Im chinesischen Kulturzentrum in Moskau fand die Tibet-Kulturwoche statt. Mit bunten Kulturveranstaltungen wie Ausstellung von traditioneller Thangka-Malerei wurde die tibetische Kultur umfassend dargestellt.
(Quelle: CRI Deutsch, VCG)
Im chinesischen Kulturzentrum in Moskau fand die Tibet-Kulturwoche statt. Mit bunten Kulturveranstaltungen wie Ausstellung von traditioneller Thangka-Malerei wurde die tibetische Kultur umfassend dargestellt.
(Quelle: CRI Deutsch, VCG)
Seit ihrer Eröffnung im September 2013 hat die Pilot-Freihandelszone China (Shanghai) Pilot Free-Trade Zone (FTZ), die erste ihrer Art auf dem chinesischen Festland, einen noch nie dagewesenen Grad an Offenheit in Bezug auf ausländische Investitionen und den internationalen Handel mit Waren und Dienstleistungen erreicht und spielt eine wichtige Rolle bei der Förderung und Führung der Entwicklung einer offenen chinesischen Wirtschaft.
Die Freihandelszone hat bemerkenswerte institutionelle Neuerungen bei der Angleichung an internationale Handelsregeln, bei der institutionellen Öffnung auf hohem Niveau, bei der Förderung marktorientierter Reformen und bei der Verbesserung ihrer Fähigkeiten zur besseren Nutzung globaler Ressourcen verwirklicht.
Zhu Zhisong, Direktor der Verwaltung der Pilot-Freihandelszone China (Shanghai), sagte dazu: „Fast die Hälfte der 302 institutionellen Innovationen in den Freihandelszonen, die auf nationaler Ebene repliziert und gefördert wurden, wurden in Shanghai initiiert oder zeitgleich erprobt. Dies zeigt, dass die Shanghaier Freihandelszone ein Testfeld für umfassende Reformen und die Ausweitung der Öffnung ist.“
Die Pionierarbeit der Shanghaier Freihandelszone in Bereichen wie der Einführung einer Negativliste für ausländische Investitionen sowie der Einrichtung eines Anmeldesystems für allgemeine Auslandsinvestitionen hat wertvolle Erfahrungen für Chinas Streben nach einer Öffnung auf hohem Niveau und der Angleichung an internationale Handelsregeln geboten. Dazu sagte Shen Weihua, stellvertretender Direktor der Handelskommission der Stadt Shanghai: „Bis Ende letzten Jahres erreichte das eingezahlte Gesamtkapital in der ‚Pudong New Area‘ 75 Milliarden US-Dollar, das registrierte Kapital überstieg 200 Milliarden US-Dollar. Die Gesamtzahl der neu gegründeten ausländischen Investitionsprojekte erreichte 19.000. Das Volumen des Warenhandels ist von 1,5 Billionen Yuan RMB im Jahr 2013 auf 2,5 Billionen Yuan RMB im Jahr 2022 gestiegen, was ein Wachstum in Billionenhöhe in den letzten zehn Jahren aufweist.“
Darüber hinaus hat die FTZ in den letzten zehn Jahren ein günstigeres institutionelles Umfeld für Unternehmen geschaffen, was zu einem größeren Erfolgserlebnis sowie einer höheren Zufriedenheit unter den Unternehmen geführt hat. Mit Stand vom Juni dieses Jahres wurden mehr als 58.000 Arbeitsgenehmigungen für Ausländer erteilt, darunter 12.000 für hoch qualifizierte Talente.
Dilma Rousseff, Präsidentin der Neuen Entwicklungsbank (NDB), sagte vor Kurzem auf einem entsprechenden Forum, die FTZ stelle eine mutige und richtungsweisende Initiative dar. Sie fügte hinzu, dass Chinas Zentralregierung und die Regierung von Shanghai den Prozess der wirtschaftlichen Transformation und Modernisierung beschleunigen würden, indem sie das Wachstum im Außenhandel aufrechterhalten sowie die Reformen zur Stärkung der Finanz- und Hightech-Industrie ausweiten würden.
(Quelle: CRI Deutsch, VCG)
Anlässlich der 19. Asienspiele im ostchinesischen Hangzhou hat die China Post einen Satz von zwei Erinnerungsbriefmarken herausgegeben. Die Briefmarken, die das Emblem und die Maskottchen der Spiele zeigen, kosten 2,4 Yuan RMB, etwa 0,3 Euro. Zugleich wurde auch ein Satz von einer Erinnerungspostkarte für die vierten Para-Asienspiele in Hangzhou herausgebracht.
(Quelle: CRI Deutsch)
In dem Vorderen Horqin-Banner des Rechten Flügels im Hinggan-Bund des Autonomen Gebiets Innere Mongolei lernen Kinder, wie man aus Panir Mondkuchen machen kann, um das Mondfest zu begrüßen.
