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Tuesday, March 11, 2025
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Chinesisch-Deutsches Wirtschaftsforum in Bonn

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Die chinesische Botschaft in Deutschland hat am Mittwoch in Bonn ein chinesisch-deutsches Wirtschaftsforum organisiert, an dem der chinesische Botschafter in Deutschland, Wu Ken und mehr als 130 Vertreter der Wirtschaftskreise beider Länder teilnahmen.

Wu sagte in seiner Rede, die Entwicklung Chinas sei die treibende Kraft der chinesisch-deutschen Wirtschaftszusammenarbeit. Neben der Unterstützung durch die Regierungen beider Länder und den gemeinsamen Anstrengungen der Unternehmen liege der wesentliche Grund für die Entwicklung der bilateralen Wirtschaftskooperation auf das heutige Ausmaß und Niveau in der raschen Entwicklung der chinesischen Wirtschaft. In den mehr als fünfzig Jahren seit der Aufnahme diplomatischer Beziehungen sei das bilaterale Handelsvolumen im Allgemeinen proportional zur chinesischen Wirtschaftsleistung gewachsen.

Mit anderen Worten: Chinas rasante Entwicklung habe nicht nur den Raum für die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen beiden Ländern erweitert, sondern auch mehr Marktchancen für deutsche Unternehmen geschaffen. Bis zum Jahr 2035 werde Chinas Pro-Kopf-BIP voraussichtlich mehr als 20.000 US-Dollar betragen und die Mittelschicht werde von derzeit 400 Millionen auf 800 Millionen anwachsen. Die sich daraus ergebende gesteigerte Konsumfähigkeit werde eine noch größere Marktnachfrage nach Technologien, Produkten sowie Dienstleistungen mit sich bringen. Die Fakten sprächen heute und in Zukunft für sich: Chinas Entwicklung trage nicht nur zur Weltwirtschaft bei, sondern eröffne auch Deutschland und Europa weitere Chancen. 

Der Botschafter fuhr fort, um das „Ruder“ der chinesisch-deutschen Zusammenarbeit festzuhalten, bedürfe es einer rationalen und pragmatischen Einstellung. In den letzten Jahrzehnten hätten China und Deutschland beziehungsweise China und Europa gute und wichtige Erfahrungen gemacht mit der rationalen und pragmatischen Herangehensweise in Bezug auf systemische Unterschiede, Meinungsverschiedenheiten sowie Partnerschaft zu beiderseitigem Nutzen. Bedauerlicherweise hätten sich jedoch die Haltung und der Blick mancher Leute in Europa und Deutschland auf China verändert. 

Die Definition als „Partner“ rücke immer weiter in den Hintergrund, während der sogenannte „Wettbewerber“ und der „systemische Rivale“ immer stärker in den Vordergrund träten. „Zwar kann es zwischen Partnern auch Wettbewerb, Differenzen und sogar Streit geben, der grundlegende Unterschied zwischen Partnern und Rivalen bestehe jedoch darin, dass sie unterschiedliche Ziele verfolgen: Partner streben nach Win-Win-Situation, Rivalen gehen jedoch von einer Aufteilung in Verlierer und Gewinner aus“, so Wu. Angesichts einer Weltlage voller Gegenströmung und Hindernisse sei es unerlässlich, unter Berücksichtigung von Differenzen stets nach Gemeinsamkeiten zu suchen, Hand in Hand zusammenzuarbeiten und sich dafür einzusetzen, dass alle profitieren. Nur so lasse sich das Boot der chinesisch-deutschen Zusammenarbeit stabil halten und nur so werde es auch weit kommen.

(Quelle: CRI Deutsch)

Blaubuch 2023 über Internet-Entwicklung der Welt und Chinas veröffentlicht

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Am Mittwoch ist das Blaubuch „Bericht 2023 über die Internet-Entwicklung der Welt“ und „Bericht 2023 über die Internet-Entwicklung Chinas“ auf dem Wuzhen-Gipfel der Weltinternetkonferenz 2023 veröffentlicht worden.

