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Sunday, March 16, 2025
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Basketballturnier in Guizhou beflügelt lokalen Tourismus

Kürzlich ist im Kreis Taijiang das erste Finale der Basketball-Liga „Schöne Dörfer“ in Guizhou zu Ende gegangen. Das Dorf-Basketballturnier zog dabei Zuschauer aus dem ganzen Land an und belebte somit auch den lokalen Tourismus.

Die Zahl der Touristen, die zum Spielen gekommen sind, hat zugenommen und die Dorfbewohner konnten sich über die Einnahmen durch das Dorf-Basketballturnier erfreuen. Die Besucherin Gan Xia sagte, „Ich bin von Shenzhen hierher gefahren und hatte eine tolle Zeit. Ich werde noch die nahe gelegenen Dörfer und Gemeinden besichtigen.“ Der Besucher Wan Rongcheng teilte mit: „Ich konnte am Tag des Turniers nicht dabei sein, deshalb bin ich heute extra aus Longxi des Kreises Yuqing angereist.“

Yang Guanghui, ein Dorfbewohner aus dem Dorf Taipan des Kreises Taijiang, sagte: „Als das Basketballturnier im Dorf stattgefunden hat, war mein Gästehaus im Grunde jeden Tag ausgebucht, ebenso wie die Gastronomie und der Kiosk, die dem Andrang gar nicht gerecht wurden.“

Zhang Wanming, der Verantwortliche für die Kulturtourismuszone der Miao-Nationalität im Kreis Taijiang, erklärte, dass viele Touristen aufgrund des Basketballturniers das Gebiet besuchten und dabei vor allem Geld für Essen, Unterkunft und Konsum ausgaben. Die Besucher erfreuten sich nicht nur an den Blumen und erlebten den Miao-Stil, sondern kauften auch lokalen Miao-Silberschmuck, Stickereien, Scherenschnitte sowie andere Miao-Spezialitäten.

Nach Angaben der Sportbehörde der Provinz Guizhou hat die erste Basketball-Liga „Schöne Dörfer“ in der Provinz bisher mehr als 5.000 Spiele in mehr als 2.600 Dörfern sowie Städten ausgetragen und damit die Entwicklung des lokalen Tourismus, der Kultur und der Wirtschaft wirksam gefördert.

Yang Jiahua, Leiter der Sportabteilung der Behörde für Kultur, Sport, Medien und Tourismus des Autonomen Bezirks Qiandongnan der Provinz Guizhou, teilte mit, dass der Kreis Taijiang während der drei Tage des Turniers insgesamt 181.900 Besucher empfangen und ein umfassendes Einkommen von 55,16 Millionen Yuan RMB erzielt habe.

(Quelle: CRI Deutsch, Xinhuanet)

Großbritannien kann sich in der Frage der Souveränität über die Malvinas-Inseln nicht taubstumm stellen

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Der 2. April markiert den 41. Jahrestag des Krieges um die Malvinas-Inseln. In ganz Argentinien wurden Blumen, Ausstellungen, Paraden, und Konzerte veranstaltet, um denjenigen zu gedenken, die im Krieg ihr Leben verloren haben.

Der 74-tägige Krieg um die Malvinas-Inseln war der größte Krieg, der seit dem Zweiten Weltkrieg in Südamerika stattfand. Damals kämpften Argentinien und Großbritannien um die Souveränität der Inseln, und Großbritannien gewann. Die Argentinier haben jedoch nie ihren Anspruch auf die Inseln aufgegeben. Am Gedenktag bekräftigte der argentinische Präsident Alberto Fernández, dass die Inseln zu Argentinien gehören und „wir ihre Souveränität auf friedliche Weise zurückgewinnen werden“. Argentinien hat erneut seine legitime Forderung nach einer Verhandlungslösung für die Malvinas-Inseln im Einklang mit den einschlägigen UN-Resolutionen zum Ausdruck gebracht. Die britischen Politiker können sich daraufhin nicht länger taubstumm stellen.

