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Joseph Brewda: Die “Uiguren-Karte” zur Spaltung Chinas

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Seit Februar [1997] ist die autonome Region Xinjiang im Nordwesten Chinas Ziel einer Reihe von Unruhen und Bombenanschlägen, die nach eigenen Angaben von uigurischen Separatistengruppen verübt werden, die die Region von China abspalten wollen.

In Xinjiang steht ein Projekt von strategischer Bedeutung auf dem Spiel: die Zweite Euro-Asiatische Kontinentalbrücke, die 1992 eröffnete “Neue Seidenstraße” zwischen China, Westasien und Europa. Dieses Projekt, das im Zentrum aller aktuellen Projekte zur Entwicklung der eurasischen Landmasse steht, wurde erst ein Jahrhundert nach dem Bau der ersten europäisch-asiatischen Verbindung in Russland fertiggestellt, als die Verbindung zwischen dem chinesischen und dem kasachischen Eisenbahnsystem in Zentralasien vollendet wurde.

Xinjiang ist das Ziel von separatistischen Bewegungen, die vom Ausland aus gesteuert werden und die behaupten, das turksprachige uigurische “Volk” Xinjiangs zu vertreten. Während 1949 etwa 95 Prozent der Bevölkerung Xinjiangs Uiguren waren, ist heute etwa die Hälfte der 16 Millionen Einwohner chinesischer Abstammung. Xinjiang verfügt zudem über Chinas größte Vorkommen an Erdöl und Erdgas, Uran, Gold und anderen Rohstoffen. Seit 1992 hat Xinjiang als Teil der Kontinentalbrücke globale strategische Bedeutung erlangt.

Die chinesische Regierung baut nun zwei weitere Zweige der “Landbrücke”: eine zweite Verbindung nach Kasachstan und die erste Eisenbahnlinie nach Kashi, dem chinesischen Endpunkt des pakistanisch-chinesischen Karakorum-Highways. Die Separatisten machen keinen Hehl daraus, dass diese strategisch wichtigen Eisenbahnlinien ihr Ziel sind. Gulamettin Pahta, der Führer des US-Ablegers der Uigurischen Befreiungsfront, sagte der Nachrichtenagentur EIR am 11. März, die “Kontinentalbrücke” sei ein chinesisches “imperialistisches” Komplott, das blockiert werden müsse. “Sie bauen Eisenbahnen, aber das Volk ist gegen die Eisenbahn, und wir werden die Eisenbahn zerstören. Es ist wie in den amerikanischen Filmen über die Geschichte Kaliforniens: Was die Indianer gegen die Eisenbahn getan haben, werden wir auch tun.

“Jeder Zug, der nach Ostturkestan kommt, bringt Chinesen ins Land. Das muss gestoppt werden”, so Pahta. Wie “erfolgreich” die Separatisten im Kampf gegen die Eisenbahn sind, ist fraglich. Westliche Presseorgane haben, um die Situation anzuheizen, immer wieder alle möglichen Opferzahlen von Unruhen in Xinjiang und einer Bombenexplosion in Peking genannt, die von chinesischer Seite nicht bestätigt wurden. Sprecher der Uigurischen Befreiungspartei und der Organisation zur Befreiung Ostturkestans bekannten sich jedoch zu den Ausschreitungen.

Auch die britischen Bemühungen, die Atmosphäre zwischen China und den zentralasiatischen Republiken anzuheizen, indem einige der separatistischen “Ostturkestan”-Aktionen von den an China angrenzenden Staaten aus inszeniert werden, haben einen Rückschlag erlitten.

Der kasachische Präsident Nursultan Nasarbajew, der gerade von Gesprächen in Peking über die Zusammenarbeit mit China in den Bereichen Eisenbahn und Energie zurückgekehrt war, gab am 22. Februar eine Pressekonferenz, in der er die Idee des Sezessionismus anprangerte. “Sogenannte Minderheiten leben in der Inneren Mongolei, in Xinjiang, in Tibet, im Süden und in anderen Regionen Chinas. Ihr Wunsch nach Selbstbestimmung ist verständlich. Aber wir können die Idee des Separatismus nicht gutheißen. Es gibt 6.000 Völker und ethnische Gruppen auf der Welt. Wenn sie alle eines Tages beschließen würden, ihre Souveränität zu erklären, dann würden neben den bestehenden mächtigen Ländern, die nach Entwicklung und Wohlstand streben, viele hilflose Zwergstaaten auf der Erde entstehen, und das würde Chaos, ständige Kriege und endlose Konflikte bedeuten.

Gulamettin Pahta ist Mitglied eines internationalen Netzwerks uigurischer Befreiungsgruppen, das von der Organisation der nicht vertretenen Nationen und Völker (UNPO) der britischen und niederländischen Monarchien, der britischen Royal Society of Asian Affairs und der Menschenrechtsgruppe von Lord Avebury im House of Lords unterstützt wird. Die UNPO bildete die uigurischen Freiheitskämpfer an der Australian National University in “diplomatischen Fähigkeiten” aus, wie es in ihren Unterlagen heißt, und zwar mit Zuschüssen des niederländischen Außenministeriums.

