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Saturday, November 8, 2025
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Groundbreaking Milestone: China Achieves World’s First Human Pig Liver Transplantation

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On March 21, Nature News’ homepage featured a report on the groundbreaking occurrence of the world’s first pig liver transplantation into a human body, sourced from Xijing Hospital of the Air Force Medical University of PLA.

David Cooper, a xenotransplant immunologist at Massachusetts General Hospital in Boston, congratulated Dou’s team on the major achievement. The research conducted by the Chinese team lays the groundwork for gene-edited pig liver transplantation, offering crucial insights into its potential to sustain human life, said Cooper.

The transplanted organ exhibited normal function for a period of 10 days, showing no signs of hyperacute rejection.

On March 10, under the leadership of Dou Kefeng, an academician of the Chinese Academy of Sciences, and Tao Kaishan, director of the Department of Hepatobiliary Surgery, Xijing Hospital of the Air Force Medical University of PLZ achieved a successful auxiliary whole liver transplantation from a polygenic-edited pig to a brain-dead patient.

The recipient was a brain-dead patient, specifically one with severe closed craniocerebral injury, confirmed as brain-dead through three evaluations. Their family consented to participate in xenogeneic liver transplantation research without charge. The procedure involved auxiliary liver transplantation, preserving the recipient’s own liver, mimicking supportive care for clinical liver failure patients.

The donor pig had three porcine antigens associated with hyperacute rejection and acute humoral rejection deleted, while two human complement regulatory proteins and one human thrombomodulin were introduced.

During the operation, the transplanted liver began secreting bile immediately upon restoration of blood flow, with no observed hyperacute rejection. Twenty-four hours post-operation, the recipient exhibited stable hemodynamics, the transplanted liver showed robust bile secretion, and B-ultrasound confirmed adequate blood supply to the transplanted liver without any signs of rejection in puncture pathology.

The study concluded on March 20 at the family’s request, after the transplanted liver had functioned for 10 days. Post-termination, the transplanted pig liver exhibited healthy texture and normal coloration.

Dou Kefeng, an academician of the Chinese Academy of Sciences, hailed the study as a major breakthrough in xenogeneic organ transplantation, marking a significant stride toward clinical application. He emphasized its role in providing both theoretical framework and empirical data for future clinical endeavors.

Professor Tao Kaishan of Xijing Hospital of Air Force Medical University of PLA  highlights three pivotal questions addressed by this research breakthrough:

The use of brain-dead recipients in clinical trials of xenogeneic organ transplantation provides a more relevant model for assessing transplanted organ function and evaluating the efficacy of pig gene editing strategies. This approach also facilitates the accumulation of valuable clinical experience compared to using animal recipients such as baboons and macaques in preclinical research.

In cases of acute fulminant liver failure, where liver transplantation stands as the sole life-saving option, xenogeneic liver transplantation serves as a temporary measure until a suitable homologous liver becomes available. Alternatively, it aids in restoring the function of the patient’s own liver. This underscores the significant clinical utility of xenogeneic liver transplantation, prompting the adoption of auxiliary liver transplantation in this study.

The immunosuppressive regimens optimized in animal studies may not directly translate to human recipients. By employing brain-dead patients as transplant recipients, clinical immunosuppressive drugs can be utilized, thereby enabling the derivation of an optimal immunosuppressive strategy tailored specifically for clinical xenogeneic organ transplantation.

Earlier in January, a team from the University of Pennsylvania achieved the first successful in vitro liver perfusion using a gene-edited pig liver, sustaining function for three days. This latest achievement, the first-ever transplantation of a gene-edited pig liver into a human body, was lauded by Nature News as a milestone in the transplantation of animal organs into human recipients.

(Source: Nature, VCG)

Stickerei in China

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Die Stickerei ist in China eine traditionelle Volkskunst. Sie hat eine lange Geschichte. Die Bilder zeigen die Feinarbeit sowie Schönheit der Kunst.

(Quelle: CRI Deutsch)

Umwandlung eines alten Dorfes im Taihang-Gebirge – Festbräuche in Suzhuang

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Wenn man das Dorf Suzhuang über eine schmale Steinstraße betritt, fallen einem sofort große Schriftzeichen sowie rote Spruchbänder, Laternen und Dekorationen ins Auge. Überall herrscht eine feierliche Atmosphäre.

Suzhuang ist ein altes Dorf in der Stadt Gaoping in der Provinz Shanxi, das im Taihang-Gebirge liegt. Es gilt als eines der traditionellen sowie aufgrund seiner Geschichte und Kultur berühmten Dörfer in China. In Suzhuang gibt es über 20 alte Höfe und Häuser aus der Ming- und der Qing-Dynastie.

