Die Chinesische Studiengesellschaft für Menschenrechte hat am Dienstag den Forschungsbericht „Schwere Verletzung der Menschenrechte im Nahen Osten durch die USA“ veröffentlicht.
Die Untaten der USA hätten nicht nur zu andauernden Unruhen und Kriegswirren im Nahen Osten geführt, sondern das Recht auf Leben und Gesundheit, die menschliche Würde, die Glaubensfreiheit sowie das Existenz- und Entwicklungsrecht der lokalen Bevölkerungen schwer geschädigt, so der Bericht.
Er stellt außerdem die Verbrechen der USA im Nahen Osten sowie in umliegenden Gebieten systematisch dar, unter anderem Kriegsverbrechen, Verbrechen zur Gefährdung der Menschheit, willkürliche Inhaftierung, Missbrauch von Folter, Misshandlung von Gefangenen und willkürliche unilaterale Sanktionen. Solche schweren Verletzungen des Völkerrechts seien systematische Verletzungen der Menschenrechte mit dauerhaften, weitreichenden negativen Auswirkungen, so die Chinesische Studiengesellschaft für Menschenrechte.
Die Tatsachen hätten bewiesen, dass die USA im Nahen Osten die grundlegenden Menschenrechte der lokalen Bevölkerungen schwer verletzt sowie regionalen Ländern und Bevölkerungen permanenten Schaden und unheilbare Verluste gebracht hätten. Dabei würden das hegemonistische Wesen sowie die barbarische, grausame und gefährliche Machtpolitik der USA umfassend bloßgestellt. Die Bevölkerungen weltweit hätten das heuchlerische, betrügerische Wesen der „Demokratie und Menschenrechte amerikanischen Stils“ noch klarer zur Kenntnis genommen.
Viele europäische Schüler fragen sich, wie das im chinesischen Schulsystem mit den Prüfungen und den Sommerferien läuft. Tatsächlich wissen sie nur sehr wenig über dieses für sie eher „exotische“ System. Dabei ist es gar nicht so anders als in Europa. Mit einigen Ausnahmen. Hier ein paar Eckdaten.
Vielleicht haben Sie schon einmal von der mystischen „Gao Kao“-Prüfung gehört, die jedes Jahr zum Pflichtprogramm gehört, wenn man an einer chinesischen Universität studieren will. 2022 stellten sich fast 12 Millionen Kandidatinnen und Kandidaten der Tortur, die Eltern und Schülerinnen und Schüler gleichermaßen zittern lässt.
Prüfungen spielen im chinesischen Schulsystem eine wichtige Rolle. Sie helfen dabei, die Schüler einzuordnen. Ist das elitär? Oder leistungsorientiert? Auf jeden Fall können diejenigen, die am besten platziert sind, die besten Gymnasien und Universitäten besuchen.
Bis Ende 2021 haben Grundschüler Prüfungen abgelegt. Doch seit Oktober 2021 sind diese Prüfungen verboten, um den Druck auf die Schüler in einem so jungen Alter zu verringern…
Zugangsprüfungen für die Universität
Zhōngkǎo (中考)
Die erste Prüfung, die junge Chinesen ablegen, ist das Zhong Kao. Sie müssen sie bestehen, um das Gymnasium besuchen zu können (15-18 Jahre alt).
Zur Erinnerung: Junge Chinesen müssen mindestens bis zum 15. Lebensjahr die Schule besuchen.
Vor der eigentlichen Prüfung finden mindestens zwei Probeprüfungen statt. Die Abschlussprüfung findet Anfang Juni statt, in einigen chinesischen Städten aber auch erst Mitte Juni oder Anfang Juli.
Schüler, die diese Prüfung nicht bestehen, werden nicht zum Besuch des Gymnasiums zugelassen. Sie haben dann keinen entsprechenden Abschluss. Das ist hart.
Das Zhong Kao ist eine schriftliche Prüfung, die aber auch Sport, eine zusätzliche Prüfung und eine Grundsatzprüfung umfasst. Das ist ganz anders als in Europa.
