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Tuesday, November 19, 2024
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Petr Bystron: Gespräche mit Scholz belegen Selenskyj hätte Krieg verhindern können

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Der ukrainische Präsident Selenskyj hätte den Krieg verhindern können. Das geht aus den Recherchen des Walstreet Journals sowie einer Kleinen Anfrage des Abgeordneten und außenpolitischen Sprechers der AfD, Petr Bystron hervor.

Scholz unterbreitete Vorschlag – Selenskyj lehte ab

Nur vier Tage nach seinem Besuch in Moskau unterbreitete der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz dem Ukrainer während der Sicherheitskonferenz in München einen Vorschlag, bei dem die Ukraine unter Sicherheitsgarantien der Großmächte auf die NATO-Mitgliedschaft verzichten sollte. Selenskyj lehnte ab, wenige Tage später brach der Krieg aus.

Der deutsche Bundeskanzler habe, so heißt es im Wall Street Journal, „einen letzten Vorstoß für eine Einigung zwischen Moskau und Kiew“ gewagt. Wie das US-Medium berichtet, sei Scholz mit konkreten Ideen zur Abwendung eines Krieges an beide Kriegsparteien herangetreten. Sein Plan: die Ukraine solle ihre „NATO-Ambitionen aufgeben und Teil eines größeren europäischen Sicherheitsabkommens zwischen dem Westen und Russland werden“. „Der Pakt“, so WSJ weiter, würde dann „von Hr. Putin und Hr. Biden unterzeichnet, die gemeinsam die Sicherheit der Ukraine garantieren.“

Doch Selenskyj ließ Scholz mit seinem Friedensplan abblitzen. Das WSJ berichtet:

„Herr Selenskyj sagte, man könne Herrn Putin nicht vertrauen, ein solches Abkommen einzuhalten, und die meisten Ukrainer wollten der NATO beitreten. Seine Antwort sorgte auf deutscher Seite für Besorgnis. Man fürchtete, dass mit dieser Absage die Chancen auf Frieden schwinden würden.“ (eig. Übers.)

Kanzleramt bestätigt das Treffen, verschweigt jedoch den Inhalt

Scholz wußte ganz genau, wie ernst die Lage ist. Er  war genau vier Tage vor der Münchner Sicherheitskonferenz in Moskau und sprach im Kreml vor. Dass er von diesem Gespräch mit versteinerter Miene heimkehrte, ist dem Autor des Wall Street Journal ebenfalls eine Zeile wert. Könnte diese Sequenz der Ereignisse erklären, weshalb Scholz sich so lange und so standhaft gegen eine Eskalation des Krieges gewehrt hat?

Der AfD-Außenpolitiker Petr Bystron vermutet genau das. Seine Anfrage Nr. 091 im Bundestag zielte darauf, der Sache auf den Grund zu gehen. Hat das Gespräch zwischen Selenkyj und Scholz wirklich so stattgefunden? Die Antwort der Staatsministerin Sarah Ryglewski bestätigt dass dies Treffen stattfand. Zum Inhalt will das Bundeskanzleramt jedoch lieber nichts sagen und verweist „auf die Vertraulichkeit von Gesprächen des Bundeskanzlers mit Vertretern ausländischer Regierungen“. Man könne bezüglich „des Gesprächs von Bundeskanzler Scholz mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj am 19. Februar 2022“ keine weitere Auskunft geben. Dass es stattgefunden hat, leugnet man jedenfalls nicht.

Selenskyj wählte die Konfrontation 

Gegenüber unserer Zeitung sagte Bystron: „Die Vorgänge kurz vor Ausbruch des Krieges und die konkreten Vorschläge des Bundeskanzlers Scholz zeigen, dass der Krieg hätte verhindert werden können“. Leider habe sich „die Ukraine für die Konfrontation entschieden“.

(Quelle: Petr Bystron: Gespräche mit Scholz belegen Selenskyj hätte Krieg verhindern können | UNSER MITTELEUROPA (unser-mitteleuropa.com))

Das Lössplateau

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Das Löss-Plateau ist eine große Hochebene aus gelber Erde, die südlich der Hochebene der Inneren Mongolei zwischen der Großen Mauer im Norden, dem Qinling-Gebirge im Süden, dem Taihangshan-Gebirge im Osten und dem Qilianshan-Gebirge im Osten liegt und sich über Qinghai, Gansu, Ningxia, Shaanxi, Shanxi und Henan erstreckt.

Mit einer Fläche von 400.000 km’ und einer durchschnittlichen Höhe von 800 bis 2.000 m ist es das drittgrößte chinesische Plateau. Es ist die Region mit den größten Lössvorkommen der Welt: Sie ist zu fast 60 % von einer 50 bis 80 m dicken Lössschicht bedeckt. Eine so dicke Schicht, die sich über eine so große Fläche erstreckt, ist wirklich ein Wunder der Natur.

Das Löss-Plateau hat ein sehr zerklüftetes Gelände. Je nach den lokalen Besonderheiten seines Entstehungsprozesses und den Merkmalen seines Reliefs kann es in mehrere Teile unterteilt werden: die zentrale Hochebene von Gansu (Longzhong oder Longxi), die östliche Hochebene von Gansu und Nord-Shanxi (Longdong-Shanbei), die Shanxi-Hochebene und die Weihe-Ebene (auch Guanzhong-Ebene genannt). Die imposanten „jungen Damen mit Kappe“, die Abfolge der einzigartigen Gipfel, die Troglodytenbehausungen und die einzigartige Folklore wecken die Neugier der Touristen und ziehen viele Besucher an.

Auf dem Löss-Plateau findet eine gewaltige Bodenerosion statt. Riesige Mengen Löss werden vom Regenwasser mitgerissen und fließen in Richtung Huang He ab, wobei das Wasser einen hohen Anteil an Schlamm mit sich führt und viele Schluchten bildet.

Wissenschaftliche Untersuchungen haben ergeben, dass Löss von Natur aus ein sehr lockerer Boden ist und daher eine geringe Erosionsbeständigkeit aufweist. Auf dem Löss-Plateau sind die Regenfälle jedoch im Allgemeinen heftig und daher sehr erodierend. Hinzu kommen die unvernünftige Nutzung des Bodens und die übermäßige Rodung und Fällung von Bäumen, die das Phänomen der Erosion noch verschlimmern.

Derzeit ergreift die Regierung neue Maßnahmen zur Wiederaufforstung der Felder, um die Bodenerosion zu stoppen.

Vivo’s V1+ chip unveiled, the most anticipated Chinese-made chip of the year

For years, in the flagship phone launch, each manufacturer will emphasize the power consumption tuning ability of the chip. Due to the process stagnation and other reasons, the cell phone chip performance in 2022 is limited, and even the power consumption continues to rise, the flagship phone is caught in the dilemma of homogeneous competition, and sales are reduced compared to previous years.

For each major manufacturer, focusing on hardware parameters is increasingly less effective. Creating a differentially independent self-research imaging chip becomes the most promising direction.

Cell phone self-research chips bear high risk, as well as high return, but in addition to Huawei Kirin and Apple M1, it is still rare to see self-research chips promote the success of cell phones to occupy the high-end market cases.

Last September, the Vivo X70 series equipped with the self-developed image chip V1 was officially released, this first professional image chip in China took 24 months to develop, bringing high performance, low power consumption, and low latency image experience.