Das von der chinesischen Akademie für Cyberraum verfasste Blaubuch thematisiert die neue Lage, Tendenz und Veränderung der Entwicklung des Internets. Mit Rückblick auf die Leistungen, Zusammenfassung der Erfahrungen sowie Analyse der Situation werden der globalen Internet-Entwicklung und -Verwaltung Ideen sowie intelligente Unterstützung gewährt. So wird das Blaubuch weltweit mit großer Aufmerksamkeit beobachtet.

(Quelle: CRI Deutsch)

„Übereinkommen zur Befreiung ausländischer öffentlicher Urkunden von der Legalisierung“ in China in Kraft getreten

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Am 8. März 2023 ist China dem „Übereinkommen zur Befreiung ausländischer öffentlicher Urkunden von der Legalisierung“ beigetreten. Am Dienstag ist das Übereinkommen in China in Kraft getreten.

Das genannte Übereinkommen ist ein internationaler Vertrag mit der größten Gültigkeit sowie den meisten Vertragspartnern im Rahmen der Haager Konferenz für Internationales Privatrecht mit dem Ziel, die multinationalen Formalitäten der Dokumente zu vereinfachen. Chinas Beitritt zu diesem wird Bearbeitungszeiten und wirtschaftliche Kosten der chinesischen und ausländischen Bürger sowie Unternehmen stark reduzieren.

(Quelle: CRI Deutsch)

Nanjing-Museum feiert 90. Gründungstag

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Anlässlich des 90. Gründungstags des Nanjing-Museums bietet die Sonderausstellung „Wertvolle Sammlungen des Nanjing-Museums“ den Besuchern ein wunderbares kulturelles Fest. Das Nanjing-Museum ist heute eines der drei größten Museen in China. Seine Geschichte spiegelt die Entwicklung der chinesischen Museen im Wandel der Zeit wider.

(Quelle: CRI Deutsch)

Welche Chancen ergeben sich durch die CIIE?

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Ein italienischer unbemannter Kaffeewagen, der Kaffeevollautomaten und autonome Fahrgeräte kombiniert oder ein ultrapräziser, intelligenter Make-up-Applikator von L‘Oréal mit 360-Grad-Drehung und 180-Grad-Biegung – Auf der sechsten Internationalen Importmesse Chinas (CIIE), die in der ostchinesischen Metropole Shanghai stattfindet, wird eine Vielzahl innovativer Produkte vorgestellt.

Auf der diesjährigen CIIE werden 442 neue Produkte, neue Technologien und neue Dienstleistungen präsentiert. Als erste große Messe zum Thema Import der Welt hat sich die CIIE zu einem „goldenen Schild“ entwickelt und bietet eine hochwertige Plattform für China und andere Länder, um gemeinsam das Potenzial von Innovationen und Wachstum zu erschließen. China hat eine Bevölkerung von mehr als 1,4 Milliarden Menschen, darunter mehr als 400 Millionen Menschen in der mittleren Einkommensgruppe, was bedeutet, dass es ein riesiges Testgelände für neue Technologien und Produkte aus der ganzen Welt bietet. Vor allem in Konsumgüterbereichen, wie Automobil und Pharmazeutika, gibt es großen Spielraum für multinationale Unternehmen, weiter zu investieren und zu expandieren.

Foto von VCG

Gleichzeitig hat der Erfolg von Chinas innovationsgetriebener Entwicklungsstrategie fruchtbaren Boden für Innovationen ausländischer Investoren geschaffen. Chinas qualitativ hochwertige Entwicklung erzeugt weiterhin eine „magnetische Anziehungskraft“, sodass sich viele Aussteller dafür entscheiden, ihre Forschungs- und Entwicklungszentren in China anzusiedeln. So nimmt beispielsweise der deutsche Reinigungsgeräteanbieter Kärcher seit sechs Jahren an der Messe teil und bringt jedes Jahr neue Weltpremieren mit. Tang Xiaodong, Präsident von Kärcher Greater China, erklärte, Kärcher habe in diesem Jahr ein globales Forschungs- und Entwicklungszentrum in der chinesischen Stadt Suzhou eingerichtet, bei dem es sich um den größten F&E Stützpunkt des Unternehmens außerhalb Deutschlands handle.