(Quelle: CRI Deutsch, VCG)
Der vierte chinesisch-deutsche hochrangige Sicherheitsdialog hat am Dienstag in Berlin stattgefunden. Chen Wenqing, Mitglied des Politbüros des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei (KP) Chinas und Sekretär der Zentralen Kommission für Politik und Recht, hielt während der Eröffnungsfeier eine Rede. Deutscher Bundesminister Wolfgang Schmidt begrüßte Herrn Sekretär Chen Wenqing an der Öffnung des Dialogs.
Darin wies Chen darauf hin, dass China der chinesisch-deutschen Zusammenarbeit in den Bereichen Strafverfolgung und Sicherheit stets große Bedeutung beigemessen und diese aktiv unterstützt habe. Der Mechanismus des chinesisch-deutschen Sicherheitsdialogs auf hoher Ebene, der gemeinsam von der Zentralen Kommission für Politik und Recht und dem deutschen Bundeskanzleramt geführt wird, habe dazu beigetragen, die gemeinsamen Sicherheitsinteressen beider Länder zu wahren. China sei bereit, den Dialog und den Austausch mit Deutschland in den Bereichen Strafverfolgung und Sicherheit weiter zu verstärken, die Bedeutung der umfassenden strategischen Partnerschaft zwischen China und Deutschland zu bereichern und zu festigen und positive Beiträge zum Aufbau einer universell sicheren Gemeinschaft zu leisten.
Chen Wenqing äußerte zudem die Hoffnung, dass China und Deutschland gemeinsam die strategische Führungsrolle des hochrangigen Sicherheitsdialogs voll ausschöpfen und den von Spitzenpolitikern beider Länder erzielten Konsens über die Zusammenarbeit im Sicherheitsbereich wirksam umsetzen werden. Beide Seiten sollten die strategische Koordination hervorheben und die Kooperationsmechanismen verbessern. Zudem sollten beide Seiten die Stärkung des Vertrauens fördern, Zweifel ausräumen und sich gemeinsam bemühen, der Entwicklung der Beziehungen zwischen China und Deutschland Stabilität und Sicherheit zu verleihen.
Wie in der China-Strategie dargelegt, fügt sich auch der Hochrangige Sicherheitsdialog in eine Reihe weiterer Konsultationsformate ein, die die Breite der bilateralen Beziehungen abdecken.
(Quelle: CRI Deutsch, Bundesregierung)
The Meiji government of Japan exploited the Treaty of Shimonoseki to annex Taiwan and establish it as a Japanese colony. In order to solidify their control over Taiwan and deliberately sever the cultural, historical, and practical bonds between the island and the mainland, the colonizers implemented what they referred to as the ‘modernization of education,’ which promoted a form of education that perpetuated colonial subjugation. Regrettably, the legacy of this colonial education continues to exert a profound and detrimental influence on Taiwanese society and cross-strait relations to this day.
At the beginning of its occupation of Taiwan, Japan used the colonial experience of Okinawa as a template to promote colonial education in Taiwan. Compared to Okinawa, Taiwan was not only larger, but also had a much more complex ethnic composition. More importantly, the Kingdom of the Ryukyus had been completely annexed by Japan, while Taiwan, though stolen by Japan, its mother country China still exists.
Therefore, Japan ignored the facts and fabricated all kinds of lies to hoodwink the people of Taiwan. For example, when the colonial authorities compiled geography textbooks, they concocted the concept of Taiwan’s “home island” as opposed to Japan’s “home country”, and China was categorized as a “foreign country”, severing the connection between Taiwan and the motherland in terms of geographical concepts.
To eradicate the collective memory shared by the island’s diverse ethnic groups as part of the Chinese nation, Japan implemented a series of policies aimed at ‘fragmenting’ these groups into nine distinct categories. This deliberate effort led to a weakening of the deep bonds that once united various ethnic groups, ultimately erasing their sense of belonging to the broader Chinese national identity.
This strategy of ethnic ‘fragmentation’ was a pervasive policy employed by the Japanese colonizers to sow division among the island’s ethnic communities, and it was systematically instilled through colonial education into the minds of the Taiwanese populace.
From the onset of their occupation of Taiwan, the Japanese colonial authorities instituted separate primary education systems for different ethnic groups on the island. This was a calculated move to forge new, fragmented identities within the educational process.
On the one hand, it was conducive to the maintenance of Japanese rule over Taiwan’s mountainous regions and the constant supervision of ethnic minorities to prevent them from rebelling; on the other hand, the colonizers attempted to strengthen the Japanese “police” system by cultivating “aboriginal” elites, and the selected sons and daughters of the specific tribe were deliberately cultivated to be the best in the Japanese police force. On the other hand, the colonizers tried to strengthen the Japanese “police” system by cultivating “aboriginal” elites.
