Die Gesamtzahl der Passagierreisen in China zum diesjährigen Frühlingsfest wird voraussichtlich gegenüber 2022 um 99,5 Prozent auf etwa 2,095 Milliarden steigen. Dies teilte der Vizeverkehrsminister Chinas, Xu Chengguang, am Freitag auf einer Pressekonferenz.
Ihm zufolge sei der bevorstehende 40tägige Ferienreiseverkehr vom 7. Januar bis zum 15. Februar äußerst komplex und schwierig aufgrund der COVID-19-Epidemie und der großen Zahl von Reisenden. Mit der Optimierung der COVID-19-Kontrollmaßnahmen und der Herabstufung des Virus von Klasse A auf Klasse B werde die Nachfrage der Menschen nach Reisen quer durch die Provinzen stark ansteigen, um Familienmitglieder und Freunde zu besuchen oder Urlaubs- oder Besichtigungsreisen zu unternehmen, was den Transportsektor stark beanspruchen werde.
Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping ist am Freitagvormittag mit dem turkmenischen Präsidenten Serdar Berdimuhamedow in der Großen Halle des Volkes in Beijing zu einem Gespräch zusammengekommen, der derweil China einen Staatsbesuch abstattet. Die Staatsoberhäupter beider Länder einigten sich darauf, die chinesisch-turkmenischen Beziehungen auf eine umfassende strategische Partnerschaft anzuheben.
Xi erklärte im Gespräch, der Aufbau einer Gemeinschaft geteilter Zukunft zwischen China und Turkmenistan diene dazu, die gegenseitig nutzbringende Zusammenarbeit zu vertiefen, das gegenseitige Anliegen besser zu berücksichtigen und die Freundschaft seit Generationen zu konsolidieren. Beide Länder sollten die Ankopplung ihrer Entwicklungsstrategien beschleunigen sowie die Funktion des Mechanismus des chinesisch-turkmenischen Kooperationsausschusses voll zur Geltung bringen, um die Breite sowie Tiefe der Zusammenarbeit zu vergrößern und durch konkrete Kooperationsergebnisse die bilateralen Beziehungen zu unterstützen.
Angesichts der neuen globalen sowie regionalen Herausforderungen sollten die beiden Seiten ihre Zusammenarbeit der Gesetzdurchsetzungssicherheit und der biologischen Sicherheit vertiefen. Gemeinsam sollten der Terrorismus, Separatismus sowie Extremismus bekämpft werden, um die Sicherheitsbarriere der Entwicklung beider Länder zu gewährleisten. China und Turkmenistan sollten den Austausch in allen Bereichen sowie auf allen Ebenen verstärken, die kulturelle Zusammenarbeit vornehmen und die Emotionen zwischen den Völkern vertiefen, um die Meinungen des Volkes sowie die soziale Grundlage für die weitere gesunde Entwicklung der bilateralen Beziehungen zu festigen.
China sei bereit, die Koordination und den Austausch mit Turkmenistan zu verstärken, um den ersten Gipfel „China plus fünf mittelasiatische Länder“ erfolgreich auszutragen, so Xi weiter. China und Turkmenistan plädierten beide für die Gewährleistung des Friedens sowie die Förderung der Entwicklung. Sie setzten sich auch gemeinsam für die Reform der Global Governance ein. China unterstütze die turkmenische Seite dabei, mit der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SCO) konstruktive Zusammenarbeit zu pflegen. China wolle auch gemeinsam mit Turkmenistan den echten Multilateralismus praktizieren sowie den Aufbau der Gemeinschaft der Menschheit mit geteilter Zukunft fördern.
Berdimuhamedow erwiderte seinerseits, sein Land und China vertreten in vielen internationalen sowie regionalen Fragen die gleichen oder ähnlichen Ansichten. Turkmenistan sei bereit, die gegenseitige Unterstützung zu verstärken und enger mit China zusammenzuarbeiten. Die turkmenische Seite schätze sowie unterstütze den Kooperationsmechanismus „China plus fünf mittelasiatische Länder“ in vollem Umfang. Es werde die Austragung des Gipfels „China plus fünf mittelasiatische Länder“ durch China unterstützen, um die regionale Sicherheit und Entwicklung zu gewährleisten.