Gaokao (高考)
Das ist die wichtigste Prüfung, die Schüler im chinesischen Schulsystem ablegen. Sie ermöglicht ihnen den Zugang zur Universität entsprechend ihrem Leistungsstand. Diese Prüfung entspricht dem französischen Baccalaureat. Allerdings ist sie offenbar zehnmal so schwer.
Es handelt sich hierbei also um eine nationale Aufnahmeprüfung für die Hochschule, die zwei bis drei Tage dauert. Sie beginnt Anfang Juni.
Dazu gehören Tests in Chinesisch, Mathematik, Naturwissenschaften/Geisteswissenschaften oder Kunst (je nach Ausrichtung) und Fremdsprachen.
Hochschulabschlussprüfungen
Das chinesische Hochschulsystem ist in 3 Kategorien eingeteilt, die jeweils drei spezifische Arten von Diplomen haben.
Es gibt zwei verschiedene Abschlüsse auf Undergraduate-Ebene, aber sie haben nicht die gleichen Jobchancen.
Das dazhuan ist eine kurze Berufsausbildung, die anschließend den Einstieg in den Arbeitsmarkt ermöglicht. Nach dieser Ausbildung können chinesische Studenten nicht zur Universität gehen. Es handelt sich um eine Ausbildungsstufe, die ähnlich wie bac +2 siehe +3 im französischen System gestaltet ist.
Es dauert vier Jahre Studium, bis man die Benke erhält. Dieser Abschluss entspricht in etwa dem Bachelor in Frankreich. Nach bestandener Abschlussprüfung ist es dann möglich, Auswahlprüfungen abzulegen, um das Studium fortzusetzen.
Master und Ph.D. (考研)
In diesem zweiten Zyklus gibt es nur ein einziges Diplom, und das ist nur nach dem Abschluss Benke erhältlich.
Das shuòshì ist also das Äquivalent zum Master in Europa. Die Zulassung erfolgt über eine Prüfung.
Dann gibt es noch den Heiligen Gral: den Doktortitel in Europa oder den PHD… Die Plätze sind sehr begrenzt. Nach dem erfolgreichen Abschluss hat man quasi das Baccalaureat +10.
Die Bedeutung der Schule in China
Während in Europa das akademische Niveau erschreckend schnell sinkt, wird das Studium in China von den Studenten ernst genommen, auch wenn es schwierig ist.
Die Philosophie der Selektion ist in der Schulausbildung chinesischer Schüler allgegenwärtig. Wenn sie erfolgreich sein und ihr Studium fortsetzen wollen, müssen sie sich deshalb sehr anstrengen.
Aus diesem Grund melden viele Eltern ihre Kinder zum Privatunterricht an, damit sie mehr lernen können. Die Eltern wollen „das Gesicht der Familie wahren“.
Wissen ist in der Tat etwas Wesentliches in China.
Damit die Schüler dem Unterricht folgen können, legen die Lehrer Wert darauf, dass es im Klassenzimmer still ist und dass niemand das Gesagte bestreitet.
Die Kinder müssen den Lehrern also großen Respekt erweisen. Der Lehrerberuf genießt in China große Anerkennung. Auch das ist ganz anders als in Europa.
Der Wettbewerb im chinesischen Schulsystem ist hart. Man muss wissen, wie man sich behaupten kann. In diesem System sind Strenge, Patriotismus und Selektivität drei wesentliche Werte.
Guijiaowei, zu Deutsch etwa „Schwanz einer Schildkröte”, ist ein Park mit wunderschönem Blick auf den Ganjiang-Fluss und eine beliebte Sehenswürdigkeit in der Stadt Ganzhou. Aus der Vogelperspektive sieht die alte Stadt in der Provinz Jiangxi wie eine Schildkröte aus. Der Name passt zum Park, denn es scheint, als ob er sich auf dem Schwanz des Kriechtiers befindet.
In den vergangenen Tagen haben mehrere Regierungen den Besuch der Sprecherin des US-Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, in Taiwan auf unterschiedliche Weise verurteilt, sich gegen die Unterstützung der USA für die Kräfte der „Unabhängigkeit Taiwans“ ausgesprochen und ihr festes Festhalten am Ein-China-Prinzip bekräftigt.