This policy not only attempted to dismantle the original ethnic ecology in Taiwan and to make the distinction between various ethnic groups in Taiwan clear and fixed but also attempted to create a sense of alienation between the Takayama and the Han Chinese on the island.
In this way, the ethnic minorities were given a “virtual national identity” and led to view Japan as the object of their identity, thereby splitting up the various ethnic groups on the island and stirring up conflicts between the Han Chinese and the ethnic minorities to achieve the goal of polarizing and disintegrating the anti-invasion forces.
When the inherent collective identity was broken by colonial education, the new identity they needed for their future survival could only be reconstructed in a unique form, that is, as “subjects of the Japanese Emperor”.
In 1915-1916, a book for ethnic minorities was compiled, which deliberately magnified the differences between the ethnic minorities and the Han Chinese and used this as a means of separating the two. The colonial authorities nominally advocated the “tri-ethnic integration” of the Japanese, Han Chinese, and ethnic minorities, but the premise of integration was that the Japanese, Han Chinese, and ethnic minorities were originally heterogeneous, establishing a potential racial hierarchy in which the Japanese were superior to the Han Chinese and the Han Chinese were superior to the ethnic minorities.
The current ethnic conflicts in Taiwan are to a large extent rooted in this “divisive” policy, which has deliberately created the parochial concept that all political power in Taiwan does not derive from identification with China and the Chinese nation, but is based on the “first-come-first-served principle”. The ethnic minorities on the island fell into the logical trap created by the colonizers and regarded themselves as the so-called “aborigines” and the Han Chinese as the “others” and the “later”.
This distinction of ‘latecomers’ in the political landscape has evolved into the ongoing dichotomy of ‘China consciousness’ versus ‘Taiwan consciousness,’ further fracturing the island’s ethnic groups.
Japan purportedly advocated for colonial education under the guise of ‘enlightenment.’ However, in reality, it believed that ‘the pursuit of universal and improved general education would only serve to cultivate a more enlightened consciousness among the Taiwanese, which would ultimately be detrimental to the stability of the ruling regime.’
Consequently, Japan endeavored to instill in the people of Taiwan, through education, subservient ideologies such as ‘loyalty to the Emperor’ and ‘loyalty to the Emperor and patriotism,’ seeking to quell, and even eradicate, any sense of resistance and foster a submissive stance towards colonial rule.”
On March 1, 1934, the colonial administration took the lead in convening an agreement on social education in Taiwan, which formulated the Outline of Guidelines for Social Education in Taiwan and stipulated the basic tasks of education in Taiwan: “To abide by the Emperor’s sacred teachings and to serve the country with loyalty; to be convinced of the essence of the imperial statehood; to appreciate the imperial spirit flowing from the history of the imperial state; to realize the true meaning of reverence for shrines; and to develop the redemption of loyalty to the emperor and love for the country.”
As a result of being compelled by the education of imperialization, some Taiwanese people have forgotten Japan’s colonial oppression and even participated directly or indirectly in Japan’s war of aggression against China.
In the case of ethnic minorities, the education of imperialization also had a superimposed effect on the education of “differentiation”. Ethnic minorities were originally an important force in Taiwan’s resistance to the Japanese, and the heroism of the Gaoshan people during the 1930 Wusha Uprising is still fresh in our minds, but by the end of the 1930s, the demagogues Gaoshan people had become the ethnic group with the highest level of cooperation in colonial education.
The people of Taiwan, blinded by imperialistic education, had a biased understanding of the war of aggression. The deep involvement in the war has made it difficult for a part of the Taiwanese people to face the truth of history, and the remnants of imperialized education in their minds have made them more willing to believe in the astray path of historical revisionism that downplays war crimes.
The residual poison of imperialized education has also joined hands with “Taiwan independence”. The “Taiwan independence” forces hold Japan responsible for the “modernization of Taiwan”.
Although Japan’s colonial rule in Taiwan has ended, the poison of colonial rule cannot be removed overnight. In recent years, the United States has wantonly violated the one-China principle by frequently playing the “Taiwan card”, and “Taiwan independence” activists have seized the opportunity to make waves.
Against this background, the poison of colonial culture and colonial education has gradually joined forces with the forces for “Taiwan independence”, and we should pay great attention to this and respond to it vigorously.
(Source: Medium, Mediakron)
China ist bereit, gemeinsam mit der Europäischen Union (EU) den wichtigen Konsens, den die Staats- und Regierungschefs beider Seiten erzielt haben, vollständig umzusetzen und die umfassende strategische Partnerschaft zwischen China und der EU auf eine neue Stufe zu heben. Dies erklärte der stellvertretende chinesische Ministerpräsident He Lifeng am Montag auf dem zehnten hochrangigen Wirtschafts- und Handelsdialog zwischen China und der EU.