Only half a year has passed, and the second-generation chip is about to be unveiled. Before the release of the X80 series on April 25, Vivo disclosed important information about the new generation of self-researched chip V1+ to the media in a technical communication meeting in advance.

V1+ can run image processing algorithms independently and has also made a breakthrough in the field of performance and display for large-scale applications, which can effectively improve the visual experience of games and videos, with more applications and higher efficiency.

“Vivo’s self-developed chip V1+ not only evolves again in the image level but also breaks through to apply the chip in the performance and display fields, achieving two uses in one core,” said Hu Baishan, Executive Vice President of Vivo.

Another upgrade of hardware-level computing photography

Because of the limitation of sensor size, the development of cell phone imaging technology largely depends on improving camera capability through AI algorithms. In the era when cell phones had only one chip, computational photography algorithms generally ran on CPUs, GPUs, NPUs, and other general-purpose computing units. These technologies triggered rapid improvements in cell phone photography capabilities, but a lot of computing power was wasted on scheduling and other tasks in image processing. As mobile photography relies more and more on AI, arithmetic power has become a bottleneck limiting the progress of imaging.

V1+ is an application-specific integrated circuit (ASIC) chip that integrates the three most performance-consuming algorithms of cell phone imaging, namely 3D real-time stereo night noise reduction, MEMC frame insertion, and AI super score (AISR).

The specialized ASIC chip is more efficient in accomplishing specific tasks than the more versatile CPU and GPU. The upgraded V1+ chip continuously hardwareizes Vivo’s algorithm and brings out the best performance of the whole machine through creative joint CPU and GPU scheduling.

In terms of specifications, Vivo has integrated a 32MB host-level equivalent SRAM (static storage) on V1+ to achieve the highest computing performance, maintaining a real-world data throughput speed of approximately 8GB/s and reducing power consumption by 72%.

For night shots, the V1 chip can perform real-time FHD 60FPS MEMC motion estimation interpolation compensation to improve the user’s creative space during night shots, while the V1+ has been tuned for deeper refinement, enabling extreme night video capabilities in environments less than 1 lux.

How to understand this? The V1+-enabled X80 series phones are capable of consistently producing clear video at high frame rates in environments where the naked eye can barely see.

The combination of powerful video noise reduction algorithms, V1+’s unique high-speed, low-power memory management system, and the coordination of the camera module and main chip is required to achieve the kind of results the X80 series can achieve in extremely dark environments. Most of these technologies were developed by Vivo, and currently, no other brands’ models can achieve similar results.

The same chip, the most powerful experience

Han Boxiao, product manager of Vivo, previously revealed that the X80 series of Vivo will debut a new GPU technology, and said that the MediaTek team had been stationed at Vivo, and both parties invested 300 people and significantly revolutionized the software channel architecture after 350 days of research and development cycle, and tuned the V1+ chip to the Dimensity 9000, making the X80 series of Vivo the best performing Dimensity 9000 flagship. More than 30 patents were generated in the process of collaboration.

V1+ achieves a 1+1>2 effect in performance with the mobile SoC, which enhances the performance of the Dimensity 9000 platform and enables capabilities such as the super resolution on the mobile side, as well as improving frame rates and reducing power consumption in games and videos, allowing users to use the same chip to get a better experience when using the same chip.

There have been no standalone chip-enabled MediaTek SoC flagships on the market before. In mid-2021, MediaTek introduced the Dimensity Open Architecture with the release of the Dimensity 1200, allowing cell phone manufacturers to use the underlying resources on the chip side to customize key features of the Dimensity 5G chip, including multimedia experience, AI hybrid precision optimization, camera processing engine and other areas.

This presents an opportunity for the Dimensity 9000 to challenge Qualcomm. The successful application on the X80 series also adds a dimension to the capabilities of V1+. V1+ supports game frame insertion, which can boost the frame rate of many games to 90-120fps in real-time, dramatically improving the visual experience with minimal power increase. The V1+ supports frame interpolation, which can boost the frame rate of many games to 90-120fps in real-time, dramatically improving the visual experience with the minimal power gain. With the collaboration between the X80 series and V1+, the X80 series can run in high frame mode for a very long time on large games.

Usually, an external standalone chip means increased power consumption, but the opposite is true in the X80 series. Through the collaboration between Vivo and MediaTek, V1+ has improved efficiency while taking on some of the SoC functions, and the combination of the two cores has directly reduced overall power consumption by 30%.

The V1+ is also a highly compatible chip, which Vivo says can be adapted on flagship chips from Qualcomm, MediaTek, Samsung, and other platforms. Vivo has become the only mobile device manufacturer in the industry that has achieved compatibility with multiple flagship platforms with its chips.

With the continuous investment in R&D, more and more applications have achieved experience enhancement through Vivo’s self-developed technology. At the event, Vivo introduced technologies such as Memory Color Full Link: through the self-researched AI Perception Engine, the phone has intelligent white plus black minus and intelligent AWB capabilities, which improves image brightness accuracy by 16% and white balance accuracy by up to 12% compared to traditional methods. The full-link technology achieves a comprehensive visual experience enhancement from perception, and shooting to screen display.

The high-end road must be self-research road

Last December, Vivo’s R&D manpower accounted for 75% of all employees. Within Vivo, the design-driven process from demand to technology and then to product implementation is mainly realized through a system of “product planning + technology planning + technology pre-research”: product planning and technology planning think about the demand of Vivo and its users, predict the demand scenarios, corresponding solutions, and technology lists in the next 36 months, break down the demand into specific technology development projects, and finally the technology pre-research team will complete the task.

Such a system ensures that each generation of Vivo’s products can remain differentiated in a complex and highly competitive market, moving both quickly and steadily.

In early 2021, Vivo’s new division, Central Research Institute, was established. This research institute is responsible for trend analysis and prediction of long-cycle technology. On this basis, Vivo has established a user innovation lab, chip lab, simulation network lab, thousand mirror security lab, etc.

Fundamental research for long-cycle technologies is more uncertain, requires more investment, and can be riskier. However, for technology companies, jumping out of the current fierce competition and conducting strategic planning and innovation layout is a threshold that must be crossed on the way to growth.

In cell phone R&D, Vivo has been working on four long tracks of technology: design, image, system, and performance, and its long-term innovation layout has now been showing results. Its most representative case is self-research chips.

(Source: Vivo, sina)

JURY TAVROVSKY: Die USA und ihre Vasallen im totalen Krieg der Sanktionen

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Der Kreis der Kriegstreiber: Anzahl der Sanktionen gegen Russland nach Ländern – Russland heute das meist sanktionierte Land der Welt.   | Quelle: Castellum.AI

US-Sanktions-Keulen-Drohung gegen China

Nach den Sanktionen-Keule gegen Russland, versuchen es die USA jetzt gegen China. US-Finanzministerin Janet Yellen sagte neulich im Kongress: „Am Beispiel Russlands haben wir gezeigt, dass wir in der Lage sind, aggressive Ländern mit schmerzhaften Sanktionen zu belegen. Es besteht keine Veranlassung an unserer Fähigkeit und Entschlossenheit zu zweifeln und dies nicht auf andere Situationen anzuwenden. “ Yellen antwortete auf die Frage eines Kongressabgeordneten nach möglichen Sanktionen im Falle eines „aggressiven Vorgehens Pekings gegen Taiwan“.