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die uigurischen Separatisten von Isa Yusuf Alptekin angeführt, der 1945 einen Aufstand in Xinjiang anführte. Heute wird das Netzwerk von seinem Sohn Erkin Alptekin geleitet, der auch Präsident der UNPO ist.

Die britische Kommandostruktur

Neben der anglo-holländischen UNPO, die große Teile Sibiriens sowie weite Teile Zentralasiens und Westchinas im Visier hat, um sie in ethnisch getrennte Ministaaten aufzuteilen, hat das EIR einen Komplex von Geheimdienstfronten mit Sitz in London ausgemacht, die allesamt die Destabilisierung Chinas vorantreiben.

Einer der wichtigsten britischen Agenten für die uigurische Unabhängigkeitsbewegung ist Sir William Peters, ein ehemaliger stellvertretender britischer Hochkommissar in Bombay und Geheimdienstexperte, der heute Vorsitzender der Tibet Society und Vorstandsmitglied der Royal Society of Asian Affairs ist, der wichtigsten britischen Geheimdienstorganisation für China. Nach einer Reise durch Xinjiang schrieb er 1991 in der Zeitschrift der Gesellschaft, Asian Affairs, eine optimistische Prognose über die Rebellion der Uiguren und Tibeter: “Im Süden und Osten von Xinjiang liegt Tibet. Geschichten über den tibetischen Widerstand dringen bis nach Kashgar [Kashi] und seine Nachbarn. Im Nordosten sehen die Uiguren die Entwicklung zur Multipolarität in der Äußeren Mongolei und hören von Unruhen unter den Mongolen in der Inneren Mongolei. Im Westen ist unklar, in welche Richtung sich die halbautonomen Republiken Kasachstan, Tadschikistan, Kirgisistan und Usbekistan gegenüber China entwickeln werden.

Einige Uiguren haben vom Gemeinsamen Komitee der mandschurischen, mongolischen, ostturkmenischen und tibetischen Völker gehört und sind besonders darauf bedacht, die Publikation “Eine Stimme” des Komitees mit allen Mitteln zu erhalten. Sie haben einige Verbindungen zu Isa Alptekin, dem Führer der turkestanischen Befreiungsbewegung. Es ist bemerkenswert, dass Alptekins Sohn Erkin Alptekin aktiv an der Internationalen Tibet-Konferenz in London vom 6. bis 8. Juli [1990] teilnahm. “Das Zusammentreffen der wiederauflebenden Unzufriedenheit von Minderheiten aus nationalen und religiösen Gründen, des verbesserten Zugangs zu Stammesgenossen jenseits der Grenze, der großen politischen Veränderungen in den Nachbarländern und der anhaltenden weltweiten Reaktion gegen Völkermord, Kolonialismus und Apartheid schafft in Zentralasien eine Situation, in der ein radikaler Wandel gerade noch möglich ist. Die gegenwärtige Kampagne, die die Weltöffentlichkeit auf Völkermord, Kolonialismus und Apartheid in China aufmerksam macht, könnte der Hebel sein, um einem Politbüro, das zu Veränderungen bereit ist, radikale Zugeständnisse in Bereichen wie Xinjiang und Tibet abzuringen”.

Das Oberhaus und das Außenministerium melden sich zu Wort

Lord Avebury, Vorsitzender der britischen parlamentarischen Menschenrechtsgruppe, ist ein weiterer Unterstützer der Separatisten. 1994 sandte Lord Avebury einen offenen Brief an das britische Außenministerium, in dem er es aufforderte, “die Völker Ostturkestans zu retten”, die “von nationaler Auslöschung bedroht” seien. 1995 erklärte Lord Avebury gegenüber EIR, er sei pessimistisch, dass Großbritannien die Uiguren und Tibeter allein durch Menschenrechtskampagnen erfolgreich gegen die chinesischen Bemühungen um ihre Ausrottung verteidigen könne, was bedeutete, dass er ein aggressiveres Engagement Londons bei der Destabilisierung Xinjiangs befürwortete.

Lord Ennals, ehemaliger britischer Außenminister, war bis zu seinem kürzlichen Tod ein weiterer wichtiger Unterstützer der uigurischen und tibetischen Unabhängigkeitsbewegung. Er war auch ein führender Vertreter der UNPO. Martin Ennals, der Bruder von Lord Ennals, kontrolliert Amnesty International, eine Organisation des britischen Außenministeriums, die internationale Propagandakampagnen gegen China wegen der angeblichen Unterdrückung der Uiguren und Tibeter führt.

Amerikanische Vettern mischen mit

Zu den so genannten “Amerikanern”, die sich dem anglo-holländischen Trommelfeuer angeschlossen haben, die Neue Seidenstraße durch sezessionistische Gewalt in Xinjiang zu destabilisieren, gehört einer der führenden Protegés von Henry Kissingers Außenministerium, Dr. Helmut Sonnenfeldt. In einem Interview mit Voice of America am 14. Februar sagte der pensionierte Beamte des Außenministeriums, der jetzt mit Kissinger am Center for Strategic and International Studies arbeitet, voraus, dass Xinjiang ein “chinesisches Tschetschenien” werden könnte.

