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Monday, March 10, 2025
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China macht Fortschritte bei umweltfreundlichen Finanzen in erster Jahreshälfte

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China hat in der ersten Jahreshälfte von 2022 große Fortschritte bei der Entwicklung umweltfreundlicher Finanzen, wie die Bereicherung der Finanzsorten, die Vergrößerung des Emittierungsausmaßes und der Optimierung der entsprechenden Regeln, verzeichnet.

Jüngsten Statistiken der chinesischen Zentralbank zufolge wuchs der Saldo der umweltfreundlichen Kredite mit dem chinesischen RMB und Devisen um mehr als 40 Prozent. Der Saldo umweltfreundlicher Kredite stieg bis Ende des zweiten Jahresquartals um 40,4 Prozent auf 19,55 Billionen Yuan RMB. Das sind 29,6 Prozentpunkte mehr als das Wachstum anderer Kredite. Acht Billionen Yuan RMB beziehungsweise 4,93 Billionen Yuan RMB wurden in direkte und indirekte Kohlenstoffemissionsreduktionsprojekte investiert. Das entspricht einem Anteil von 66,2 Prozent an allen umweltfreundlichen Krediten.

Umweltfreundliche Finanzen beschreiben finanzielle Dienstleistungen für Umweltschutz, Energieeinsparung und saubere Energien, also für die Unterstützung der Verbesserung der Umwelt, die Bewältigung des Klimawandels sowie die Einsparung und effiziente Nutzung von Ressourcen.

(Quelle: CRI Deutsch, VCG)

Schwarzgeldpolitik steckt hinter der Waffengewalt in den USA

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Die wiederholte Waffengewalt in den Vereinigten Staaten hat auf internationaler Ebene Besorgnis ausgelöst. Schätzungen der Vereinten Nationen zufolge ist die Mordrate in den USA dreimal so hoch wie in Kanada, fünfmal so hoch wie in Frankreich und 26-mal so hoch wie in Japan.

Der Grund für das anhaltende Problem der Waffengewalt in den USA ist die „Interessenkette“, die dahintersteht. Nach Angaben der US-amerikanischen Webseite „Open Secrets“ haben Gruppen gegen Waffenkontrolle in den Vereinigten Staaten zwischen 1998 und 2020 mehr als 170 Millionen US-Dollar für die Lobbyarbeit bei verantwortlichen Politikern ausgegeben.

Im Jahr 2018 führte CNN eine Zählung von 535 Mitgliedern beider Häuser des US-Kongresses durch. 307 von ihnen wurden demnach direkt oder indirekt von der National Rifle Association (NRA) finanziert. Offensichtlich steckt die Schwarzgeldpolitik hinter der Verbreitung von Waffen und den häufigen Schießereien in den USA, während die normale Bevölkerung unter der Waffengewalt leidet, was aber nicht die Sorge der Politiker ist.

(Quelle: CRI Deutsch)

Chinesische Meteorologen rechnen mit dauerhafter Hitze

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Seit dem 13. Juni herrschen in zahlreichen Landesteilen Chinas extrem hohe Temperaturen, die bislang weit verbreitet und lang anhaltend waren. Die Hitze deckt eine Fläche von 5,021 Millionen Quadratkilometern ab und mehr als 900 Millionen Menschen sind betroffen. An 71 nationalen Wetterstationen in den Provinzen Hebei, Henan, Yunnan, Sichuan, Zhejiang und im Autonomen Gebiet Xinjiang haben die täglichen Höchsttemperaturen seit Juni historische Extremwerte überschritten. In einigen Gebieten der Provinzen Hebei und Yunnan lag die Tageshöchsttemperatur bei über 44 °C.

Die Wetterstation in Shanghai meldete am 13. Juli die Tageshöchsttemperatur von 40,9°C und stellte damit den lokalen Rekord für die höchste Temperatur seit Beginn der meteorologischen Aufzeichnungen im Jahr 1873 ein.

Vom 12. bis 17. Juli lagen die nächtlichen Tiefstwerte in der südwestchinesischen Metropole Chongqing an sechs aufeinanderfolgenden Tagen über 30 Grad Celsius. Auch in der ostchinesischen Küstenstadt Hangzhou lagen die nächtlichen Temperaturen in fünf aufeinanderfolgenden Nächten über 30 Grad Celsius. Auf der Liste stehen ebenfalls die Städte Shanghai, Wuhan, Nanchang und Nanjing mit nächtlichen Tiefstwerten von über 30 Grad Celsius an mehrere Tagen.