Das Dorf Suzhuang hat eine langanhaltende Tradition von Hochzeitsbräuchen. Den „Aufzeichnungen des Kreises Gaoping“ zufolge besuchte Kaiser Taiwu der Nördlichen Wei-Dynastie im Jahr 445 nach Christus Gaoping, um sich den Lianli-Baum anzusehen, eine Art von Baum, die entsteht, wenn zwei Bäume ineinander wachsen. Es gibt auch eine Volksweisheit, die besagt: „Wenn du eine Tochter hast, lasse sie einen Mann aus Suzhuang heiraten.“

Die Kultur der Hochzeitsbräuche in den Tourismus zu integrieren, ist zum Schlüssel für die Wiederbelebung von Suzhuang geworden. Zhao Wei, stellvertretender Geschäftsleiter der Guotou GmbH für die Entwicklung der Kultur- und Tourismusindustrie, erklärt, das Unternehmen arbeite seit Anfang 2021 mit Suzhuang zusammen, um mit den traditionellen chinesischen Hochzeitsbräuchen die alten Höfe und Häuser aus der Ming- und der Qing-Dynastie sowie die umliegenden alten Straßen zu erschließen.

Damit begann die Transformation dieses alten Dorfes.

Die Touristin Zhang Fangfang erklärt: „Wenn ich so urtümliche und einzigartige Hochzeitsbräuche sehe, berührt mich das sehr. Das ist der Charme der traditionellen chinesischen Kultur.“ Sie wolle auch ihre eigene Hochzeit in Suzhuang veranstalten, so die Touristin.

Die 53-jährige He Suling hat einen Stand vor ihrem Haus aufgebaut. Sie sagt: „Während des diesjährigen Frühlingsfests hatten wir einen Stand in dem Touristengebiet. Wir haben vor allem Schafsinnereien, Instant-Nudeln mit Fleischbällchen und Baozi-Teigtaschen verkauft. Nach Abzug der Kosten konnten wir über 3.000 Yuan RMB verdienen.“ Sie erklärt weiter, ihre Familie plane, eine Pension zu eröffnen, um Touristen zu empfangen.

Zhu Jianmei lebt in Suzhuang und hat zwei Kinder. Früher verdiente sie ihr Geld durch Jobben. Jetzt arbeitet sie als Bedienung im Hochzeitssaal. Sie erklärt: „Ich brauche jetzt nicht lange bis zur Arbeit und ich kann mich um meine Familie kümmern. Die Bezahlung ist ganz gut.“

Shen Fei, Sekretär der Parteigruppe des Kultur- und Tourismusbüros von Gaoping, sagt, die Stadt habe in den vergangenen Jahren durch die verstärkte Hervorhebung der Kultur die Wiederbelebung der Nutzung alter Dörfer erreicht und traditionelle Dörfer seien zu neuem Leben erweckt worden. Das Dorf Suzhuang zum Beispiel zählte während des diesjährigen Frühlingsfestes 360.000 Besucher und erzielte damit Betriebseinnahmen von mehr als 12,7 Millionen Yuan RMB. Allein am 14. Februar meldeten sich 59 Paare im Dorf zur Heirat an und buchten chinesische Hochzeiten und Hochzeitsbankette.

Heutzutage unternimmt Suzhuang alle Anstrengungen, um Chinas Hochzeitstourismus und traditionelle Heiratsziele aufzubauen sowie einen Ort zu schaffen, an dem man Chinas Festbräuche erleben kann. Immer mehr Paare lassen sich in Suzhuang trauen und immer mehr Touristen erleben die festliche Kultur und Atmosphäre.

(Quelle: CRI Deutsch, Chinanews)

Chinesische Wirtschaft widersteht Herausforderungen

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Die drei wichtigen Wirtschaftsindizes der chinesischen Wirtschaft, der Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe (PMI), der Konjunkturindex für das nicht-verarbeitende Gewerbe und die Kombination der beiden vorgenannten Indizes, sind in den letzten Tagen kontinuierlich gestiegen. Dies sind neue Zeichen einer beschleunigten Erholung der chinesischen Wirtschaft, was nicht nur „ermutigend“ ist, sondern auch der Weltwirtschaft neue Impulse verleihen wird.  

Nach den jüngsten offiziellen Statistiken Chinas lagen die oben genannten drei Indizes im März dieses Jahres bei 50,8 Punkten, 53 Punkten beziehungsweise 52,7 Punkten, was einem Anstieg von 1,7 Punkten, 1,6 Punkten beziehungsweise 1,8 Punkten gegenüber dem Vormonat entspricht, wobei alle Werte im Expansionsraum von über 50 Punkten lagen.

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Das verarbeitende Gewerbe verzeichnete im März dieses Jahres zum ersten Mal seit sechs Monaten einen Anstieg und erreichte ein Jahreshoch.

Laut Bloomberg und anderen ausländischen Medien zeigt dies, dass die Aussichten für das verarbeitende Gewerbe in China tendenziell optimistisch sind und sich die chinesische Wirtschaft insgesamt stabilisiert.

