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Monday, March 10, 2025
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Meerespolizei der Provinz Fujian sorgt für Strafverfolgungspatrouille durch Marineflotten in Gewässern in Nähe von Jinmen

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Die Meerespolizei der ostchinesischen Provinz Fujian hat am Sonntag eine Strafverfolgungspatrouille durch Marineflotten in den Gewässern in der Nähe von Jinmen durchgeführt.

Die Patrouille zielt darauf ab, durch Formationsschifffahrt, Identifizierung und Überprüfung, Fischereischutz sowie Rufe und Warnungen die Ordnung der Fischereiproduktion aufrechtzuerhalten sowie das Leben und Eigentum der Fischer zu schützen.

(Quelle: CRI Deutsch)

Chinas Markt für NEV boomt

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Statistiken zufolge betrug Chinas Umsatz von mit neuen Energien betriebenen Fahrzeugen (NEV) im Jahr 2023 fast zwei Drittel des weltweiten Umsatzes von NEV. Im vergangenen Jahr wurden 8,87 Millionen NEV auf dem chinesischen Markt verkauft, was einem Wachstum von 37 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht.

(Quelle: CRI Deutsch)

„Hanfu” beim Laternenfest

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„Hanfu“, die traditionellen Trachten der Han-Nationalität, sind in China zu einer Mode geworden. Anlässlich des Laternenfests besuchen junge Menschen gerne in Trachten die Laternenshow.

(Quelle: CRI Deutsch)

Zwei Jahre Russland-Ukraine-Konflikt: Die Welt ist sich dieser Tatsachen bewusster geworden

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Am 24. Februar 2022 ist der Russland-Ukraine-Konflikt ausgebrochen. Zwei Jahre sind nun vergangen. Die Militärs beider Länder sind in ein Tauziehen verstrickt, während die USA und Europa eine neue Runde von Sanktionen gegen Russland verhängen wollen. Die Aussichten auf einen Waffenstillstand und ein Ende des Konflikts bleiben gering.

Foto von VCG

Nach Angaben der Vereinten Nationen wurden in den letzten zwei Jahren mehr als 500.000 Menschen in Russland und der Ukraine getötet oder verletzt und mehr als 10 Millionen Ukrainer wurden aus ihrer Heimat vertrieben.

In diesem Konflikt leidet Europa stark. Nicht nur das Wirtschaftswachstum Europas hat sich verlangsamt hat und zeigte sogar Anzeichen von Rezession. Die Unzufriedenheit der Europäer ist allmählich öffentlich geworden.

Wenn man jetzt über diesen lokalen Konflikt nachdenkt, ist es klarer zu erkennen: Die Mentalität des Kalten Krieges ist der Fluch des Konflikts, und die Vereinigten Staaten sind die treibende Kraft hinter der Konfrontation. Die von den USA angeführte NATO schränkt Russlands Sicherheitsraum weiter ein und treibt damit die Eskalation des Konflikts voran. Damit wollen die USA Russland schwächen, Europa ins Chaos stürzen und die Krise auf die ganze Welt übertragen, um somit ihre Hegemonie aufrechtzuerhalten.

Foto von VCG

Darüber hinaus hat dieser seit zwei Jahren andauernde Konflikt eines bewiesen: Einseitige Sanktionen funktionieren nicht, sondern verschärfen Konflikte und Konfrontationen.

Statistiken zufolge haben die Vereinigten Staaten und die Europäische Union in den letzten zwei Jahren 13 Runden von Wirtschaftssanktionen gegen Russland verhängt. Die Sanktionen haben jedoch nicht dazu geführt, dass sich das Vorgehen Russlands auf dem Schlachtfeld geändert hat, stattdessen hat sich der Konflikt zu einem langwierigen Zermürbungskrieg entwickelt, von dem auch Europa betroffen ist. 2023 lag das BIP-Wachstumsrate in der Eurozone bei nur 0,5 Prozent. Die historische Erfahrung zeigt, dass das Ende eines jeden Konflikts eine Rückkehr an den Verhandlungstisch ist. Die Verlängerung, Verkomplizierung und Ausweitung der Krise in der Ukraine liegt nicht im gemeinsamen Interesse der internationalen Gemeinschaft. Alle Parteien mussten anerkennen, dass Dialog und Verhandlungen der einzige gangbare Weg aus der Krise sind.