Die vermeintlich hohe Wirksamkeit der gemeinsamen Sanktionen von USA und EU gegen Russland scheinen Washington und Brüssel in eine wahre Euphorie versetzt zu haben. Die Schwellen nach härtesten Maßnahmen werden drastisch gesenkt, sowohl gegenüber Russland wie auch China, einem weiteren „autoritären“ Staat. Korrespondenten aus Washington und Brüssel der South China Morning Post/SCMP Hong Kongs berichten, dass sich im US-Kongress bereits neue Anti-China-Gesetze in Ausarbeitung befänden und EU-Politiker Möglichkeiten prüften, sich an möglichen Attacken gegen chinesische Staatsbanken und High-Tech-Unternehmen zu beteiligen. Der Vorwand für einen Sanktionsschlag gegen China könnten nicht nur der Angriff auf Taiwan, sondern ggf. eine vermeintlich „unzureichende Distanzierung vom Finanzsystem der Russen“ bilden. Die Korrespondenten der SCMP erinnern an die Beschlagnahme von 300 Milliarden Dollar an Währungsreserven Russlands zusammen mit der Tatsache, dass sich Chinas Finanzreserven auf 3,3 Billionen Dollar belaufen, angelegt im Westen in US-Dollar, Euro, Yen und anderen Währungen.

Die Versuchung scheint groß, auch an der chinesischen Ostfront aktiv zu werden unabhängig von der Lage an der „Westfront“ gegen Russland. Präsident Biden genehmigte zuletzt den Verkauf von zusätzlichen Patriot-Raketenabwehrsystemen über 95 Millionen Dollar an Taiwan. Dies war der zweite Vertragsabschluss innerhalb zweier Monate, nachdem schon im Februar Patriot-Systeme und Dienstleistungen zu deren Wartung über 100 Millionen Dollar an Taiwan gingen. Die Wahl besagter Lieferungen stellt keinen Zufall dar: Vor dem Hintergrund der russischen Operation in der Ukraine unterstützen die Amerikaner eine verängstigte Klientel auf der rebellischen Insel und senden zugleich ein Signal nach Peking, welches sich weigert den von den USA angestifteten Sanktionen gegen Russland zu folgen.

Ein anderes, noch viel deutlicheres Zeichen hätte der Besuch von Nancy Pelosi, der Sprecherin des US-Repräsentantenhauses, Mitte April in Taipeh sein sollen. Doch der chinesische Außenminister Wang Yi warnte, dass ein solcher Besuch die Überschreitung einer „roten Linie“ in den Beziehungen zwischen China und den USA bedeuten würde. Die „rote Linie“ wurde nicht überschritten, weil die „First Lady des Kapitols“ gerade noch rechtzeitig an Omikron erkrankte. Dafür befindet sich die Reise von Präsident Biden nach Tokio in der Vorbereitung. Den Hintergrund dazu bildet die Bekräftigung von „Selbstverteidigungskräften“ zur Luft und See im Ost – und Südchinesischen Meer unter der militärisch-politischen Gruppierung der QUAD, gebildet von USA, Japan, Indien und Australien.

Eine „Asien-NATO“ soll nicht fehlen

Dazu hält sich Japan bereit, in den neuen AUKUS-Block einzutreten mit seinen Mitgliedern Australien, Großbritannien und Amerika heute. Tokio wird sich freuen an den Plänen zum Bau von Atom-U-Booten und Hyperschallraketen, die unter AUKUS angestrebt werden, teilnehmen zu dürfen. Im Pazifik und im Indischen Ozean entsteht ein neues System von politisch-militärischen Bündnissen, die einer defacto Asien-NATO gleichkommen.

Während die klassische NATO auf der Idee des Euro-Atlantizismus fusst, ist die Asien-NATO auf der Grundlage eines neuen Konzepts für den indopazifischen Raum konzipiert. Die geopolitische Neuheit amerikanischer Strategen zielt darauf ab, die militärischen und politischen Ressourcen des Indischen – und Pazifischen Ozeans unter Führung der USA zu bündeln, um China in Schach zu halten. Entsprechend wurde schon ein neues militärisches Kommando unter gleichlautendem Namen eingerichtet. Der Aufbau einer weiteren Flotte neben der 7. – und 5. US-Flotte ist angedacht. Die Überwachung und Kontrolle von chinesischen Kriegs- und Handelsschiffen bilden das vorläufige Ziel. Zum gegebenen Zeitpunkt könnten dann Seewege, über die bis zu 80 % der derzeitigen chinesischen Exporte und Importe abgewickelt werden, vollständig blockiert werden.

Taiwan zum „Kamikaze-Staat“ ernannt

Langfristig würden die Länder der Asien-NATO zum operativen Rückgrat einer echten Militärallianz gegen China nach dem Vorbild des europäischen Vorgehens gegen die Ukraine gemacht. Die Rolle eines Kamikaze-Staates im Zuge der kommenden Eskalationen wäre Taiwan zugedacht. Die Insel ist sich des Grades der Zuverlässigkeit ihrer Verbündeten bewusst und studiert die Erfahrungen mit der Ukraine. In Taipeh werden bereits Handbücher für die Bevölkerung gedruckt, die Grundlagen eines Guerillakriegs in den Gassen von Millionenstädten und das Überleben auf Parkplätzen von Hochhäusern kommunizieren.

Viele im Westen wurden von der Sanktionseuphorie erfasst – aber nicht alle. Ein kürzlich erschienener Artikel von Stephen Wertheim im Politmagazin „Foreign Affairs“ unter dem Titel „Bidens ukrainische Versuchung“ hat Aufmerksamkeit unter Analysten erlangt. Der Autor warnt die Administration des 46. US-Präsidenten vor einer gleichzeitigen Konfrontation von Russland und China. „Vielleicht konnte sich unser Land in den 1950er Jahren solch strategische Exzesse leisten, als die Vereinigten Staaten noch 27 Prozent des weltweiten BIP, doch die UdSSR und China zusammen nur 14 Prozent davon erwirtschafteten. Doch bereits 2020 war der Anteil der Vereinigten Staaten auf 16 % des globalen BIPs abgesunken, während China und Russland zusammen 22 % erreichten. Inzwischen übersteigt der Anteil des BIP von China alleine das BIP der USA. Es ist unwahrscheinlich, dass blosse Willenskraft die entstandene Lücke seit der Zeit des Kalten Krieges im Vergleich zu heute noch überbrücken wird können.“

Der „unvermeidbare“ Atomkrieg zwischen USA und China

Joe Biden wird in den USA bereits dafür kritisiert, dass er für den ersten Schlag das falsche Ziel gewählt und die erforderlichen Kräfte und Ressourcen gegen den vermeintlichen Hauptgegner Rotchina verzettelt hätte. Das Magazin The New Yorker veröffentlichte ein Interview mit dem renommierten Politikwissenschaftler John Mearsheimer, der in seinem Buch „Die Tragödie der Grossmachtpolitik“, die Unvermeidbarkeit eines Atomkriegs zwischen den USA und China rechtfertigt. Mit Blick auf die aktuelle Situation rund um die Ukraine vertritt er verschiedene Thesen:

  • Erstens, stelle Russland keine existenzielle Bedrohung für die USA dar.
  • Zweitens, sähe sich die USA derzeit einer ernsthaften Konkurrenz durch China gegenüber, deren Potenzial vergleichbar oder sogar größer als das der USA sei. Vor diesem Hintergrund wäre die Ablenkung Washingtons durch das Engagement für die Ukraine ein strategischer Fehler. Es untergrabe die Fähigkeit der USA, ihrer größten zivilisatorischen Bedrohung durch China widerstehen zu können.
  • Drittens, habe die USA die derzeitige Krise provoziert, was nicht in ihrem strategischen Interesse läge, doch letztlich nur China eine Basis zur Stärkung verschaffe.