Nach dem Gespräch unterzeichneten und veröffentlichten die beiden Spitzenpolitiker die gemeinsame Erklärung von der Volksrepublik China und Turkmenistan. Sie waren auch Zeugen der Unterzeichnung von Kooperationsdokumenten in den Bereichen Seidenstraßen-Initiative, grüne Entwicklung, digitale Wirtschaft, Gesundheit, Kultur, Sport, Medien und Erdgas.
Die Staatliche Arzneimittelbehörde hat am Mittwoch nach Prüfungen den Antrag der Shenzhen Hanuo Medical Technology Co. auf Registrierung eines extrakorporalen kardiopulmonalen Unterstützungsgeräts und der dazugehörigen Einweg-Verbrauchsmaterialien für erwachsene COVID-19-Patienten mit akutem Atemversagen oder kardiopulmonalem Versagen genehmigt. Dies gab die Staatliche Arzneimittelbehörde am Donnerstag auf ihrer Website bekannt.
cbmsz.com/ “Lifemotion”心动力体外膜肺氧合系统(ECMO)
Als erstes ECMO-Gerät mitsamt den einschlägigen Verbrauchsmaterialien, das von einem chinesischen Unternehmen produziert wurde, verfügen die oben genannten Produkte über unabhängige eigene geistige Eigentumsrechte und die Leistungsindizes erreichen im Wesentlichen das internationale Niveau ähnlicher Produkte. Es wird davon ausgegangen, dass diese neuen Produkte den Behandlungsbedarf von schwerkranken COVID-19-Patienten in China decken.
Am ersten Tag des neuen Jahrs hat der Ministerpräsident von Mauritius eine gute Nachricht angekündigt: Sein Land hat Verhandlungen mit Großbritannien über die Souveränität der Inselgruppe des Chagos-Archipels begonnen. Das bedeutet, dass der Prozess zur Rückgabe der Inselgruppe an Mauritius offiziell begonnen hat. Die internationale Gemeinschaft erwartet von der britischen Seite nun auch, dass sie die Souveränitätsfrage der Falkland-Inseln vor der Südküste Argentiniens ins Auge fasst und so bald wie möglich die entsprechenden Verhandlungen mit Argentinien wieder aufnimmt.
Die mitten im Indischen Ozean gelegene Inselgruppe des Chagos-Archipels ist ursprüngliches Hoheitsgebiet des afrikanischen Inselstaates Mauritius. 1965 wurde sie von Großbritannien als Bedingung für die Unabhängigkeit von Mauritius zum „britischen Territorium im Indischen Ozean“ erklärt. Seit seiner Unabhängigkeit im Jahr 1968 hat Mauritius immer wieder die Rückgabe der Inselgruppe durch die britische Seite gefordert.
Im Februar 2019 stellte der Internationale Gerichtshof der Vereinten Nationen fest, dass die britische Besetzung des Chagos-Archipels illegal war und verpflichtete das Vereinigte Königreich, seine Verwaltungshoheit über die Inselgruppe so bald wie möglich zu beenden. Im Mai desselben Jahres nahm die UN-Generalversammlung mit überwältigender Mehrheit eine Resolution an, in der Großbritannien aufgefordert wurde, die Inselgruppe innerhalb von sechs Monaten an Mauritius zurückzugeben. Im Januar 2021 stellte der Internationale Seegerichtshof in einem Urteil fest, dass Großbritannien keine Souveränität über Chagos-Archipel hat und verurteilte die britische Weigerung, die Inselgruppe zurückzugeben.
Die Aufnahme der Verhandlungen zwischen Großbritannien und Mauritius gilt als ein Fortschritt der internationalen Gemeinschaft im Kampf gegen den Kolonialismus. Aber das ist erst der Anfang. Im Jahr 2016 entschied die UN-Kommission für die Grenzen des Festlandsockels, dass die Falkland-Inseln in argentinischen Hoheitsgewässern liegen. Der UN-Sonderausschuss für Entkolonialisierung hat die britische Regierung in mehr als 30 Resolutionen aufgefordert, mit Argentinien zu verhandeln.
