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Tuesday, November 19, 2024
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TÜV Rheinland: CIFTIS ist eine wichtige Plattform zur Förderung einer gemeinsamen Entwicklung

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Die China International Fair for Trade in Services (CIFTIS) 2023 fand vom 2. September bis 6. September in Beijing statt. Die TÜV Rheinland AG nahm dieses Jahr auch an der Messe teil, weil sie erfolgreiche Errungenschaften auf der vergangenen CIFTIS erzielt hatte. Dr. Michael Fübi, Vorsitzender des Vorstands der TÜV Rheinland AG, bezeichnete die Messe als eine wichtige Plattform für die Förderung des offenen globalen Dienstleistungshandels. Er sagte:

„Die Messe ist sehr, sehr wichtig, weil gerade die Offenheit für die Entwicklung – was ja auch das Motto ist – ist unglaublich wichtig für die weitere Entwicklung in unserer Welt. Wir wollen eine friedliche Entwicklung der Welt haben und das habe ich nur, wenn ich Offenheit habe, wenn ich gegenseitig mich unterstütze und die Stärken, die die verschiedenen Länder mitbringen, dann wirklich zum Nutzen für alle einsetzen kann. Deshalb ist eine solche Messe – was ja ein Zusammentreffen ist von verschiedenen Spielern aus verschiedenen Regionen – unglaublich wichtig, um das weiterzuentwickeln.“

TÜV Rheinland ist eine professionelle Prüf- und Zertifizierungsorganisation, die 1872 gegründet wurde und weltweit einen guten Ruf genießt. Heute engagiert sich die Gruppe seit fast 40 Jahren auf dem chinesischen Markt und hat Niederlassungen und Labore in mehreren chinesischen Städten, wie Beijing, Shanghai und Shenzhen, eingerichtet. Fübi sagte, das Unternehmen habe die hochwertige und nachhaltige Entwicklung der wichtigsten Industriesektoren Chinas sowie die zunehmende Aufmerksamkeit und die steigenden Anforderungen der Menschen an die Lebensqualität miterlebt:

„Beobachtung, die wir haben, war, dass am Anfang unsere Dienstleistung – als jemand, der die Welt sicherer und nachhaltiger macht – im Wesentlichen für Produkte war, die in China produziert wurden für den Exportmarkt. Und das ist das, was wir in den letzten Jahren gesehen haben, dass auch das Qualitätsbewusstsein in China selbst, im Domestikmarkt, erheblich höher ist und auch dort die Dienstleistungen, die wir haben, erheblich mehr nachgefragt werden. Dadurch, dass wir mittlerweile ein Viertel unserer Mitarbeiter in China haben, ist es natürlich so, dass wir auch dort deutlich Entwicklung haben, also in einigen Bereichen – gerade im Produktentwicklungsbereich, im Produktzertifizierungsbereich – haben wir in einigen Komponenten mittlerweile mehr Know-how natürlich auch in China aufgebaut, weil auch viel Technikentwicklung mittlerweile in China überlegen ist, zu dem, was zum Beispiel in Deutschland als Technikentwicklung stattfindet.”

Fübi zufolge hat TÜV Rheinland seine Investitionen auf dem chinesischen Markt in den vergangenen Jahren kontinuierlich erhöht. Im Jahr 2021 kündigte der Konzern an, in den Bau eines Betriebszentrums für das Jangtse-Delta mit einer Gesamtbaufläche von fast 40.000 Quadratmetern in Taicang zu investieren, das bis 2024 fertiggestellt werden soll. 

„Wir sehen für uns als TÜV Rheinland in diesem Jahr in Greater China bis jetzt ein Wachstum von 15 Prozent, also ein sehr deutliches Wachstum, was daran liegt, an den Themen, die ich gerade genannt habe, nämlich dass der Anspruch an Qualität und Sicherheit auch in China deutlich gestiegen ist und auch im Exportmarkt wir diese Anforderung sehen. Und hinzu kommt der größere Bedarf an dem Thema Nachhaltigkeit. Das hat in den letzten zwei, drei Jahren massiv an Wichtigkeit gewonnen und aus unserer Sicht, für unser Unternehmen, die größten Investitionen zurzeit haben wir im Jangtse River Delta, Greater Bay Area in China.“

(Quelle: CRI Deutsch)

Li Qiang nimmt an 26. China-ASEAN-Gipfel teil

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Der chinesische Ministerpräsident Li Qiang hat am Mittwoch am 26. Gipfel zwischen China und dem Verband südostasiatischer Nationen (ASEAN) (10+1-Gipfel) in Jakarta teilgenommen.

