Die durchschnittliche Lebenserwartung der Chinesen ist von 74,8 Jahren vor zehn Jahren auf 78,2 Jahre gestiegen. Dies geht aus einer Pressekonferenz hervor, die die Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit des ZK der KP Chinas zum Thema „China in den vergangenen 10 Jahren“ am Mittwoch veranstaltet hat.
Li Bin, stellvertretender Direktor der Staatlichen Kommission für Gesundheit und Hygiene Chinas, bezeichnete dies als einen historischen Aufschwung und erklärte, wichtige Gesundheitsindizes der Chinesen lägen in Führung unter Ländern mit mittlerem und hohem Einkommensniveau. Damit werde das Gesundheitsrecht der Bevölkerung umfassend gewährleistet.
Alte Damen mit 134 Jahren (2020)
Die grundlegenden Medikamente im staatlichen Katalog seien auf 685 angestiegen, so Li Bin weiter. Mehr als 1,36 Milliarden Menschen seien in der Basiskrankenversicherung. Der Anteil der individuellen Ausgaben der Bürger für medizinische Betreuung von allen Gesundheitskosten sei auf 27,7 Prozent zurückgegangen. Durch die tatkräftige Umsetzung der staatlichen Strategie zur Bewältigung der Alterung der Gesellschaft werde der Aufbau einer seniorenfreundlichen Gesellschaft vorangetrieben. Die Kompetenz der Gewährleistung der Sicherheit von Müttern und Säuglingen sei erheblich erhöht worden. Die Mortalität von Säuglingen und Kindern unter fünf Jahren sei viel niedriger als das Durchschnittsniveau der einkommensstarken Länder.
Die wichtigen Ziele der Kampagne 2022 für Chinas Gesundheit seien vorzeitig erfüllt worden, erklärte Li weiter. Eine gesunde Lebensweise sei zu einer neuen Mode geworden. Die Fläche der Sportplätze nehme ständig zu. 37,2 Prozent der Menschen machten oft verschiedene körperliche Übungen.
Das chinesische Nationale Notfallzentrum für Computerviren und das Cybersicherheitsunternehmen 360 haben am Montag getrennte Untersuchungsberichte zu den Cyberangriffen auf die Polytechnische Universität Nordwestchinas durch die US-amerikanische National Security Agency (NSA) veröffentlicht. Das Office of Tailored Access Operation, eine Abteilung der NSA, setzte demnach mehr als 40 Cyberangriffswaffen ein, um die chinesische Universität kontinuierlich anzugreifen und ihre Geheimnisse zu stehlen.
Den Untersuchungsberichten zufolge führt die NSA seit langem verdeckte Hacking-Aktivitäten auf führende chinesische Unternehmen in verschiedenen Branchen sowie Behörden, Universitäten, medizinische Institutionen und Forschungseinrichtungen durch. Darüber hinaus überwacht sie demnach seit langem wahllos chinesische Mobiltelefonnutzer, stiehlt illegal den Inhalt ihrer Textnachrichten und lokalisiert sie per Funk.
Dies erinnere an das „Prism-Projekt“, das der ehemalige CIA-Mitarbeiter Edward Snowden 2013 aufdeckte, so die Berichte. Die US-Geheimdienste nähmen nicht nur ausländische Staatsoberhäupter, sondern auch ausländische Zivilisten ins Visier.
Den Untersuchungsberichten zufolge hat das Office of Tailored Access Operations (TAO) der NSA bei den Cyberattacken auf die öffentliche Universität mit zahlreichen Studienfächern in der Stadt Xi‘an in der Provinz Shaanxi mehr als 40 unterschiedliche spezielle Cyberwaffen eingesetzt, die Universität kontinuierlich ausgespäht und ausschlaggebende Cyber-Kerndaten von ihr gestohlen. Das TAO hat den Berichten zufolge nicht nur böswillige Cyberattacken gegen mehrere sehr wichtige Unternehmen und Institutionen in China verübt, sondern auch langfristig wahllos chinesische Handynutzer abgehört. Zudem hat die NSA demnach illegal Kurznachrichten von Handynutzern gestohlen und Radiopositionierung durchgeführt.