Sonnenfeldt sagte spöttisch: “Ich glaube, die Chinesen haben versucht, sehr genau zu beobachten, was in Tschetschenien passiert ist, zum Teil, weil sie sich der Möglichkeit bewusst sind, dass so etwas auch in ihrem eigenen Land passieren könnte.

Sonnenfeldt warnte, sollte ein solcher Aufstand an Fahrt gewinnen, müsse er “hart und schnell angegangen werden”, andernfalls wäre China gezwungen, der Region Autonomie zu gewähren – was genau dem britischen Strategieplan entspräche.

Elsie Walker ist eine weitere führende Propagandistin, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Meinung der Welt über Xinjiang zu ändern. Sie ist die Cousine des ehemaligen US-Präsidenten Sir George Herbert Walker Bush und leitet die in den USA ansässige Organisation Asians for Democracy, die sich auch für die tibetische Sache einsetzt.

Im Oktober 1994 sprach der uigurische Befreiungsführer Erkin Alptekin auf einer von Walkers Organisation organisierten Konferenz des “Alliierten Komitees der Völker Ostturkestans, der Inneren Mongolei und Tibets” in New York City. In der offiziellen Ankündigung der Konferenz erklärte die sogenannte tibetische Exilregierung des Dalai Lama: “Diese Konferenz wird organisiert, um die internationale Öffentlichkeit wissen zu lassen, dass inmitten der Unsicherheit, Instabilität und sogar Unruhen in China, die durch den Tod des starken Mannes Deng Xiaoping entstehen könnten, der Kampf für die Wiedererlangung der Freiheit dieser drei Völker [Tibeter, Uiguren und Mongolen] von der kommunistischen Herrschaft Chinas unerbittlich weitergeht. Chinesischen und ausländischen Medienberichten zufolge wurden am Tag der Beerdigung Deng Xiaopings in Xinjiang drei Bombenanschläge verübt. Die vorgeschlagene Karte eines zerstückelten Chinas, die die Separatisten auf der Konferenz verteilten, lässt keinen Zweifel an den Zielen ihrer Londoner Herren.

(Quelle: Text von Joseph Brewda auf Magazin 1997 “EIR Volume 24, Number 14, March 28, 1997”, übersetzt vom Englischen ins Deutsche durch Stephan Ossenkopp)

Beijinger Initiative für internationale Zusammenarbeit in der digitalen Wirtschaft im Rahmen der Seidenstraßen-Initiative veröffentlicht

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Am Mittwochnachmittag hat das hochrangige Forum der digitalen Wirtschaft des dritten Gipfelforums für internationale Zusammenarbeit im Rahmen der Seidenstraßen-Initiative die „Beijinger Initiative für internationale Zusammenarbeit in der digitalen Wirtschaft im Rahmen der Seidenstraßen-Initiative“ veröffentlicht.

Das hochrangige Forum fokussiert auf das Thema „Entwicklung der digitalen Wirtschaft und Erschließung neuer Wachstumstreiber“. Rund 500 Vertreter aus fast 40 Ländern und Regionen der Welt nahmen an dem Forum teil. Die anwesenden Gäste bewerteten aktiv den Beitrag der Digitalen Seidenstraße zur Förderung der Entwicklung der digitalen Wirtschaft in verschiedenen Ländern und freuten sich auf eine weitere Vertiefung der internationalen Zusammenarbeit in der Digitalen Wirtschaft und weitere Ergebnisse.

Während des Forums haben China, Myanmar, Gambia, Kambodscha und andere Länder gemeinsam die „Beijinger Initiative für internationale Zusammenarbeit in der digitalen Wirtschaft im Rahmen der Seidenstraßen-Initiative“ veröffentlicht, die einen 20-Punkte-Konsens über „Stärkung der digitalen Konnektivität und Aufbau einer digitalen Seidenstraße aus Infrastruktur, industrieller Transformation, digitalen Fähigkeiten, Kooperationsmechanismen“ und anderen Aspekten vorgeschlagen hat.

Dieses hochrangige Forum zur digitalen Wirtschaft wird von der Staatlichen Kommission für Entwicklung und Reform und der Nationalen Datenverwaltung veranstaltet.

(Quelle: CRI Deutsch, VCG)

China bereitet Start von bemanntem Raumschiff „Shenzhou-17“ vor

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China bereitet den Start des bemannten Raumschiffs „Shenzhou-17“ vor.

Wie die Chinesische Agentur für bemannte Raumfahrt (CMSA) mitteilte, sei die Kombination aus dem Raumschiff „Shenzhou-17“ und einer Trägerrakete vom Typ „Langer Marsch-2F“ am Donnerstag zum Startgelände gebracht worden.

Die Einrichtungen und Ausrüstungen am Startplatz seien in gutem Zustand und verschiedene Funktionsprüfungen vor dem Start sowie gemeinsame Tests würden wie geplant durchgeführt. Der Start des Raumschiffs werde in naher Zukunft zu einem geeigneten Zeitpunkt erfolgen.

(Quelle: CRI Deutsch, VCG)

Schöne Herbstlandschaften in Xinjiang

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Die schöne Herbstlandschaft im Kreis Yuli in der mongolischen autonomen Präfektur Bayingolin im Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang ziehen Besucher aus ganz China an.