Meteorologen wiesen darauf hin, dass seit Juni auf der nördlichen Hemisphäre vor allem der subtropische Hochdruckgürtel des Westpazifiks, der atlantische Hochdruckgürtel und der iranische Hochdruckgürtel alle eine Verstärkung erfahren und somit einen breiten warmen Hochdruckgürtel bilden. Unter der Kontrolle des warmen Hochdruckgürtels begünstige die vorherrschende absinkende Luftströmung die Erwärmung des Bodens, und in Verbindung mit der Rolle des großräumigen Hochdruckgürtels sei die Luft trockener und bilde nur seltene Wolken, wodurch auch die Sonneneinstrahlung den Boden leichter und stärker erreiche, was zu anhaltend heißem Wetter in vielen Teilen der nördlichen Hemisphäre führe.

Meteorologen meinen, dass im Vergleich zu den Vorjahren der iranische Hochdruck sich in diesem Jahr seit Juli beträchtlich verstärkt und mit dem subtropischen Hochdruck des Westpazifiks und dem kontinentalen Hochdruck der mittleren Breiten nach Osten ausgedehnt habe, so dass ein riesiges Band warmen Hochdruckes entstanden sei, was in der Geschichte relativ selten sei. Historisch gesehen sei die Hitze vor allem auf westliche Ausdehnung des subalpinen Klimas zurückzuführen, was zu hohen Temperaturen südlich des Jangtse-Flusses, in Südchina und in südwestlichen Regionen wie der Provinz Sichuan führe. Oder sie sei auf die stabile Aufrechterhaltung des kontinentalen Hochdruckgebiets zurückzuführen, was zu anhaltend hohen Temperaturen im Nordwesten des Landes führe. Daher seien die hohen Temperaturen in diesem Jahr umfangreicher, länger anhaltend und extremer.

Das Nationale Meteorologische Zentrum rechnet damit, dass vom 27. Juli bis 11. August die Temperaturen in den meisten Teilen Chinas immer noch höher sein werden als im gleichen Zeitraum des Jahres. Im Westen des Autonomen Gebiet Innere Mongolei, in der Stadt Shanghai, sowie in den Provinzen Jiangsu und Zhejiang und anderen Orten würden die Tageshöchsttemperaturen voraussichtlich um 1℃-2℃ höher sein. Die Hitze sollte daher länger als erwartet anhalten, so die Meteorologen.

(Quelle: CRI Deutsch, chinanews)

Die archäologischen Ruinen von Liangzhu

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Im Yangzi-Jiang-Delta an der Südostküste Chinas gelegen, erzählen sie die lange Geschichte einer Zivilisation, die als außergewöhnlich bezeichnet werden kann.

Die Stätte von Liangzhu veranschaulicht den Übergang von einer kleinen neolitischen Stadt zu einem großen, sozial organisierten Staat mit seiner Hierarchie, seinen Ritualen und seiner auf Reisanbau basierenden Wirtschaft. Wenn die Datierung der Ruinen zwischen 3200 und 2300 v. Chr. angesetzt wird, reicht der Reisanbau mehr als 5000 Jahre zurück, wie die Kohlenstoffdatierung beweist. Kurz gesagt, wir betrachten hier die Entwicklung der chinesischen Gesellschaft in situ zwischen dem späten Neolithikum und der Bronzezeit.

Mehrere Orte

Liangzhu umfasst eine Reihe von Stätten: die Ruinen von Gebäuden, die sich über die sechsfache Fläche der Verbotenen Stadt erstrecken, den außergewöhnlichen Einfallsreichtum bei der Wassererhaltung (zwei Bereiche mit Dämmen, Bewässerungskanälen usw.), die terrassenförmig angelegten Friedhöfe, die nach sozialen Rängen verteilt sind, und natürlich die Inhalte der königlichen Gräber und hohen Würdenträger. Wir sehen die Omnipräsenz des berühmten Jade Kong, des Symbols für die Vereinigung einer ganzen Population und darüber hinaus das Zeichen für eine hoch entwickelte Gesellschaft.

Der Kong, Himmel und Erde

Der Kong ist ein Stück Jade, das eine quadratische Form hat, aber innen mit einem kreisförmigen Loch versehen ist. Für die Chinesen sind Erde und Himmel zwei wichtige Symbole. Es ist eine stilisierte Maske eingraviert (zwei Augen, die durch eine Augenbinde verbunden sind, eine horizontale Linie für Nase und Mund), die von einem affenartigen Gesicht mit Federn gekrönt wird… Gott, Zauberer, Clanführer, Schamane? Es ist klar, dass der Kong ein Talisman war, ein Werkzeug zur Kommunikation mit höheren Mächten, aber mehr ist nicht bekannt.