Seit 2013 hat die US-Regierung China bezüglich Cybersicherheit systematisch verleumdet – beispielsweise durch die Verleumdung der chinesischen Regierung wegen direkter oder indirekter Cyberangriffe auf die USA oder die Veröffentlichung von falschen Berichten zur Verwirrung der internationalen Gemeinschaft – um China zum „Täter“ und die Vereinigten Staaten zum sogenannten „Opfer“ zu machen und damit einen Vorwand für das US-Mobbing gegen China in der Netzwerk- und Informationsindustrie zu finden.
Nach den jetzt bekannt gewordenen Informationen ist nicht nur China Opfer des US-Abhör-Skandals, sondern es gibt viele andere Opfer weltweit, einschließlich der Verbündeten der USA.
Im Juni letzten Jahres veröffentlichte die Broadcasting Corporation Dänemarks einen Sonderbericht, in dem enthüllt wurde, dass der US-Sicherheitsdienst durch den dänischen Geheimdienst Zugang zum dänischen Internet bekommen, dort Rohdaten erhielt und Politiker vieler europäischer Staaten überwacht hatte, darunter auch die ehemalige deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel. Laut „Spiegel“-Berichten wurden über 500 Millionen deutsche Telefon- und Internetdaten von der National Security Agency (NSA) gestohlen.
Außerdem haben die Vereinigten Staaten seit langem unter dem Vorwand der „Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit“ einige High-Tech-Unternehmen aufgefordert, „Hintertüren“ in verschlüsselte Anwendungen einzufügen, um ihre sogenannten „Cyber-Strafverfolgung“ zu erleichtern.
Die von China veröffentlichten Untersuchungsberichte über den Cyberangriff auf die Northwestern Polytechnical University zeigen Chinas Entschlossenheit, Cyberdiebstahl niemals zu tolerieren und sich aktiv dagegen zu verteidigen. Alle friedliebenden Länder der Welt sollten handeln, um der US-Cyber-Hegemonie entschlossen Widerstand zu leisten und einen sauberen Raum für das globale Netzwerk wiederherzustellen.
Von der Künstlichen Intelligenz im medizinischen Bereich bis hin zu landwirtschaftlichen Robotern, die Pflanzen ernten können – mehr als 500 Roboter sind auf der Weltroboterkonferenz 2022 in Beijing zu sehen und bringen den Besuchern näher, wie das Leben in der Zukunft aussehen wird. Mehr als 130 Roboterunternehmen und Forschungseinrichtungen nahmen an der viertägigen Veranstaltung teil.
Forschung und Entwicklung, Fertigung und Anwendungen von Robotern werden als Indikatoren für die wissenschaftliche und technologische Innovation und das hohe Fertigungsniveau eines Landes herangezogen. In China hat sich die Roboterindustrie mittlerweile äußerst schnell entwickelt und der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung des Landes einen starken Impuls verliehen.
In der Messehalle der Weltroboterkonferenz erregte ein großer Roboter, der sein Debüt gab, das Interesse vieler Besucher. Bei dem Roboter handelt es sich um ein industrielles Reinigungsgerät, das Ingenieuren zufolge die Sicherheit erhöhen, die Produktivität steigern und den Druck auf die manchmal überlasteten Reinigungskräfte verringern soll.
“In einigen Fabriken sind bereits viele solche Geräte in Betrieb. Die manuelle Reinigung kann den normalen Betrieb der Fabrik stören oder, was noch schlimmer ist, die Produktion unterbrechen”, sagte Zhang Lei, technischer Direktor bei der Siasun Robot and Automation Co Ltd mit Sitz in Shenyang in der nordostchinesischen Provinz Liaoning.
