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Monday, March 10, 2025
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134. Kanton-Messe in Guangzhou eröffnet

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Die 134. China Import and Export Fair, auch bekannt als Kanton-Messe, ist am Sonntag in Guangzhou in der südchinesischen Provinz Guangdong eröffnet worden.

Die Veranstaltung, die noch bis zum 4. November läuft, zieht Aussteller und Einkäufer aus der ganzen Welt an. Xu Bing, Sprecher der Messe, teilte mit, mehr als 100.000 Käufer aus über 200 Ländern und Regionen hätten sich für die Veranstaltung angemeldet. Die Online-Plattform der Messe biete sowohl Dienstleistungen für Aussteller als auch für Käufer.

Im Vergleich zur vergangenen Messe wurde die Ausstellungsfläche um 50.000 Quadratmeter vergrößert und auch die Zahl der Messestände wurde um fast 4.600 steigen. Mehr als 28.000 Aussteller, darunter 650 Unternehmen aus 43 Ländern und Regionen, nehmen an der Veranstaltung teil.

Die 1957 ins Leben gerufene und zweimal jährlich stattfindende Messe gilt als ein wichtiger Gradmesser für den chinesischen Außenhandel.

(Quelle: CRI Deutsch)

„Weg zum Wohlstand“ – Mehrsprachige Version des Dokumentarfilms zum 10-jährigen Jubiläum des gemeinsamen Aufbaus der Seidenstraßeninitiative

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Im Vorfeld des 3. Gipfelforums über internationale Zusammenarbeit im Rahmen der Seidenstraßen-Initiative ist die mehrsprachige Version des Dokumentarfilms zum 10-jährigen Jubiläum des gemeinsamen Aufbaus der Seidenstraßeninitiative „Weg zum Wohlstand“ global herausgegeben worden. Shen Haixiong, stellvertretender Minister für Öffentlichkeitsarbeit und CMG-Intendant, war bei der Veröffentlichungszeremonie zugegen und hielt eine Ansprache.

Darin sagte er, Geschichten seien die Sprache der Welt und eine gute Geschichte sage mehr als tausend Worte. Mit der Herausgabe der Publikation “Weg zum Wohlstand” hoffe man, die Geschichte der Seidenstraßeninitiative wieder mit der Welt teilen zu können.

Dieser Dokumentarfilm zeige die Schnittstelle und Integration von China und der Welt in einer breiteren räumlichen und zeitlichen Dimension und werde dem Publikum im In- und Ausland ein neues audiovisuelles Erlebnis bieten.

(Quelle: CRI Deutsch, CCTV)

Großes Kulturereignis von immateriellem Kulturerbe in Chengdu

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Am 12. Oktober 2023 wurde das achte internationale Festival des immateriellen Kulturerbes in Chengdu in China eröffnet. Es markiert die erste Rückkehr der „Großen Parade Tianfu“ nach zwölf Jahren. 47 äußerst charakteristische Teams von Inlands- und Auslandsvertretern des immateriellen Kulturerbes präsentierten beeindruckende und vielfältige Darbietungen traditioneller Aufführungen, die die verschiedenen Kulturen aus aller Welt zeigten.

(Quelle: CRI Deutsch, VCG)

Zwölfte Runde von hochrangigem strategischem Dialog zwischen China und EU in Beijing eröffnet

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Wang Yi, Direktor der Kommission für Auswärtige Angelegenheiten des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Chinas und Josep Borrell, Hoher Vertreter der Europäischen Union für Außen- und Sicherheitspolitik sowie stellvertretender Präsident der Europäischen Kommission, haben am Freitag in Beijing gemeinsam den Vorsitz der zwölften Runde des hochrangigen strategischen Dialogs zwischen China und der EU geführt.

(Quelle: CRI Deutsch, CCTV)

Handelskooperationen durch Seidenstraßen-Initiative erzielen fruchtbare Leistungen

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China hat bereits Freihandelsabkommen mit 20 Ländern, die an der Seidenstraßen-Initiative teilnehmen, unterzeichnet und damit die größte Freihandelszone der Welt geschaffen. 2022 betrug das Handelsvolumen zwischen China und diesen Ländern fast 2,9 Billionen US-Dollar. China tätigte Direktinvestitionen in Höhe von über 30 Milliarden US-Dollar in diesen Ländern und zog Investitionen von mehr als 20 Milliarden US-Dollar aus diesen Ländern an.