UNESCO

Liangzhu wurde 2019 in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen und war Gegenstand einer großen Ausstellung in Peking. Das wurde dann in Europa über die chinesischen Kulturzentren gesendet.

Wer nach China reisen kann, kann die Stätte und die nahe gelegenen Hangzhu-Museumsgärten besuchen. Über verschiedene Brücken gelangt man zu den prächtigen Ausstellungsgebäuden, die inmitten eines Sees liegen…

Jedes größere Museum der Welt bietet mindestens einen Jade-Kong zur öffentlichen Bewunderung an. In Paris sind dies die Museen Guimet und Cernuschi.

China will seinen Konsummarkt mit der Welt teilen

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Die Zweite Internationale Konsumgütermesse Chinas (Hainan Expo) wird am heutigen Montag in Haikou, der Hauptstadt der südchinesischen Provinz Hainan, eröffnet.

Die Ausstellungsfläche wurde in diesem Jahr auf 100.000 Quadratmeter erweitert und es präsentieren sich mehr als 2.800 lokale und internationale Marken. Der internationale Ausstellungsbereich nimmt 80 Prozent der gesamten Ausstellungsfläche ein und bietet Raum für 1.600 Marken aus 61 Ländern und Regionen. Am Rande der sechstägigen Messe sind über 100 Veranstaltungen geplant.

Foto von VCG

Foto von VCG

Im Vergleich zur ersten Hainan Expo im vergangen Jahr zeichnet sich die diesjährige Messe durch drei Besonderheiten aus: Erstens konzentriert sie sich stärker auf hochwertige Konsumgüter und bringt mehr weltweit führende Marken zusammen. Zweitens gibt es mehr Produktpremieren: Mehr als 200 Marken stellen über 600 neue Produkte vor. Drittens konzentriert sich die Messe auch darauf, eine professionellere Plattform für den Austausch zwischen weltweit führenden Unternehmen und den mehr als 40.000 Käufern und Fachbesuchern aus der ganzen Welt zu schaffen.

Zu den Ausstellerkategorien gehören Elektronik, Autos, Yachten, Uhren, Schmuck, Kosmetik, hochwertige Weine und Gesundheitsprodukte.

Der globale Duftgigant Firmenich mit Sitz im schweizerischen Genf bringt auf der diesjährigen Hainan Expo seine ganze Produktpalette nach Haikou. Das Unternehmen gründete im Jahr 2019 in Shanghai ein Kreationszentrum für feine Duft-Produkte und 2021 ein Erlebniszentrum für Duftkreationen in Guangzhou, um die Nachfrage nach maßgeschneiderten Düften auf dem südchinesischen Markt zu befriedigen. Paul Stig Andersson, Präsident von Firmenich China, erklärt: „China hat sich zu einem unserer dynamischsten Märkte in Bezug auf das globale Wachstum entwickelt.“ Der chinesische Markt habe für Premium-Parfüms, sowohl auf dem gehobenen als auch dem Massenmarkt, ein gutes Wachstum aufgewiesen. China sei inzwischen bereits zum zweitgrößten Markt des Unternehmens weltweit aufgestiegen. „Die chinesischen Verbraucher sind offener für Innovationen, bleiben neugierig und erwarten immer was Neues.“

China ist derzeit der zweitgrößte Verbrauchermarkt der Welt und der größte Händler von Waren. Die Einzelhandelsumsätze mit Konsumgütern überstiegen im Jahr 2021 44 Billionen Yuan RMB, während der Gesamtwert der Warenein- und -ausfuhren 39 Billionen Yuan RMB übertraf.

(Quelle: CRI Deutsch)

Wenn extreme Wetterphänomene auf klimapolitisches „Waterloo“ treffen

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In letzter Zeit wurden viele Teile der USA von extremen Wetterphänomenen, wie rekordverdächtigen Temperaturen und heftigen Regenfällen, heimgesucht. Vor weniger als einem Monat entschied der Oberste Gerichtshof der USA, dass die US-Umweltschutzbehörde EPA nicht befugt ist, Treibhausgasemissionen auf Bundesstaatsebene zu begrenzen und auch keine Kraftwerke verpflichten kann, von fossilen Brennstoffen auf erneuerbare Energien umzusteigen. Analytiker erklärten, die Vereinigten Staaten hätten mit diesem Schritt – einem Rückschritt in ihrer Klimapolitik – die weltweiten Bemühungen zur Eindämmung des Klimawandels ignoriert.