“Mit dem Einsatz des großen Industrieeinigungsroboters lassen sich sowohl die Produktionssicherheit als auch die Reinigungseffizienz erheblich verbessern. Der Roboter kann in unbemannten intelligenten Fabriken und Werkstätten für neue Energiebatterien eingesetzt werden”, so Zhang weiter.
“Die sich weiterentwickelnden Robotertechnologien bringen immer neue Produkte hervor, und jedes Anwendungsszenario führt zu einem eigenen Robotermarkt, was wiederum die Forschung und Entwicklung weiter ankurbelt“, sagte Liang Liang, stellvertretender Direktor des Chinesischen Instituts für Elektronik.
Ein vierbeiniger Laufroboter, der über 30 Kilogramm wiegt und etwa 1,2 Meter hoch springen kann, versetzte das Publikum ebenfalls in Erstaunen.
Zhang Weimin, stellvertretender Direktor des Instituts für intelligente Roboter, sagte, der vierbeinige Laufroboter sei das Ergebnis jahrelanger kontinuierlicher Bemühungen um technologische Innovation.
„Das Forschungsteam hat in den letzten Jahren in vielen Bereichen wichtige Durchbrüche erzielt, etwa bei den Kernkomponenten, den Software-Algorithmen und den integrierten Anwendungen“, sagte Zhang Weimin.
China hat im Dezember einen Leitfaden für die Robotikindustrie für den 14. Fünfjahresplan (2021-25) herausgegeben. Die Volksrepublik strebt an, bis 2025 ein globales Zentrum für Robotik-Innovationen zu werden, indem es zahlreiche führende Unternehmen mit internationaler Wettbewerbsfähigkeit zusammenstellt und mehrere Industriecluster mit internationalem Einfluss bildet.
Liu Li, stellvertretender Direktor des Verwaltungsausschusses der wirtschaftlich-technologischen Entwicklungszone in einem südlichen Außenbezirk der Stadt Beijing, teilte vor der Presse mit:
„In unserer Entwicklungszone gibt es inzwischen über 60 intelligente Fabriken, in denen Logistik- und Serviceroboter eine wichtige Rolle spielen“. Er fügte hinzu, dass zwölf Unternehmen aus der Zone an der Weltroboterkonferenz 2022 teilnahmen.
China wird in Zukunft die Industrie für mit neuer Energie betriebene Fahrzeuge auf ein neues Niveau bringen. Dies teilte das chinesische Ministerium für Industrie und Informationstechnologie am Dienstag auf einer Pressekonferenz mit.
Die Zahl der mit neuen Energiequellen betriebenen Fahrzeuge in China sei von 20.000 Ende 2012 auf aktuell 12,27 Millionen gestiegen, womit die Produktion und der Verkauf Chinas sieben Jahre in Folge weltweit den ersten Platz belegten. Die Zahl der Ladestationen sei von 18.000 Ende 2012 massiv auf 3,98 Millionen Ende Juli dieses Jahres gestiegen.
Wie das Ministerium weiter bekanntgab, sollte demnächst die Industriekette für mit neuer Energie betriebene Fahrzeuge optimiert, die Erschließung einheimischer Ressourcen gefördert, das Recyclingsystem verbessert und die Lieferkapazität von Schlüsselkomponenten erhöht werden.
Vor kurzem ist in der Gedenkhalle für den Widerstandskrieg gegen Japan in San Francisco ein Lesesaal zum Gedenken an die verstorbene chinesisch-amerikanischen Autorin Iris Shun-Ru Chang eröffnet worden.
Die renommierte Autorin machte die Wahrheit über das Massaker von Nanjing in der westlichen Gesellschaft bekannt. 1997 wurde ihr Buch „The Rape of Nanking: The Forgotten Holocaust of World War II“ in englischer Sprache veröffentlicht und wurde im Westen zu einer Sensation. Sie war auch eine wichtige Entdeckerin der Tagebücher von John Rabe und Minnie Vautrin. Zusammen mit ihren Werken wurden diese Tagebücher zu harten Beweisen für die von der japanischen Armee in Nanjing begangenen Gräueltaten.