Die grösste Bedrohung für das US-Establishment

Die vielleicht eindrucksvollste Aussage liessen US-Sicherheitsdienste verlauten. Im Gründungsdokument der „Nationalen Sicherheitsstrategie“, die am 3. März 2021 herauskam, gelangten die US-Sicherheitsbehörden zu einem gemeinsamen Schluss: „China ist der einzige Widersacher, der durch die Bündelung seiner wirtschaftlichen, diplomatischen, militärischen und technologischen Macht über das Potenzial verfügt, zu einer ständigen Herausforderung für ein stabiles und offenes internationales System zu werden.“

Diese Schlussfolgerung der Uniformierten wird durch Politikwissenschaftler im Zivil ergänzt: „Die wirkliche Gefahr, die von China ausgeht, ist weder militärischer noch geopolitischer, sondern ideologischer Natur. Ihr anhaltender Erfolg stellt die größte Bedrohung für Amerikas politisches Establishment dar“. Das schrieb Richard Hanania, ein Mitglied der Pentagon-Denkfabrik Defence Priorities für das Palladium Magazine.

In Erwartung eines „Ukraine-Effekts“ im Gefolge der bevorstehenden Kongress-Zwischenwahlen im Herbst und der Anschuldigungen durch Republikaner, dass die USA ihre begrenzten Kräfte vergeudeten, haben Beamte der Biden-Regierung begonnen eine Rechtfertigung zu formulieren: „Es ist hart – ss ist teuer, aber notwendig. Ich sehe aber voraus, dass wir in eine Zeit eintreten, in der dies von den Vereinigten Staaten und der jetzigen Generation von Amerikanern verlangt werden wird,“ so Kurt Campbell, Kurator für die Indo-Pazifik-Politik im Weißen Haus. Er sprach auf einem Forum, das eigens dazu einberufen worden war, um Möglichkeiten der USA auszuloten und „Russland und China gleichzeitig in die Augen zu blicken.“

Taiwan noch nicht „reif“ für den Untergang

Warum hat sich die Biden Administration dann speziell auf die Provokation gegen Russland in der Ukraine konzentriert und jene Operation der gegen China dank Taiwan vorangestellt? Darauf mag es mehrere Antworten geben:

  • Die ukrainische Situation war fast 30 Jahre lang vorbereitet worden, und nach dem letzten Vollstopfen des Landes mit Geld und Waffen galt Kiew reif für den Untergang. Erst unter Trump hatte man begonnen, Taiwan „reif“ für die Rolle eines Kamikaze zu machen. Doch ein separatistischer Aufstand bedarf mehr Zeit und viel gründlicheren Vorbereitung.
  • Eine andere Deutung hat mit Bidens Familienangelegenheiten zu tun: Sein Sohn hat in der Ukraine zu viele Spuren hinterlassen. Einzelheiten über Hunter Bidens Rolle als Finanzteilhaber im ukrainischen bakteriologischen Waffenprogramm drohten an die Oberfläche zu kommen. Solch belastendes Material droht neben Joe Biden die gesamte Demokratische Partei bei den Kongresswahlen im kommenden Herbst in grosse Bedrängnis bringen. Es wurde notwendig, die allgewärtigen Spuren des Sohnes schnell zu verwischen.
  • Die dritte Deutung ist rein psychologischer Natur: Die Russophobie der amerikanischen Eliten hat in den letzten Monaten ihren Siedepunkt erreicht und den Deckel des Kochtopfs wegfliegen lassen. Die Russophobie hat mittlerweile der Sinophobie mit ihren Hassern des Reichs der Mitte, zahlenmäßig und in Bezug auf die Durchsetzung ihrer Ziele den Rang abgelaufen. Der Wettbewerb zwischen Russophobie und Sinophobie war schon seit längerer Zeit in den Korridoren der Macht Washingtons angekommen. Die praktischen Folgen dieses Wettstreits um Einfluss und Mittel werden auf absehbare Zeit vom Verlauf und Ergebnis der Sonderoperation in der Ukraine abhängen. Längerfristig jedoch, wird die Weltlage vom Grad der Partnerschaft zwischen Moskau und Peking und ihrer Bereitschaft, neue Sonderoperationen durchzuführen – insbesondere an der Front der Finanzsouveränität – festgemacht.

(Quelle: Übersetzung aus dem Russischem: Unser Mitteleuropa, https://unser-mitteleuropa.com/die-usa-und-ihre-vasallen-im-totalen-krieg-der-sanktionen)

Die Chinesische Praxis des grünen Tees

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In den großen Bahnhöfen Chinas werden den Reisenden Heißwassertanks zur Verfügung gestellt, in denen sie ihre Teeflaschen und riesigen Thermoskannen einfach und kostenlos auffüllen können. Diese kulturelle Besonderheit zeigt nicht nur, wie sehr der Tee in die chinesischen Sitten integriert ist, sondern auch, dass die Chinesen der Zubereitung von grünem Tee im Alltag wenig Aufmerksamkeit schenken.

Ein paar Blätter in ein Glas oder eine Flasche geben, kochendes Wasser direkt darüber gießen, und über den Tag verteilt mehrere Aufgüsse machen.

Die Ursprünge dieses „einfachen“ Ansatzes lassen sich bis zu buddhistischen und taoistischen Mönchen zurückverfolgen, die als erste den Tee wegen seiner anregenden Eigenschaften kultivierten und konsumierten. Der Akt des Teetrinkens harmonierte auf natürliche Weise mit dem Geist der Demut und der Ruhe, der der Meditation eigen ist. Ohne dem Tee unbedingt einen eigenen spirituellen Wert zuzusprechen, entdeckten die Mönche dennoch, dass dieses Ritual das Teilen der Werte Frieden, Ruhe, Genuss und Wahrheit fördern kann.

Wir können heute in der chinesischen Praxis des Tees ähnliche Gefühle finden. Für jeden chinesischen Liebhaber ist das Teetrinken natürlich mit dem Gefühl der Spontaneität und der natürlichen Sorglosigkeit verbunden, die dem Geist des Tao innewohnen. Daher ist die Zeremonie nicht so kodifiziert wie die japanische Zeremonie es sein kann. 

Dennoch gibt es in diesem Land eine weiter entwickelte Teepraxis. 

TEEHÄUSER

In chinesischen Teehäusern zum Beispiel spielt die Kunst des Teeservierens nach wie vor eine wichtige gesellschaftliche Rolle. In Teeläden ist oft eine Person für die Zubereitung des Getränks zuständig. Mit bedächtigen, fließenden Bewegungen wird der Aufguss mit größter Sorgfalt durchgeführt. Jedes Jahr werden im Rahmen von Festen oder besonderen Veranstaltungen zahlreiche Wettbewerbe für die Zubereitung von Tee veranstaltet.

Die Teilnehmer, fast ausschließlich Frauen, werden nach der Anmut ihrer Gesten, der Haltung, der Schönheit und der Raffinesse ihrer Präsentation beurteilt. Diese Wettbewerbe umfassen in der Regel zwei Übungen, das „Gong fu cha“ und den „Gaiwan“-Aufguss, der von Amateuren verwendet wird. 