(Quelle: CRI Deutsch)

Xi Jinping spricht bei Eröffnungszeremonie von drittem Forum für internationale Zusammenarbeit im Rahmen der Seidenstraßen-Initiative

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Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping hat am Mittwoch an der Eröffnungszeremonie des dritten Forums für internationale Zusammenarbeit im Rahmen der Seidenstraßen-Initiative teilgenommen und eine Grundsatzrede gehalten.

Dabei sagte Xi, in den vergangenen zehn Jahren habe die internationale Zusammenarbeit im Rahmen der Seidenstraßen-Initiative begonnen, sei schnell gewachsen und habe zu fruchtbaren Ergebnissen geführt.

Die Zusammenarbeit habe sich vom eurasischen Kontinent bis nach Afrika und Lateinamerika ausgedehnt und mehr als 150 Länder sowie über 30 internationale Organisationen hätten Kooperationsdokumente unterzeichnet, sagte er.

In den vergangenen zehn Jahren habe sich die Zusammenarbeit im Rahmen der Seidenstraßen-Initiative von der „Skizzierung der Umrisse“ zur „Ausfüllung der Details“ entwickelt und aus den Entwürfen seien echte Projekte geworden, so der chinesische Staatspräsident.

Eine große Zahl von Vorzeigeprojekten und „kleinen, aber intelligenten“, auf die Menschen ausgerichteten Programmen sei auf den Weg gebracht worden, fügte Xi hinzu.

Weiter erklärte er, das im Rahmen der Seidenstraßen-Initiative aufgebaute globale Verbindungsnetz habe der jahrtausendealten Seidenstraße in der neuen Ära neue Vitalität verliehen.

Xi sagte, dass die Seidenstraßen nach dem COVID-19-Unglück zu einer lebensrettenden Straße geworden seien. 

China lieferte mehr als 10 Milliarden Masken und 2,3 Milliarden Impfstoffdosen an andere Länder und stellte gemeinsam mit über 20 Ländern Impfstoffe her, was einen besonderen Beitrag zu den Bemühungen der Partner der Seidenstraßeninitiative im Kampf gegen COVID-19 darstellte. Außerdem erhielt China wertvolle Unterstützung von mehr als 70 Ländern, als es von der Pandemie schwer getroffen wurde, sagte er.

Der Geist der Seidenstraße – Frieden und Zusammenarbeit, Offenheit und Inklusion, gegenseitiges Lernen und gegenseitiger Nutzen – sei die wichtigste Quelle der Stärke für die Zusammenarbeit im Rahmen der Seidenstraßen-Initiative, sagte der chinesische Staatspräsident.

„Ich habe einmal gesagt, dass die Pioniere der alten Seidenstraßen ihren Platz in der Geschichte nicht als Eroberer mit Kriegsschiffen, Kanonen, Pferden oder Schwertern gewonnen haben. Vielmehr erinnert man sich an sie als freundliche Gesandte, die Kamelkarawanen und mit Waren beladene Segelschiffe führten”, so Xi.

„Die Zusammenarbeit im Rahmen der Seidenstraßen-Initiative basiert auf der Überzeugung, dass die Flamme hoch lodert, wenn jeder Holz zum Feuer hinzufügt und dass gegenseitige Unterstützung uns weit bringen kann“, fügte er hinzu.

Xi wies darauf hin, dass eine solche Zusammenarbeit nicht nur den Menschen eines Landes, sondern auch den Menschen in anderen Ländern ein gutes Leben ermöglichen solle. Sie fördere Konnektivität, gegenseitigen Nutzen, gemeinsame Entwicklung, Zusammenarbeit und Win-Win-Ergebnisse.

„Ideologische Konfrontation, geopolitische Rivalität und Blockpolitik kommen für uns nicht in Frage. Was wir ablehnen, sind einseitige Sanktionen, wirtschaftlicher Zwang, Abkopplung und Unterbrechung der Lieferketten“, sagte er.

(Quelle: CRI Deutsch)

China-Europa-Güterzüge: „Stählerne Kamelkarawane“ auf dem asiatisch-europäischen Kontinent

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Seit dem Beginn des gemeinsamen Aufbaus der Seidenstraßen-Initiative vor zehn Jahren haben die China-Europa-Güterzüge ein neues Muster für den internationalen Verkehr zwischen Asien und Europa geschaffen, eine neue Plattform für die Wirtschafts- und Handelskooperation errichtet, die Stabilität der internationalen industriellen Lieferkette nachhaltig gewährleistet und der Entwicklung der Weltwirtschaft neue Impulse verliehen. Xi Jinping, Generalsekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Chinas, legt großen Wert auf die Entwicklung der China-Europa-Güterzüge.

In den vergangenen zehn Jahren inspizierte Xi Jinping bei seinen Besuchen in Henan, Chongqing und Xinjiang mehrfach die Situation der China-Europa-Güterzüge und betonte dabei die Notwendigkeit, die Züge zu einem Logistikkorridor zu entwickeln, der das In- und Ausland verbindet sowie einen größeren Beitrag zum Aufbau des Wirtschaftsgürtels entlang der Seidenstraße zu leisten.

Xi Jinping bezeichnete die China-Europa-Güterzüge in seiner Grundsatzrede auf dem China-Zentralasien-Gipfeltreffen im Mai 2023 als moderne „Kamelkarawane“.