Der Lesesaal, der sich im vierten Stock der Gedenkhalle befindet, trägt den Namen „Die Macht des Einzelnen“. Florence Fang, die Gründerin der Gedenkhalle und eine bekannte chinesische Sozialaktivistin in San Francisco, sagt, Iris Shun-Ru Chang habe die Welt mit der blutigen Geschichte des chinesischen Widerstands gegen Japan vertraut gemacht. Sie sei eine ihrer respektiertesten Frauen. Außerdem müsse diese Geschichte immer in Erinnerung bleiben, was der ursprüngliche Grund für ihre Spende und die Errichtung des ersten Denkmals für diesen Krieg in Übersee vor sieben Jahren gewesen sei.
Vielen Nicht-Chinesen fehlt das Verständnis für die Geschichte des chinesischen Widerstands gegen die japanische Aggression. Mithilfe von Exponaten, Bildern und audiovisuellen Medien werden in der Gedenkhalle die historischen Fakten des Krieges dargestellt, die Gräueltaten der japanischen Invasionsarmee aufgezeigt sowie die Geschichte der Zusammenarbeit zwischen China und den Vereinigten Staaten gegen die Invasoren mit ihren weitreichenden Folgen in Erinnerung gerufen.
Zhang Lanzhen, Präsidentin des Weltverbands für die Bewahrung der historischen Fakten des Krieges gegen Japan, erklärt, Iris Shun-Ru Chang habe einen unschätzbaren Beitrag dazu geleistet, das Nanjing-Massaker in der westlichen Gesellschaft bekannt zu machen. „Es ist diese Kraft, die uns anspornt. Wir müssen uns um Gerechtigkeit bemühen und die japanische Regierung dazu bringen, sich offiziell bei den Opfern zu entschuldigen und sie zu entschädigen.“
Die Auslandschinesen seien mit dem Vaterland verbunden, ob in der Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft, so Zhang weiter. Sie rufe die gesamte Menschheit auf, sich an die Lehren der Geschichte zu erinnern und den Frieden in der Welt dauerhaft zu erhalten.
Ein Erdbeben der Stärke 6,8 hat am Montag um 12:52 Uhr (Beijinger Zeit) den Landkreis Luding in der südwestchinesischen Provinz Sichuan erschüttert.
Dem China Earthquake Networks Center (CENC) zufolge lag das Epizentrum auf 29,59 Grad nördlicher Breite und 102,08 Grad östlicher Länge in einer Tiefe von 16 Kilometern.
Bis zur Veröffentlichung dieser Artikel sind mindesten 7 Chinesen ums Leben gekommen und mehrere verletzt.
Chinesische Archäologen haben in den Überresten der Erlitou-Kultur aus der Zeit vor mehr als 4.000 Jahren Terrakotta-Weinservices entdeckt: ein Hinweis darauf, dass die Chinesen schon damals Alkohol tranken.
Alkohol ist in der chinesischen Geschichte allgegenwärtig: Die Anekdoten über Tao Yuanming, den großen Dichter der Jin, der nie ohne Alkohol auskam, oder über Li Bai, den genialen Dichter der Tang-Dynastie, der, nachdem er bis zum Überdruss getrunken hatte, 100 Gedichte auf einmal verfassen konnte, sind allen bekannt.
China ist ein rituell geprägtes Land. Es gibt interessante Rituale für das Trinken.
Jemand, der bei Tisch einer älteren Person oder seinem Vorgesetzten Respekt zollen will, kann ihm anbieten, mit ihm anzustoßen. In diesem Fall muss er sein Glas niedriger halten als das des Älteren oder Vorgesetzten. Derjenige, der die Initiative ergreift und das Glas erhebt, muss sein Glas sofort austrinken, um seine Aufrichtigkeit zu zeigen.
