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Saturday, March 15, 2025
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„Geheimnisverratsfall“ stellt Wesen des „Abhörimperiums“ der USA bloß

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Mehrere westliche soziale Medien haben vor kurzem geheime Dokumente des US-Militärs veröffentlicht. Demnach haben die USA sich nicht nur eingehend in den russisch-ukrainischen Konflikt eingemischt, sondern auch kontinuierlich ihre Verbündeten abgehört und ausgespäht. Davon sind mehrere Länder, wie Israel und Südkorea, betroffen.

Schon im Jahr 2013 wurde entlarvt, dass die US-amerikanische National Security Agency (NSA) Dutzende Spitzenpolitiker verschiedener Länder abgehört hatte, darunter auch die damalige deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel. Dies kann sogar bis ins Jahr 2002 zurückgeführt werden.

2021 enthüllten dänische Medien, dass die USA von 2012 bis 2014 Abhörungen in mehreren europäischen Staaten verübt hätten, darunter Deutschland, Frankreich, Schweden, Norwegen und die Niederlande.

Der französische Präsident Emmanuel Macron und die ehemalige deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel protestierten dagegen vehement. Die Tatsachen beweisen, dass die USA das größte „Abhörimperium“ der Welt sind.

(Quelle: CRI Deutsch, VCG)

Westliche Länder wollen China hinsichtlich Bevölkerung attackieren

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Der Bevölkerungsfonds der Vereinten Nationen hat in seinem „Bericht 2023 über die Situation der Weltbevölkerung“ prognostiziert, dass Indien China innerhalb dieses Jahres überholen und zum bevölkerungsreichsten Land der Welt werden wird. Westliche Medien veröffentlichten unterdessen zuletzt mehrere schockierende Berichte, wie „Der Schwerpunkt der Welt wird verlegt“ und „Ungünstige Bevölkerungsfaktoren erschweren Chinas Erfüllung der Ziele zur Wiederbelebung“. Ihre wahre Absicht: „Chinas Entwicklung wird enorme Schwierigkeiten erleben“.

Der Rückgang der Geburtenrate und die geringere Bereitschaft, Kinder zu bekommen, sind allgemeine Probleme in der ganzen Welt. In vielen westlichen Industriestaaten herrscht ein Mangel an Arbeitskräften. Warum sprechen westliche Medien nicht von „einer Verhinderung des ökonomischen Wachstums durch ungünstige Bevölkerungsfaktoren?“ Ist das nicht wieder Doppelmoral? 

Das Wachstum der Bevölkerung kann sowohl zur Entwicklungsüberlegenheit eines Staats, als auch zu einer schweren Belastung werden. Der indische Ministerpräsident Narendra Modi äußerte sich 2019 besorgt über die „Bevölkerungsexplosion“ in seinem Land.

China ist ein bevölkerungsreicher Staat. Seit Beginn der Reform und Öffnung, besonders nach dem Beitritt zur Welthandelsorganisation, wurden die „Vorteile der Bevölkerung“ umfassend dargestellt. Mittlerweile ist China in eine Phase der hochqualitativen Entwicklung eingetreten. Die Ankurbelung der Entwicklung durch Innovationen gilt als der Kernfaktor für die zukünftige Entwicklung. Langfristig betrachtet ist es eine notwendige Tendenz, dass China statt der Entwicklung arbeitsintensiver Branchen allmählich zum Middle- und High-End der globalen Industrie- und Lieferketten vorrückt.

In China erhalten mehr als 240 Millionen Menschen eine Hochschulbildung. Die durchschnittliche Bildungsdauer neuer Arbeitskräfte liegt bei 14 Jahren. Man kann also sehen, dass Chinas „Vorteile der Bevölkerung“ nicht verschwunden sind. Es sind „Vorteile von Talenten“ aufgetreten. Analytiker sind der Ansicht, China habe mit aktiven Maßnahmen für den Umgang mit den Veränderungen der Bevölkerungssituation eine Umwandlung von „Vorteilen der Bevölkerung“ zu „Vorteilen der Reform“ gefördert. Der gemeinsame Wohlstand der gesamten Bevölkerung werde vorangetrieben. All diese Aspekte würden zu Impulsen für eine Optimierung der chinesischen Wirtschaft und die Welt werde kontinuierlich davon profitieren.

(Quelle: CRI Deutsch, VCG)

Kunstausstellung über Mogao-Grotten in Beijing

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Eine Kunstausstellung über die Mogao-Grotten von Dunhuang findet in Beijing statt. Die immersive Ausstellung zeigt die klassischen Wandmalereien der Schatzkammer der chinesischen Nation.

