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Wednesday, March 12, 2025
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China-EU-Gipfel findet in Beijing statt

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Der 24. China-EU-Gipfel wird nach Vereinbarungen zwischen China und der EU am 7. Dezember in Beijing stattfinden.

Wie die Sprecherin des chinesischen Außenministeriums, Hua Chunying, am Montag weiter bekannt gab, werde sich der chinesische Staatspräsident Xi Jinping im Rahmen des Gipfels mit dem Präsidenten des Europäischen Rates, Charles Michel, und der Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, treffen. Der chinesische Ministerpräsident Li Qiang werde gemeinsam mit Michel und von der Leyen den Vorsitz des Gipfels führen.

(Quelle: CRI Deutsch)

2.029 Einreisen an 1. Tag der chinesischen Visumbefreiung für 6 Länder

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Insgesamt 2.029 Personen aus Frankreich, Deutschland, Italien, den Niederlanden, Spanien und Malaysia sind am Freitag ohne Visum nach China eingereist. Dies war der erste Tag der chinesischen Visumbefreiung für Inhaber normaler Reisepässe aus diesen Ländern.

Wie Chinas Nationale Einwanderungsbehörde am Samstag mitteilte, zeigten die Daten, dass 1.113 malaysische Passinhaber von der Visumbefreiung Gebrauch machten, womit Malaysia unter den sechs Ländern an diesem Tag die meisten visumfreien Einreisen verzeichnete.

Unterdessen entfielen 227 visumfreie Einreisen auf französische Passinhaber, die mit einer Wachstumsrate von rund 52% den größten Anstieg der Ankünfte aus den sechs Ländern im Vergleich zum Vortag verzeichneten.

Insgesamt stieg die Zahl der Einreisen aus diesen sechs Ländern gegenüber dem Vortag um über 12%.

(Quelle: CRI Deutsch)

COP28: China will gemeinsam mit allen Parteien eine saubere und schöne Welt schaffen

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Als ein wichtiges verantwortungsbewusstes Entwicklungsland ist China bereit, mit allen Parteien zusammenzuarbeiten, um eine saubere und schöne Welt zu schaffen. Dies sagte der stellvertretende chinesische Ministerpräsident Ding Xuexiang am Freitag in seiner Rede auf dem Weltklimagipfel in Dubai (Vereinigte Arabische Emirate, VAE)

Ding übermittelte als Sonderbeauftragter des chinesischen Staatspräsidenten Xi Jinping gute Wünsche für die VAE als Gastgeber des Gipfels. Er sagte, Xi Jinping habe vor acht Jahren mit den Staatschefs anderer Länder zusammengearbeitet, um das Pariser Abkommen mit äußerster politischer Entschlossenheit und Weisheit zu erreichen und sich auf eine neue Reise der globalen Zusammenarbeit zur Bekämpfung des Klimawandels begeben.

China habe seine Versprechen stets gehalten und einen wichtigen Beitrag zur globalen Klimapolitik geleistet, sagte Ding und fügte hinzu, dass China die internationale Zusammenarbeit in den Bereichen grüne Entwicklung, Energiewende und Klimawandel energisch gefördert und die Entwicklungsländer beim Ausbau ihrer Kapazitäten zur Bewältigung des Klimawandels unterstützt habe.

Ding betonte, dass die Menschheit angesichts der Herausforderungen des Klimawandels ein gemeinsames Schicksal teile und alle Parteien ihre Entschlossenheit und Fähigkeit zur gemeinsamen Bewältigung des Problems stärken sollten.

Er unterbreitete einen Drei-Punkte-Vorschlag: Der erste besteht darin, Multilateralismus zu praktizieren, an den Zielen und Grundsätzen des Rahmenübereinkommens der Vereinten Nationen über Klimaänderungen und des Pariser Abkommens festzuhalten, Solidarität und Zusammenarbeit zu verstärken sowie gegenseitigen Nutzen und Win-Win-Ergebnisse zu erzielen.

Zweitens: Beschleunigung der grünen Transformation, aktive Erhöhung des Anteils der erneuerbaren Energien, Förderung der sauberen, kohlenstoffarmen und effizienten Nutzung traditioneller Energien und Beschleunigung der Entwicklung grüner und kohlenstoffarmer Produktionsmethoden und Lebensstile.

Drittens müssten die Maßnahmen verstärkt umgesetzt und die bestehenden Verpflichtungen vollständig erfüllt werden. Insbesondere sollten die Industrieländer die finanzielle, technologische und kapazitätsbildende Unterstützung für die Entwicklungsländer wirksam erhöhen, um die Visionen in die Realität umzusetzen.