Am chinesischen Tisch geht es im Allgemeinen sehr lebhaft zu, die Gäste scherzen und unterhalten sich ständig in einer herzlichen Atmosphäre. Es ist auch üblich, am Tisch verschiedene Spiele zu spielen.
Diese Spiele haben unterschiedliche Regeln, aber im Prinzip geht es immer darum, den Verlierer zum Trinken zu bringen. In der Vergangenheit waren Gedichte oder parallele Sätze in Form von Fragen und Antworten die Lieblingsbelustigung der Gelehrten.
Die besten chinesischen Alkohole sind unter anderem: Maotai. Wuliangye ( Fünf-Korn-Schnaps), Fenjiu (Shanxi-Schnaps), Zhuyeqing (Bambusblätter), Luzhoulaojiao, Gujinggongjiu, alle weltweit beliebt.
Kleine Geschichte des chinesischen Alkohols
Der chinesische „Huangjiu“ ist seit der Jungsteinzeit das traditionelle alkoholische Getränk Chinas. Dieses typisch chinesische Getränk muss von den beiden ausländischen Getränken unterschieden werden: „Putaojiu“, ein Wein, der durch Gärung von Weintrauben gewonnen wird, und „Pijiu“, ein Bier. Die beiden letztgenannten Getränke, die seit einem Jahrhundert dem „Huangjiu“ immer mehr den Rang ablaufen. Alle drei werden durch Gärung und nicht durch Destillation gewonnen.
„Huangjiu“
Dieser „gelbe“ Getreidewein ist ein chinesisches alkoholisches Getränk mit einem Gehalt von 12 bis 20 %, das durch die gleichzeitige Umwandlung von stärkehaltigen Getreidesorten (Sorghum, Hirse, Weizen, Reis) in Einfachzucker und diesen in Alkohol gewonnen wird.
„Huangjiu“ ist ein weinähnliches Getränk ohne Kohlensäure, das mit dem koreanischen Soju oder dem japanischen Sake verwandt ist. Traditionell kann er heiß getrunken werden, d. h. er wird in einer Terrakotta-Karaffe serviert, die zuvor im Wasserbad auf 35 bis 40 °C erhitzt wurde. Er wird zu den Mahlzeiten getrunken oder beim Kochen verwendet.
Dieses Getränk wird durch eine für China spezifische Technik des Getreidebrauens hergestellt, die in der Jungsteinzeit aufkam und in der chinesischen Kultur seit jeher eine wichtige Rolle spielt, da sie den Opfertrank darstellt, der den Geistern der Vorfahren und den verschiedenen Naturgeistern als Trankopfer dargebracht wird. Dieser Fermentationsprozess verbreitete sich dann in ganz Ostasien.
„Baijiu“ oder Maotai
Baijiu oder Weißer Alkohol ist in China die Bezeichnung für Spirituosen, die durch Destillation von Getreidewein aus Sorghum (maotai, erguotou, meiguilu jiu) oder seltener aus Klebreis gewonnen und oft mit Mais, Weizen, Gerste, tibetischer Gerste oder Hirse vermischt werden.
Der japanische „shōchū“ ist damit verwandt. Im Ausland wird das Getränk manchmal als Maotai bezeichnet, in Anlehnung an einen bestimmten Sorghum-Alkohol.
Baijiu gibt es in unzähligen Variationen. Einer der beliebtesten ist „èrguōtóu“, Pekinger Alkohol, der auch in der Dongbei-Region und in der Umgebung von Peking (vor allem in Hebei und Shandong) weit verbreitet ist: Es handelt sich um einen sehr billigen, starken Alkohol aus Sorghumhirse (56 Grad und mehr!), der je nach Marke von mehr oder weniger guter Qualität ist und ohne Luxus präsentiert wird.