Als ständiges Mitglied des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen hat China stets alle Parteien aufgefordert, sich vernünftig zurückzuhalten und eine Eskalation der Krise zu vermeiden. China hat in jüngster Zeit bei vielen Gelegenheiten erklärt, auch wenn es nur einen Hoffnungsschimmer für den Frieden gibt, wird China die Bemühungen nicht aufgeben und weiterhin eine konstruktive Rolle bei der Beendigung des Krieges und der schnellstmöglichen Wiederherstellung des Friedens spielen.

(Quelle: CRI Deutsch)

China wins men’s team title for 11th straight time at table tennis worlds

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China cruised past France 3-0 to claim its 11th consecutive men’s title at the ITTF World Team Table Tennis Championships Finals here on Sunday.

It was also a record-extending 23rd time that China has lifted the Swaythling Cup in history.

Team China celebrate after winning the men’s team final match between China and France at the ITTF World Team Table Tennis Championships Finals Busan 2024 in Busan, South Korea, Feb. 25, 2024. (Xinhua/Yang Shiyao)

Facing off against France, who made the final for the first time since 1997, the trio of Fan Zhendong, Wang Chuqin and Ma Long helped China stretch its title-winning streak in the tournament.

Racing out of the starting blocks first, Wang set the tone early on with a commanding display in game one for an 11-4 win against 17-year-old penholder Felix Lebrun.

China’s Lin Gaoyuan, Fan Zhendong, Ma Long, Wang Chuqin and Liang Jingkun (from L to R) clap hands after winning the men’s team final match between China and France at the ITTF World Team Table Tennis Championships Finals Busan 2024 in Busan, South Korea, Feb. 25, 2024. (Xinhua/Yang Shiyao)

The second-ranked Chinese paddler got the ball rolling afterward, emerging victorious 11-8, 11-3 in the next two games to get past the sixth-ranked Lebrun to put China on the scoreboard.

Fan and Alexis Lebrun, Felix’s older brother, were the next players at the table. Fan raced to an 8-4 lead in the first game, while his sportsmanlike action saw the momentum swing in his opponent’s direction.

Ma Long (3rd L) of China celebrates with teammate Liang Jingkun (1st L) after the men’s team final match between China and France at the ITTF World Team Table Tennis Championships Finals Busan 2024 in Busan, South Korea, Feb. 25, 2024. (Xinhua/Yang Shiyao)

Initially earning one point to go up 9-4, Fan showed the umpire that it was actually an edge ball from Alexis, who instead pulled within 8-5. The French player then began to gain the upper hand and turned the tide 11-9.

But Fan was unfazed by the incident, prevailing 11-4 in the second game to restore parity. Trailing 5-10 in the third game, the world No. 1 notched three points in a row, forcing a timeout from Alexis, who steadied himself for an 11-8 victory.

Fan Zhendong of China celebrates defeating Alexis Lebrun of France during the men’s team final match between China and France at the ITTF World Team Table Tennis Championships Finals Busan 2024 in Busan, South Korea, Feb. 25, 2024. (Xinhua/Yang Shiyao)

In a match featuring spectacular rallies time and again, Alexis appeared to gain the momentum, but Fan, in an attempt to change the tempo, came back from 5-8 down with three straight points and even saved one set point at 9-10 before emerging victorious 12-10.

With the tie level at two games apiece, Fan regained his superior position and pocketed an 11-7 win in the decisive game, moving China one point away from its title defense.

China’s coach Wang Hao (C), player Liang Jingkun (L) and Lin Gaoyuan cheer for Fan Zhendong in the match against Alexis Lebrun of France during the men’s team final match between China and France at the ITTF World Team Table Tennis Championships Finals Busan 2024 in Busan, South Korea, Feb. 25, 2024. (Xinhua/Yang Shiyao)

France’s hope of staying in title contention rested on the shoulders of Simon Gauzy, but it was denied by Chinese veteran Ma Long, who had won all of his four encounters with Gauzy. Gauzy took the initiative with a 9-3 lead. Although Ma kept pushing hard to cut the gap, a forehand error saw the first game end 11-7 in Gauzy’s favor.