Der Generalkonsul von Dänemark in Shanghai, Mikael Hemniti Winther, erklärte in einem Interview, die Internationale Importmesse Chinas (CIIE) in Shanghai sei eine sehr wichtige Plattform, um den chinesischen Verbrauchern dänische Unternehmen vorzustellen.

Es gibt noch viel mehr Unternehmen, wie Kärcher, die China verstehen und in China Wurzeln schlagen wollen. Hier gewinnen sie nicht nur Aufträge, Märkte und Ideen, sondern freuen sich auf unbegrenzte Möglichkeiten, die die Modernisierung chinesischer Art mit sich bringt.

(Quelle: CRI Deutsch)

China’s Chief Epidemiologist, Wu Zunyou, died at age 60: life-long contribution to the public health

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On October 27, due to the failure of pancreatic cancer treatment, China’s Chief Epidemiologist Wu Zunyou passed away in Beijing at the age of 60. Respecting his wishes, the funeral service was simple and no farewell ceremony was held.

Previously, the fact that Wu suffered from pancreatic cancer did not spread widely, and the media had mentioned in interviews that the public was concerned about his physical condition, but Wu never responded.

He prefers to talk about public health and the prevention and control of infectious diseases – a career he has devoted more than 30 years to – than about his personal life. As early as the beginning of the 21st century, Wu Zunyou became a key figure in the field of AIDS prevention and control in China, promoting HIV testing and treatment and using scientific action to eliminate HIV discrimination.

In 1980, at the age of 17, Wu Zunyou enrolled in an undergraduate program of hygiene at a medical university. More than four decades later, he commented, “It was only after I arrived at the health department that I found the specialty very interesting, especially epidemiology. It is a methodology that plays a very important role in the field of public health. Like the most classic case – the relationship between smoking and lung cancer – epidemiology.

In the early 1980s, international research on HIV had begun to emerge one after another. In 1988, Wu Zunyou, who entered the field of public health, gradually realized that HIV would be a serious public health problem in the future. He went to the U.S. in 1991 to study, mainly in the area of HIV prevention and treatment, and thus began to devote his life to the cause.

In 2007, Wu’s team used molecular epidemiology to analyze HIV subtypes in China and found that HIV transmission in China’s drug-using populations originated from 146 cases of drug use found in a state in Yunnan province in 1989, which was the first time that an epidemic had been discovered in China. Seventeen years later, the number of people infected with HIV in that state was about 20,000, reaching nearly 2% of the total population.

In 1997, Wu Zunyou became the first epidemiologist in China to try to provide clean needles to drug addicts. He also advocated the promotion of methadone maintenance therapy, a substitution therapy for opioid addicts such as heroin, which changes the high-risk behaviors of opioid addicts after a long period of recovery treatment.

For the first time, the proportion of reported cases of people infected with HIV that year in 2007 was made up of infections by sexual routes that exceeded blood transmission – needle exchanges and methadone clinics are thought to have played an important role in the latter’s decline.

In addition, as an epidemiologist, Wu Zunyou has been on the front lines for years and has compiled what he has learned into a pamphlet on AIDS prevention, with comic strips and simple instructions.

Wu Zunyou has mentioned examples of his achievements, such as his design and implementation of a pilot study of a “one-stop” service for testing, counseling, diagnosis, and treatment of HIV-infected patients, which originally took two to three months, but after optimizing the process, it took an average of only ten days from the time of initial screening to the time of administering antidote medication.

The mortality rate for newly diagnosed patients fell by 62 percent within a year, and this wording was piloted and soon became China’s national strategy for HIV prevention and control.

For Wu Zunyou, in his journey with HIV prevention and control, he has seen not only the virus but also specific people. In 2012, he joined social media, stating that “delivering accurate and truthful information to readers is a responsibility to myself, to readers, and even more so to society.”

For the vast majority of the time, Wu Zunyou had a reputation as an expert in the field of HIV prevention and control; after 2020, he appeared in the public eye, facing more than a billion members of the public, as the main communicator of the policies and situation of prevention and control of COVID-19, and as a result, he was thrown into the limelight.

In 2022, Wu Zunyou told the media that he looked forward to withdrawing from the public eye with COVID-19, “For CDC personnel, the better you do your job, the less you see your achievements.”