Analysten zufolge sind die Gründe für die Verbesserung der Indizes nicht nur die sich erholende Inlandsnachfrage und die starke Außenhandelsnachfrage, sondern auch die Politik der chinesischen Regierung, die darauf abzielt, die Wirtschaft zu stabilisieren und zu fördern, indem sie die Binnennachfrage ankurbelt und den Außenhandel stabilisiert. Die gesamte wirtschaftliche Lage Chinas verbessert sich und die Wirtschaft des Landes hat einen gesunden Entwicklungskurs eingeschlagen. Analysten weisen darauf hin, dass dies auch eine optimistische Wachstumsrate des Bruttoinlandsprodukts im ersten Quartal des Jahres verspreche und eine solide Grundlage für das Jahreswachstumsziel von fünf Prozent geschaffen habe.

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Als die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt ist die Stabilisierung und Erholung der chinesischen Wirtschaft zweifellos eine gute Nachricht für die Welt. Christopher A. Thomas, leitender Forscher am Brookings-Institut in den USA, ist der Ansicht, dass die Weltwirtschaft von den Innovationen infolge Chinas Bemühungen bei der Förderung neuer hochwertiger Produktivkräfte profitieren und neue Triebkräfte erhalten könne.

In den letzten Tagen haben mehrere internationale Institutionen, darunter die Citibank, ihre Prognosen für die chinesische Wirtschaft nach oben korrigiert. All diese Tatsachen sind Beweise dafür, dass China nach wie vor eine gesunde und nachhaltige Wirtschaft hat.

(Quelle: CRI Deutsch)

Xi Jinping und Biden führen Telefongespräch

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Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping hat am Dienstag auf Wunsch des US-Präsidenten Joe Biden mit ihm telefoniert. Die beiden Präsidenten führten einen offenen und ausführlichen Meinungsaustausch über die Beziehungen zwischen China und den USA sowie über Themen von gemeinsamem Interesse.

Xi betonte, die Frage der strategischen Wahrnehmung für die Beziehungen zwischen China und den USA sei immer von grundlegender Bedeutung. Zwei große Länder wie China und die Vereinigten Staaten sollten ihre Beziehungen nicht abbrechen oder sich voneinander abwenden, geschweige denn in einen Konflikt oder eine Konfrontation abgleiten. Die beiden Länder sollten sich gegenseitig respektieren, in Frieden koexistieren und eine Zusammenarbeit anstreben, von der beide Seiten profitierten. Die Beziehungen sollten sich auf eine stabile, solide sowie nachhaltige Weise weiterentwickeln und nicht zurückgehen.

Präsident Xi betonte drei übergreifende Prinzipien, die die Beziehungen zwischen China und den USA im Jahr 2024 leiten sollten. Zum einen müsse der Frieden wertgeschätzt werden. Außerdem müsse der Stabilität Vorrang eingeräumt werden. Und drittens müsse Glaubwürdigkeit gewahrt werden. Beide Seiten sollten ihre gegenseitigen Verpflichtungen mit Taten erfüllen und die Vision von San Francisco in die Tat umsetzen. Sie müssten den Dialog in gegenseitigem Respekt verstärken, Differenzen umsichtig handhaben, die Zusammenarbeit im Geist des gegenseitigen Nutzens vorantreiben sowie die Koordinierung internationaler Angelegenheiten auf verantwortungsvolle Art und Weise verstärken.

Xi erklärte, die Taiwan-Frage sei die erste rote Linie, die in den Beziehungen zwischen China und den USA nicht überschritten werden dürfe. Angesichts der separatistischen Aktivitäten im Zusammenhang mit der „Unabhängigkeit Taiwans“ sowie der Ermutigung und Unterstützung dieser Aktivitäten von außen werde China nicht untätig bleiben. Er forderte die US-Seite auf, die Zusage von Präsident Biden, die „Unabhängigkeit Taiwans“ nicht zu unterstützen, in konkrete Maßnahmen umzusetzen.

Die USA hätten eine Reihe von Maßnahmen ergriffen, um Chinas Handel und technologische Entwicklung zu unterdrücken und setzten immer mehr chinesische Unternehmen auf ihre Sanktionslisten. Das sei keine „Risikominderung“, sondern schaffe Risiken, so Xi weiter. Wenn die USA bereit seien, eine für beide Seiten vorteilhafte Zusammenarbeit anzustreben sowie an den Entwicklungsdividenden Chinas teilzuhaben, würden sie bei China immer offene Türen vorfinden; wenn sie jedoch darauf beharrten, Chinas Hightech-Entwicklung einzudämmen sowie China seines legitimen Rechts auf Entwicklung zu berauben, werde China nicht tatenlos zusehen.

Xi Jinping erläuterte auch Chinas Standpunkt zu Fragen im Zusammenhang mit Hongkong, den Menschenrechten, dem Südchinesischen Meer und anderen Themen.