Warum bleiben die Briten auf den Malvinas-Inseln? Hierfür gibt es mehrere Gründe. Erstens sind die Inseln, obwohl sie sehr weit von Großbritannien entfernt sind, strategisch wichtig, da sie das Tor zum Südpazifik und zum Südatlantik sind. Die Malvinas-Inseln sind heute ein wichtiger Tiefseehafen für die britische Armee im Südatlantik. Erst im Jahr 2021 investierte die britische Regierung weitere 85 Millionen US-Dollar in den Bau eines neuen Hafens auf den Inseln. Die britische Militärbasis auf den Inseln wird für die regelmäßige Ausbildung der in Übersee stationierten Truppen genutzt, und es finden regelmäßig Militärübungen statt. Einige Analysten glauben, dass die Briten auf diese Weise sicherstellen wollen, dass die Ressourcen der Antarktis voll genutzt werden.

Hinzu kommt, dass die Briten es sich nicht leisten können, sich von den Ressourcen der Inseln zu trennen. Die Inseln sind reich an Mineralien wie Torf, Blei, Silber und Eisen. In den 1970er Jahren wurden in der Nähe der Inseln bedeutende Öl- und Gasvorkommen entdeckt. Ein britischer Parlamentsabgeordneter drohte sogar: „Wir würden lieber fünf Nordirland verlieren als die Malvinas-Inseln!“

Die Kolonialzeit ist längst vorbei. Die ehemaligen Kolonialisten können sich nicht weiterhin taubstumm stellen und versuchen, die kolonialen Dividenden endlos zu fressen. Die britische Seite muss die UN-Resolutionen respektieren, positiv auf die legitimen Forderungen des argentinischen Volkes reagieren und die Inseln schnell wie möglich zurückgeben!

(Quelle: CRI Deutsch, CCTV)

ADB schätzt Wachstum asiatischer Entwicklungsländer für 2023 und 2024 auf 4,8 Prozent

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Die Asiatische Entwicklungsbank (ADB) hat am Montag in ihrem „Asian Development Outlook 2023“ ein Wirtschaftswachstum der asiatischen Entwicklungsvolkswirtschaften für 2023 und 2024 um 4,8 Prozent prognostiziert. Im vergangenen Jahr war es 4,2 Prozent.

Die ADB erklärte, China und Indien würden zu den Hauptimpulsen für das regionale Wirtschaftswachstum. Die Prognose für Chinas Wirtschaftswachstum für 2023 liege bei fünf Prozent und für 2024 bei 4,5 Prozent. Die gesamte Inflationsrate in der Region werde schrittweise auf das Niveau vor der COVID-19-Pandemie sinken. Die Inflationsrate der asiatischen Entwicklungsvolkswirtschaften werde für 2023 auf 4,2 Prozent und für 2024 auf 3,3 Prozent geschätzt.

Die ADB führte die starke Wirtschaftserholung für 2023 und 2024 hauptsächlich auf die Wiederherstellung des Tourismus in einigen Regionen sowie die starke Nachfrage nach Überweisungen und Transfers zurück. Chinas Öffnung werde die Entwicklung des Tourismus sowie des Handels weiter fördern, so die ADB weiter.

(Quelle: CRI Deutsch)

Weiße Landschaft aus Birnenblumen

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In einem Dorf in der ostchinesischen Stadt Suzhou blühen die Blumen von Birnenbäumen und färben die Erde weiß. Die wunderschöne Frühlingslandschaft zieht viele Besucher in ihren Bann.

(Quelle: CRI Deutsch, VCG)

Technologie macht Schutz von Wasserressourcen in Sanjiangyuan „sichtbar“

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Man sitzt am Computer und kann per Mausklick die ökologische Situation der Quelle des Jangtse, des Gelben Flusses sowie des Lancang-Flusses über das Videoüberwachungssystem in Echtzeit auf dem Bildschirm anzeigen. Das System, das als „Fenster zur Quelle des Flusses“ bekannt ist, macht den Schutz der Wasserressourcen der drei Flüsse „sichtbar“.