(Quelle: CRI Deutsch)

Jiujiang: Langfristiger Schutz von Jangtse und Schaffung von schönstem Ufer

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Wenn man vom Himmel auf die Abschnitte des Jangtse in Jiujiang in der ostchinesischen Provinz Jiangxi blickt, sieht man grüne Bäume am Ufer, hohe Hafenkränen und Wasserstraßen voller Boote. Seit Jahren beschleunigt die Stadt ihre grüne Umwandlung und entwickelt neue Wirtschaftsimpulse, um durch Innovationen die Entwicklung mit hoher Qualität voranzutreiben.

(Foto: VCG)

Am Sommerabend spazieren die Menschen auf dem Pfad am Ufer des Jangtse in Jiujiang. Am Ufer gibt es auch blaue und rote Joggingstrecken, auf denen man entlang des Jangtse joggen kann. Viele Touristen fahren mit dem Boot am Abend auf dem Jangtse und spüren die Romantik sowie Gemütlichkeit in der bunten Beleuchtung.

Wang Jiance, ehemaliger Leiter des Jiujiang-Museums sagte: „Hier kann man sowohl die Großartigkeit des Jangtse bestaunen, als auch die tausendjährige Kultur am Xunyang-Fluss spüren. Seit 2022 habe die Stadt die historischen Sehenswürdigkeiten wie den Xunyang-Turm, die Suojiang-Pagode und den Pipa-Pavillon in einen internationalen Kulturpark am Jangtse eingeschlossen, um das poetische Image des Jangtse zu entfalten.

Jiujiang ist die einzige Stadt in Jiangxi, die am Jangtse liegt. Sie hat ein 152 Kilometer langes Ufer. Seit Jahren hat die Stadt die Erschließung des Ufers mit dem ökologischen Schutz verbunden, die illegalen Kais und Bergwerke geschlossen, um „das schönste Ufer des Jangtse“ zu gestalten.

Wang Jian, stellvertretender Parteisekretär der Behörde für Naturressourcen der Stadt Ruichang, der Jiujiang angehört, sagte, sie hätten die ökologische Umwelt auf einer Ruine des Tongling-Bronzebergwerks wiederhergestellt und einen Kulturgarten gebaut, in dem die lokale Bronzekultur und Scherenschnitte präsentiert würden. Der Kulturgarten wurde bis zum heutigen Tag von mehr als 200.000 Menschen besucht.

Jiujiang hat 74 illegale Kais abgebaut und die kleinen Chemiefabriken, die bis zu einem Kilometer am Jangtse entfernt lagen, geschlossen. Entlang des Ufers sind mehr als sieben Millionen Bäume sowie Pflanzen angepflanzt worden. Die stillgelegten Bergwerke mit einer Gesamtfläche von mehr als 667 Hektar sind renoviert und 18 umweltfreundliche Bergwerke gebaut worden.

Außerdem setzt sich die Stadt für die umweltfreundliche Transformation von Unternehmen ein. Sechzehn grüne Fabriken auf Staatsebene sind errichtet worden und in den vergangenen fünf Jahren sind 1.432 Projekte der technologischen Transformation durchgeführt worden. Jiujiang treibt ständig die High-end, intelligente sowie umweltfreundliche Umwandlung der Industrie voran und hat das Wirtschaftswachstum, die Reduzierung von Energieverbrauch sowie die Umweltverbesserung realisiert.

(Quelle: CRI Deutsch, VCG)

Seidenstraßeninitiative: Von der Vision zur Realität

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2023 feiert der gemeinsame Aufbau der Seidenstraßeninitiative sein 10-jähriges Jubiläum.

Seit 10 Jahren ist der gemeinsame Aufbau der Seidenstraßeninitiative von Chinas Initiative zur internationalen Praxis, vom Konzept zur Aktion, von der Vision zur Realität und ist ein beliebtes internationales öffentliches Produkt und eine internationale Kooperationsplattform geworden.

Bis Ende Juni hatte China mehr als 200 Kooperationsdokumente zum gemeinsamen Aufbau der Seidenstraßeninitiative mit mehr als 150 Ländern und 30 internationalen Organisationen unterzeichnet. Das gesamte Im- und Exportvolumen zwischen China und den beteiligten Ländern der Seidenstraßeninitiative hat 19,1 Billion US-Dollar erreicht.