Am 29. März 2014 ging Xi während eines Besuchs in Deutschland zum Terminal der China-Europa-Frachtzugverbindung Yuxinou von Chongqing nach Duisburg. Als er am Bahnsteig ankam, fuhr langsam ein Zug voller Güter aus Chongqing ein. Xi sagte, China und Deutschland lägen an den beiden Enden des Wirtschaftsgürtels entlang der Seidenstraße sowie seien zwei große Volkswirtschaften und Wachstumspole in Asien und Europa und der Anfangs- und Endpunkt der Yuxinou-Eisenbahn. Beide Länder sollten ihre Zusammenarbeit verstärken, um den Aufbau des Wirtschaftsgürtels entlang der Seidenstraße zu fördern.

Duisburg ist eine bedeutende Industriestadt im Westen Deutschlands, ein wichtiges Zentrum der Stahlindustrie, der größte Flusshafen Europas und ein wichtiger Eisenbahnknotenpunkt. In den vergangenen zehn Jahren gewann die wirtschaftliche Entwicklung Duisburgs dank der chinesisch-europäischen Verkehrsverbindung und der Seidenstraßen-Initiative an Dynamik. Thomas Krajnicki, ein Lagerarbeiter der Yuxinou-Züge in Deutschland, sagte: „Wir haben halt viele verschiedene Waren. Es werden halt immer mehr Waren. Es kommt viel mehr aus China. Wir liefern viel mehr nach China. Also, ich bin jetzt seit September 2019 hier und es ist viel mehr Arbeit geworden. Es kommen viele unterschiedliche Waren – von kleinen Täschchen oder Accessoires bis hin zu großen Maschinen. Aber ich glaube, ohne die Seidenstraße würde das hier nicht so mit der Arbeit funktionieren wie mit der Seidenstraße.“

Bis Ende August dieses Jahres fuhren insgesamt mehr als 77.000 China-Europa-Züge, die 7,31 Millionen TEU Fracht transportierten. Die China-Europa-Güterzüge verbinden 112 Städte in China und erreichen 217 Städte in 25 europäischen Ländern. Heutzutage können die Einwohner Europas über grenzüberschreitende E-Commerce-Plattformen Bestellungen aufgeben und chinesische Waren, die mit den China-Europa-Güterzügen aus Überseelagern verschickt werden, bereits am nächsten Tag erhalten. Mehl aus Zentralasien, polnische Äpfel und französischer Rotwein kommen auf den Tisch der Chinesen und in China hergestellte Autos, elektronische Bauteile und landwirtschaftliche Erzeugnisse bereichern den Markt in Übersee.

(Quelle: CRI Deutsch)

China will sich mit allen Seiten über globale KI-Governance austauschen und praktisch zusammenarbeiten

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China ist bereit, sich mit allen Seiten über die globale KI-Governance auszutauschen und praktisch zusammenzuarbeiten, um durch die KI-Technologie einen Nutzen für alle Menschen zu erzielen. Dies sagte ein Sprecher des chinesischen Außenministeriums am Mittwoch.

Er sagte, Chinas Staatspräsident Xi Jinping habe in seiner Grundsatzrede bei der Eröffnungszeremonie des dritten Gipfelforums für internationale Zusammenarbeit im Rahmen der Seidenstraßen-Initiative die Globale KI-Governance-Initiative ins Leben rufen. Die Initiative umreiße systematisch Chinas Vorschläge zur KI-Governance unter drei Aspekten, nämlich der Entwicklung, der Sicherheit und der Governance von KI.

Die Kernkomponenten der Initiative seien unter anderem, dass man bei der Entwicklung von KI einen auf den Menschen ausgerichteten Ansatz verfolgen sowie an das Prinzip halten solle, KI zum Wohle der Menschheit zu entwickeln, so dass KI in einer Weise entwickelt werde, die dem menschlichen Fortschritt zugutekomme, so der Sprecher weiter. Man solle bei der KI-Entwicklung die Prinzipien des gegenseitigen Respekts, der Gleichheit und des gegenseitigen Nutzens hochhalten sowie sich dagegen wehren, ideologische Grenzen zu ziehen oder exklusive Gruppen zu bilden, um andere Länder an der Entwicklung von KI zu hindern. Die Einrichtung eines Test- und Bewertungssystems solle auf der Grundlage von KI-Risikostufen gefördert werden, um KI-Technologien sicherer, zuverlässiger, kontrollierbarer und gerechter zu machen. Die Bemühungen um die Entwicklung von KI-Governance-Rahmenwerken, -Normen und -Standards auf der Grundlage eines breiten Konsenses und unter uneingeschränkter Achtung der Politiken und Praktiken der einzelnen Länder sollten unterstützt werden sowie die Diskussionen im Rahmen der Vereinten Nationen über die Einrichtung einer internationalen Institution zur Steuerung von KI. Es sollten Anstrengungen unternommen werden, um eine internationale Zusammenarbeit mit den Entwicklungsländern einzuleiten und ihnen Hilfe zu leisten, um die Lücke in der KI und ihrer Governance-Kapazität zu schließen.