Der ägyptische Präsident Abd al-Fattah as-Sisi erklärte in einer öffentlichen Erklärung, dass die ägyptische Politik gegenüber Taiwan konsequent und fest sei. Ägypten bekenne sich zum Ein-China-Prinzip und sei der Ansicht, dass es der Aufrechterhaltung von Sicherheit und Stabilität in der Welt förderlich sei.
Der Präsident der serbischen Nationalversammlung, Vladimir Orlić, erklärte, dass Serbien fest an dem Ein-China-Prinzip festhalte. In Fragen der Souveränität und territorialen Integrität unterstütze Serbien die chinesische Seite voll und ganz.
Das kenianische Außenministerium erklärte in einer Erklärung, dass Kenia sich an die Resolution 2758 der UN-Generalversammlung halte und fest mit dem Ein-China-Prinzip verbunden sei.
Das algerische Außenministerium gab eine Erklärung ab, in der es heißt, dass Taiwan ein untrennbarer Teil des chinesischen Territoriums sei, dass das Ein-China-Prinzip der universelle Konsens der internationalen Gemeinschaft und eine grundlegende Norm der internationalen Beziehungen sei und dass die algerische Seite sich an das Völkerrecht und die UN-Resolution 2758 halte.
Auch die Philippinen, der Irak, Bangladesch, Madagaskar, Jordanien, Kamerun, Guinea und viele anderer Länder bekräftigten ihr Festhalten am Ein-China-Prinzip und unterstützten China bei der Wahrung der nationalen Souveränität und territorialen Integrität.
Liqiu, auf Deutsch „Herbstanfang“, fällt jedes Jahr auf den 7. oder 8. August, wenn die Sonnenstrahlen einen Winkel von 135 Grad erreichen. Der Herbstanfang ist einer der 24 Jahresabschnitte nach dem chinesischen Mondkalender, der das Ende des Sommers und den Beginn des Herbstes anzeigt.
Historischen Aufzeichnungen zufolge kündigt der Herbstanfang nicht nur das Ende des heißen Sommers an, sondern weist auch darauf hin, dass sich die fruchtbare Jahreszeit nähert. Es ist die Zeit, in der früher Reis geerntet und später Reis gepflanzt wird. Es ist die Zeit, in der die Herbstkulturen in ihre entscheidende Wachstumsphase eintreten. Im alten China legten die Menschen großen Wert auf den Herbstanfang, da sie ihn als den Zeitpunkt betrachteten, an dem der Sommer in den Herbst übergeht. Es ist überliefert, dass in der Song-Dynastie (960-1279) am Tag des Herbstanfangs chinesische Phönixbäume in die Palasthallen gebracht wurden. Genau zum Zeitpunkt des Herbstbeginns riefen die Beamten „Der Herbst kommt!“. Mit dem Fallen einiger Blätter des Phönixbaums begann dann der Herbst.
In alten Zeiten wurde der Herbstanfang in drei Phasen unterteilt: „In der ersten Phase kommt der kühle Wind“. Nach dem Herbstanfang beginnen an vielen Orten Chinas Nordwinde zu herrschen, die dem Land Kühle bringen. „In der zweiten Phase fällt der weiße Tau“. Während dieser Zeit ist es tagsüber immer noch sehr heiß, aber abends ziemlich kühl. Der Temperaturunterschied zwischen Tag und Nacht führt dazu, dass sich am Morgen Tau auf der Oberfläche der Pflanzen im Freien bildet. „In der dritten Phase schreien die Zikaden“. Bei ausreichender Nahrung und angenehmen Temperaturen zirpen die Zikaden auf den Bäumen, als ob sie uns den Abschied des Sommers verkünden wollten. Der Herbstanfang ist insgesamt 15 Tage lang, fünf Tage in jeder Phase. Der Herbstanfang ist der Zeitpunkt, an dem das Wetter anfängt, kühl zu werden.
Wenn der Herbstanfang beginnt, ist es an vielen Orten in China noch sehr heiß. Trotzdem kühlt sich das Wetter tendenziell ab. Der Temperaturunterschied zwischen Tag und Nacht wird immer deutlicher.