Andere Baijiu, wie z. B. „Neigong Jiu“, können bis zu mehreren tausend Yuan pro Flasche kosten. Sie werden oft in undurchsichtigen Flaschen angeboten, die die traditionelle Keramik nachahmen.
Es gibt auch aromatisierte Sorten, wie z. B. „Meiguilujiu“, „Rosentau-Likör“, ein mit Rosenextrakt aromatisierter Sorghum-Likör, der häufig in Restaurants von Chinesen aus aller Welt als Digestif serviert wird.
There are more than 200 islands in the South China Sea, which can be divided into four parts according to their locations: the Dongsha Islands, the Xisha Islands, the Zhongsha Islands, and the Nansha Islands. How were the islands in the South China Sea named?
Fishermen spontaneously named them
As early as the Qin Dynasty, ancient Chinese people discovered the islands in the South China Sea, and since then, generations of fishermen had used these islands and reefs as a base for production, fishing, and living. However, for various reasons, there were no official names for the numerous islands in the South China Sea, so the naming of the islands in the South China Sea depended on the fishermen.
From the Qin Dynasty to the Song Dynasty, due to the little knowledge of the South China Sea and limited exploration, the official naming of the islands in the South China Sea was only limited to the overall name, for example, in the Nanyi Yiwuzhi wrote by Yang Fu of the Eastern Han Dynasty, Shanhu islands in the South China Sea were called Zhanghaiqitou; in Fu Nan Zhuan wrote by Kang Tai of the Three Kingdoms and in Guangzhou Records wrote by Pei Yuan of the Jin Dynasty, the entire South China Sea islands were called Shanhu State; during the Song Dynasty, the official began to call the Nansha Islands as Wanli Shitang and the Xisha Islands as Qianli Changsha.
During the Ming and Qing dynasties, Hainan fishermen summed up the South China Sea navigation route, island names, and other nautical knowledge in the handwritten booklet Genglu Bo, in which many South China Sea islands were named with Hainan dialect, which was the first standardized naming of the South China Sea islands.
According to the principles of topography, climate, hydrobiology, location of seafood, numbers, order, size, color, and legends, the book named 98 islands in the South China Sea, including 22 names of Xisha Islands and 76 names of Nansha Islands.
Official naming since the Qing Dynasty
After the late Qing Dynasty and early Republican period, with the gradual awakening of China’s naval power consciousness, the official naming of the islands in the South China Sea was gradually started.
In May 1909, Zhang Renjun, the governor of Guangdong and Guangxi, sent Li Zhun, the governor of the Guangdong navy, to inspect, map, and name the Xisha islands. The 16 islands named at that time were Fubo Island, Ganquan Island, Shanhu Island, Shenhang Island, Guangjin Island, Fengrun Island, Lingshui Island, Huoqiu Island, Gui’an Island, Wucheng Island, Ningbo Island, Xinhui Island, Huayang Island, Yanghu Island, Xuning Island, and Panyu Island. This was the first time that China officially named islands in the South China Sea.
In 1933, the French invasion of nine islands in the South China Sea aroused strong national opposition and directly promoted the establishment of the Land and Water Map Review Committee, which resolved in 1934 to verify the Chinese and English names of the islands in the South China Sea.
However, the naming was very hasty, without collecting opinions from all parties, without referring to the long-existing Genglu Bo, and ignoring the naming of the Xisha Islands at the end of the Qing Dynasty, and most of the island names were transliterated from foreign names for the islands in the South China Sea.
During World War II, Japan invaded the islands in the South China Sea and sought to occupy them for a long time. In the fall of 1946, the then Ministry of the Navy sent warships to receive the islands in the South China Sea.