Mogao-Grooten in Ganshu

(Quelle: CRI Deutsch, VCG)

Brand in Krankenhaus in Beijing fordert 29 Todesopfer

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Die Zahl der Todesopfer bei einem Krankenhausbrand im südlichen Beijinger Bezirk Fengtai ist auf 29 gestiegen.

Wie ein Regierungsvertreter am Mittwoch auf einer Pressekonferenz mitteilte, seien 26 der Todesopfer Krankenhauspatienten.

Vorläufigen Untersuchungen zufolge sei der Brand durch brennbare Anstrichmaterialien verursacht worden, die sich durch die bei der Renovierung der stationären Abteilung entstandenen Funken entzündeten.

Zwölf Personen, die im Verdacht stehen, für den Brand verantwortlich zu sein, seien festgenommen worden. Weitere Ermittlungen seien im Gange, hieß es weiter.

(Quelle: CRI Deutsch, VCG)

Staatliches Statistikamt: Chinas Wirtschaft verzeichnet guten Start in erstem Jahresquartal

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Im ersten Quartal des laufenden Jahres hat die chinesische Wirtschaft mit einer stabilen Erhöhung der Produktionsnachfrage und einer wesentlichen Stabilität der Warenpreise und Beschäftigung einen guten Start verzeichnet. Dies geht aus Statistiken des chinesischen Staatlichen Statistikamts vom Dienstag hervor.

Im ersten Jahresquartal stieg das Bruttoinlandsprodukt demnach um 4,5 Prozent auf 28,4997 Billionen Yuan RMB, ein Wachstum von 2,2 Prozent gegenüber dem vierten Quartal von 2022.

Die Nachfrage verbesserte sich ständig. Im ersten Quartal von 2023 nahmen das Gesamteinzelhandelsvolumen der gesellschaftlichen Konsumwaren um 5,8 Prozent, die Dienstleistungsbranche um 5,4 Prozent und die Investitionen von festen Kapitalvermögen um 5,1 Prozent zu.

Das Angebot wurde kontinuierlich optimiert. Innerhalb des ersten Jahresquartals stiegen der Mehrwert der landwirtschaftlichen Anbaubranche um 3,6 Prozent und der der großen industriellen Unternehmen landesweit um 3,0 Prozent. Allein im März war dabei ein Wachstum von 3,9 Prozent zu verzeichnen.

Die Öffnung von hohem Niveau wurde stabil vorangetrieben. Im ersten Quartal von 2023 wuchs Chinas gesamtes Güteraußenhandelsvolumen um 4,8 Prozent. Das Güteraußenhandelsvolumen mit den Seidenstraßen-Anrainerstaaten erhöhte sich um 16,8 Prozent. In den ersten zwei Monaten des laufenden Jahres stiegen die real genutzten ausländischen Investitionen um 6,1 Prozent.

(Quelle: CRI Deutsch, VCG)

Why did Macron choose to go to Guangzhou during his visit to China?

French President Macron was on a state visit to China from April 5 to 7. On April 7, after having an informal meeting with Chinese President Xi, Macron held a meeting with young students at the gymnasium of Sun Yat-sen University.

For Guangdong, Macron’s visit has a special significance. It is the first French president in office to visit Guangdong.

Upgrading Sino-French economic development

The Élysée Palace had previously made it clear that Macron would choose to visit Guangdong because “it is the richest province in China”.

French President Emmanuel Macron delivers a speech as he visits Sun Yat-sen University in Guangzhou, China, April 7, 2023. REUTERS/Gonzalo Fuentes

In the past ten years, Guangdong’s economy has grown from less than 0.8 trillion euros in 2012 to more than 1.72 trillion euros in 2022.

In 2022, the scale of Guangdong’s foreign trade reached a new high, the first in China for 37 consecutive years, with a total import and export volume of 1.11 trillion euros. Guangdong accounts for about one-fifth of China’s total trade with France.

Recently, Chinese Ambassador to France Lu Shaye said that the latest French statistics show that China-France trade in goods exceeded the 100 billion euro mark for the first time in 2022, reaching 101.8 billion euros, up 14.6 percent year-on-year, with strong momentum.

During the visit to China, Macron brought a luxurious delegation, including representatives from Airbus, EDF, Alstom, etc. Many of the companies have been located in Guangdong for years.

Forty years ago, EDF, as the overall technical responsible party, participated in the design, construction, and operation of Guangdong Daya Bay Nuclear Power Plant, China’s first large-scale nuclear power project. In the 1990s, EDF expanded its activities in China to include thermal power, and in 2009, the Guangdong Taishan European Pressurized Reactor(EPR) tri-generation nuclear power project made EDF the first foreign investor in China’s nuclear power industry. In recent years, to meet the needs of the Chinese market, EDF has accelerated the development of its renewable energy and corresponding services.