Das klimapolitische Dilemma Deutschlands: grüne Wünsche, graue Praxis

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Ein halbes Jahr ist es her, dass die Bundestagswahl entschieden wurde, und während des Wahlkampfs bezeichneten viele Medien die Wahl als Klimawahl. Zum ersten Mal taucht das Wort „Klima“ (198 Mal) im neuen Koalitionsvertrag häufiger auf als „Deutschland“ (144 Mal).

Der „Klimaabschnitt“ des Vertrags, der größtenteils von den Grünen verfasst wurde, umfasst 40 Seiten (der Vertrag ist 178 Seiten lang). Zu den ehrgeizigsten Bestimmungen gehören die folgenden: der Plan zum Ausstieg aus der Kohleverstromung wird auf 2030 vorgezogen, und im selben Jahr wird der Anteil der erneuerbaren Energien an der Gesamtstromversorgung auf 80 % erhöht; um dieses Ziel zu erreichen, wird die Photovoltaik bis 2030 auf 200 Gigawatt und die Offshore-Windenergie bis 2025 auf 70 Gigawatt ausgebaut, und in jedem Bundesland müssen 2 % der Flächen für Onshore-Windkraftanlagen genutzt werden; Ab Januar 2023 wird die Steuer auf Zertifikate für erneuerbare Energien abgeschafft und die Kohlenstoffemissionen werden künftig ausschließlich durch einen CO2-Preis reguliert; der CO2-Preis wird innerhalb einer moderaten Spanne erhöht, darf aber 60 €/t nicht überschreiten, und es wird die Einführung eines EU-weiten CO2-Mindestpreises im EU-Emissionshandelssystem unterstützt.

Angesichts des russisch-ukrainischen Konflikts stehen sowohl die Grünen als auch dieser ehrgeizige klimapolitische Vorschlag vor Herausforderungen. Wegen der großen Abhängigkeit von Russland bei den traditionellen Energieträgern – 55 % des deutschen Erdgases, 50 % der Kohle und 35 % der Öleinfuhren kommen aus Russland – wird Deutschland nicht nur mit steigenden Energiepreisen, sondern sogar mit Energieknappheit konfrontiert sein.

Das „grüne“ Klima und die „graue“ Nachhaltigkeit

In Deutschland wird seit langem eine Debatte über den Widerspruch zwischen Klimaschutz und nachhaltiger Entwicklung geführt, die sich auf das Spannungsverhältnis zwischen erneuerbaren Energien und ökologischer, wirtschaftlicher und sozialer Nachhaltigkeit konzentriert.

Windkraftanlagen sind eins der Konfliktthemen. Um das Ziel der Klimaneutralität zu erreichen, müssten in Deutschland in Zukunft mehr als 100.000 Windkraftanlagen installiert werden, also mehr als dreimal so viele wie heute, wenn man davon ausgeht, dass der Gesamtenergieverbrauch unverändert bleibt. Aufgrund der relativ geringen natürlichen Windkraft in Süddeutschland bleibt der Ausbau der Windenergie in den Bundesländern weit hinter dem von den Grünen angestrebten Ziel zurück. Um das Ziel zu erreichen, will der bayerische Ministerpräsident Markus Söder Windkraftanlagen in Urwäldern errichten, wo es keine Abstandsvorschriften zu Wohngebieten gibt.

Ein solch massiver Ausbau der Windenergie ist nur dann sinnvoll, wenn der Nutzen für die Vermeidung der globalen Erwärmung die damit verbundenen Umweltschäden überwiegt. Ein solcher Kompromiss lässt sich jedoch nicht mit dem EU-Rahmen für Kohlenstoffemissionen rechtfertigen, da das EU-Recht die Gesamtmenge der jährlich in der EU zulässigen Kohlenstoffemissionen festlegt. Die CO2-Emissionsziele, die deutsche Stromerzeuger durch die Nutzung erneuerbarer Energiequellen einsparen, fließen in den EU-CO2-Handelsmarkt ein, und Kohlekraftwerke in anderen Ländern können diese CO2-Emissionszertifikate dann kaufen. Und auch wenn die CO2-Emissionen in Deutschland dann zurückgehen, bleibt die Gesamtmenge der Emissionen in der EU unverändert. Der Ausbau der Windenergie in Deutschland bringt also keine Vorteile im Hinblick auf die Vermeidung der globalen Erwärmung, sondern schadet der natürlichen Umwelt in Deutschland.

Seit 2011 hat Deutschland eine beispiellose Energiewende eingeleitet – der Ausstieg aus der Atom- und Kohlekraft und die Schließung der Energielücke durch Solar- und Windenergie. 2011 deckten Kernenergie und Kohlekraft fast zwei Drittel des Strombedarfs in Deutschland. Bis 2021 war der Anteil der Kernenergie auf etwa 13 % gesunken. Nach Angaben des Weltklimarats (IPCC) ist die Erzeugung von Atomstrom in Bezug auf die CO2-Emissionen mit der Windenergie vergleichbar, 2,5 mal niedriger als bei der Solarenergie, 40 mal niedriger als bei Erdgas und 70 mal niedriger als bei der Kohlekraft.

Schätzungen zufolge wird Deutschland bis 2050 3,4 Billionen Euro in den Ausbau von Wind- und Solaranlagen investieren. Der Anteil der erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung in Deutschland hat jedoch bisher nicht das erwartete Ziel erreicht. Bei der Windkraft und der Fotovoltaik gab es 2021 einen Rückgang von 14,5 % bzw. 5 % gegenüber 2020, während die Steinkohle um 30 % und die Braunkohle um 20 % zugenommen haben. Und obwohl Wind- und Sonnenenergie 45 % der Stromversorgung ausmachen, beträgt der Anteil der grünen Energie an der gesamten Energieversorgung in Deutschland nur 6,6 %.

Obwohl Deutschland die größten Investitionen in die Energiewende in Europa getätigt hat, produziert es dennoch mehr CO2-Emissionen pro kWh Strom als der EU-Durchschnitt und weit mehr als Frankreich, ein atomfreundliches Land. In Frankreich deckt die Kernenergie 70 % des Strombedarfs des Landes. Außerdem bleiben die deutschen Strompreise für Privathaushalte, nachdem sie 2018 Dänemark überholt haben, an der Spitze der europäischen Liste: Die deutschen Strompreise für Privathaushalte liegen 45 % über dem EU-Durchschnitt. Sie sind doppelt so hoch wie in Polen und dreimal so hoch wie in den Niederlanden.

Die Ineffizienz und die hohen Kosten der Energiewende in Deutschland spiegeln sich nicht nur in hohen Strompreisen, sondern auch in hohen Emissionsminderungskosten wider. Nach Angaben des CO2 Abgabe e.V. liegen die Kosten für die CO2-Vermeidung bei der Onshore-Windenergie bei etwa 1.900 €/t und bei der Photovoltaik bei 1.874 €/t. Der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung (SVR) kommt in seinem Gutachten 2019 zu dem Ergebnis, dass die deutsche Klima- und Energiepolitik zu ineffizient ist und wenig oder gar nicht zu den angestrebten CO2-Einsparungen beiträgt.