Li Qiang betonte auf dem Gipfel, China wolle gemeinsam mit den ASEAN-Ländern an ihrer ursprünglichen Zielvorstellung des Zusammenhalts und der Selbständigkeit festhalten sowie auf den Geist der Zusammenarbeit und des gemeinsamen Gewinns setzen, um Hand in Hand ein gemeinsames Zuhause aufzubauen.

Li Qiang ging in seiner Rede auf den Aufbau einer engeren Gemeinschaft zwischen China und dem ASEAN mit geteilter Zukunft ein und schlug vor, die Zusammenarbeit der Industrie- und Lieferketten zu vertiefen, die Kooperation der aufstrebenden Branchen voranzutreiben, gemeinsam den Frieden und die Stabilität in der Region aufrechtzuerhalten sowie den kulturellen Austausch auszubauen.

Die teilnehmenden Staatsoberhäupter und Regierungschefs der ASEAN-Länder einigten sich darauf, das gegenseitige Vertrauen mit China zu vertiefen, die Zusammenarbeit in allen Bereichen zu intensivieren, gemeinsam den globalen Herausforderungen, wie dem Klimawandel, zu begegnen und eine Gemeinschaft mit geteilter Zukunft zwischen beiden Seiten aufzubauen.

Das Jahr 2024 wurde auf dem Gipfel außerdem zum Jahr des kulturellen Austauschs zwischen China und dem ASEAN erklärt.

(Quelle: CRI Deutsch)

CIFTIS erteilt Pessimisten über Chinas Wirtschaft eine Lehre

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Die China International Fair for Trade in Services (CIFTIS) wurde am Mittwoch in Beijing beendet. 83 Länder und internationale Organisationen nahmen an der Messe mit einer Ausstellungsfläche von 155.000 Quadratmetern teil, rund 280.000 Menschen besuchten sie und es wurden mehr als 1.100 Erfolge erzielt.

Das Hauptgastland der diesjährigen Messe war Großbritannien, das die größte Delegation der vergangenen vier Jahre entsandte: Es beteiligten sich mehr als 60 britische Unternehmen und Institutionen. Ein britischer Vertreter erklärte, er glaube nicht an die Idee der „Abkopplung“.

Auch US-Firmen zeigten sich auf der Messe sehr vital. Konzerne wie Qualcomm und Intel brachten mehrere Technologien und Lösungen mit. Im Juli hatten bereits hochrangige Vertreter von mehreren US-amerikanischen Chip-Unternehmen eine weitere Beschränkung des Chip-Exports nach China durch die US-Regierung abgelehnt und die CIFTIS hat damit auch ein klares Signal für die Ablehnung einer „Abkopplung“ gesendet.

Ausländische Medien analysierten, einige US-amerikanische und westliche Menschen sähen Chinas Wirtschaft „pessimistisch“, was hauptsächlich darauf zurückzuführen sei, dass sie die Hoffnung eines permanenten Wachstums ihrer eigenen Wirtschaft nicht sehen könnten sowie ihre Ziele und Zuversicht verloren hätten. China hat seinen Schwerpunkt allmählich vom Warenkonsum auf den Waren- und Dienstleistungskonsum verlegt. Die Daten des Dienstleistungskonsums sind gestiegen. Gleichzeitig hat die politische Stabilität Chinas zum ständigen Ausbau der Öffnung die Zuversicht der ausländischen Investoren in China verstärkt. China hat den Zugang ausländischer Investitionen in die Produktionsindustrie bereits im Wesentlichen gelockert. Der Dienstleistungssektor wird umfassend und ordnungsgemäß geöffnet.

Wichtig ist, dass Chinas Bemühungen um ein Streben nach dem High-End der Wertketten die Zuversicht ausländischer Unternehmer ebenfalls gestärkt haben. Auf der CIFTIS stellten 66 Firmen zum ersten Mal 125 neue Produkte und Technologien aus den Bereichen Künstliche Intelligenz, Finanz-Wissenschaft und -Technologie, Medizin und Gesundheit sowie Kulturdesign vor, was die Vitalität der Hochtechnologie in der Dienstleistungsbranche zeigt.

Analytiker erklärten, China werde in absehbarer Zukunft der Motor des globalen Wachstums bleiben. Die westlichen Pessimisten sollten die Welt besser mit offenen Augen sehen, als „Isolierungsblockaden“ zu legen. Wie sind die Aussichten der chinesischen Wirtschaft? Die auf der CIFTIS gesendete Zuversicht gibt eine deutliche Antwort.