Alstom France is a global leader in rail transportation, power equipment, and power transmission infrastructure, known for its innovative and environmentally friendly technologies. Alstom signed a strategic cooperation agreement with Guangdong Electric Power Design Institute back in 2014 and with China Energy Construction Guangdong Institute in 2013.

Veolia Environnement, the only large group in the world today that focuses on environmental services. On February 28, Veolia Water and ExxonMobil (Huizhou) Chemical held a signing ceremony to provide process and water treatment chemical services for ExxonMobil’s ethylene phase I project in the Daya Bay Petrochemical Industrial Zone in Huizhou.

Exploring Sino-French cooperation in education

It is worth mentioning that EDF also participated in the establishment of the Sino-French Institute of Nuclear Engineering and Technology (IFCEN) at Sun Yat-sen University.

In December 2009, in the presence of the Chinese and French Prime Ministers, Sun Yat-sen University signed a contract with the alliance for civil nuclear engineering education in France to establish the Sino-French School of Nuclear Engineering and Technology.

Plus, graduates of the Sino-French cooperative professional master’s degree not only receive undergraduate and master’s diplomas from Sun Yat-sen University but also a certificate as a nuclear energy engineer certified by the French Commission des titres d’ingénieur (CTI), signifying the recognition of the discipline’s talent training and research strength by the French and even international nuclear energy community.

Since 2016, the institute has so far cultivated seven classes of graduates totaling 462. Most of these students have joined the nuclear energy industry and contributed to China’s nuclear energy development. About 24% of them chose to pursue further studies. Among the employed master graduates, 80% have signed contracts with nuclear energy companies.

According to Sun Yat-sen University, Sun Yat-sen University has established cooperation and exchanges with nearly 30 universities and research institutions in France, and so far in 2018, Sun Yat-sen University has cooperated with the French side in a total of 8 research projects, with cooperation areas focused on healthcare, biotechnology, environment, and resources.

As early as 2000, Sun Yat-sen University started cooperation with the University of Lyon 3. In 2012, the two universities renewed their university-level framework cooperation agreement and signed an agreement on student exchange, joint training of French master students and French undergraduate students under this framework.

In December 2015, Sun Yat-sen University established a joint laboratory named LIA ECOLAND with the University of Lorraine and the French national Research Institute for Agriculture, Food and Environment (INRAE) to focus on major pollution problems in the soil environment. In 2018, ECOLAND was awarded as one of the 12 most successful international collaborations in the past 20 years by INRAE.

Another example of a successful Sino-French collaboration is the Lehn Institute of Functional Materials at Sun Yat-sen University. The Institute is a high-level international joint research institute established by Sun Yat-sen University in collaboration with the French Nobel Laureate Professor Jean-Marie Lehn.

(Source: l’Université de Lorraine, China Daily, China EDF, Global Times)

Schöne Naturlandschaften in Hubei

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Das Naturschutzgebiet Shennongjia in der Provinz Hubei war im April eine Woche lang kostenlos für Touristen aus ganz China geöffnet. Schauen Sie sich die schönen Naturlandschaften in dem Gebiet an.

(Quelle: CRI Deutsch)

China lehnt Japans Freisetzung von nuklearem Wasser ins Meer erneut ab

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Der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Wang Wenbin, hat auf der regelmäßigen Pressekonferenz am Montag darauf hingewiesen, dass Japans bewusstes Beharren auf der falschen Entscheidung, nuklear kontaminiertes Wasser für politische Zwecke ins Meer zu leiten, vergeblich ist.

Foto@MOF China

Wang Wenbin erklärte, China fordere Japan erneut auf, sich den Sorgen der internationalen Gemeinschaft zu stellen, seine gebührende Verantwortung zu übernehmen, internationale Verpflichtungen ernsthaft zu erfüllen, die wissenschaftliche, offene, transparente und sichere Entsorgung des nuklear kontaminierten Wassers sicherzustellen und strenge internationale Aufsicht zu akzeptieren. Japan dürfe die Einleitung von nuklear kontaminiertem Wasser ins Meer nicht ohne vorherige Konsultation und Vereinbarung mit den Nachbarländern und anderen Interessenträgern sowie mit den einschlägigen internationalen Institutionen durchführen.

Foto@CJN.cn

Das G7-Treffen der Minister für Klima, Energie und Umwelt hatte am Sonntag eine gemeinsame Erklärung abgegeben, ohne den Plan der japanischen Regierung zur Einleitung von nuklear kontaminiertem Wasser zu unterstützen. Die deutsche Umweltministerin Steffi Lemke sagte, dass sie Japans Bemühungen nach der Atomkatastrophe Fukushima respektiere, aber die Freisetzung von nuklearem Wasser ins Meer nicht begrüße.