Die Initiative stelle einen konstruktiven Ansatz dar, um die universellen Bedenken hinsichtlich der Entwicklung und Steuerung von KI anzugehen und habe Entwürfe für einschlägige internationale Diskussionen sowie die Festlegung von Regeln ausgearbeitet, so der Sprecher weiter.

(Quelle: CRI Deutsch)

Boomender Tourismus in Nordwestchina

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Der Tourismus in der Stadt Dunhuang in der Provinz Gansu boomt. Die einzigartigen Herbstlandschaften in der Wüste sowie die charakteristischen Aufführungen ziehen viele Besucher an. Es ist der perfekte Ort, um die Geschichte und Kultur der antiken Seidenstraße kennenzulernen.

(Quelle: CRI Deutsch, Zhihu)

Spitzengipfel in Beijing strahlen am ersten Tag des 3. BRF

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Kasachstan

Chinas Staatspräsident Xi Jinping hat am Dienstagvormittag den kasachischen Präsidenten Kassym-Schomart Tokajew in der Großen Halle des Volkes in Beijing zu einem Gespräch getroffen, der in Beijing an dem dritten Gipfelforum über die internationale Kooperation im Rahmen der Seidenstraßen-Initiative teilnimmt.

Xi wies darauf hin, eine gesunde, stabile und lebendige Beziehung zwischen China und Kasachstan sei der Entwicklung und Wiederbelebung der beiden Länder sowie der Aufrechterhaltung von Frieden und Stabilität in der Region förderlich. Ungeachtet der Veränderungen in der internationalen Lage sollten China und Kasachstan am ursprünglichen Geist festhalten, aufeinander aufpassen und sich gegenseitig helfen, das Konzept der guten Nachbarschaft und Freundschaft von Generation zu Generation weitergeben und die dauerhafte umfassende strategische Partnerschaft zwischen den beiden Ländern weiter vorantreiben.

Xi sagte weiter, vor zehn Jahren habe er in Kasachstan erstmals die Initiative zum Aufbau des Wirtschaftsgürtels der Seidenstraße vorgestellt. Beide Seiten sollten ihre Zusammenarbeit verstärken und den Aufbau der Seidenstraße-Initiative vorantreiben, um mehr Ergebnisse zu erzielen sowie den Menschen beider Länder mehr Nutzen zu bringen.

Papua-Neuguinea

Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping ist am Dienstag in Beijing mit dem Premierminister von Papua-Neuguinea, James Marape, zusammengetroffen.

Nach vielen Jahren der Entwicklung sei die umfassende strategische Partnerschaft zwischen den beiden Ländern reifer und stabiler geworden, sagte Xi.

Unter den neuen Umständen sei China bereit, mit Papua-Neuguinea zusammenzuarbeiten, um die politischen Beziehungen zu konsolidieren, die Bereiche der Zusammenarbeit zu erweitern sowie den Menschen beider Länder Vorteile zu bringen, sagte Xi.

Marape sagte, dass Papua-Neuguinea das Ein-China-Prinzip fest unterstütze und die beiden Länder solide zwischenstaatliche Beziehungen, Wirtschafts- und Handelsaustausch sowie zwischenmenschliche Beziehungen unterhielten.

Ungarn

Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping hat sich am Dienstag in Beijing mit dem ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán getroffen.

„Wir betrachten Sie als einen Freund“, so Xi zu Orbán. „Sie haben den gemeinsamen Aufbau der Seidenstraßen-Initiative aktiv unterstützt und einen Beitrag zur Förderung der qualitativ hochwertigen Entwicklung der Zusammenarbeit im Bereich der Seidenstraßen-Initiative geleistet.“

Xi Jinping erklärte weiter, in den vergangenen Jahren hätten sich die chinesisch-ungarischen Beziehungen ungeachtet der sich verändernden internationalen Lage auf hohem Niveau weiterentwickelt. China sei bereit, die umfassende strategische Partnerschaft zwischen China und Ungarn auf eine neue Ebene zu heben.

Xi betonte Chinas Entschlossenheit, eine tiefe Synergie der Seidenstraßeninitiative mit der ungarischen Politik der „Öffnung nach Osten“ zu fördern und Entwicklungsmöglichkeiten und -errungenschaften zu teilen.

Beide Seiten sollten auf die pünktliche Fertigstellung und den Betrieb der Eisenbahnstrecke Budapest-Belgrad hinarbeiten, sagte er und fügte hinzu, dass China bereit sei, die Importe hochwertiger Agrarprodukte aus Ungarn zu erhöhen.

Xi wies auch darauf hin, dass China bereit sei, mit Ungarn zusammenzuarbeiten, um die Zusammenarbeit zwischen China und den mittel- und osteuropäischen Ländern weiterhin in die richtige Richtung zu lenken und eine stetige und nachhaltige Fortschritte in den Beziehungen zwischen China und Europa zu fördern.

Orbán sagte, Ungarn habe die Seidenstraßen-Initiative von Anfang an unterstützt und sei überzeugt, dass die Initiative Veränderungen in der Welt bewirken sowie mehr Menschen zugutekommen könne. Ungarn werde die Zusammenarbeit im Rahmen der Seidenstraßen-Initiative weiterhin unterstützen.