(Quelle: CRI Deutsch)

Kultursalon zu Tee und Mondfest in Frankfurt

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In Frankfurt fand am Dienstag ein Kultursalon zu den Themen Mondfest und Tee aus China statt. Die Veranstaltung, die vom Fremdenverkehrsamt der Volksrepublik China in Frankfurt veranstaltet und von der China Book Trading GmbH organisiert wurde, bot den China-Interessierten in Deutschland eine Gelegenheit, durch kurze Videos, Vorträge und Veranstaltungen, wie eine Teezeremonie, die Vielfalt und den Charme der chinesischen Teekultur besser zu verstehen und hautnah zu erleben.

Wu Pengfei, stellvertretender Generalkonsul des chinesischen Generalkonsulats in Frankfurt, sagte in seiner Rede, die „traditionelle chinesische Teezubereitung und Teezeremonie“ sei im Jahr 2022 in die UNESCO-Liste des immateriellen Kulturerbes aufgenommen worden. Tee sei für die Chinesen nicht nur eine gehobene Lebensart, sondern auch eine Notwendigkeit im Alltag. „Wir wollten gerne mit allen deutschen Freundinnen und Freunden den Austausch im Bereich traditionelle Kultur, inklusive Esskultur, fördern, den Schatz eigener traditionellen Kultur pflegen und innovieren, sowohl das Leben der Weltbevölkerungen bereichern. Es lebe die Vielfalt der Kultur und des Lebens. So sollte die Welt aussehen.“

Der deutsche Teeexperte Gehard Thamm hielt einen Vortrag. Er begann sich in den 1990er-Jahren mit chinesischem Tee zu beschäftigen und reist jährlich mehrmals nach China, um zu recherchieren, sich auszutauschen und Tee anzukaufen, damit die Menschen in Deutschland und in ganz Europa Hunderte von Teesorten aus China probieren und der chinesischen Teezeremonie nahekommen können. Seiner Meinung nach ist vor allem die Philosophie hinter dem vielfältigen Charme des chinesischen Tees faszinierend, die die Menschen miteinander verbindet, die Freundschaft und Zusammenarbeit vertieft sowie den Austausch und das Voneinanderlernen verschiedener Zivilisationen unterstützt.

Horst Lomatsch, ein deutscher Teeliebhaber, der in der Tourismusbranche tätig ist, nahm ebenfalls an der Veranstaltung teil und bezeichnete sie als sinnvoll. Er verband den Kräuter- und Früchtetee aus Deutschland mit dem chinesischen Tee, weil sie alle sehr lecker und gesund seien. „Pro Jahr werden rund 19.500 Tonnen Tee in Deutschland verbraucht. Die Beliebtheit vom Tee in Deutschland lässt sich zeigen“, so Lomatsch.

Für Jin Ri, den chinesischen Direktor des Konfuzius-Instituts in Frankfurt, lag das Highlight der Veranstaltung darin, dass ein deutscher Tee-Liebhaber eingeladen wurde, einen Vortrag über die chinesische Teekultur zu halten. So könne die traditionelle chinesische Kultur auf eine für das deutsche Publikum leichter verständliche und akzeptable Weise verbreitet werden. „Früher haben wir immer Tee-Vorträgen von Chinesen zugehört, aber dieses Mal hat es ein Deutscher mit einer sehr schönen Diashow gemacht, um die Geschichte der chinesischen Teekultur sowie den Weg und die Phase ihrer Verbreitung im Westen zu erzählen“, so Jin Ri. „Der Vortrag war sehr verständlich und wunderbar und ich habe selbst viel gelernt. Es ist zu hoffen, dass ähnliche Veranstaltungen auch in Zukunft regelmäßig organisiert werden.“

(Quelle: CRI Deutsch)

Forschungsmission von Chinas „Shenzhou-16″-Astronauten

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Die chinesische Raumstation kreist pro Tag 16 Mal um die Erde. In der Raumstation kann man an einem Tag 16 Sonnenauf- und -untergänge sehen.

Die Astronauten Jing Haipeng, Zhu Yangzhu und Gui Haichao des chinesischen bemannten Raumschiffs „Shenzhou-16“ haben bereits 89 Tage lang im Orbit gelebt und gearbeitet. Ihre fünfmonatige Mission im Weltraum wurde bereits um mehr als die Hälfte abgeschlossen.