Ma regrouped from there and putting his rival firmly on the back foot to pull off an 11-2, 11-4, 11-6 comeback win.

Wang Chuqin of China hits a return to Felix Lebrun of France during the men’s team final match between China and France at the ITTF World Team Table Tennis Championships Finals Busan 2024 in Busan, South Korea, Feb. 25, 2024. (Xinhua/Yang Shiyao)

South Korea and Chinese Taipei rounded out the podium.

On Saturday, China claimed the women’s team world title for the sixth straight and a record-extending 23rd time after surviving a full-set thriller to get the better of Japan.

(Source: Xinhuanet)

Ökologische Transformation am Yundan-See in Xiamen

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Der Yundan-See befindet sich im westlichen Teil der Insel von Xiamen in der Provinz Fujian. Er hat eine Wasserfläche von 1,6 Quadratkilometern und eine Grünfläche von 1,2 Quadratkilometern.

(Quelle: CRI Deutsch, Xinhuanet)

Chinas Außenhandel beschleunigt sich auch während Frühlingsfest

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Am vergangenen Frühlingsfest waren die emsigen China-Europa-Expresszüge, Seefrachtschiffe und unaufhörliche grenzüberschreitende E-Commerce-Geschäfte die Beweise für die tiefgehende Integration des chinesischen Handels in der Welt.

Während des diesjährigen Frühlingsfests beschäftigte sich China weiterhin mit der Verbindung mit der Welt. Am Tiefwasserhafen Yangshan in der ostchinesischen Metropole Shanghai hat der Höhepunkt des Außenhandels, der in vergangenen Jahren oft vor dem Frühlingsfest vorgekommen waren, in diesem Jahr aber bis zu den Feiertagen des Frühlingsfests gewährt.

Seit Januar hat der Containerumschlag am größten Kai des Tiefwasserhafens Yangshan 850.000 TEU übertroffen und damit einen neuen Rekord aufgestellt. Während des Frühlingsfests arbeiteten die Menschen dort wie auch sonst rund um die Uhr. Chen Jianfeng, Manager des Shengdong-Kais am Tiefwasserhafen Yangshan, sagte, im Vergleich zum Vorjahreszeitraum sei der Umschlag an seinem Kai in den Feiertagen um 15 bis 20 Prozent gestiegen.

Die China-Europa-Expresszüge liefen während des diesjährigen Frühlingsfests unaufhörlich zwischen den Ländern in Asien und Europa. Täglich liefen während des Frühlingsfests auf der Eisenbahnlinie „Yiwu-Xinjiang-Europa“ acht Züge, die chinesische Produkte wie mit neuen Energien angetriebene Autos, Smartphones und Computer in mehr als 160 Städte in über 50 Ländern brachten. Feng Xubin, Vorstandsvorsitzender der YXE Trading Service Group, sagte: „Dies ist das zehnte Frühlingsfest, an dem wir keinen Urlaub haben. In diesem Jahr waren wir sogar noch beschäftigter. Vom Tag vor dem chinesischen Neujahr bis zum siebten Tag des ersten Monats nach dem Mondkalender haben wir mehr als 68 Züge verschickt.“

Während des diesjährigen Frühlingsfests fuhren täglich rund 30 China-Europa-Expresszüge von China aus. Seit Anfang dieses Jahres sind bereits mehr als 1.800 China-Europa-Expresszüge verschickt worden, die einen wichtigen Kanal für den Handel zwischen Asien und Europa gebildet haben. Sie verbinden 112 chinesische Städte mit 219 Städten in 25 europäischen Ländern.

Die hochqualitative Infrastruktur Chinas macht seinen internationalen Handel reibungslos. Neue Formen und Modelle des Außenhandels führen zu einem effektiveren Lieferkettensystem. Ein chinesisches Überseelager im US-amerikanischen Bundesstaat New Jersey erhielt während des Frühlingsfests eine Reihe von Containern mit Möbelstücken aus der chinesischen Provinz Guangdong. Die Waren in diesem Lager decken 15 US-amerikanische Bundesstaaten ab. Nach einer Onlinebestellung erhalten die Konsumenten schnellstens am selben Tag oder am zweiten Tag ihre Waren.