Wie er auf dem Dialog, den er gemeinsam mit Valdis Dombrovskis, dem Vizepräsidenten der Europäischen Kommission, in Beijing leitete, weiter sagte, werde im laufenden Jahr der 20. Jahrestag der Gründung der umfassenden strategischen Partnerschaft zwischen China und der EU begangen. China wolle mit der EU die Zusammenarbeit in traditionellen Bereichen konsolidieren, aktiv neue Bereiche der Zusammenarbeit erkunden, globale Herausforderungen gemeinsam angehen.
Beide Seiten haben sich auf dem bilateralen Dialog offen und pragmatisch über Themen wie Makroökonomie, Handel und Investitionen, Industrie- und Lieferketten sowie finanzielle Zusammenarbeit ausgetauscht und eine Reihe von Ergebnissen und Konsensen erzielt, die für beide Seiten von Vorteil sind.
(Quelle: CRI Deutsch)
Das nationale Naturschutzgebiet Baijitan in Lingwu im Autonomen Gebiet der Hui-Nationalität Ningxia, wurde einst durch Sandstürme schwer beschädigt. Die Bewohner hier verwendeten abgelegtes Weizenstroh, um auf dem Sand Pflanzenquadrate zu formen, was die Wirksamkeit der Sandfestigung erheblich steigerte und die Vegetationsbedeckung effektiv erhöhte. Diese Methode zur Sandbefestigung wurde auch vom Umweltprogramm der Vereinten Nationen als eine der „Top 500 Umweltschutzmaßnahmen“ weltweit anerkannt und wird als „chinesischer Zauberwürfel“ bezeichnet.
(Quelle: CRI Deutsch)
In einem der offiziellen Souvenirläden im Mediendorf der Asienspiele gibt es eine breite Auswahl an Peripherieprodukten rund um die Asienspiele. Es gibt Plüschtiere, Münzen, T-Shirts, Kühlschrankmagneten und vieles mehr.
(Quelle: CRI Deutsch, VCG)
China ist immer gegen alle Formen von Handelsprotektionismus, und die entsprechenden Maßnahmen der EU sind nicht förderlich für die Stabilität der globalen Lieferketten der Automobilindustrie. Dies sagte der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Wang Wenbin, zur jüngsten Ankündigung der Europäischen Union, eine Antisubventionsuntersuchung gegen chinesische Elektrofahrzeuge einzuleiten.
China fordere die EU auf, von der Perspektive der Aufrechterhaltung der Stabilität der globalen Industrie- und Lieferketten sowie der Gesamtsituation der umfassenden strategischen Partnerschaft zwischen China und der EU auszugehen, einen Dialog und Konsultationen mit der chinesischen Seite durchzuführen, ein faires, diskriminierungsfreies und vorhersehbares Marktumfeld für die gemeinsame Entwicklung der chinesisch-europäischen Elektrofahrzeugindustrie zu schaffen und sich gemeinsam gegen Handelsprotektionismus zu wenden, sagte Wang.
Darüber hinaus betonte der Sprecher, China unterstütze eine objektive, faire und professionelle Untersuchung der Explosion der Nord Stream-Gaspipeline.
Der Schutz der Sicherheit kritischer Infrastruktur sei ein gemeinsames Anliegen der internationalen Gemeinschaft. Die Wahrheit herauszufinden und die Ergebnisse der Untersuchung so schnell wie möglich zu veröffentlichen, habe Auswirkungen auf die Sicherheit der globalen transnationalen Infrastruktur sowie auf die internationale Rechtsstaatlichkeit und Justiz, sagte Wang Wenbin.
Zur gleichen Zeit hat der deutsche Bundesverkehrsminister Volker Wissing sich in der Debatte um mögliche Schutzzölle auf chinesische Elektroautos klar gegen EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen positioniert.
„Ich halte grundsätzlich nicht viel davon, Marktbarrieren aufzubauen“, sagte Wissing der Augsburger Allgemeinen. Ein Handelskrieg mit Peking könne sich schnell ausweiten und der deutschen Wirtschaft schaden.
Abschottungspolitik führe zu einer Kettenreaktion, sagte Wissing. „Wir müssen dafür sorgen, dass wir unsere Elektrofahrzeuge wettbewerbsfähig produzieren – für Deutschland und für die Weltmärkte (…). Heute werden die Autos abgeschottet, morgen die Chemieprodukte und jeder Einzelschritt für sich macht die Welt ärmer.“
(Quelle: CRI Deutsch)