Die Besatzung der „Shenzhou-16“ ist eine neue Kombination, die aus einem Raumfahrtpiloten, einem Raumfahrtingenieur sowie einem Nutzlastexperten besteht. Sie haben in den letzten drei Monaten eine Vielzahl von wissenschaftlichen Experimenten durchgeführt. Dabei handelt es sich vor allem um raumwissenschaftliche Experimente in den Bereichen der Lebensökologie sowie der Mikrogravitationsphysik im Weltraum, die Installation von den Expositionsexperimenten für extravehiculare Strahlenbiologie des Labormoduls „Mengtian“ und die Installation von Gasflaschen für den elektrischen Antrieb der Raumstation.

China hat auch zum ersten Mal Expositionsexperimente entfaltet. Ziel ist es, eine starke Unterstützung für die Strahlenschäden an menschlichen Organismen, genetische Variationen, die Herstellung von Strahlenschutzmitteln und die biologische Bewertung von Strahlenrisiken zu bieten, was auch für die Gewährleistung eines langfristigen gesunden Aufenthalts von Astronauten im Orbit sowie die Förderung der Umsetzung der bemannten Mondlandungspläne von positiver Bedeutung ist.

Durch die Installation von Gasflaschen im elektrischen Antriebssystem im Orbit wurde das Verfahren für die Auffüllung von elektrischen Treibstoffen zum ersten Mal verwendet, und dies kann die langfristige Wartung der Raumstation im Orbit sowie die Effizienz ihres Betriebs fördern.

Darüber hinaus ist die Strömungsmechanik auch ein wichtiger Teil der Forschungsmission der „Shenzhou-16“. Die Astronauten haben im Orbit die betreffenden Experimente durchgeführt. Die Forschungsergebnisse werden den Bereichen wie Biomedizin, Materialwissenschaft und Ingenieuranwendungen dienen.

Mit der Hilfe von Roboterarmen erledigten die Astronauten am 20. Juli während des achtstündigen Weltraumspaziergangs alle vorgesehenen Aufgaben. Sie erledigten die Installation der Halterung und das Anheben der Panoramakamera B des Kernmoduls sowie das Entriegeln und Anheben der Panoramakameras A und B des Labormoduls „Mengtian“.

Als Nächstes werden die „Shenzhou-16“-Astronauten eine Vielzahl von wissenschaftlichen Experimenten weiter durchführen und mehrere Nutzlast-Außenbordeinsätze (EVAs) absolvieren.

(Quelle: CRI Deutsch)

Xi Jinping trifft Vorsitzende des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz

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Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping ist am Dienstagnachmittag in Beijing mit Mirjana Spoljaric Egger, der Vorsitzenden des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz, zu einem Gespräch zusammengekommen. 

Dabei würdigte Xi die effektive Arbeit des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz im internationalen humanitären Bereich seit seiner Gründung vor 160 Jahren und den wichtigen Beitrag des Komitees zu Frieden und Fortschritt auf der Welt.

Xi Jinping bekräftigte, China halte sich an das Konzept, das Volk an erster Stelle zu stellen, und habe den größten Kampf der Armutsbekämpfung in der Menschheitsgeschichte gewonnen. Bei der COVID-19-Pandemie habe China nicht nur das Leben und die Gesundheit der Menschen geschützt, sondern auch die weltgrößte humanitäre Hilfsaktion in der Geschichte durchgeführt. Die Tatsachen hätten bewiesen, dass China ein aktiver Unterstützer, Teilnehmer und Mitwirkender der internationalen humanitären Anliegen sei. China sei bereit, weiterhin eng mit dem Internationalen Komitee vom Roten Kreuz zusammenzuarbeiten, um wichtige Beiträge zur Förderung von Frieden und Fortschritt der Menschheit zu leisten.

Mirjana Spoljaric Egger erwiderte, China habe schon immer das humanitäre Völkerrecht respektiert und umgesetzt. Der Aufbau der Seidenstraßen-Initiative habe die Entwicklung der Welt gefördert und zur globalen humanitären Sache beigetragen. 

Ihre Organisation würdige Chinas positive Rolle und wichtigen Beitrag zur internationalen humanitären Sache sehr und freue sich auf einen Ausbau der Zusammenarbeit mit China, um gemeinsam neue Beiträge zur Förderung einer friedlichen Entwicklung der Welt sowie zur internationalen humanitären Sache zu leisten.