Sanjiangyuan liegt im Herzen der Qinghai-Tibet-Hochebene und ist das Quellgebiet des Jangtse, des Gelben Flusses sowie Lancang-Flusses. Sanjiangyuan wird als der „chinesische Wasserturm“ bezeichnet und ist eine wichtige Quelle für Chinas Süßwasserressourcen.

Aufgrund des riesigen Gebiets sowie des umständlichen Transports sind die ökologische Überwachung und der Schutz der Quellen der Flüsse seit Langem mit Problemen behaftet. Die Autonome Bezirk Yushu in der Provinz Qinghai liegt auch in dem Quellgebiet und hat in den letzten Jahren die Bemühungen zum Schutz der Wasserressourcen mit wissenschaftlichen sowie technischen Mitteln verstärkt.

Eine der wichtigsten Maßnahmen ist das „Fenster zur Quelle des Flusses“. Dabei handelt es sich um ein vernetztes Videoüberwachungssystem, das in dem Bezirk Yushu errichtet wurde. Es besteht aus einer Reihe von Beobachtungspunkten mit Höhenaussichtsvideokameras, einem Echtzeit-Übertragungsnetz sowie einer Kontrollplattform.

Zhang Bo, stellvertretender Direktor der Behörde für ökologische Umwelt im Bezirk Yushu, stellte vor, dass 35 Beobachtungspunkte in dem Bezirk abgedeckt wurden, die eine „weiträumige, weitreichende und allseitige“ Echtzeit-HD-Videoüberwachung von ökologischen Typen, Naturlandschaften sowie Wildtieren in typischen Gebieten ermöglichen. Er sagte: „Die Inbetriebnahme der Plattform unterstützt wirksam die Überwachung von Naturschutzgebieten sowie die Beobachtung der Artenvielfalt und trägt zum Schutz der Wasserökologie im Quellgebiet bei.“

Dank der kontinuierlichen Investitionen in Wissenschaft und Technologie hat sich die Wasserökologie von Sanjiangyuan weiter verbessert. Im Laufe der Jahre konnte die Wasserqualität in Yushu lange Zeit in der Kategorie zwei und höher verbleiben. Auch der Fischotter, der sehr hohe Ansprüche an die Wasserqualität stellt, ist in den städtischen Flüssen von Yushu häufig anzutreffen. Duo Jia, Direktor der Behörde für ökologische Umwelt in dem Bezirk Yushu sagte: „In den letzten Jahren haben wir die Verantwortung für die Quelle übernommen und die Investitionen in Wissenschaft sowie Technologie kontinuierlich erhöht. So haben wir die Visualisierung und digitale Überwachung der Wasserqualität an wichtigen Querschnitten in Yushu realisiert und dafür gesorgt, dass die Flüsse mit klarem Wasser Richtung Osten fließen.“

(Quelle: CRI Deutsch, VCG)

Suzhou: Reges Treiben am Containerhafen Zhangjiagang

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Am Abend des 28. März war der Containerterminal am Hafen Zhangjiagang in Suzhou (Provinz Jiangsu) hell erleuchtet, und das Be- und Entladen der Fracht war geschäftig und geordnet.

(Quelle: CRI Deutsch, VCG)

Panda Café im Beijinger zoologischen Garten

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Seit der Eröffnung des Panda Cafés im zoologischen Garten Beijing haben die dort angebotenen verschiedenen Gerichte mit Motiven von Pandas viele Touristen zum Essen angelockt.

(Quelle: CRI Deutsch, VCG)

China und Singapur schließen Verhandlungen über ein Freihandelsabkommen im Wesentlichen ab

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Chinas Handelsminister Wang Wentao und Singapurs Minister für Handel und Industrie, Gan Kim Yong, haben am Samstag eine Absichtserklärung unterzeichnet, um den Abschluss der Verhandlungen über ein erweitertes bilaterales Freihandelsabkommen (FTA) anzukündigen.