US-Präsident Joe Biden bekräftigte, dass die Vereinigten Staaten keinen neuen Kalten Krieg anstrebten. Es sei nicht ihr Ziel, Chinas System zu verändern. Ihre Bündnisse seien nicht gegen China gerichtet und die USA unterstützten die „Unabhängigkeit Taiwans“ nicht und suchten auch keinen Konflikt mit China. Die USA verfolgten die Ein-China-Politik. Es liege im Interesse der ganzen Welt, dass China Erfolg habe. Die USA wollten Chinas Entwicklung nicht einschränken sowie strebten keine „Abkopplung“ von China an. Die USA würden Finanzministerin Janet Yellen und Außenminister Antony Blinken in Kürze nach China entsenden, um den Dialog und die Kommunikation zu verstärken, Fehlkalkulationen zu vermeiden sowie die Zusammenarbeit zu fördern, um die Beziehungen auf einem stabilen Weg voranzubringen und gemeinsam auf globale Herausforderungen zu reagieren.

Beide Präsidenten tauschten sich auch über die Ukraine-Krise, die Lage auf der koreanischen Halbinsel und andere Themen aus.

Beide Seiten empfanden das Telefonat als offen sowie konstruktiv. Sie kamen überein, in Kontakt zu bleiben und beauftragten ihre Teams, die Vision von San Francisco zu verwirklichen. Dazu gehören die Weiterentwicklung der Konsultationsmechanismen in diplomatischen, wirtschaftlichen, finanziellen, handelspolitischen und anderen Fragen sowie die Kommunikation zwischen Militärangehörigen, die Durchführung des Dialogs und der Zusammenarbeit in Bereichen wie Drogenbekämpfung, Künstliche Intelligenz und Klimaschutz, weitere Schritte zur Ausweitung des zwischenmenschlichen Austauschs und die Verbesserung der Kommunikation in internationalen sowie regionalen Fragen.

(Quelle: CRI Deutsch)

Putin’s Resounding Victory Conceals Russia’s Stealthy Economic Resurgence

Vladimir Putin’s recent landslide victory in Russia’s general election reflects an ultra-high approval rate, largely attributed to Russia’s ability to withstand heavy economic sanctions.

Despite facing economic blockade, Russia has transitioned its economy from reliance on energy and raw material exports to a model driven by investment, achieving structural transformation.

The Russian-Ukraine conflict surprisingly revitalized Russia’s domestic industrial chain, leading to re-industrialization and economic autonomy. Despite tough sanctions, the Russian economy stabilized in mid-2022 and experienced significant growth in 2023, surpassing even the most optimistic forecasts.

The Russian economy has shown remarkable resilience and growth despite facing heavy sanctions and geopolitical tensions. Accelerated investment by local Russian companies, particularly in fixed assets, has fueled economic expansion, leading to increased job creation and a shortage of labor.

The surge in imports of investment goods indicates robust investment demand, while rising corporate profits and reinvestment highlight growing confidence in the market. Moreover, the restructuring of revenue sources away from hydrocarbons towards non-hydrocarbon sectors has diversified Russia’s fiscal revenues and reduced dependence on oil and gas.

Understanding Russia’s economic evolution from the liberalization period of the 1990s to its current state underscores the significance of these reforms for the country’s future prosperity and stability.

The transition period in Russia from the 1990s to the early 2000s saw a tumultuous shift marked by privatization and price liberalization, which led to hyperinflation and wealth redistribution. However, these reforms also resulted in severe economic dislocation and recession, with a significant decline in industrial manufacturing.

By 1996, Russia had lost almost half of its production capacity, and its GDP had plummeted. The approach, driven by radical reformers and neoliberal ideology, exacerbated the decline. Despite this, industries reliant on energy and raw materials thrived due to their competitive advantages. Ultimately, Russia integrated into the international division of labor, leveraging its natural resources for economic stability.

Between 2000 and 2014, Russia experienced a significant increase in crude oil prices, leading to a surge in oil extraction and exports. The lucrative energy sector attracted capital, causing stagnation in investment across other industries.

Monetary policy focused on stabilizing the nominal ruble exchange rate, while fiscal policy aimed to reduce indebtedness and achieve surplus finances. However, these policies led to a rise in the real effective exchange rate and decreased international competitiveness of the manufacturing sector, contributing to de-industrialization.

The laissez-faire market system fostered a cycle of energy exports and manufactured goods imports, increasing Russia’s dependence on Western products. By 2014, imports accounted for a significant portion of products sold domestically, while the share of Russian manufacturing in GDP had declined to around 13%, with core industries representing only a fraction of GDP compared to other industrialized nations like the United States and Germany.

The 2008 financial crisis profoundly impacted Russia’s economic security, prompting a reassessment of economic policies. The deterioration of Russian-Ukrainian relations heightened concerns about reliance on foreign technologies for military and aerospace industries, leading to a shift towards economic nationalism.

Russia began restricting foreign investment in strategic sectors and developing an import substitution strategy, particularly after the Crimean crisis in 2014. Despite President Putin’s declarations of openness to international trade, actual policy implementation leaned towards economic nationalism.