Am gleichen Tag hat auch der chinesische Sondergesandte für Klimawandel-Angelegenheiten, Xie Zhenhua, auf dem Gipfel über die Standpunkte Chinas bei der Bekämpfung des Klimawandels informiert.

(Quelle: CRI Deutsch)

Wunderschöne Landschaft in Tibet

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Diese Fotos zeigen die atemberaubende Landschaft in der Stadt Shigatse im chinesischen Autonomen Gebiet Tibet.

(Quelle: CRI Deutsch)

China und Europa sollen die Öffnung in beide Richtungen fortsetzen

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China und Europa sind Partner und keine Gegner. Dies erklärte der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Wang Wenbin, am Freitag auf der regulären Pressekonferenz in Beijing.

Wang brachte zudem seine Hoffnung zum Ausdruck, dass die europäische Seite auf vernünftige Stimmen hören, dem Lärm der Panpolitisierung und Pansicherheit widerstehen, gemeinsam mit China die gegenseitige Öffnung fortsetzen sowie die Handels- und Investitionsliberalisierung fördern werde, um ein faires, gerechtes und diskriminierungsfreies Geschäftsumfeld für Unternehmen auf beiden Seiten zu schaffen, eine gesunde und stabile Entwicklung der chinesisch-europäischen Beziehungen zu fördern und der sich ständig verändernden Welt mehr Stabilität und Sicherheit zu verleihen.

Zum 10-jährigen Jubiläum der Inbetriebnahme der China-Europa-Güterzüge aus Xi’an am Dienstag erklärte Wang, die China-Europa-Güterzüge hätten in den vergangenen zehn Jahren die Stabilität der internationalen Industrie- und Lieferkette wirksam gewährleistet und seien ein Flaggschiff-Projekt und Aushängeschild des gemeinsamen Aufbaus der Seidenstraßen-Initiative geworden.

(Quelle: CRI Deutsch)

Ausstellung für die Agrarprodukte in Xinjiang

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Im Kreis Yumin in der Stadt Tacheng im Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang findet eine Ausstellung für lokale Agrarprodukte statt. Dabei wird eine Vielzahl von charakteristischen Agrarprodukten sowie traditionellen Handwerken präsentiert. Die Lokalregierung will dadurch den Konsum ankurbeln und die Absatzkanäle der Agrarprodukte erweitern.

Chinesischer Gesandter kritisiert unilaterale Zwangsmaßnahmen als Hindernis für globale Governance und Entwicklung

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Einseitige Zwangsmaßnahmen beeinträchtigen die Weltordnungspolitik und die internationale Zusammenarbeit im Bereich der sozioökonomischen Entwicklung stark. Dies sagte Li Song, Chinas ständiger Vertreter bei den Vereinten Nationen und anderen internationalen Organisationen in Wien, am Donnerstag auf einem Seminar zum Thema „Unilaterale Zwangsmaßnahmen und ihre negativen Auswirkungen auf die sozioökonomische Entwicklung von Staaten“.

Li sagte, die Maßnahmen seien absolute Hegemonie, Unilateralismus und Machtpolitik, die gegen die Ziele und Prinzipien der Charta der Vereinten Nationen verstießen, das Völkerrecht verletzten und dem Multilateralismus sowie den grundlegenden Normen für internationale Beziehungen zuwiderliefen.

Darüber hinaus wirkten sich einseitige Zwangsmaßnahmen auch auf multilaterale Plattformen, das internationale Umfeld und die Aussichten für die internationale Entwicklungszusammenarbeit aus, so der chinesische Gesandte. Er forderte die internationale Gemeinschaft auf, sich solchen Maßnahmen auf verschiedenen multilateralen Plattformen auf der Grundlage der Verwirklichung der nachhaltigen Entwicklungsziele der Vereinten Nationen für 2030 und der Förderung der internationalen Entwicklungszusammenarbeit entgegenzustellen.

(Quelle: CRI Deutsch)

Why has China been more capable than the U.S. to realize national projects and international cooperation?

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The world today is in great disarray, and if this reality stays so, the world will become a very dangerous place. Since the global financial crisis in 2008, the global economy has not fully recovered and structural imbalances still exist.