Der Kolonialismus ist eine Narbe in der Geschichte der menschlichen Zivilisation und die internationale Gemeinschaft hat nie aufgehört, Argentinien in der Souveränitätsfrage der Falkland-Inseln zu unterstützen. Sowohl in Lateinamerika als auch in der Karibik stehen fast alle Länder an der Seite Argentiniens in dieser Frage. Die britische Seite sollte auch auf die Forderung Argentiniens nach Verhandlungen über die Falkland-Inseln reagieren. Im 21. Jahrhundert gibt es keinen Platz mehr für Kolonialismus und Hegemonie.
Mit dem Jahresabschnitt „Xiaohan“, der „kleinen Kälte“, beginnt am 5. Januar der kälteste Teil des Winters in China. In dieser Zeit ruht die landwirtschaftliche Tätigkeit und die Menschen beginnen mit den Vorbereitungen für das Frühlingsfest.
Die “kleine Kälte“ fällt in diesem Jahr auf den 5. Januar. Der winterliche Jahresabschnitt im chinesischen Mondkalender leitet in den meisten Teilen Chinas die bitterkalte Zeit mit Schnee und Eis ein. Während der fünfzehn kalten Tage kommt die Delikatesse „Reis mit Gemüse“ traditionsgemäß auf den Tisch der Südchinesen. Ein Gericht aus Fleisch, Gemüse und Reis, das seit jeher nur in Gebieten südlich des Unterlaufs des Jangtse gegessen wird, auch wenn die 24 chinesischen Jahresabschnitte ursprünglich aus dem Einzugsgebiet des Gelben Flusses, also aus Nordchina, stammen.
Die Zutaten des „Reis mit Gemüse“ variieren zwar von Region zu Region, umfassen aber in der Regel Pökelfleisch, Wurstkonserven, Erdnüsse, Gemüse und Klebreis.
Frühmorgens geht Frau Jin, die im Dorf Beixin in einem Vorort der Wirtschaftsmetropole Shanghai lebt, zum Gemüsebeet ihres Haushaltes, um frisches Gemüse zu pflücken, das ihr zufolge besonders gut schmeckt, wenn es gefroren ist. Mit diesem frischen Gemüse sowie ihrem hausgemachten Pökelfleisch wird Frau Jin einen duftenden „Reis mit Gemüse“ zubereiten, wie sie es schon in den vergangenen Jahren während der „kleinen Kälte“ getan hat.
Sie sagte: „Das Pökelfleisch wird zunächst für ein Weilchen draußen in die Sonne gelegt, bevor es in den Topf kommt. Beim Kochen muss natürlich auch etwas Schmalz mit im Topf sein, um den Duft von Gekochtem zu stärken.“
Beim Kochen von „Reis mit Gemüse“ sei es wichtig, möglichst viele Zutaten hinzuzufügen. Ihren Angaben zufolge gibt Frau Jin gerne Sojabohnen, Würstchen, Pilze und Schmalz in den Topf, damit der Geschmack stärker werde. Nachdem alle Zutaten in den Topf gegeben wurden, beginnt Frau Jin, Holzstöcke in den Ofen zu legen, damit das Feuer kräftiger brennt. Nach kurzer Zeit steigt an den Seiten des Topfes etwas Dampf auf. Zugleich kommt auch weißer Rauch aus dem Schornstein auf dem Dach heraus. Nach etwa 20 Minuten muss das Feuer heruntergedreht werden, damit das Gericht noch eine Weile köcheln kann, bevor es verzehrfertig ist. Frau Jin sagte, dass die Menschen in ihrem Dorf heutzutage fast ausnahmslos moderne Erdgasöfen benutzten. Dennoch schmecke der „Reise mit Gemüse“ zweifelsohne viel besser, wenn man ihn auf einem traditionellen Herd koche. Es sei daher seit Jahren schon fast zu einer Tradition geworden, dass sie während der „kleinen Kälte“ ihre Nachbarn einlade, um die Delikatesse gemeinsam zu essen.
Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping hat am Mittwochnachmittag in der Großen Halle des Volkes ein Gespräch mit dem zu einem Staatsbesuch in China weilenden philippinischen Präsidenten Ferdinand Romualdez Marcos geführt.