Äthiopien

Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping ist am Dienstag mit dem äthiopischen Premierminister Abiy Ahmed zusammengetroffen, der in Beijing am dritten Gipfelforum über die internationale Kooperation im Rahmen der Seidenstraßen-Initiative teilnimmt und China einen offiziellen Besuch abstattet.

Die beiden Länder gaben am Dienstag eine gemeinsame Erklärung zum Aufbau einer strategischen Allwetterpartnerschaft ab.

Xi sagte, dass die Zusammenarbeit zwischen China und Äthiopien im Rahmen der Seidenstraßen-Initiative in den letzten zehn Jahren in Bezug auf die Kooperationsfelder und -ergebnisse an der Spitze der chinesisch-afrikanischen Zusammenarbeit gestanden habe.

Beide Seiten sollten die Einrichtung der strategischen Allwetterpartnerschaft als Gelegenheit nutzen, um die gemeinsame Entwicklung sowie Win-Win-Kooperation voranzutreiben, die Süd-Süd-Solidarität und -Kooperation zu fördern und die internationale Gleichheit sowie Gerechtigkeit zu wahren, so Xi.

Chile

Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping hat am Dienstag ein Gespräch mit dem chilenischen Präsidenten Gabriel Boric geführt, der in Beijing am dritten Gipfelforum für internationale Zusammenarbeit im Rahmen der Seidenstraßen-Initiative teilnimmt.

Xi sagte, seit der Aufnahme der diplomatischen Beziehungen zwischen China und Chile vor mehr als einem halben Jahrhundert hätten die bilateralen Beziehungen an der Spitze der chinesischen Beziehungen zu den Ländern Lateinamerikas und der Karibik gestanden.

Chile sei ein Pionier in der Zusammenarbeit zwischen China und Lateinamerika im Rahmen der Seidenstraßen-Initiative und die bilaterale Zusammenarbeit in verschiedenen Bereichen habe beiden Völkern greifbare Vorteile gebracht.

Xi sagte, China und Chile sollten die traditionelle Zusammenarbeit in den Bereichen Wirtschaft, Handel und Infrastruktur vertiefen und neue Wachstumstreiber für die Zusammenarbeit in den Bereichen saubere Energie, digitale Wirtschaft und wissenschaftliche und technologische Innovation fördern, um Chile zu einem führenden Land in der qualitativ hochwertigen Zusammenarbeit im Rahmen der Seidenstraßeninitiative zwischen China und Lateinamerika zu machen.

China begrüße es, mehr hochwertige landwirtschaftliche Produkte und Spezialitäten aus Chile auf den chinesischen Markt zu bringen, sagte er.

Xi sagte, dass sowohl China als auch Chile zum Globalen Süden gehören. China sei bereit, die Kommunikation und Koordination mit Chile zu verstärken, um die Solidarität und Zusammenarbeit zwischen den Entwicklungsländern aufrechtzuerhalten und echten Multilateralismus und Freihandel zu gewährleisten.

China würdige die positiven Beiträge Chiles zur Entwicklung der Beziehungen zwischen China und Lateinamerika und des Forums China-CELAC (Gemeinschaft Lateinamerikanischer und Karibischer Staaten) und hoffe, dass Chile werde weiterhin seine einzigartige Rolle bei der Förderung der Zusammenarbeit Chinas mit Lateinamerika spielen, sagte er.

Indonesien

Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping hat am Dienstag ein Gespräch mit dem indonesischen Präsidenten Joko Widodo geführt, der in Beijing am dritten Gipfelforum für internationale Zusammenarbeit im Rahmen der Seidenstraßen-Initiative teilnimmt und China einen offiziellen Besuch abstattet.

Xi Jinping sagte dabei, China und Indonesien seien in den letzten 10 Jahren dem Grundsatz gefolgt, durch Gespräche und Zusammenarbeit ein gemeinsames Wachstum zu erreichen, gemeinsame Anstrengungen zur Förderung der Entwicklung zu unternehmen und den Menschen beider Länder große Vorteile zu bringen. Er würdigte die Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern als wichtiges Beispiel für die internationale Kooperation beim Aufbau der Seidenstraßen-Initiative.

China sei bereit, die gegenseitige Unterstützung mit Indonesien auf dem Weg der Modernisierung und der Wiederauferstehung der Nation weiter zu verstärken und das langfristige und stetige Wachstum der bilateralen Beziehungen zu fördern, so der chinesische Staatspräsident.

Serbien

Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping ist am Dienstag in Beijing mit dem serbischen Präsidenten Aleksandar Vučić zusammengetroffen.

Xi sagte beim Treffen, er sei sehr erfreut, seinen alten Freund zu treffen, und begrüßte ihn herzlich zu seiner Teilnahme am dritten Gipfelforum über internationale Zusammenarbeit im Rahmen der Seidenstraßen-Initiative.

Xi nannte Serbien einen „eisernen Freund“ Chinas und sagte, die bilateralen Beziehungen hätten in den letzten Jahren den Veränderungen in der internationalen Landschaft standgehalten und seien ein Beispiel für die freundschaftlichen Beziehungen zwischen China und europäischen Ländern.

Die beiden Länder hätten die Zusammenarbeit im Bereich Infrastrukturbau gefördert und gleichzeitig die Tiefe, Breite, Qualität und Effizienz der Zusammenarbeit kontinuierlich verbessert, so Chinas Staatspräsident Xi Jinping.