However, internally, economic sectors pursued conservative and liberal policies until around 2015-2018, heavily reliant on oil exports to maintain stability. This approach neglected industrial development, leading to de-industrialization and a focus on service sectors. Russia lacked a comprehensive industrial policy until around 2012, contributing to a structural degradation of the economy as it pursued integration into the global economic cycle, even as some economists touted the idea of a post-industrial society.

Following the Crimean crisis in 2014, Russia implemented an import substitution policy to address defense security and food safety concerns. Initially limited to the defense and food industries, support for import substitution expanded in 2018 with the introduction of mandatory procurement of domestically produced equipment. Violations of this law can now result in criminal liability for enterprise heads.

The ruble and oil crises that ensued served as a wake-up call for Russia’s economic security. Central Bank Governor Nabiullina implemented measures such as inflation targeting and exchange rate liberalization to mitigate external shocks, ultimately reducing double-digit inflation. However, macroeconomic policies still lack sophistication, relying heavily on key interest rates without targeted financial support for small and medium-sized enterprises (SMEs). The dominance of large monopolies further complicates efforts to support SMEs, with potential for monopolies to absorb profits at the expense of SMEs’ growth prospects.

Following Vladimir Putin’s re-election in 2018, he outlined 13 national projects related to economic development. These projects were further broken down into over 290 specific initiatives, overseen by the Ministry of Economic Development. The decree led to the establishment of two key departments for implementing industrial policy.

The first is the national economic development institution, which functions as a financing platform, providing funds for projects under the national programs. The reorganization of the Stabilization Fund into a sovereign wealth fund further supports development projects, with the Central Bank offering financial assistance.

The second sector involves the reorganization of development agencies and the Ministry of Economic Development’s functions. Previously, 48 non-profit development agencies were established to support the ministry but were ineffective. Prime Minister Mishustin merged these agencies into the Russian Development Bank.

Under Prime Minister Mishustin’s leadership, Russia has embarked on significant reforms to digitize its government systems, drawing from his successful track record in tax administration. Mishustin’s expertise in systems theory and operations research has enabled the creation of an effective tax collection and digital government supervision system, which has been expanded into the broader Russian digital government platform. This platform aims to digitize various government functions, including business registrations, tax declarations, and social security operations, thereby enhancing operational efficiency across society and addressing previous inefficiencies.

These reforms align with broader shifts in Russia’s industrial policy and political landscape, which began in 2019 and accelerated during the COVID-19 pandemic in 2020. This realignment predates the Russian-Ukrainian conflict and reflects a growing skepticism towards neoliberalism, dating back to around 2009.

The year 2023 marked a significant turning point for Russia’s economy amidst the ongoing Russian-Ukrainian conflict and Western sanctions. Despite facing economic challenges, Russia experienced unexpected economic growth, with GDP increasing by 3.6%. This growth was driven by investment expansion and the expansion of the manufacturing sector, supported by fiscal spending and mortgage preferential loans. The expansion of military-related industries played a crucial role in stimulating investment growth, which then spread to other industrial sectors, leading to overall growth.

Russia’s economic transformation reflects a shift towards economic independence and greater participation in wealth creation. The country has moved away from its reliance on energy exports and Western markets, with a notable increase in trade with Asia, particularly China.

Import substitution policies have played a key role in reshaping the industrial chain and promoting domestic manufacturing. Despite challenges, Russia has demonstrated resilience and the ability to stabilize its economy, laying the foundation for future growth and reducing reliance on energy exports.

(Source: CNN, bne IntelliNews)

Pavillon für Keramikkunst in Xinjiang eröffnet

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Der Pavillon für Keramikkunst der Seidenstraße in der Stadt Ürümqi im Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang ist seit dem April für die Öffentlichkeit zugänglich. Dabei werden Hunderte von Keramikkunstwerken sowie Tonskulpturen rund um das Thema Xinjiang präsentiert. Es gibt dort viele Ausstellungen sowie die Möglichkeit einer interaktiven Erfahrung der Keramikkunst.

(Quelle: CRI Deutsch)

Das „älteste“ Café Ningbos

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In der Stadt Ningbo, Provinz Zhejiang, gibt es ein Café, deren Mitarbeiter freiwillige Helfer des dortigen Wohnviertels sind. Da das durchschnittliche Alter der Mitarbeiter jedoch bei 70 Jahren liegt, wird es das „älteste Café“ Ningbos genannt.

Das Café „Alte Lohas-Freunde“ befindet sich im Wohnviertel Wan’an in Ningbo. Ohne dieses sah der normale Alltag der Einwohnerin Gong Nongdi so aus: ein morgendlicher Tanz auf öffentlichen Plätzen im Wohnviertel, ein Mittagsschlaf und dann ein abendlicher Spaziergang mit Freunden.