Der „grüne“ Moralismus und die „grauen“ Konsequenzen

Viele Journalisten fühlen sich aus Gründen des Klimaschutzes verpflichtet, in erster Linie über die Risiken des Klimawandels zu berichten. Sie neigen dazu, die Unsicherheiten der vorhandenen Forschungsergebnisse zu verschweigen. Wenn die Katastrophe so eintritt, wie sie es erwarten, werden sie die Lorbeeren für ihre Vorhersagen einheimsen. Wenn ihre Vorhersagen nicht eintreffen und die Katastrophe nicht eintritt, können sie immer noch behaupten, dass die Menschen aufgrund ihrer Warnungen ihr Verhalten geändert haben.

Fossile Brennstoffe und Unternehmen für fossile Brennstoffe sind die moralischen Sündenböcke in diesem Narrativ. Fossile Brennstoffe waren der Motor des menschlichen Fortschritts, da sie billige, zuverlässige und sichere Energie liefern. Sie haben die Menschen von schwerer Arbeit befreit, die durchschnittliche Lebenserwartung der Menschen verdreifacht und ein Land nach dem anderen aus tragischer Armut befreit. Die Länder der Dritten Welt haben massenhaft Kohlekraftwerke gebaut, nicht um mehr Treibhausgase in die Atmosphäre zu emittieren, sondern um ihre Volkswirtschaft mit zuverlässiger und billiger Energie zu versorgen und damit hunderte Millionen von Menschen aus der Armut zu holen.

Im Zusammenhang mit dem Klimawandel gelten die Nutzung von Elektroautos, Vegetarismus und das Anbringen von Sonnenkollektoren auf Dächern als ethisches Verhalten. Der Staat hat einige Maßnahmen ergriffen, wie z. B. massive Subventionen für Elektroautos und die Abschaffung von Fahrzeugen mit konventioneller Energie, vorgeschlagene Sondersteuern auf Fleisch und stark subventionierte Photovoltaikanlagen und sogar Solarpaneele auf allen Gebäuden, die bald für Bauherren obligatorisch sein werden. „Unmoralisches“ Verhalten wird weiterhin grundsätzlich erlaubt sein. Die Menschen können weiterhin große Autos fahren, Erdgas- oder Kohlekraftwerke zur Stromerzeugung nutzen und ihre Häuser mit Öl heizen. Diese „sündigen“ Aktivitäten werden nicht verboten, sie werden nur teurer werden.

Natürlich birgt der Klimawandel mehr Risiken für unsere künftige Welt, aber wir dürfen nicht vergessen, dass die Menschen dank der rasanten Fortschritte in Wissenschaft und Technik über die Mittel und Fähigkeiten verfügen, mit den Risiken umzugehen. Die Klimaaktivisten übertreiben die Bedrohung der Menschheit durch die Natur und setzen die Fähigkeit der Menschheit, auf die Krise zu reagieren, herab. Und schließlich: Müssen wir die Frage, ob wir uns an den Klimawandel anpassen oder ihn um jeden Preis bekämpfen sollen, neu überdenken? Das heißt, sollen wir CO2-neutral sein oder koexistieren?

(Quelle: Unsere Welt in Daten, Statista)

China’s latest COVID-19 prevention and control policy: Dynamic clearing ≠ zero infection ≠ sealing control

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In the past two years, China has not only successfully controlled the COVID-19 pandemic but also maintained social stability and economic construction. With the change of the global pandemic situation, especially the rapid spread of Omicron mutant strains, many countries have reluctantly chosen to give in. Recently, China also has a complex pandemic situation with many points and a wide range. Some people in China started to lose confidence in continuing to adhere to the strict pandemic prevention and control and criticize the national efforts.

On April 18, Wu Zunyou, chief epidemiologist of the Chinese Center for Disease Control and Prevention (CDC), released a long article on his social media to clarify the misconceptions regarding China’s dynamic clearing policy.

Meaning of dynamic clearing

The term “dynamic clearing” consists of two words: “clearing” and “dynamic”. “Clearing” is the process of eliminating the pandemic. However, this elimination refers only to regional pandemics at a certain moment, not to the national pandemic in a broad sense.

“Dynamic” means that the occurrence of a pandemic and its elimination are constantly changing. For example, an outbreak in one place can be extinguished, and meanwhile, another place can have another outbreak. Or, pandemics can be extinguished and occur in the same place again and again, without necessarily direct transmission relationships among them.

The fundamental purpose of dynamic clearing is to extinguish any outbreak being found, making sure that no pandemic can develop in the local area.

Conditions for dynamic clearing

After 1-2 days of replication and growth, a person infected with a COVID-19 begins to expel the virus from the body and continues to do so for about 7-12 days, and this process is infectious and can transmit the virus to other people.

COVID-19 can only sustain its long-term survival if it keeps spreading from person to person. If an infected person is unable to spread the virus to others beyond its maximum elimination time, the virus is eliminated by the body’s immune function.

By identifying all infected individuals in an outbreak, adopting physical isolation, limiting their contact with others, preventing them from spreading the virus to others, and maintaining a maximum detoxification time, the virus can be eliminated at the site of the outbreak.

A dynamic clearing strategy is the best option in the absence of a persistent local transmission of a COVID-19 outbreak and where the local COVID-19 outbreak is mainly from foreign importation.

After obtaining control of the Wuhan COVID-19 outbreak, the COVID-19 outbreak was essentially eliminated within China. Subsequent outbreaks of COVID-19 that occurred with local transmission were imported from outside the country. Therefore, the dynamic clearing strategy is the best choice for the prevention and control of COVID-19 in China.

Key measures for dynamic clearing

The core of dynamic clearing is to cut off the transmission chain. The main measures of dynamic clearing include early detection, early reporting, early isolation, and early treatment.

In the prevention and control measures of “external prevention and importation”, one is to emphasize the isolation and observation of incoming personnel, to timely detect infected persons entering from abroad; the other is to emphasize the daily monitoring of people involved in cold chain or cargo transportation from abroad, so as to timely detect the second occurrence of “human-to-human transmission” after “material transmission”. The second is to emphasize daily monitoring of people involved in overseas cold chains or cargo transportation to detect “human-to-human” transmission in time. Both measures are aimed at detecting the outbreak of the disease imported from abroad in the first generation of cases and controlling the outbreak in the first generation of cases. This is the highest level of dynamic clearing.

In the “internal prevention and rebound” prevention and control measures, one is to strengthen the control of the movement of people in the newly infected areas to prevent the outflow of infected people from bringing the newly infected into the non-infected areas, and causing new outbreaks. Second, to strengthen the monitoring of outpatients attending the clinic, and perform nucleic acid testing on patients with fever, cough, and other suspected symptoms; those who are not in a position to do nucleic acid can be screened with antigens for timely detection of early cases. Third, people with symptoms such as redness or pain in the throat and cough can do self-testing with antigen screening methods, and if they are found positive, they should report to the local epidemic prevention department for proper disposal. These three measures, all of which are effective methods for early detection of the epidemic, provide the guarantee of early detection of the epidemic for achieving dynamic clearance.

Dynamic clearing ≠ zero infection

The dynamic clearing is fundamentally different from zero infection. Dynamic clearing refers to the detection and elimination of COVID-19 outbreaks that occur. It is not required to be free of COVID-19 infections at a given moment, but for each outbreak that occurs, it is required to be extinguished within a relatively short period.

Dynamic clearing emphasizes zero infections at the societal level and does not require that the location of the outbreak be free of infections. By zero at the social level, it means that there are no infected persons in the socially free population, and it does not matter if there are a certain number of infected persons in the isolation management population, because they are in isolation and will not spread to the society.