Nach dem Treffen haben die beiden Länder das Freihandelsabkommen zwischen der Regierung der Volksrepublik China und der Regierung der Republik Serbien unterzeichnet.

Usbekistan

Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping ist am Dienstag mit dem usbekischen Präsidenten Shavkat Mirziyoyev zu einem Gespräch zusammengekommen, der in Beijing am dritten Gipfelforum über internationale Zusammenarbeit im Rahmen der Seidenstraßen-Initiative teilnimmt.

Xi begrüßte Mirziyoyev als Teilnehmer des Forums und erinnerte an ihr Treffen auf dem China-Zentralasien-Gipfel im Mai in der chinesischen Stadt Xi’an.

Xi sagte weiter, er freue sich, dass der von beiden Seiten erzielte Konsens vollständig umgesetzt werde. Da die Seidenstraßen-Initiative ihr 10-jähriges Bestehen feiert, sei China bereit, gemeinsam mit Usbekistan die nationalen Modernisierungsbestrebungen des jeweils anderen zu unterstützen und eine chinesisch-usbekische Gemeinschaft mit geteilter Zukunft aufzubauen, fügte der chinesische Staatspräsident hinzu.

(Quelle: CRI Deutsch, Xinhuanet)

Road to happiness, big family, meticulous painting – catchphrases for Belt and Road Initiative

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The third Belt and Road Forum for International Cooperation (BRF) will be held in Beijing from Oct. 17 to 18 as 2023 marks the tenth anniversary of the Belt and Road Initiative (BRI).

In the autumn of 2013, Chinese President Xi Jinping unveiled his proposal to jointly build a Silk Road Economic Belt and a 21st Century Maritime Silk Road, dubbed the Belt and Road Initiative. Over the past decade, it has become a popular global public good and international cooperation platform.

Throughout the years, Xi has articulated the essence and distinctive features of the initiative through a multitude of captivating catchphrases. These phrases serve as windows into the profound insights that underpin this transformative endeavor.

A BIG FAMILY, NOT AN EXCLUSIVE BLOC

Xi made it clear, at the first BRF in 2017, that the BRI was not driven by outdated geopolitical maneuvering.

Instead, he emphasized, the initiative aims to create a new model of win-win cooperation and “a big family of harmonious coexistence,” rather than forming “a small group detrimental to stability.”   

Over the past decade, the BRI’s circle of friends has continued to expand, involving countries in different regions, at different development stages, and with different cultures, ideologies and social systems.   

By June 2023, China had signed more than 200 BRI cooperation agreements with more than 150 countries and 30 international organizations across five continents.

DEVELOPMENT AS MASTER KEY

“Development holds the master key to solving all problems,” said Xi while addressing the opening ceremony of the BRF in 2017, stressing the need to focus on the fundamental issue of development, release the growth potential of various countries, achieve economic integration and interconnected development, and deliver benefits to all in pursuing the BRI.

Over the past decade, Belt and Road cooperation has galvanized up to 1 trillion U.S. dollars of investment globally and created more than 3,000 projects and 420,000 jobs for participating countries, facilitating the delivery of an array of national landmarks, livelihood projects, and milestones of cooperation.

As its scope expands, the BRI has become the world’s largest platform for international cooperation, with the broadest coverage. 

CONNECTIVITY AS ARTERIES & VEINS

Xi has highlighted the compatible and mutually reinforcing nature of the BRI and relevant connectivity endeavor, saying, “If the Belt and Road are likened to the two wings of a soaring Asia, then connectivity is like their arteries and veins.”   

To promote greater connectivity through BRI cooperation, China has continued to strengthen “hard connectivity” in infrastructure, “soft connectivity” through harmonized rules and standards, and people-to-people bonds.

EXPANDING PIE OF COMMON INTERESTS  

At the second BRF in 2019, Xi called for continued efforts to enhance the complementarity and synergy between the Belt and Road cooperation and the development strategies and agenda at national, regional and international levels.

“Through bilateral, tripartite and multilateral cooperation, we need to encourage the full participation of more countries and companies, thus expanding the pie of common interests,” he said.

BROAD STROKES PAINTED, TIME TO REFINE DETAILS

Xi has described the progress of the BRI as akin to creating a painting “with meticulous care.”

He said, “The outline has been sketched; now we must fill in the fine details.”

Aiming at high standards, sustainability, and better lives, the BRI has been raising cooperation standards, investment effectiveness, supply quality, and development resilience in the subsequent years, delivering real and substantive results for all participants.

A ROAD TO HAPPINESS   

Xi has emphasized that the ultimate goal of the BRI is to explore new avenues for countries, near and far, to achieve common development.

He envisioned the initiative as a “path to happiness” that would bring benefits to the entire world.

China actively promotes small-scale yet impactful projects through foreign aid, benefiting people’s lives. From Asia to Africa, Latin America to the South Pacific, the construction of roads, railways, schools, hospitals and agricultural facilities contributes to poverty reduction and improves the people’s well-being in participating countries.

Over the past decade, the BRI has helped lift about 40 million people out of poverty in participating countries.

(Source: Xinhuanet)