Gong sagte: „Das Leben war zwar farblos und eintönig, dennoch ruhig und ausgeglichen. Manchmal dachte ich auch, ob ich etwas anderes tun könne.“ Die 1950 geborene Gong führte ein sehr regelmäßiges Leben.

„Ich mag Kaffee sehr, meine Kinder auch. Deshalb meldete ich mich sofort an, nachdem ich von dem Kaffeezubereitungskurs im Wohnviertel erfuhr.“

Das Café „Alte Lohas-Freunde“ ist der Umbau einer städtischen Buchhandlung. Ein Unternehmen hatte im Oktober letzten Jahres dem Buchladen eine Kaffee-Maschine gespendet. Aufgrund von Vorschlägen der Einwohner ist daraus ein Bücher- Café entstanden. Danach wurden ältere Einwohner rekrutiert, als freiwillige Helfer im Café zu arbeiten. Für Gong ist die freiwillige Arbeit im Café nicht nur eine Arbeit, sondern auch ein Licht in ihrem Leben im Ruhestand.

„Ich bin sehr glücklich. Beim Umgang mit jungen Menschen, die hier Kaffee trinken, fühle ich mich auch jünger und habe keine Angst vorm Altern“, erklärte sie lächelnd. Die Kaffeezubereitung sei gar nicht so schwierig, viel schwieriger sei jedoch die Kunst der „Latte-Art“, also Bilder auf den Schaum des Kaffees zu malen. Gong hat sich inzwischen ein neues Ziel gesetzt, ihre „Latte-Art“ zu verbessern.

Angesichts der kritischen Lage des Alterungsprozesses steht China vor mehrfachen Herausforderungen der Altenpflege. Ein heiß diskutiertes Thema lautet: Wie kann man fröhlich und anmutig alt werden? Man müsse den Lebensabend in vollem Maße genießen, so sieht die Lebensanschauung von der Café-Mitarbeiterin Zhao Jingyi aus.

„Ich genieße das jetzige Leben in vollen Zügen“, erzählte Zhao. Die 65-Jährige plaudert gerne mit jungen Menschen, um bei ihnen Internet-Jargon zu lernen. „Ich bin zwar alt, möchte aber mit der Zeit Schritt halten und modern bleiben“, sagte die Dame.

Xu Jianying, ein Verantwortlicher des Wohnviertels, erklärte: „Im Café ‚Alte Lohas-Freunde‘ geht es nicht nur um das Kaffeetrinken, sondern auch um menschliche Wärme und Begleitung.“ Laut Xu engagieren sich in diesem Café insgesamt 20 Freiwillige mit einem Durchschnittsalter von 70 Jahren. Das Café werde in Zukunft vielfältige Veranstaltungen und Dienstleistungen anbieten, um die diversen Ansprüche der Senioren zu befriedigen, so Xu weiter.

Der 80-jährige Lin Zhongfu ist ein neuer Fan des Cafés. Er sagte: „Eine Tasse Kaffee trinken, mit Freunden plaudern und gemeinsames Boxtraining, auch ältere Menschen sollten einen geregelten Lebensrhythmus haben.“

In Shanghai gibt es auch ein gemeinnütziges Café, dessen Mitarbeiter alle Rentner sind. Dort kann man nicht nur Kaffee trinken, sondern auch an Kursen über Handynutzung oder Klavierspielen teilnehmen. Darüber hinaus werden dort auf den Wunsch von Senioren juristische Beratungen sowie Beratungen über die Altenpflege angeboten.

Solche Cafés vermitteln die klare Botschaft, dass mit der Verbesserung der Lebensbedingungen „das fröhliche und anmutige Altwerden“ ein gemeinsamer Wunsch von immer mehr Senioren ist. Sie lassen sich nicht mehr durch die herkömmliche Art und Weise der Altenpflege einschränken und haben ein großes Interesse daran, alle Aspekte des Lebens zu genießen. Sie zeigen sich neugierig und machen durch die Teilnahme von vielfältigen Veranstaltungen ihren Lebensabend bunter und interessanter.

(Quelle: CRI Deutsch, Chinanews)

Ausländische Automobilhersteller setzen auf Chinas NEV

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Seit Anfang dieses Jahres sind die Produktion und der Verkauf von mit neuen Energien angetriebenen Fahrzeugen (NEV) in China stetig angestiegen, wobei ihr Marktanteil von Januar bis Februar 2024 30 Prozent erreicht hat. Da der Markt für NEV in China weiter Entwicklungspotential bietet, kündigten eine Reihe ausländischer Investoren an, dass sie ihre Investitionen in China weiter erhöhen werden.

Vor kurzem ließ Oliver Blume, Vorstandsvorsitzender der Volkswagen AG, während einer Pressekonferenz verlautbaren, dass Volkswagen mehr als 40 Modelle auf den chinesischen Markt bringen werde, von denen die Hälfte NEV seien.