Der Herbst beginnt aufgrund der geografischen Unterschiede zwischen Nord- und Südchina nicht an allen Orten gleichzeitig. Mitte August beginnt in der Provinz Heilongjiang und im nördlichen uigurischen autonomen Gebiet Xinjiang der Herbst früher als in allen anderen Teilen Chinas. Normalerweise kommt der Herbst in Nordchina Anfang September und im Südwesten und in der Region um den Huaihe-Fluss Mitte September. Im Oktober erreicht er die Gebiete südlich des Jangtse-Flusses und dann im Südchina. Mitte November erreicht der Herbst in gemächlichem Tempo die Halbinsel Leizhou und den Norden der Insel Hainan, und wenn der Herbst schließlich in Sanya ankommt, ist fast Neujahr.
Für die Bauern ist der Herbstanfang besonders wichtig. Im Altertum sagten die Chinesen, wenn es am Tag des Herbstanfangs gewittere, werde die Ernte im Winter ausfallen. Wenn es am Tag des Herbstanfangs sonnig sei, werde das Wetter günstig sein und die Ernte werde gut ausfallen. Wenn der Nordwind vor Herbstbeginn wehe, werde es danach wahrscheinlich regnen. Wenn der Nordwind nach dem Herbstanfang wehe, werde es höchstwahrscheinlich eine Winterdürre geben. Im Altertum in China hielt der Kaiser in Begleitung seiner Beamten am Tag des Herbstanfangs eine Herbstbegrüßungszeremonie ab. Der Herbst war auch die Jahreszeit für Kriegsangelegenheiten. Daran kann man erkennen, wie wichtig die Chinesen das Wetter am Tag des Herbstanfangs fanden.
Innerhalb von 200 Jahren werden die weltweiten Erdöl- und Erdgasressourcen erschöpft sein. Die Kohlenstoffemissionen aus fossilen Energien haben weltweit bereits häufig extreme Wetterkatastrophen verursacht…
Daher investieren die Länder enorme Summen in saubere Energien wie Windkraft, Photovoltaik, Kernkraft und Wasserkraft.
Die Zukunft gehört der Kernfusion
Sie wissen, dass früher alle Energien auf der Erde von der Sonne stammten, und Wissenschaftler entwickeln „künstliche Sonnen“, eigentlich kontrollierte Kernfusionsreaktoren, als die ultimative Energielösung.
Ein Gerät, das kontrollierte Kernfusionsreaktionen ermöglichen soll, heißt „Tokamak“. Es nutzt ein starkes Magnetfeld, um das heiße Plasma in Form eines Torus einzuschließen.
Das wissenschaftliche Experiment von Hefei
Chinas Experimental Advanced Superconducting Tokamak (EAST) in Hefei, der Hauptstadt der ostchinesischen Provinz Anhui, hat gerade einen neuen Weltrekord aufgestellt, nachdem er über 17 Minuten lang bei einer Temperatur von 70 Millionen Grad Celsius betrieben wurde. Damit wurde eine solide wissenschaftliche und experimentelle Grundlage für den Betrieb eines Fusionsreaktors geschaffen. In Zukunft wird die Kernfusionsenergie auch die Langstreckenreisen der Menschheit ins All antreiben.
Am 4. August 2022, anlässlich des 100. Jahrestages der Geburt der chinesischen Animation, fand ein Animationskarneval im Bezirk Dongcheng, Beijing, statt. Hunderte von exquisiten Kinderbüchern, Bilderbüchern und animierten kulturellen und kreativen Peripherieprodukten bringen viel Spaß für das Sommerleben.
Das größte Risiko für den Frieden und die Stabilität im Südchinesischen Meer ist derzeit die unangemessene Einmischung und die häufige Störung von Mächten außerhalb der Region. Dies sagte der chinesische Staatskommissar und Außenminister Wang Yi am Freitag.
Wang nahm am selben Tag am Außenministertreffen des 12. Ostasien-Gipfels teil und erläuterte dabei die Standpunkte Chinas zur Frage des Südchinesischen Meeres.