After that, the then Ministry of the Interior published 172 names of the islands in the South China Sea in 1947 and validated the names of South China Sea Islands and Dongsha Islands. It also changed the name of Nansha Islands to Zhongsha Islands and Tuansha Islands to Nansha Islands, which were announced in 1935. From then on, the islands in the South China Sea were divided into four islands: Dongsha, Zhongsha, Xisha, and Nansha according to their locations.
In the same year, the then Department of the Fang Domain also published the Location Map of the South China Sea Islands, adding 11 lines to the periphery of the islands in the South China Sea. The naming was based on the name of the ancient official position, the warship, loyalty and filial piety, etiquette, benevolence, and peace, which was the first standardized naming ever.
Naming in the new China era
For a long time after the founding of New China, the official nomenclature of 1947 was used, while the rudimentary transliteration was abandoned among fishermen and the original folk nomenclature was still adopted. It was not until the late 1970s and early 1980s that the renaming of the islands in the South China Sea began again.
After years of systematic sorting, in 1983, China published the Some Standard Geographical Names of the South China Sea Islands. The most important feature of the 287 names published this time was the integration of the names handed down by fishermen and those published by the government, thus modifying the deficiencies in the 1947 naming. However, apart from that, the 1983 naming still inherited many names from 1947.
After 1983, the naming of islands in the South China Sea came to an end, but it was not until 2020 that the Permanent Mission of Vietnam to the United Nations submitted several notes to the UN Secretary-General, repeatedly asserting its illegal claims to the South China Sea and trying to deny China’s sovereignty and rights in the South China Sea. Only then did the naming of islands in the South China Sea begin again.
To counter Vietnam’s illegal claims, in April 2020, China announced the establishment of Sansha City and published an announcement on the standard names of some islands and submarine geographic entities in the South China Sea. The announcement clarified the standard names, pinyin, and geographical locations of 25 islands and reefs, which complemented and improved the 1983 naming.
The naming of the islands and submarine geographic entities is a combination of Chinese historical allusions, historical facts, geographic facts, and the South China Sea, bringing more romantic colors to the maintenance of sovereignty in the South China Sea.
From the spontaneous naming by Chinese fishermen to the official standardized and unified naming today, the naming of the islands in the South China Sea is also said to be a series of twists and turns. But in any case, the islands of the South China Sea are finally presented to the world with a new name, telling the story of the past thousands of years.
Der chinesische Außenministeriumssprecher Zhao Lijian hat am Freitag auf der regulären Pressekonferenz erneut den Bericht der UN-Hochkommissarin für Menschenrechte, Michelle Bachelet, über Xinjiang kritisiert. Er rief zudem die Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen auf, Bachelet ernsthaft zur Rechenschaft zu ziehen.
Zhao Lijian erklärte, es handle sich bei dem Bericht um ein Sammelsurium von Falschinformationen, das von den Vereinigten Staaten und einigen anderen westlichen Kräften zu politischen Zwecken geplant und hergestellt worden sei und das völlig illegal und ungültig sei.
Vor kurzem hätten mehr als 60 Länder ein gemeinsames Schreiben an die UN-Hochkommissarin für Menschenrechte gerichtet, in dem sie betonten, dass Xinjiang eine rein interne Angelegenheit Chinas sei, fügte Zhao Lijian hinzu.
Gleichzeitig wies Zhao darauf hin, dass das UN-Hochkommissariat für Menschenrechte als Teil des UN-Sekretariats die Ziele und Grundsätze der UN-Charta einhalten und wahren, die Souveränität der Mitgliedstaaten schützen und sich nicht in deren innere Angelegenheiten einmischen solle.
China hat am Donnerstag schonmal diesen UN-Bericht scharf kritisiert. Der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Wang Wenbin, erklärte am Donnerstag, der Bericht sei zu einem politischen Werkzeug der USA und der westlichen Gesellschaft verkommen. Der Bericht des Büros der UN-Hochkommissarin für Menschenrechte verletze ihre Pflicht und sei voller Irrtümer, so Wang Wenbin vor Presse.