(Quelle: CRI Deutsch)

Chinesische Aussteller bei IAA MOBILITY aufmerksam verfolgt

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Die chinesischen Aussteller auf der IAA MOBILITY 2023 erhalten in diesem Jahr besondere Aufmerksamkeit.

Während der Ausstellung vom 5. September bis 10. September in München präsentieren die führenden Vertreter in Branchen wie Mikromobilität, Fahrrad, Automobil, Zulieferer und Technologien die neuesten Automobiltechnologien und intelligenten Mobilitätslösungen.

Die Zahl der chinesischen Teilnehmer ist mehr als doppelt so hoch wie im Vorjahr. China ist neben dem Gastgeberland Deutschland der Teilnehmer mit den meisten Ausstellern. Die Automobilunternehmen, Zulieferer von Fahrzeugteilen und Unternehmen für technologische Lösungen aus China erhalten von den Brancheninsidern besondere Aufmerksamkeit. Ihnen zufolge hat die schnelle Entwicklung der chinesischen Automobilindustrie hin zu Elektrifizierung, Intelligenz, geringer Kohlenstoffintensität und Digitalisierung neue Chancen eröffnet sowie der globalen Industriekette und den vor- und nachgelagerten Unternehmen in der Lieferkette neue Impulse verliehen.

China und Deutschland haben sich in den vergangenen Jahren in Technologien, Märkten und Lieferketten gut ergänzt.

(Quelle: CRI Deutsch)

Atemberaubender Salzsee in Xinjiang

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Der Salzsee in der Stadt Hami im Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang bietet eine spektakuläre Naturlandschaft. 

(Quelle: CRI Deutsch)

119th Anniversary of Deng Xiaoping’s Birth: A Review of China’s Reform and Opening-up

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On December 18, 1978, the Third Plenary Session of the Eleventh Central Committee of the Communist Party of China (CPC) was held in Beijing, and after the meeting, a series of major changes were initiated in China.

Breaking Free from the Shackles of History

In 1978, it had been two years since China emerged from the era of extremes, and social order was gradually restored. However, China is still bound by the shackles of history. In 1978, the per capita income of peasants in Guangdong province was less than 11 dollars, while peasants in Hong Kong, which is just across the river, had around 1660 dollars.

On the night of November 24, 1978, 18 villagers from Xiaogang Village, who risked their lives to secretly sign a land contract, took the lead in breaking the people’s commune and achieving a bumper harvest that year. After a series of successes, the whole country followed suit, and then Chinese leaders named the action the household responsibility system. The farmers’ motivation was mobilized, and within a few years, China’s grain and cotton production jumped to the top of the world.

In October 1978, Deng Xiaoping proposed that China’s economy must undergo major institutional and organizational reforms and that it should adopt an open policy and learn from the world’s advanced technology.

In December 1978, the Third Plenary Session of the Eleventh Central Committee of the CPC was held in Beijing. The meeting decided to end the “taking class struggle as the key link,” and made the historic policy decision to shift the focus of the work of the Party and the state onto economic development and introduce reform and opening up.

In January 1979, China and the U.S. formally established diplomatic relations, and Deng Xiaoping visited the U.S. immediately. China has won the world’s trust and respect with its change and openness. In addition to the influx of capital, technology, and commodities, Western systems, ideas, and culture have brought new insights to the country.

Reform and opening up in the 1980s

To reduce the resistance to reform, China’s central government decided to set up special economic zones in remote coastal areas to carry out pilot projects. In Shenzhen, the market-oriented policy attracted a large influx of capital and labor.

In 1982, the slogan of the Special Economic Zone – “time is money, efficiency is life” – was launched. The slogan has been hailed as the most well-known and influential slogan of the reform period, marking the re-emergence of the spirit of competition, equality, the pursuit of freedom and private wealth, and deeply rooted in the hearts of the people.

The success of Shenzhen has radiated to the Pearl River Delta region and become a business card of China’s market economy.

As the reform progressed from the countryside to the center of the city, from theory to reality, there were more and more disagreements and conflicts.

In September 1984, the Academic Symposium of Middle-Aged and Young Economists was held in Moganshan, Zhejiang Province. More than 300 people, mainly young and middle-aged, from the political, business, and academic sectors, debated heatedly on economic issues such as prices, foreign trade, finance, and urbanization.

DENG Xiaoping

After the conference, a large number of scholars stood out and went directly into the government’s department, becoming an important force for the reformists in the future.

In May 1984, to make a smooth transition from a planned economy to a market economy, the State Council introduced a dual-track price system reform, ruling that the price of the same commodity, the implementation of fixed prices within the planned target, outside the planned target by the market to regulate freely.