Dynamic clearing ≠ sealing control

Some people equate the dynamic clearing measure with the control measure and think of city-wide lockdown when dynamic clearing is mentioned. The measures taken for dynamic clearing depend on the stage at which the outbreak is detected. If it is detected early, clearing can be achieved by isolating and treating patients, plus isolating and observing close contacts.

For example, in the past two years, Shanghai has had 12 COVID-19 outbreaks, and the maximum number of cases in each case did not exceed 25, so it was controlled and cleared without taking containment measures. Only when the outbreak was detected late, or, although detected early but failed to take decisive measures to control it in time, and there was more community transmission, then control measures were used.

Dynamic clearing ≠ full nucleic acid testing

Others equate dynamic clearing measures with full nucleic acid screening measures, and when dynamic clearing is mentioned, they think of full citywide nucleic acid screening. Similarly, as long as the outbreak is detected early, the transmission chain is clear, and close contacts are identified along the transmission chain, there is no need to do a full nucleic acid screening.

Only if the outbreak is detected late, or if decisive measures are not taken to control it promptly despite early detection, and if there is more community transmission and the chain of transmission is unclear, then full nucleic acid screening should be used.

Dynamic clearing ≠ causing negative economic impact

When some people mention dynamic clearing, they think of a large economic impact. Dynamic clearing is the only way to maximize the positive economic impact.

If the epidemic is found, controlled, and eliminated in the early generations, there is no or less impact on economic construction, but only to provide a safe environment.

If the epidemic situation develops more severely and requires a larger scale of full nucleic acid screening, containment and control measures, etc. The dynamic clearing strategy does have some impact on economic development. According to the preliminary analysis by mathematical modeling experts, the impact of the dynamic clearing strategy on local GDP is only half of the impact of the non-dynamic clearing strategy on the economy.

(Source: Weibo, xinhua, sina)

Teepflücken : große Freude nach wenig Stress

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Als die ersten Anzeichen des Frühlings die Wiedergeburt der Plantagen ankündigten, war unter den Teeproduzenten große Aufregung zu spüren. Denn wenn die Teepflanzen, gestärkt durch die neue Jahreszeit, erwachen, sind ihre neuen Triebe voller Aromastoffe. 

Für die Herstellung von Grüntee sind diese ersten Triebe von großem Interesse.  Ihre blumigen und pflanzlichen Aromen kommen bei jeder Inspiration zum Vorschein, die hohe Konzentration an ätherischen Ölen macht den Tee seidig, und ihre Tannine sind gerade ausreichend vorhanden, um diesen Tee zu unterstützen und auszugleichen.

Doch um all diese Eigenschaften zu nutzen, müssen die Blätter zum richtigen Zeitpunkt geerntet werden!  Die Erzeuger sind daher auf der Hut, achten auf die kleinsten klimatischen Schwankungen und analysieren regelmäßig das Wachstum der Teepflanzen.  Wenn die jungen Blätter schließlich reif sind und die Bedingungen günstig sind, wird die Ernte zu einem wahren Wettlauf mit der Zeit.  All diese Blätter müssen innerhalb weniger Tage geerntet werden.  Aus diesem Grund stellen die Erzeuger in dieser Zeit viele Mitarbeiter ein.  Tausende von Pflückern ziehen dann in die Teeanbaugebiete.  Der erste Erntetag variiert von Jahr zu Jahr.

In China findet die erste Ernte in der Regel im März statt, vor dem Qing-Ming-Fest („Fest der Toten“), das um den 5. April herum gefeiert wird.  

In den südlichen Provinzen, wie Sichuan, kann die Ernte bereits im Februar beginnen.

In Japan wird die erste Teeernte des Jahres „ shincha „ ( „ xin cha „, auf Chinesisch, also der „neue Tee“) genannt.  Sie findet ab Ende April statt, je nach den Launen des Wetters.  Diese neuen Tees, die Gegenstand zahlreicher Feierlichkeiten sind, werden in die wichtigen Rituale integriert, die die Erneuerung des Frühlings markieren.  Diese Riten spiegeln die Vorliebe der Asiaten für die Frische und den schillernden pflanzlichen Ausdruck ihrer grünen Tees wider.  Die Frühjahrsernte erstreckt sich über drei bis vier Wochen, in denen mehrere Pflückungen im Abstand von einigen Tagen stattfinden.  Auch wenn der Frühling nicht unbedingt gleichbedeutend mit Qualität ist, gilt in Japan und China die erste Pflückung als die wertvollste.

Chinas BYD beendet als erstes Unternehmen der Welt die Produktion von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor

BYD hatte im vergangenen Dezember einen klaren Fahrplan für die Abkündigung von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor gegeben, doch dieser Punkt ist zu früh gekommen.

Am 3. April 2022 gab BYD bekannt, dass es die Produktion von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor eingestellt hat, und ist damit das erste Automobilunternehmen der Welt, das offiziell die Einstellung der Produktion von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor bekannt gibt.

Die Einstellung der Produktion von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor durch einen riesigen Fahrzeugkonzern ist ein wegweisendes Ereignis für BYD und die Automobilindustrie insgesamt. Weltweit planen andere Autokonzerne, die Produktion von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor um das Jahr 2030 einzustellen.

BYD-Vorsitzender Wang Chuanfu hat eine weitere große Sache vollbracht. Mit dem Traum, das beste Auto der Welt zu produzieren, zögerte er nicht, auf der zukunftsorientierten Spur voranzuschreiten.

Von Anfang an produzierte BYD sowohl Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor als auch Elektrofahrzeuge, aber Wang Chuanfu hat mehr Energie in Elektrofahrzeuge gesteckt, und schließlich habe er, auch sein Unternehmen heute entschieden, alles für diesen neuen Kampf, die globale neue Energieindustrie, zu geben.

Voller Einsatz

Am 3. April gab BYD bekannt, entsprechend seiner strategischen Entwicklungsnotwendigkeiten ab März 2022 die Produktion von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor einzustellen. Künftig konzentriert sich BYD im Automotive-Segment auf das Geschäft mit reinen Elektro- und Plug-in-Hybridfahrzeugen.

Viele Investoren glauben, dass mehr Erstausrüster (OEMs) einen ähnlichen Ansatz verfolgen werden und die Blaupause für die Ära der Fahrzeuge mit neuer Energie immer klarer wird.

BYD sagte auch, dass diese strategische Anpassung auf Chinas strategischen Zielen „doppelter Kohlenstoff“ basiere und sich an das neue Entwicklungskonzept „Innovation“ und „grün“ mit der Kraft der technologischen Innovation halte.

In den ersten beiden Monaten dieses Jahres machten New Energy Vehicles mehr als 97% des BYD-Umsatzes aus, im vergangenen Jahr lag dieser Anteil noch bei rund 81%.

Auch laut dem am 3. April veröffentlichten zusammengefassten Produktions- und Verkaufsbericht habe BYD im März 2022 Fahrzeuge ohne Verbrennungsmotor produziert und verkauft, was schon bedeutet, dass sich die Verbrennungsmotorfahrzeuge von BYD allmählich vom Markt zurückgezogen worden sind.

Im März betrug die Produktion von New Energy Vehicles 106.658 Einheiten, 416,96% mehr als im Vorjahr; Die Verkäufe beliefen sich auf 104.878 Einheiten, ein Plus von 422,97% gegenüber dem Vorjahr.