Derzeit haben mehr als 1.800 Überseelager von chinesischen grenzüberschreitenden E-Commerce-Händlern in über 220 Ländern weltweit die Effizienz der einheimischen Lieferung von chinesischen Produkten erhöht. Yuan Shenglong, ein Forscher beim Institut für Außenwirtschaft an der Akademie über die Forschung von Makroökonomie, sagte, neue Infrastrukturen für Außenhandel wie die Überseelager böten ausländischen Kunden bequemere Einkaufserlebnisse. Die chinesischen grenzüberschreitenden E-Commerce-Händler verfügten über eine vollständige Industriekette und ihre internationale Konkurrenzfähigkeit erhöhe sich ständig. Dies sei ein neuer Vorteil des chinesischen Außenhandels.

Heute hat China engere Kontakte mit der Welt und verfügt über reichlichere Formen des Außenhandels. China integriert sich weiterhin in die globale Industriekette und verleiht dem globalen Markt neue Impulse.

(Quelle: CRI Deutsch)

Fujian: Panoramen in Küstenstadt Xiamen

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Seit den 1980er-Jahren hat Xiamen in der chinesischen Provinz Fujian alle Anstrengungen bei der ökologischen Restaurierung der Stadt unternommen. Bisher hat die Lokalregierung von Xiamen fünf Ziele angestrebt, die auf die ökologische Wiederherstellung des Yundang-Sees abzielen. Mit sechs verschiedenen Parks ist das Seegebiet zu einem „Erholungszentrum“ für die Bewohner geworden.

(Quelle: CRI Deutsch)

Der erste Auslandsbesuch von Außenminister Wang Yi im Jahr des Drachens war erfolgreich

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Der Besuch von Wang Yi in Spanien war der erste Auslandsbesuch des chinesischen Außenministers im Jahr des Drachens und sehr erfolgreich. Dies sagte die Sprecherin des chinesischen Außenministeriums, Mao Ning, am Dienstag vor der Presse.

China und Spanien seien umfassende strategische Partner. Der Besuch von Außenminister Wang Yi sei mit dem Ziel erfolgt, den wichtigen Konsens, der von den Führern der beiden Länder erreicht wurde, umzusetzen und einen guten Start für die neuen 50 Jahre der chinesisch-spanischen Beziehungen zu schaffen.

Ungeachtet der Veränderungen im internationalen Klima hätten China und Spanien stets an der Tradition des gegenseitigen Respekts, des gegenseitigen Vertrauens und der Win-Win-Zusammenarbeit festgehalten und die bilateralen Beziehungen mit einer stabilen und freundschaftlichen Politik weiterentwickelt. Spanien habe zudem sein festes Engagement für die Ein-China-Politik bekräftigt. Die wirtschaftliche und handelspolitische Zusammenarbeit zwischen China und Spanien habe sich in den letzten Jahren weiter vertieft, wobei China zum wichtigsten Handelspartner Spaniens außerhalb der Europäischen Union geworden sei.

© Ghislain Mariette / Présidence de la République

Beide Seiten bekräftigten während des Besuchs, dass sie an Offenheit und Zusammenarbeit festhalten und die Schaffung einer Reihe von beispielhaften Projekten in den Bereichen Telekommunikation, medizinische Versorgung, Elektrofahrzeuge und grüne Energie fördern wollen. Spanien sei ein wichtiges Land der Europäischen Union und habe die gleichen oder ähnlichen Ansichten zu wichtigen internationalen und regionalen Fragen wie China. Beide Seiten bekräftigten, dass sie gemeinsam die globalen Herausforderungen angehen, die gesunde und stabile Entwicklung der Beziehungen zwischen China und der EU durch die chinesisch-spanische Freundschaft fördern und mehr Stabilität in eine von Turbulenzen geprägte Welt bringen wollen, so Mao Ning weiter.

(Quelle: CRI Deutsch)