Stéphane Dujarric, Sprecher von UN-Generalsekretär António Guterres, sagte, diese Entscheidung der USA als weltweit führende Volkswirtschaft und großer Kohlenstoffemittent erschwere das Erreichen der Ziele des Pariser Abkommens.

(Quelle: CRI Deutsch)

Wer betreibt hier wirklich „Zwangsarbeit“?

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Das US-Außenministerium hat vor kurzem seinen Jahresbericht über Menschenhandel veröffentlicht, indem es sich selbst verherrlicht und zugleich weiterhin die Lüge von „Zwangsarbeit“ im chinesischen Xinjiang fabriziert. In Wirklichkeit ist jedoch die 200-jährige Geschichte der Vereinigten Staaten mit dem Blut und den Tränen der Zwangsarbeit übersät.

Statistiken zufolge wurden zwischen 1514 und 1866 mindestens eine Million schwarze Sklaven zur Zwangsarbeit in die Vereinigten Staaten verschleppt. Die Sklaverei ist die Erbsünde der USA und ein Stück schwarzer Geschichte, die niemals ausgelöscht werden kann.

In der heutigen Realität wird Zwangsarbeit immer noch in allen Teilen der Vereinigten Staaten praktiziert. Schätzungen des US-Außenministerium zufolge werden jedes Jahr bis zu 100.000 Menschen aus dem Ausland zur Zwangsarbeit in die Vereinigten Staaten verschleppt. In den USA sitzen über 100.000 Menschen in privaten Gefängnissen, die ständig hochintensive und schlecht bezahlte Zwangsarbeit verrichten müssen. Auch der Anteil der Kinderarbeit ist sehr hoch: Etwa 500.000 Kinder in den USA arbeiten noch immer in der Landwirtschaft.

(Quelle: CRI Deutsch)

Huang Daopo, Weber und Erfinder

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Die legendäre chinesische Erfinderin Huang Daopo (黄道婆 1240 oder 1245 – 1330) ist berühmt für die Entwicklung, Verbreitung und Erfindung von Web- und Spinntechniken. Sie legte damit den Grundstein für die chinesische Textilindustrie.

Huang Daopo stammte aus der Gemeinde Wunijing im Bezirk Songjiang in der Provinz Jiangsu und lebte in der späten Song- und frühen Yuan-Periode. Da sie die Misshandlungen durch ihre Schwiegereltern nicht ertragen konnte, floh sie schon in jungen Jahren aus ihrem Heimatland und ließ sich auf der Insel Hainan nieder. Da diese Region reich an Baumwolle war, waren die Li-Bewohner (eine lokale ethnische Minderheit) schon immer sehr gut im Spinnen. Indem Huang Daopo das Leben der Frauen dieser ethnischen Gruppe teilte, schloss sie schnell eine tiefe Freundschaft mit ihnen und beherrschte die Techniken des Baumwollanbaus und des Spinnens.

Dreißig Jahre später kehrte Huang Daopo mit grauem Haar in ihr Heimatland zurück. Sie gab das, was sie in Hainan über das Spinnen gelernt hatte, an ihre Landsleute weiter und half ihnen, ihre Spinnmaschinen umzubauen und so die Arbeitseffizienz erheblich zu verbessern.

Ihre Leistungen

Sie trug zum Beispiel zur Perfektionierung der Krempelmaschine bei, zur Perfektionierung der fußbetätigten Spinnmaschine mit drei Spindeln – der effizientesten Spinnmaschine der Zeit – sowie zur Herstellung von Tüchern mit verschiedenen Mustern, die als „Wunijing-Tücher“ bekannt sind, durch die Kombination der fortschrittlichen Li-Spinnerei mit der traditionellen Han-Weberei.

Nach ihrem Tod wurde Huang Daopo von ihren Landsleuten feierlich auf dem Friedhof der Stadt Wunijing beigesetzt und es wurde eine Ballade komponiert, in der diese einfache Frau besungen wird, der man flinke Finger nachsagte.

Hier sind einige der Textzeilen: „Großmutter Huang, Großmutter Huang, du lehrst mich zu spinnen, du lehrst mich zu weben, mit zwei Spulen Garn und zwei Stücken Stoff.“

Henan: Kinderfreude in den Sommerferien

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Während der Sommerferien organisiert eine Grundschule im Kreis Wen (Provinz Henan) Sport-, Musik-, Kunst-, Handwerks- und Taijiquan-Clubs für die Schülerinnen und Schüler, die ihre Ferien bereichern können.