Unter ihnen wurden in diesem Monat 54.684 reine Elektro-Pkw produziert, eine Steigerung von 266,20% gegenüber dem Vorjahr, und 51.434 Plug-in-Hybridmodelle wurden in diesem Monat produziert, eine Steigerung von 853,37% gegenüber dem Vorjahr. In Bezug auf den Absatz verkaufte BYD im März 53.664 reine Elektro-Personenfahrzeuge, 271,05 % mehr als im Vorjahr, und 50.674 Plug-in-Hybridmodelle, 857,40% mehr als im Vorjahr.

Im Vergleich zu den Produktionsdaten der letzten vier Monate hat sich die Produktion von New Energy Vehicles von BYD weiter verbessert, von etwa 90.000 Einheiten auf 100.000 Einheiten.

Während sich der Markt noch in einer Phase des schnellen Wachstums befindet, gibt es Veränderungen im Wettbewerbsumfeld der Branche.

Wie der Vorsitzende von BYD, Wang Chuanfu, sagte, habe die Entwicklung von New Energy Vehicles in China im vergangenen Jahr die Erwartungen bei weitem übertroffen, und die Branche sei in eine neue Phase der marktorientierten Entwicklung eingetreten.

Der gesamte Markt für die Neue-Energie-Fahrzeuge hat sich nach dem anfänglichen Ausbruch allmählich von einer politikgesteuerten zu einer marktgesteuerten Entwicklung gewandelt.

Der Kampf um den nächsten Industrieführer

In der Ära der Verbrennungsmotoren sind die Giganten alte Autokonzerne wie B.B.A. Vor einigen Jahren kam Tesla aus dem Nichts, um eine neue Ära der Energiefahrzeuge einzuleiten. Da BYD den Markt für New-Energy-Fahrzeuge vollständig ausgestaltet, hat dieses neue Feld noch mehr Aufmerksamkeit auf sich gezogen.

In China haben neue Fahrzeughersteller wie Nio, Lixiang und Xiaopeng in den letzten Jahren viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen, aber keiner ihrer Verkäufe kann mit denen von BYD verglichen werden. Im Februar dieses Jahres gab es fünf Hersteller von New-Energy-Fahrzeugen, deren Großhandelsabsatz 10.000 Einheiten überstieg, wobei BYD mit 88.000 Einheiten an erster Stelle stand, gefolgt von Tesla China mit 56.500 Einheiten.

In der monatlichen Verkaufsliste von New Energy Vehicles in China hat BYD neun Monate in Folge den ersten Platz belegt und sogar Tesla übertroffen. Weltweit bedeutet der starke Sprint von BYD, dass Tesla, der aktuelle König der Elektrofahrzeuge, der stärkste Herausforderer ist.

Am 3. April gab Tesla offiziell seinen globalen Produktions- und Auslieferungsbericht für das erste Quartal 2022 bekannt: insgesamt 305.000 produzierte und 310.000 ausgelieferte Neufahrzeuge weltweit. Unterdessen erreichten die kumulativen nicht ausgelieferten Bestellungen von BYD bis Ende März 400.000 Einheiten und steigen von Monat zu Monat weiter an.

BYD macht ein 1,5-Millionen-Ziel, das Tesla übertroffen hat. In der Telefonkonferenz zu den Tesla-Ergebnissen im Januar sagte Musk, dass die Verkäufe im Jahr 2022 um 50% steigen werden, bezogen auf die Verkäufe im letzten Jahr von 936.000 Einheiten, was bedeutet, dass Tesla im Jahr 2022 mehr als 1,4 Millionen Einheiten verkaufen will. Das bedeutet, dass BYD in diesem und im nächsten Jahr wahrscheinlich der neue globale Marktführer für Elektrofahrzeuge wird.

Um aufzusteigen und sich fest an die Spitze der New-Energy-Fahrzeugen zu setzen, ist auch der Kapazitätserweiterungsplan von BYD in vollem Gange. Nach öffentlichen Informationen wird die Gesamtproduktionskapazität von BYD nach Inbetriebnahme der neuen Kapazität auf 2,2 Millionen Einheiten im Jahr 2022 und weiter auf bis zu 3,6 Millionen Einheiten im Jahr 2023 steigen.

Synchronisierte Vertriebskanäle, eine mit BYD vertraute Person wies darauf hin, dass BYD in der Nebensaison hauptsächlich Kanäle entwickelt, um mehr Händlern und 4S-Geschäften den Zugang zu ermöglichen. Das Ziel ist es, die Anzahl der Kanäle von 1.200 auf 1.500 bis 2.000 zu erhöhen.

Außerdem braucht BYD immer noch ein beliebtes Modell, um den Umsatz anzukurbeln und weitere Durchbrüche in Technologie, Designideen und Markenökologie zu erzielen.

Auf dem Electric Vehicle Forum sagte Wang Chuanfu, er sei sehr optimistisch in Bezug auf den Markt für neue Energiefahrzeuge und erwarte, dass Chinas Penetrationsrate für neue Energiefahrzeuge bis Ende dieses Jahres 35% erreichen werde.

Er erwähnte, dass das Wachstum von Fahrzeugen mit neuer Energie im vergangenen Jahr anders war als vor 3 Jahren, als Online-Taxis und Taxis einen großen Anteil ausmachten, aber im vergangenen Jahr private Autos 88% ausmachten und es die einfachen Menschen waren, die praktische Maßnahmen zur Unterstützung ergriffen den Kauf von neuen Energiefahrzeugen.

Eine neue Ära ist angebrochen und BYD nutzt diese historische Chance.

(Quelle: Source: Wall Street Journal, Guancha, Global Times)

Die mongolische Hochebene

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Die Hochebene der Inneren Mongolei liegt im Norden Chinas und erstreckt sich über eine Fläche von einer Million km² bei einer durchschnittlichen Höhe von mehr als I000 m. Es ist die zweitgrößte Hochebene in China.

Sie ist sehr weitläufig und weist ein hügeliges Relief auf. Aus dem Flugzeug betrachtet, erinnert sie an einen von Wellen gekräuselten und nebelverhangenen Ozean. Sie beherbergt sowohl weite grüne Steppen als auch wandernde Sandwüsten. Diese Region ist die kontrastreichste in China, da sie sowohl natürliche Weiden als auch Sandwüsten aufweist.

Die Hochebene der Inneren Mongolei hat ein extrem trockenes Klima, und ihre Wüsten machen mehr als 1/3 der gesamten Wüstenfläche Chinas aus. Die wichtigsten Wüsten dort sind die von Baden Jaran, Tengger, Ulanbu und Kubuqi.

Der Huang He durchquert die Hochebene der Inneren Mongolei durch ein breites Tal, in dem sich Schlamm ansammelt und eine fruchtbare Schwemmlandebene bildet. Dieser Mäander des Gelben Flusses wird „Jiangnan der Äußeren Stufen“ genannt (Jiangnan ist eine besonders fruchtbare Region in Südchina).

Die Hochebene der Inneren Mongolei ist ein riesiges natürliches Grasland, das in China sehr bekannt ist. „Der Himmel ist blau, alles ist wild, der wehende Wind legt das Gras auf seinen Weg, man entdeckt Ochsen und Schafe.“ Dieses Bild war einst eine originalgetreue Beschreibung der Steppe. Durch die übermäßige Beweidung wird die Steppe jedoch zurückgedrängt, was zur Wüstenbildung führt. Aus diesem Grund steht die Umweltplanung jetzt im Mittelpunkt der Entwicklungsagenda Westchinas.