(Quelle: CRI Deutsch)

Nationalarchiv für Publikationen und Kultur: Schatzort für Kulturerbe und Weitergabe

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Das Nationalarchiv für Publikationen und Kultur hat zehn Hauptkategorien von Ressourcen aus verschiedenen Epochen und Kulturen, die die Abdrücke der chinesischen Zivilisation, kulturelle Symbole und historische Informationen tragen, in seinen Sammlungsbereich aufgenommen. Es dient als Samenbank für die genetische Vielfalt der chinesischen Kultur. 

(Quelle: CRI Deutsch, VCG)

From photovoltaics to new energy vehicles, why does the EU consistently veer off course?

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Being adept at reflection and review is a vital skill, embodying an individual’s, a collective’s, and an important emblem of a society’s progress towards maturity. Without it, one is destined to repeatedly stumble into the same pitfalls.

The European Commission initiates a countervailing investigation into China’s new energy vehicles. This echoes their previous misstep in the photovoltaic industry, which resulted in a significant loss.

The China-EU photovoltaic dispute commenced in 2012 and concluded on August 31, 2018, when the European Commission proactively announced that it would not renew the double reverse measures on China’s solar panels after their expiration on September 3.

The EU’s imposing tariffs of 47.7-64.9% on Chinese PV modules, along with the obligatory enforcement of minimum price agreements, artificially elevate the cost and price of photovoltaic products. This inevitably leads to curtailed plans for purchases by consumers and investors, or in some cases, cancellations. Consequently, there is a sharp downturn in demand for the European PV market.

In 2012, the EU’s 27 member countries collectively achieved an impressive new photovoltaic installed power generation capacity of approximately 17.7 gigawatts, making them the global frontrunners. However, by the end of 2018, this figure had plummeted to 8 gigawatts. This decline caused the EU to permanently relinquish its position as the world leader in the solar energy industry, with China, the United States, and Japan surging ahead. In the tumultuous year of 2016, the capacity even dropped to around 4 GW, regressing to levels last seen in 2007.

The EU’s protective measures, designed to shield European photovoltaic enterprises from competition, inadvertently impede the industry’s capacity for innovation and growth. This constitutes the first critical lesson that the European Commission ought to reflect upon in terms of market dynamics.

On May 24, 2013 when the European Union held a vote on whether to impose high tariffs on Chinese photovoltaic products. Among the 27 EU member states, including Germany, Britain, and the Netherlands, 18 member states voted against, with only four countries in support and five abstaining.

Logically, based on this outcome, the European Commission should have ceased to push forward this unpopular anti-market program. However, due to the formidable power vested in the European Commission by the EU’s organizational procedures, the collective opposition of multiple member states did not deter its progress.

Shortly after the vote, the European Commission proceeded to implement temporary anti-dumping duties. Ultimately, after strenuous negotiations, both China and the EU reached an agreement to adopt a settlement program involving price commitments and export quotas. Out of the 134 Chinese enterprises investigated, 94 were released from the imposition of double anti-duties upon participating in the program. However, enterprises that chose not to partake in the program continued to face levies.

The guiding principle of the European Commission should be to seek and expand common interests in Europe through dialogue and compromise, rather than sacrificing the interests of the majority of member states to appease a small faction or interest groups. 

Who delivered the final blow to European companies, already struggling amidst the market downturn in 2017-2018? It was the U.S. government.

In January 2018, the Trump administration announced an across-the-board tariff of up to 30% on solar modules and cells not manufactured in the U.S., invoking Section 201 of the Trade Act of 1974. This move effectively snuffed out the remaining hope for European PV manufacturing companies.

Ironically, Trump echoed the very same slogan that the EU initially championed—to shield domestic industries from what they deemed as unfair competition from foreign products.

Even more ironically, in the February 2018 discussions between the U.S. and Europe, the U.S. government swiftly dismissed the EU’s plea for a tariff exemption, despite the fact that the EU had initially coerced China into accepting price commitments and export quotas. This led to an immediate breakdown in negotiations.

On March 28, 2018, SolarWorld, the largest vertically integrated solar energy company in Europe and a key proponent of the year’s double reverse investigation against China, found itself unable to rescue its own operations. It filed for bankruptcy, bringing an end to decades of illustrious history and sending shockwaves throughout the global industry.

The EU could have chosen to collaborate with China and the U.S. government on market countermeasures. However, due to short-sighted decision-making, these possibilities were rendered ineffectual.

None of these three lessons arise from China’s supposed “unfair trade” practices. In fact, such behavior holds no positive implications for Europe whatsoever.

Following the earlier turbulence in the PV subsidy landscape, China engaged in a thorough reevaluation. As a result, subsidies for new energy vehicles were implemented with careful oversight.