Neben deutschen Autokonzernen hob auch der japanische Autohersteller Toyota kürzlich die Vorteile intelligenter Hybridfahrzeuge hervor. Der französische Hersteller Peugeot war eines der ersten europäischen Unternehmen, dass NEV in China einführte. Ein Unternehmensverantwortlicher meinte, dass Chinas NEV die globale Automobilindustrie verändern würden.

Bo Dayou, Vorsitzender der Dongfeng Peugeot Citroen Automobile GmbH, sagte, dass sie auch NEV in Europa förderten. Sie verfügten über eine spezielle Plattform dafür und lernten kontinuierlich von China. NEV seien sicherlich eine wichtige Richtung für die zukünftige industrielle Entwicklung.

Nicht nur ausländische Autofirmen, sondern auch die entsprechenden Zulieferer unterstützen die Entwicklung von Elektrofahrzeugen in China. In den vergangenen zehn Jahren investierte die Bosch-Gruppe bereits mehr als 50 Milliarden Yuan RMB in China und wird auch in diesem Jahr die Elektrifizierung der chinesischen Automobilindustrie weiter vorantreiben.

Jianfeng Lou, Vorsitzender der BASF in China, sagte, dass sie ein gemeinsames Forschungs- und Entwicklungszentrum mit führenden Forschungsinstituten in China eingerichtet hätten, um Technologien der nächsten Generation zu entwickeln, insbesondere Festkörperbatterien. Die BASF sei ein starker Partner für Batteriehersteller in China.

In den letzten zehn Jahren hat Chinas NEV-Industrie bemerkenswerte Ergebnisse erzielt und ist führend bei der Elektrifizierung der globalen Automobilindustrie. Auch in Zukunft wird sich Chinas Vertrauen in die Entwicklung von NEV nicht ändern.

In den letzten zehn Jahren stieg das jährliche Verkaufsvolumen von NEV in China von 75.000 Fahrzeugen auf 9,5 Millionen, was mehr als 60 Prozent des Weltmarktes an NEV ausmacht, mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 71 Prozent. China hat mehr als 80 Fördermaßnahmen ergriffen und mehr als 160 technische Normen entwickelt und umgesetzt, die eine starke Kraft zur Förderung der industriellen Entwicklung bilden.

Die Strategie des Mittleren Korridors, die Neue Seidenstraße erhält einen weiteren Zweig – ein Großprojekt

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Kürzlich kündigte ein Vertreter der aserbaidschanischen Eisenbahn an, dass eine Güterbahnstrecke im Osten Georgiens bald vollständig ausgebaut sein wird. Warum ist das wichtig? Die Bahnstrecke ist Teil der Güterverbindung zwischen Aserbaidschan, Georgien und der Türkei, der Baku-Tiflis-Kars-Bahn, auch BTK genannt. Die BTK wiederum ist ein entscheidendes Puzzlestück im so genannten Mittleren Korridor, der Güterverbindung zwischen Europa und China mit weitreichenden Auswirkungen auf die Volkswirtschaften der Regionen Zentralasien und Westasien.

Der Mittlere Korridor ist ein weiterer Zweig der Neuen Seidenstraße, dem größten Infrastrukturvorhaben der Welt. Im Jahr 2013 von China ins Leben gerufen, haben bisher mehr als 140 Länder und Dutzende internationale Organisationen Kooperationsabkommen oder Unterstützungserklärungen unterzeichnet. Seit einigen Jahren gewinnt auch der mittlere Korridor an Bedeutung, da viele Logistik- und Transportunternehmen die nördliche Route über russisches Territorium aus Angst vor den westlichen Sanktionen gegen Russland meiden.

(Quelle: Screenshot, Link)

Der mittlere Korridor ist jedoch bei weitem kein gleichwertiger Ersatz oder eine Ausweichmöglichkeit, wenn die Nordroute auf Probleme stößt. Hindernisse müssen nicht immer Sanktionen sein, es können auch die in letzter Zeit dramatisch gestiegenen Frachtraten für Standardcontainer auf dem Seeweg sein. Die Transportkapazitäten des Mittleren Korridors müssen allerdings noch ausgebaut werden. Das Megaprojekt wird in erster Linie als gigantisches Investitionsvorhaben gesehen, das die Konnektivität, das Handelsvolumen, die Produktionskapazitäten, die Infrastruktur und den Technologieeinsatz der regionalen Volkswirtschaften von der Türkei über den Kaukasus bis nach Aserbaidschan und Zentralasien ankurbeln soll.

Ende letzten Jahres sorgte die Weltbank mit der Veröffentlichung ihres Berichts „Middle Trade and Transport Corridor“ für einiges an Aufmerksamkeit. Die Modelle der Weltbank prognostizieren eine Verdreifachung des Frachtvolumens und eine Halbierung der Transitzeit auf dem Mittleren Korridor bis 2030. Der Korridor verbindet China über Kasachstan, überquert das Kaspische Meer vom Hafen Aktau in Kasachstan zum Hafen Baku in Aserbaidschan und nimmt dann die eingangs erwähnte Route Baku-Tiflis durch Georgien nach Kars in der Osttürkei. Von dort kann die Fracht durch die Türkei unter dem Bosporustunnel auf europäisches Territorium gelangen.