In this context, during the Trump administration, the United States launched a trade war against China. After that, the world witnessed the rise of economic nationalism and trade protectionism, and even anti-globalization. To make matters worse, the world then experienced the Russia-Ukraine conflict. Today, the Russian-Ukrainian conflict has not yet ended, and another region is ablaze with war, that is, the war between Hamas and Israel.

Empirically, violence is always closely related to poverty, and if the problem of poverty cannot be solved, then violence is very difficult to stop. China itself has a lot of experience in this area.

Over the past 40 years, China has played a very important role in reducing poverty in the world. The Chinese government has stepped up its efforts and invested huge amounts of money and human resources to reduce poverty, lifting more than 800 million people out of poverty.

Although globalization has negatively impacted income distribution in China, the Chinese government has ensured a baseline of social justice and equity and social stability through large-scale poverty reduction. This is a remarkable achievement that China has managed.

It is foreseeable that if the global economy remains unbalanced, the development prospects of all countries will not be favorable. If the global economic situation does not improve, more countries, especially those that are lagging, will continue to deteriorate rather than develop. If the problem of poverty is not solved, there will be no employment and no tax revenue, and all kinds of violence will proliferate. Indeed, no one can imagine what kind of violence will come next.

Earlier this year, China put forward three initiatives, namely, the Global Security Initiative (GSI), the Global Development Initiative (GDI), and the Global Civilization Initiative (GCI).

GSI calls on countries to adapt to the profoundly changing international landscape in the spirit of solidarity, and address the complex and intertwined security challenges with a win-win mindset.

Global Development Initiative (GDI) promotes international cooperation in the following eight priority areas: poverty alleviation, food security, pandemic response and vaccines, financing for development, climate change and green development, industrialization, digital economy and connectivity in the digital-era.

GCI advocates that countries need to uphold the principles of equality, mutual learning, dialogue and inclusiveness among civilizations, and let cultural exchanges transcend estrangement, mutual learning transcend clashes, and coexistence transcend feelings of superiority.

China has also been committed to promoting these three initiatives. Why is China so sure of its success when the United States has done similar things before, but not successfully?

China is a secular civilization without religious burden. So China does not choose a side between Palestine and Israel based on religion. China also doesn’t have the geopolitical ambitions that some other powers have. So China does not stand for Russia or Ukraine based on geopolitical interests.

China cares about and only chooses peace and development. The United States has always regarded China’s Belt and Road Initiative as China’s geopolitical project, believing that China wants to dominate the world through this geopolitical project. China has always insisted that the Belt and Road Initiative is a development project. It is an initiative for peace and development. It is because of these qualities that China can transcend religion, transcend geopolitical interests, and be fair and just in its handling of international affairs.

What can China do in the future? Last year at the twentieth national congress of the Communist Party of China, China put forward a new concept, namely, “systematic opening up”. Previously, when China talked about opening up, it talked about an open policy, but now it emphasizes opening up at systemic level.

Over the past 40 years, globalization has created enormous wealth for the world. Today, when globalization encounters difficulties, it is wise to promote openness. To compete with China’s Belt and Road Initiative, the United States and G7 have put forward their versions of the Belt and Road

However, in this competition, China and the United States are promoting different forms and natures of multilateralism. What the United States is promoting is exclusive multilateralism, which targets third countries. China, on the other hand, is promoting inclusive multilateralism, which addresses the common problems faced by member countries. The former is anti-globalization and anti-globalization, while the latter goes hand in hand with globalization and promotes it.

Competition between China and the United States is ongoing and inevitable. However, the competition between China and the United States is not about who is more closed, but who is more open. Historically, the ultimate winner will be the more open one.

(Source: GBA Review, CGTN)

Sonderausstellung über Drachen-Kultur in Beijing

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2024 ist das Jahr des Drachen. Eine Sonderausstellung über das traditionelle Tierkreiszeichen findet in Beijing statt. Eine Vielzahl von Kunstwerken in Form von Drachen wird der Öffentlichkeit präsentiert.

(Quelle: CRI Deutsch)

OECD prognostiziert für 2023 ein Wachstum der Weltwirtschaft um 2,9 Prozent

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Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) hat am Mittwoch ihre jüngste Prognose für die Weltwirtschaft veröffentlicht. Danach wird die Weltwirtschaft 2023 um 2,9 Prozent, 2024 um 2,7 Prozent und 2025 dann um 3 Prozent wachsen.

Für die chinesische Wirtschaft im laufenden Jahr 2023 prognostiziert die OECD ein Wachstum von 5,2 Prozent, was über einer früheren Prognose der Organisation liegt.

(Quelle: CRI Deutsch)