In 2019, China implemented a series of adjustments and reforms within the new energy vehicle industry. These included a gradual reduction in purchase and usage subsidies, encouraging companies to enhance cost-efficiency through technological advancements and market competition. Additionally, there was a reinforcement of quality and safety management regulations for new energy vehicle products.

This encompassed standardizing certification, testing, standards, recycling, and other aspects of new energy vehicle products. The initiative also extended support for the development and operation of new energy vehicle infrastructure. This involved expediting the establishment of facilities and technologies such as charging stations, power exchange points, 5G, and smart technologies.

Guided by these policies, China’s new energy vehicle industry has transitioned onto a robust and sustainable developmental trajectory. Products within this industry have seen continual improvements in safety, technological sophistication, design standards, and service quality, ultimately earning recognition in the market.

As highlighted in a statement by the EU-China Chamber of Commerce on the day von der Leyen announced the investigation, Chinese electric vehicles (EVs) and the entirety of the upstream and downstream industry chain have cultivated a comprehensive industrial advantage within the fiercely competitive Chinese market. This edge is not solely attributed to what’s often referred to as substantial subsidies.

Furthermore, the European automotive industry encompasses millions of employees engaged in sales, maintenance, and repair across the middle and lower tiers. The potential impact on these workers would likely compel the EU to reconsider such actions.

Reflecting on the past, SolarWorld spearheaded the formation of a European Solar PV Alliance to advocate for the double reverse investigation. Sensing that this confrontation could potentially harm the development of the European Solar PV Alliance, manufacturers in sales, accessories, and installation promptly counteracted these efforts.

For instance, in April 2013, the Association for Applied Solar Energy (AFASE) mobilized over 700 enterprises throughout Europe to issue a 27-page open letter to the European Commission. This letter explicitly pointed out that the Manufacturers Alliance lacked the qualifications to represent the industry and emphasized that sanctions on Chinese products would result in irreparable harm to the EU.

The current situation in the automotive industry mirrors past patterns. Specifically, the midstream and downstream sectors are generally hoping for high-quality, cost-effective new energy products to stimulate users to expedite their vehicle replacement plans. This, in turn, would lead to an expansion of the automotive market and an enhanced bargaining position with traditional car manufacturers.

Considering that the European automotive industry employs a staggering 14 million people, with 11.5 million engaged in midstream and downstream segments, if this bloc were to rally against the EU in trade friction, Brussels must carefully consider its response. What conditions must be met for the EU to take action?

Should the EU choose to proceed in this manner, it must be prepared for the potential surge of anti-EU extreme right-wing political parties. This could lead to a host of challenges far beyond just the trade dispute with China.

Ultimately, it’s not the Chinese cars that the EU may end up affecting, but rather the future of Europe itself.

(Source: Motor1, les echos, Medium)

Ding Xuexiang trifft Vorstandsvorsitzenden des Volkswagen-Konzerns Oliver Blume

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Der stellvertretende chinesische Ministerpräsident Ding Xuexiang hat sich am Mittwoch in Beijing mit Oliver Blume, dem Vorstandsvorsitzenden des deutschen Volkswagen-Konzerns, getroffen.

Ding Xuexiang sagte, dass sich China und Deutschland in wirtschaftlicher Hinsicht sehr gut ergänzten und einen großen Raum für die Zusammenarbeit hätten. Die Tür zur Öffnung Chinas werde immer weiter aufgehen, und China und Deutschland hätten weitreichende Perspektiven für eine Zusammenarbeit im Automobilbereich.

Ding Xuexiang fuhr fort, China sei bereit, ein besseres Umfeld und bessere Bedingungen für Unternehmen mit ausländischem Kapital, einschließlich Volkswagens, zu schaffen, damit sie in China investieren und florieren können. Darüber hinaus begrüße man es, wenn Volkswagen weiterhin seine Vorteile voll ausspiele, seine Investitionen in China ausweite und eine größere Entwicklung durch eine Win-Win-Kooperation erreiche, so der chinesische Vizepremier.

Oliver Blume dankte der chinesischen Seite für die starke Unterstützung der Entwicklung von Volkswagen in China. Er sagte, Volkswagen schätze die Freundschaft mit China und dem chinesischen Volk und werde seine Investitionen in Schlüsselbereichen erhöhen und weiterhin Aktivitäten auf dem chinesischen Markt intensivieren.

(Quelle: CRI Deutsch, Xinhuanet, VW)