Xi begrüßte Marcos, der erstmals seit seiner Ernennung zum Präsidenten der Philippinen und als erster ausländischer Staatschef im Jahr 2023 China besucht. Dabei handelt es sich zudem um seinen ersten offiziellen Besuch außerhalb der ASEAN als Präsident der Philippinen. Dies spiegele die engen Beziehungen zwischen China und den Philippinen wider und zeige, dass beide Seiten eine wichtige Position im diplomatischen Gefüge des jeweils anderen Landes einnähmen, so Xi Jinping.
Xi betonte, China und die Philippinen hätten zwar unterschiedliche nationale Bedingungen und politische Mechanismen, verfolgten jedoch ähnliche Ziele und Wege in der Entwicklung und hätten deswegen großes Potenzial für die Zusammenarbeit. Beide Länder hätten vier Schlüsselbereiche der Zusammenarbeit festgelegt, nämlich Landwirtschaft, Infrastruktur, Energie und Geisteswissenschaften. China bemühe sich derzeit, seine Maßnahmen zur Vorbeugung und Bekämpfung der COVID-19-Epidemie zu optimieren und anzupassen, um sie auf wissenschaftlichere Weise mit der sozioökonomischen Entwicklung zu koordinieren. Xi Jinping äußert sich zuversichtlich, dass die Menschen beider Länder bald wieder zu dem engen Austausch zurückkehren können, den sie vor der Epidemie hatten.
Zudem betonte der chinesische Staatspräsident, China wolle die Zusammenarbeit mit den Philippinen und anderen ASEAN-Ländern ausbauen, die zentrale Stellung der ASEAN in der regionalen Zusammenarbeit unterstützen und sich dafür einsetzen, die Region aus dem Schatten des Kalten Krieges heraustreten zu lassen, sich von der Lagerkonfrontation zu befreien und ihre Position als Hochburg von Entwicklung und Wohlstand beizubehalten.
Marcos äußerte sich zuversichtlich über die Aussichten der philippinisch-chinesischen Beziehungen. Die Philippinen hielten an der Ein-China-Politik fest und seien bereit, die maritimen Fragen weiterhin im Rahmen freundschaftlicher Konsultationen zu regeln und die Verhandlungen mit China über Fragen der Erschließung von Öl- und Gasvorkommen wieder aufzunehmen.
Am gleichen Tag ist Li Zhanshu, Vorsitzender des Ständigen Ausschusses des Nationalen Volkskongresses, auch zu einem Gespräch mit Ferdinand Marcos zusammengekommen.
Einige junge Frauen im ostchinesischen Shanghai haben traditionelle Hanfu-Gewänder getragen und ein Laternenfest zum chinesischen Jahr des Hasen besucht. Die Laternenshow im Yu-Garten wurde von dem Shanhaijing, übersetzt der „Klassiker der Berge und Meere“, dem ältesten überlieferten Werk der chinesischen Mythologie, inspiriert.
Die Weltorganisation für Tourismus (UNWTO) hat kürzlich die Liste der „Besten touristischen Dörfer 2022“ veröffentlicht, in die in diesem Jahr auch das Dorf Dazhai im Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang und das Dorf Jingzhu bei Chongqing aufgenommen wurden. Zusammen mit den Dörfern Yucun und Xidi stehen dadurch nun vier chinesische Dörfer auf dieser Liste. Doch dies sind nicht die einzigen Dörfer in China, die den Touristen etwas zu bieten haben.
Dazhai
Dazhai
Das Dorf Yucun im Kreis Anji in der Provinz Zhejiang ist ein erfolgreiches Beispiel für ökologische Entwicklung. Das kleine Dorf am Nordhang des Tianmu-Gebirges ist an drei Seiten von Bergen umgeben. Yucun lebte daher früher vom Bergbau und der Mineralienverarbeitung, bis schließlich die grüne Wirtschaft entwickelt wurde. Die Einnahmen der kollektiven Wirtschaft des Dorfes sind seit 2005 fast um das Zehnfache gestiegen und das Pro-Kopf-Nettoeinkommen der Landwirte hat sich nahezu vervierfacht. Der Verantwortliche des Dorfs, Wang Yucheng, erklärt, Yucun habe gemeinsam mit vier umliegenden Dörfern einen 100.000 Quadratmeter großen Raum für unternehmerische Tätigkeiten, über 20.000 Quadratmeter Fabrikgebäude und fast 4.000 Hektar Bambuswälder und Ackerland integriert sowie einen „Industrie-Fonds“ in Höhe von 100 Millionen Yuan RMB eingerichtet, um Fachpersonal zur Unternehmensgründung anzuziehen.