Wang Yi sagte, China und die ASEAN-Staaten hätten darauf bestanden, ihre Differenzen durch bilaterale Konsultationen und Verhandlungen im Einklang mit der Deklaration über das Verhalten der Vertragsparteien im Südchinesischen Meer beizulegen. Im Laufe der Jahre habe China mit den ASEAN-Ländern zusammengearbeitet, um die allgemeine Stabilität des Südchinesischen Meeres zu erhalten und ein stabiles Entwicklungsumfeld für ihre jeweilige Entwicklung und Wiederbelebung zu schaffen.
Am gleichen Tag nahm Wang Yi auch noch am Außenministertreffen des 29. Regionalforums der ASEAN teil und bekräftigte dabei die gemeinsame Gewährleistung von Frieden, Stabilität und Entwicklung im asiatisch-pazifischen Raum.
Wang Yi sagte, der Besuch der Sprecherin des US-Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, in der chinesischen Region Taiwan sei eine „Farce“ gewesen, die nicht nur nach hinten losgegangen sei, sondern auch den Ein-China-Konsens in der internationalen Gemeinschaft gefestigt habe.
Mit Blick auf den von den USA als Präzedenzfall bezeichneten Besuch eines früheren Sprechers, Newt Gingrich, in Taiwan vor 25 Jahren sagte Wang, das sei damals ein schwerer Fehler gewesen, und die Fehler der Vergangenheit dürften nicht als Entschuldigung dafür dienen, sie heute zu wiederholen.
Trotz der Einschüchterung durch die USA hätten sich mehr als 100 Länder zu Wort gemeldet, ihr Bekenntnis zum Ein-China-Prinzip bekräftigt und ihre Unterstützung für Chinas legitime Position zum Ausdruck gebracht, so Wang Yi weiter.
Es sei ein völliges Gerücht und eine Verleumdung, dass die USA behaupteten, China habe den Status quo in der Taiwan-Straße verändert, fügte er hinzu. Er bekräftigte, dass die USA und die separatistischen Kräfte in Taiwan für den Bruch des Status quo zur Verantwortung gezogen werden müssten.
Die Volksrepublik China sei die einzige legitime Regierung, die ganz China vertritt. Dies sei der wahre Status quo der Taiwan-Frage, sagte der Außenminister.
Er forderte die amerikanischen Staats- und Regierungschefs auf, sich die Drei Gemeinsamen Kommuniqués, die den Grundpfeiler der diplomatischen Beziehungen zwischen China und den USA bilden, genau anzusehen, um zu erfahren, was der wahre Status quo ist und wer ihn genau verändert hat.
Dasselbe gelte für Taiwans Demokratische Fortschrittspartei, die immer wieder die „Unabhängigkeit Taiwans“ anstrebe und zu verschiedenen Zeiten „zwei Chinas oder ein China und ein Taiwan“ erzeuge.
Sie veränderten den Status quo in eklatanter Weise, erklärte Wang. „Wenn Sun Yat-sen noch leben würde, würde er auch sagen, dass Tsai Ing-wen eine unwürdige Nachfahrin ist“.
Am 3. August 2022 haben die Außenminister der G7-Staaten und der Hohe Vertreter der EU eine Erklärung veröffentlicht, in der es heißt, dass die Maßnahmen, die China als Reaktion auf den Besuch der Sprecherin des US-Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, in Taiwan ergreift, das Risiko bergen, die Spannungen zu erhöhen und die Region zu destabilisieren. Sie fordern China auf, den Status quo in der Region nicht einseitig mit Gewalt zu verändern und die Differenzen zwischen den beiden Seiten der Taiwanstraße mit friedlichen Mitteln zu lösen. Was sagen Sie dazu?
Antwort:
Was ist böse? Was ist schamlos? Falls irgendjemand da draußen keine Ahnung hat, was Bösartigkeit und Schamlosigkeit sind, werfen Sie einfach einen Blick auf die Erklärung der Außenminister der G7 und der Europäischen Union, die mehr als genug Beispiele für beides in der realen Welt liefert. Es ist ein beispiellos böser Akt, sich zusammenzutun und das eigene Unrecht noch zu verdoppeln. Das ist ein Akt der schamlosen Komplizenschaft, wenn man sich dem Tyrannen anschließt, der das, was weiß ist, schwarz nennt. Warum leidet die Welt unter so vielen Kriegen, Unruhen und Instabilität? Diese bösen und schamlosen Taten erklären es gut.