Das aktualisierte Freihandelsabkommen, das den Marktzugang für Unternehmen aus beiden Ländern verbessern werde, habe ein neues, eigenständiges Kapitel über Telekommunikation hinzugefügt und enthalte hochrangige Wirtschafts- und Handelsregeln, unter anderem zur Inländerbehandlung, zum Marktzugang, zur Transparenz sowie zur digitalen Wirtschaft, so das Handelsministerium in einer Erklärung.

Beide Seiten bestätigten auch, dass es keine Rücknahme der Öffnungsmaßnahmen im Dienstleistungshandel und bei den Investitionen geben werde und versprachen sich gegenseitig, dass die jeweiligen Türen der Öffnung nur noch weiter geöffnet werden sollen.

(Quelle: CRI Deutsch)

Chinas erster Frachtflughafen nimmt erste internationale Route auf

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Am Samstag gegen elf Uhr startete auf dem Flughafen Ezhou Huahu in der zentralchinesischen Provinz Hubei ein mit rund 100 Tonnen Fracht beladenes Vollfrachtflugzeug in Richtung Belgien.

Dieser Flug markiert die Eröffnung der ersten internationalen Route des ersten chinesischen Frachtflughafens.

Auf dem Jungfernflug wurden hauptsächlich elektronische Produkte sowie Verarbeitungsmaschinen befördert. Ein einzelner Flug dauert etwa zwölf Stunden.

Auf dieser Route sind zwei Hin- und Rückflüge pro Woche zwischen China und Europa geplant, wodurch die Kapazität für Luftfracht um 400 Tonnen erhöht wird.

(Quelle: CRI Deutsch)

Xi Jinping trifft Spaniens Premierminister

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Staatspräsident Xi Jinping ist am Freitagnachmittag in der Großen Halle des Volkes in Beijing mit dem spanischen Premierminister Pedro Sánchez zu einem Gespräch zusammengekommen.

Dabei unterstrich Xi, in diesem Jahr werde das 50-jährige Bestehen der diplomatischen Beziehungen zwischen China und Spanien begangen. Beide Länder hätten sich seit einem halben Jahrhundert an gegenseitigen Respekt, Austausch und Dialog gehalten, sich aktiv für die Zusammenarbeit zum gegenseitigen Nutzen eingesetzt und eine umfassende strategische Partnerschaft aufgebaut und entwickelt.

China bemühe sich um die Förderung der Modernisierung chinesischer Art durch eine hochwertige Entwicklung und werde Ländern auf der ganzen Welt, einschließlich Spanien, einen größeren Markt und mehr Kooperationsmöglichkeiten bieten, so Xi Jinping.

Er fügte hinzu, beide Seiten sollten das Andocken ihrer Entwicklungsstrategien verstärken und das Potenzial ihrer Zusammenarbeit voll ausschöpfen. China sei bereit, mehr Qualitätsprodukte aus Spanien zu importieren und hoffe, dass Spanien ein faires und gerechtes Geschäftsumfeld für chinesische Unternehmen bietet.

Weiter bekräftigte Xi, für eine gute Entwicklung der chinesisch-europäischen Beziehungen, sei es notwendig, dass die europäische Seite an der strategischen Autonomie festhält. Sowohl China als auch Europa sollten sich an Multilateralismus halten, die Ziele und Grundsätze der UN-Charta wahren und sich für eine friedliche Beilegung internationaler Streitigkeiten einsetzen. Beide Seiten sollten Kooperationspartner auf dem Weg der Modernisierung und gute Freunde sein, die globale Herausforderungen gemeinsam bewältigen.

Beide Politiker haben zudem Meinungen über die Ukraine-Krise ausgetauscht. Xi sagte dabei, der chinesische Standpunkt sei konsequent, klar und eindeutig, nämlich die Förderung von Verhandlungen und die Beilegung des Problems auf politischem Weg. Man sollte das Denken des Kalten Krieges und die Lagerkonfrontation aufgegeben und auf extreme Sanktionen und Druckausübung verzichten. China hoffe, dass die Beteiligten durch Dialog und Konsultationen eine ausgewogene, effektive und nachhaltige europäische Sicherheitsstruktur aufbauen werden.

(Quelle: CRI Deutsch, Xinhuanet, CCTV)