Yu Dorf
Die Gemeinde Beiji in Mohe in der nordostchinesischen Provinz Heilongjiang liegt am nördlichsten Ende des chinesischen Territoriums und ist reich an Eis- und Schneeressourcen. Der Bau von Wintervergnügungsparks und -gemeinden hat der Entwicklung des ländlichen Tourismus in der Region große Impulse verliehen.
Mohe
Das Dorf Shihan im autonomen Kreis Qiongzhong der Li- und Miao-Nationalität in der Provinz Hainan zieht mit der Kultur der ethnischen Minderheiten zahlreiche Touristen in seinen Bann. Es gibt dort zum Beispiel Angehörige der Miao, die das traditionelle Verfahren der Armbrustherstellung beherrschen. Sie bringen den Besuchern Armbrustschießen bei und erzählen ihnen die Geschichten ihrer Vorfahren über das Armbrustschießen und die Armbrustherstellung. Es gibt auch Dorfbewohner, die den Touristen den Gesang und Tanz der Li und Miao vorführen. Ein besonderes Erlebnis für Besucher von Shihan ist das „Langtisch-Bankett“, das traditionelle Hochzeitbankett der Li und Miao. Dank der Bereicherung der touristischen Elemente durch die Kultur der Li und der Miao hat sich das Dorf zu einer Attraktion des ländlichen Tourismus entwickelt. Zurzeit arbeiten 436 Menschen in Shihan im Tourismus, über 83 Prozent aller Dorfbewohner.
Shihan Dorf
Das Dorf Shihan ist ein erfolgreiches Beispiel dafür, wie die Vitalität ausgezeichneter traditioneller Kultur stimuliert und die Entwicklung des ländlichen Tourismus gefördert werden können, um zum umfassenden Aufschwung ländlicher Gebiete beizutragen.
Das chinesische Ministerium für Kultur und Tourismus hat vor kurzem eine Liste mit 200 Schwerpunktdörfern für ländlichen Tourismus veröffentlicht. Eine schöne Umgebung ist eines der gemeinsamen Merkmale dieser ausgewählten Dörfer, in denen aufgrund ihrer ökologischen Vorteile der ländliche Tourismus entwickelt wird. Parallel dazu wird der ökologische Schutzmechanismus durch die Entwicklung des ländlichen Tourismus verstärkt. Der sich schnell entwickelnde ländliche Tourismus hat den Einwohnern ermöglicht, reich zu werden und ihre Lebensbedingungen zu verbessern. Die schönen Dörfer sind lebendige Interpretationen von Chinas neuem Entwicklungskonzept von Innovationen, Koordination, grüner Entwicklung, Offenheit und Teilhabe.
Der philippinische Präsident Ferdinand Marcos Jr. will durch seinen Staatsbesuch in China ein „neues Kapitel“ der philippinisch-chinesischen Beziehungen aufschlagen.
Marcos erklärte im Vorfeld seines geplanten Staatsbesuchs in China vom 3. Januar bis 5. Januar auf Einladung seines chinesischen Amtskollegen Xi Jinping, die Philippinen strebten danach, die bilateralen Beziehungen zu stärken sowie die Kooperation in den Bereichen Landwirtschaft, Energie, Infrastruktur, Wissenschaft und Technologie, Handel und Investitionen und Kultur auszubauen. Er erwarte das Treffen mit Staatspräsident Xi Jinping und werde sich darum bemühen, die bilateralen Beziehungen gemeinsam auf ein höheres Niveau zu bringen, was positive Perspektiven und reiche Möglichkeiten für den Frieden und die Entwicklung der Bevölkerungen beider Staaten bringen werde.
Bei dem Besuch könnten reiche Erfolge erzielt werden, so der philippinische Präsident weiter. Er lade chinesische Touristen ein, auf die Philippinen zu reisen, um den Tourismus- und Kulturaustausch zwischen den beiden Ländern voranzutreiben.