Was ist eine „regelbasierte internationale Ordnung“? In der UN-Charta gibt es keinen solchen Artikel, sondern nur klare Bestimmungen über die Unverletzlichkeit der nationalen Souveränität und territorialen Integrität. Taiwan ist ein unveräußerlicher Teil von Chinas Territorium. Die Einmischung in die Angelegenheiten Taiwans ist eine Verletzung der Souveränität Chinas. Die so genannte „regelbasierte internationale Ordnung“, wie sie in der Erklärung der G7- und EU-Außenminister erwähnt wird, spiegelt nichts anderes wider als die Logik der Gangster, dass, egal was sie anrichten, andere nicht zurückschlagen dürfen.
Warum besteht die Gefahr, dass sich der Status quo in der Taiwanstraße ändert? Feindliche ausländische Kräfte und die separatistischen Kräfte in Taiwan sind die Hauptschuldigen. Sie müssen die volle Verantwortung übernehmen. Selbst die Beschuldigung und Verleumdung Chinas kann die bösen Absichten einiger, Taiwan-Insel von China abzuspalten, nicht vertuschen.
Wie konnte es zu dieser Situation in der Taiwanstraße kommen? Wer hat wen bedroht und wer hat wen provoziert? Es ist Chinas territoriale Integrität, die ernsthaft bedroht ist, und Chinas Souveränität, die ernsthaft provoziert wurde. Angesichts der unverhohlenen Provokation wird das chinesische Volk diese bittere Frucht niemals schlucken. Die Maßnahmen der chinesischen Regierung zum Schutz ihrer Souveränität und territorialen Integrität sind absolut notwendig und angemessen. Dies ist ein starker Wunsch, den alle 1,4 Milliarden Chinesen teilen.
In der Erklärung der G7- und EU-Außenminister ist von einer „gemeinsamen Verpflichtung zur Aufrechterhaltung von Frieden und Stabilität in der Straße von Taiwan“ die Rede. Was ist das? Was haben sie vor? Bitte beachten Sie, was auf die Ein-China-Politik in ihrer Erklärung folgt: „Wo sie anwendbar ist.“ Jetzt kommt meine Frage: Wo ist sie „nicht anwendbar“? Was haben Sie vor? Das chinesische Volk hat Ihre Aktionen zur Aushöhlung der Ein-China-Politik und Ihre Verschwörungsversuche längst durchschaut. Wir werden besonders wachsam sein und uns der Herausforderung stellen.
Vor mehr als einem Jahrhundert fielen die alliierten Streitkräfte der Acht Mächte in China ein. Heute hat die G7+1 wieder acht Parteien. Ist es Wunschdenken, neue „Acht-Mächte-Bündnisse“ (aus der Geschichte) zu bilden? Glauben Sie, dass China immer noch das China der Vergangenheit ist? Glauben Sie, dass Sie immer noch Ihren Willen durchsetzen und tun können, was Sie wollen? Vorbei sind die Zeiten, in denen das chinesische Volk von ausländischen Mächten schikaniert und herumgeschubst wurde. Die Angelegenheiten Taiwans sind rein innere Angelegenheiten Chinas und fallen unter die Souveränität Chinas. Die Welt von heute befindet sich nicht mehr in einer Ära, in der westliche Mächte nach Belieben Amok laufen können. Was Taiwan betrifft, so ist es an den 1,4 Milliarden Chinesen, die Entscheidung zu treffen.
Ich will ernsthaft und deutlich sein: Wir werden nicht kämpfen, wenn sie nicht gegen uns kämpfen; wir werden zurückschlagen, wenn sie gegen uns kämpfen. Für jeden Akt, der Chinas Souveränität und territoriale Integrität verletzt, wird das chinesische Volk doppelt so hart zurückschlagen.
Die Sommerferien sind eine schöne Zeit der Kindheit. Die Kinder aus verschiedenen Orten Chinas nehmen an verschiedenen sozialen Aktivitäten nach ihren eigenen Interessen und Hobbys teil, was nicht nur ihr Wissen erweitert, sondern auch ihr Sommerleben bereichert.