His tweets on social media stopped on April 2, 2023, when he presented the number of COVID-19 morbidity and mortality figures released by the World Health Organization, “a set of data that heralds the end of the global COVID-19 pandemic.” He has since faded from the public eye.

(Source: Sina, Xinhua, Beijing Forum, UCLA, SpringerLink)

Erste Konferenz für wissenschaftlich-technologischen Austausch der Seidenstraßen-Initiative in Chongqing beendet

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Die erste Konferenz für wissenschaftlich-technologischen Austausch der Seidenstraßen-Initiative ist am Dienstag in Chongqing zu Ende gegangen.

Auf der Konferenz führten in- und ausländische Gäste aus mehr als 80 Ländern und internationalen Organisationen einen intensiven Austausch über Themen wie zwischenstaatliche wissenschaftliche und technologische Zusammenarbeit, kulturellen Austausch und industrielle Innovationen.

Im Rahmen der Konferenz mit dem Thema „Weg gemeinsamer Innovationen, gemeinsame Förderung der Kooperationsentwicklung“ fanden insgesamt zehn wichtige Aktivitäten statt, darunter ein Forum junger Wissenschaftler und ein internationaler Big-Data-Wettbewerb. Darüber hinaus veröffentlichte die Konferenz eine Initiative über internationale wissenschaftliche und technische Zusammenarbeit, die darauf abzielt, eine globale Wissenschafts- und Technologiegemeinschaft aufzubauen.

(Quelle: CRI Deutsch)

Forum für Zivilisationsaustausch und globale Entwicklung in Beijing eröffnet

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Das Forum für Zivilisationsaustausch und globale Entwicklung ist am Dienstag in Beijing eröffnet worden.

Das dreitägige Forum zum Thema „Zivilisationserbe und Modernisierung“ wurde von der chinesischen Nationalen Akademie für Verwaltung ausgerichtet und ist in drei Unterforen unterteilt: „Zivilisationsaustausch und gegenseitige Wertschätzung von China und Europa“, „Modernisierung und Führungsaufbau in China und Zentralasien“ sowie „Austausch und Modernisierung der chinesischen und der arabischen Zivilisation“.

Rund 150 Politiker, Unternehmer, Wissenschaftler, Künstler und ausländische Botschafter in China aus mehr als 30 Ländern nehmen an dem Forum teil.

Die ehemalige deutsche Justizministerin Herta Däubler-Gmelin hielt auf der Eröffnungszeremonie eine Rede.

(Quelle: CRI Deutsch)

Köstliche Speisen in Shanghai

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In Shanghai gibt es so viele leckere Gerichte! Von Nudeln mit Frühlingszwiebeln und Öl über gedämpfte Teigtaschen bis hin zu Schweinerippchen mit Klebreisnudeln. Welches Gericht aus Shanghai würden Sie am liebsten probieren?

Chinas Vize-Staatspräsident trifft Vorsitzenden der Geschäftsführung der deutschen Robert Bosch GmbH

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Chinas Vize-Staatspräsident Han Zheng ist am Samstag in Beijing mit Stefan Hartung, dem Vorsitzenden der Geschäftsführung der Robert Bosch GmbH, zusammengetroffen.

Han Zheng sagte, dass der Handel zwischen China und Deutschland in hohem Maße komplementär und die Wirtschafts- und Handelskooperation seit jeher die „Nutzlast“ der chinesisch-deutschen Beziehungen sei, wobei viele deutsche Unternehmen in China investierten. China werde die Reform weiter vertiefen und die Öffnung ausweiten, auf der Einhaltung von Gesetzen und Marktregeln bestehen und weiterhin ein marktorientiertes, rechtsstaatliches und internationales Geschäftsumfeld aufbauen. China begrüße es, wenn multinationale Unternehmen, darunter Bosch, eine bessere Entwicklung in China erreichen und gemeinsam stabile und reibungslose globale industrielle Lieferketten aufrechterhalten.

Stefan Hartung würdigte die Errungenschaften der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung Chinas und brachte die Bereitschaft seines Unternehmens zum Ausdruck, seine Investitionen in China weiter auszubauen, an der langfristigen Entwicklungsstrategie in China festzuhalten und eine Win-Win-Kooperation zu erreichen.