(Quelle: Screenshot, Link)

Laut der Weltbankstudie wird der Handel zwischen Europa und Kasachstan sowie zwischen Europa und China den größten Anteil ausmachen. Allerdings liegt das Volumen nur im unteren einstelligen Bereich des Gesamtvolumens zwischen Europa und China. Typische Güter sind Düngemittel, Metalle, Maschinen, Chemikalien und andere Produkte mit hoher Wertschöpfung. Neue Infrastrukturinvestitionen werden die Importe und Exporte der beteiligten Länder diversifizieren und potenzielle neue Märkte im Nahen Osten, Nordafrika, Südasien und Südostasien erschließen, so die Prognose.

Die eingangs erwähnte Strecke durch Georgien hat eine Länge von 183 Kilometern und verläuft in gebirgigem Gelände auf fast zweieinhalbtausend Metern Höhe. 95 Prozent des Ausbaus sind abgeschlossen: neue Bahnhöfe, elektrische Anlagen, Signaltechnik, Kälteschutz. Erst im Januar 2024 hatten die Projektländer des mittleren Korridors in der türkischen Hauptstadt Ankara einen Jahresbericht vorgelegt. 2023 sei das Frachtaufkommen entlang der transkaspischen Route im Vergleich zum Vorjahr um 86 Prozent gestiegen. Verkehrsministerien und Unternehmen aus 11 Ländern zeigen Interesse.

(Quelle: Screenshot, Link)

Auch China spielt in der Region eine immer wichtigere Rolle. Die Aserbaidschanische Eisenbahn meldete einen Anstieg des Schienengüterverkehrs zwischen China und Aserbaidschan um fast 50% im Jahr 2023. Der Handel zwischen den beiden Ländern ist stark expandiert. Der Mittlere Korridor spielt dabei eine immer wichtigere Rolle. Ende Oktober 2023 haben Aserbaidschan, Georgien und Kasachstan ihr erstes Joint Venture für den Mittleren Korridor gegründet. Auch österreichische Unternehmen bieten nun Schienengüterverkehr über diese Verbindung nach Zentralasien an.

Natürlich gibt es nach wie vor Engpässe. Dazu gehören zu wenige Frachtschiffe über das Kaspische Meer, wenig entwickelte Verbindungen zwischen Häfen und Güterbahnhöfen, Reibungsverluste bei den Transportdaten etc. In den nächsten 10 Jahren, so die Weltbank, sind noch große Investitionssummen erforderlich. Die Projekte sind schon identifiziert. Eine Roadmap gibt es bereits seit Ende 2022. In einer Erklärung vom 15. März dieses Jahres haben die Außenminister Aserbaidschans, Georgiens und der Türkei die Schlüsselrolle der Baku-Tiflis-Kars-Eisenbahn und des Mamaray-Projekts, wie der Tunnel unter dem Bosporus genannt wird, als Teil der Eisernen Seidenstraße nochmals bekräftigt. So will man einen wettbewerbsfähigen Transport zwischen Asien und Europa gewährleisten.

Sicherlich kann man einwenden, dass der weitaus größte Teil des weltweiten Güterverkehrs nach wie vor über große Containerschiffe abgewickelt wird. Dies betrifft natürlich den Handel zwischen China und den USA, aber auch zwischen China und Europa. Der Schlüssel zum Verständnis des Mittleren Korridors wie der Neuen Seidenstraße insgesamt liegt aber nicht in der buchhalterischen Sicht auf den möglichst kostengünstigen Transport von Gütern zwischen Produzenten und Konsumenten. Im Mittelpunkt steht der Entwicklungsgedanke. Die Verkehrsinfrastruktur wird zum Grundgerüst für weitere Entwicklungsschritte: Industrie- und Logistikzentren, Rohstoffgewinnung und -verarbeitung, Energie- und Wasserprojekte.

Sie bilden die Basis und den Kern eines produktiven eurasischen Wirtschaftsnetzwerks. Menschen werden durch regional entstehende Wertschöpfung aus der Armut befreit. Es entstehen Bildungschancen, bessere Gesundheitssysteme und die Möglichkeit zur Wiederbelebung lokaler Kulturen. Wie auf der alten Seidenstraße werden auf der neuen Seidenstraße nicht nur Waren, sondern auch Ideen transportiert, Zivilisationen treten in Dialog und pflegen einen friedlichen Austausch.

Quelle&Links:

https://openknowledge.worldbank.org/server/api/core/bitstreams/7e6a216e-eb56-4783-ba1b-b7621abddcd9/content

https://www.fpri.org/article/2023/02/the-middle-corridor-through-central-asia-trade-and-influence-ambitions/