新华社照片,焦作(河南),2022年7月21日 河南温县:爱心托管 乐享假期 7月21日,在温县第三实验小学,学生在上音乐课。 暑假期间,河南省焦作市温县第三实验小学为当地职工子女提供爱心托管服务。学校组织体育、音乐、美术、手工、太极拳等社团,学生们积极参与,乐享假期。 新华社发(徐宏星摄)
新华社照片,焦作(河南),2022年7月21日 河南温县:爱心托管 乐享假期 7月21日,在温县第三实验小学,学生上厨艺课。 暑假期间,河南省焦作市温县第三实验小学为当地职工子女提供爱心托管服务。学校组织体育、音乐、美术、手工、太极拳等社团,学生们积极参与,乐享假期。 新华社发(徐宏星摄)
新华社照片,焦作(河南),2022年7月21日 河南温县:爱心托管 乐享假期 7月21日,在温县第三实验小学,学生参加篮球训练。 暑假期间,河南省焦作市温县第三实验小学为当地职工子女提供爱心托管服务。学校组织体育、音乐、美术、手工、太极拳等社团,学生们积极参与,乐享假期。 新华社发(徐宏星摄)

(Quelle: Xinhuanet)

Chinas NEV verkaufen sich gut in Übersee

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Angaben der China Association of Automobile Manufacturers (CAAM) zufolge wurden im ersten Halbjahr von 2022 202.000 mit neuen Energien angetriebene Fahrzeuge (NEV) exportiert, eine 1,3-fache Steigerung im Vergleich zum Vorjahr. Es waren außerdem 16,6 Prozent der gesamten Fahrzeugexporte Chinas.

Die internationale Wettbewerbsfähigkeit von chinesischen NEV wurde in den vergangenen Jahren kontinuierlich verbessert. Die Unternehmen in diesem Bereich haben aktiv Chancen ergriffen und die Märkte in Übersee erweitert, womit sie die Aufmerksamkeit ausländischer Medien erregt haben.

Einem Artikel von Forbes Magazine zufolge haben rund zehn chinesische Autohersteller NEV-Modelle nach Europa exportiert. Chinesische Elektrofahrzeuge machen zehn Prozent des Gesamtumsatzes von Elektrofahrzeugen in Europa aus. Im Jahr 2021 wurden insgesamt 550.000 chinesische E-Fahrzeuge in die ganze Welt exportiert, von denen 40 Prozent auf Märkten in Europa verkauft wurden.

Die britische Zeitung „Financial Times“ schrieb unter Berufung auf einen Bericht der Denkfabrik Mercator Institute for China Studies, im Jahr 2021 habe der Marktanteil Chinas bei Elektrofahrzeugen in Europa nach Deutschland an zweiter Stelle gestanden.

Nicht nur in Europa sondern auch in Asien werden die chinesischen NEV immer beliebter.

Die japanische Version der südkoreanischen Tageszeitung „The Hankyoreh“ berichtete, in der ersten Hälfte von 2022 seien insgesamt 399 der 896 in Südkorea neu zugelassenen Elektrobusse in China hergestellt worden. Die in China hergestellten E-Autos seien in Südkorea sehr beliebt.

Der Webseite der singapurischen Zeitung „Lianhe Zaobao“ zufolge erreichte die Gesamtgröße des Elektrofahrzeugmarktes in den ASEAN-Ländern im Jahr 2021 fast 500 Millionen US-Dollar. Bis 2027 werde er voraussichtlich 2,6 Milliarden US-Dollar überschreiten. Die chinesischen Autokonzerne hätten die Geschäftsmöglichkeiten früher erkannt und den Grundstein für den Elektrofahrzeugmarkt in Singapur gelegt, so der Bericht. Die chinesische NIO Automobile Co., Ltd. habe zum Beispiel erklärt, in Singapur ein Forschungs- und Entwicklungszentrum für Künstliche Intelligenz und autonome Fahrzeuge zu errichten. 

Die Schweizer Zeitschrift „Beobachter“ schrieb, China sei zum weltweit größten Automobilmarkt geworden und habe erklärt, dass der Umsatz von NEV bis 2025 etwa 20 Prozent des Gesamtumsatzes von Fahrzeugen ausmachen werde. Im Bereich der Elektrofahrzeuge sei die Volksrepublik weltweit führend.

Spanischen Medien zufolge habe China eine Reihe von Subventionsmaßnahmen eingeführt, um die Entwicklung der aufstrebenden E-Auto-Industrie zu fördern.

(Quelle: CRI Deutsch)