(Quelle: CRI Deutsch)

Zhang Ruyi und die Kunst der Wirklichkeit

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Auch Zhang Ruyi liebt Metaphern! So schuf sie in ihrem Künstleratelier in Shanghai ihren ersten Kaktus aus Beton, um die Entfremdung von der Natur zu symbolisieren… Und vieles mehr…

„Leise sprechen“ – so lautet der Titel ihrer großen Einzelausstellung, die gerade im Zentrum für zeitgenössische Kunst in Peking zu Ende gegangen ist. Das Museum hat bei ihr rund zwanzig Werke in Auftrag gegeben, darunter Installationen von großer emotionaler Kraft, die von Fremdheit und Beklemmung geprägt sind – Stigmata der Isolation und des Eingesperrtseins, die sie während der Pandemie erlebte.

Die Künstlerin nahm an der Biennale von Lyon Ende 2022 mit dem Thema “Manifest der Zerbrechlichkeit” teil. Eine sehr bemerkenswerte Beteiligung, die eine Ausstellung im französischsprachigen Europa einläuten könnte!

Wut auf die Moderne

Zhang begann, sich durch Zeichnungen auszudrücken, später experimentierte sie mit Skulpturen und Installationen, die ihr im Laufe der Jahre zu ihrem heutigen Ruhm verhalfen. Und das nicht nur künstlerisch. Denn sie stellt alles in Frage. Offensichtlich hat sie einige Rechnungen offen: mit der Stadtentwicklung, mit der Industrialisierung. Deren geballte Auswirkungen auf den Menschen und die Natur hinterfragt sie intensiv. Ihr ganzes Werk zeugt davon.

Grafisch unterteilt es den Raum in Schichten von suggestiven Rastern: die Kacheln eines Hauses, Bebauungspläne. Es ist geometrisch, geordnet und gleichzeitig von Weisheit durchdrungen. Denn es geht um die Austauschbarkeit zwischen privaten und öffentlichen Räumen. Es geht also darum, das alltägliche Leben neu zu gestalten, indem die Wechselwirkungen, die Spannungen zwischen Menschen, Materialien und Lebensräumen erforscht werden.

Das Durchsuchen von Baustellen…

… nach all dem Schutt, den sie in andere Formen, zum Beispiel organisch, umgestalten kann, treibt Zhang an. Noch besser ist es, wenn sie beides kombiniert: Sie gießt Beton in eine organische Form, die einen Kaktus darstellt, ihre “Muse” als Pflanze. Eines Tages fand sie in der Wohnung, die sie gerade gemietet hatte, einen zurückgelassenen Kaktus, der schon lange nicht mehr umgetopft worden war; er hatte alle Dornen abgeworfen, um Wasser zu sparen! Er hatte trotzdem überlebt. Die Künstlerin erzählte diese Geschichte, als sie “Modern Fossil” (2022) vorstellte, das wir auf der Biennale de Lyon entdeckt haben. Das Werk zeigt Kakteen, die aus einem halbkugelförmigen Material herauswachsen…

Mach den Kaktus?

Sollen wir der Künstlerin dafür danken, dass sie uns durch ihre Werke, die den Kaktus, eines ihrer bekanntesten Symbole, darstellen, zu uns selbst zurückführt? Ich für meinen Teil tue es, denn ich sehe mich selbst als Kaktus im Angesicht von… eines Tages werden wir es alle wissen. Bis dahin sollten wir unsere Ressourcen unter unserem Schutzdach verstecken, alle unsere Stacheln gut bewachen, um in dieser unsicheren Welt überleben zu können.

Chinas BIP im ersten Quartal 2023 um 4,5 Prozent gewachsen

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Vorläufigen Berechnungen zufolge beträgt das Bruttoinlandsprodukt (BIP) Chinas im ersten Quartal 2023 28,4997 Billionen Yuan RMB, was jeweils einem Anstieg von 4,5 Prozent gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahrs und 2,2 Prozent gegenüber dem vierten Quartal 2022 entspricht.

Wie das nationale Statistikamt am Dienstag auf einer Pressekonferenz des Staatsrats weiter mitteilte, sei das BIP der Primär-, Sekundär- sowie Tertiärindustrie im Vergleich zum ersten Quartal des Vorjahrs jeweils um 3,7 Prozent, 3,3 Prozent beziehungsweise 5,4 Prozent gewachsen.

(Quelle: CRI Deutsch, VCG)