This initiative led to the gradual establishment of the market mechanism but also brought many side effects. Important means of production were controlled, and the planned price was far lower than the market price, so unscrupulous people sold materials to earn the difference, seriously disrupting the market order and undermining the fair competition of enterprises.

At the end of 1984, China’s economic growth rate was too fast, credit issuance soared, and prices were high. The loss of control caused by planned control and dual-track pricing led to complaints and disappointment about the reforms.

Thirty Years of Great Economic and Social Change

Reforms were thwarted and openness was limited. The then US President, George W. Bush, took the lead in imposing sanctions on China. China’s exports fell, markets weakened, production shrank, and GDP growth in 1990 was only 2.4%.

Under Deng Xiaoping’s mediation, Japan took the lead in ending the embargo, providing China with 5 billion yen in free aid, and continued to provide a large amount of medical and technical support.

By the end of 1991, the trade embargo was lifted and China’s economy resumed growth of over 10%. However, the political upheaval in the Soviet Union triggered domestic misgivings about reforms, and the opening of the Shanghai and Shenzhen stock markets  triggered heated debates about the reform and opening up.

At the beginning of 1992, Deng Xiaoping spent more than a month inspecting many cities in the south of China to demonstrate his determination to deepen reform.

In the report of the 14th National Congress of that year, the leaders for the first time put forward the “socialist market economy”.

After Deng’s talks, confidence in reform was slowly restored both in China and abroad, and a large amount of foreign capital and new technologies poured into China, with the elite within the system scrambling to go into business.

As the private economy’s contribution to employment and GDP soared, people’s understanding of private enterprises gradually deepened. In the report of the 15th National Congress, the private economy was finally recognized as an important part of the socialist market economy.

In 1984, China’s central government abolished the Instruction to Discourage the Blind Flow of Peasants into Cities and “allowed peasants to take care of their own capital and food rations, and to enter the towns to work and do business”, and in that year, 20 million people entered the cities. Since the 1990s, the number of people entering the cities to work and do business has risen year after year. Today, the number has reached 280 million.

In 2001, China joined the WTO, and since then, China’s economic growth has led the world for more than a decade, with the private sector contributing the majority of GDP and jobs; state-owned monopolies in energy, communications, finance, and other fields have become world-class giants; real estate investment has soared, infrastructure construction has advanced by leaps and bounds, and urbanization has accelerated. Investment, export, and consumption have been called China’s troika of economic growth.

Two key factors determine the success or failure of reform: philosophy and leadership. Correct ideas and strong leadership to promote reform forward.

(Source: Chinese National Story, Souhu, sznews, ifeng, CEPR)

Macht Sparsamkeit die Asienspiele genauso bunt?

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Vom Bau der Spielstätten bis hin zur Verwendung von Trinkbechern wird bei der Organisation der Asienspiele in Hangzhou mit Weisheit auf Sparsamkeit in jedem Detail geachtet. Recycling ist dabei die größte Sparsamkeit und diese kann gleichzeitig auch noch wunderbar sein.

In weniger als einem Monat werden die Asienspiele in Hangzhou eröffnet. Der Gastgeber ist längst bereit, die Asienspiele zu begrüßen. Auch alle Wettkampfstätten haben die Abnahme der Veranstaltungsfunktion abgeschlossen. Es ist erwähnenswert, dass von den 56 Wettkampfstätten 44 renoviert oder provisorisch errichtet und nur zwölf neu gebaut wurden.

Laut dem Organisationskomitee für die Asienspiele in Hangzhou ist vor dem Bau der Wettkampfstätten eine umfassende Bewertung durchgeführt worden, um festzustellen, ob die ursprünglichen Einrichtungen sowie Anlagen der Wettkampfstätten verwendet werden können.

Obwohl mehr als 5.000 Sitze in der Sporthalle der Hangzhou Dianzi Universität 17 Jahre alt sind, können sie nach einer Überprüfung weiter verwendet werden. Die Universität hat die Sitze sorgfältig demontiert und gereinigt, sodass sie zum erneuten Gebrauch bereit sind.

Der Gastgeber Hangzhou besteht darauf, so wenig wie möglich auf finanzielle Investitionen der Regierung zurückzugreifen, sondern die Spielstätten über Marktausschreibungen zu bauen. Die Einrichtungen sollen gemietet statt gekauft und geliehen anstatt gemietet werden.

Das Shaoxing China Textile City Sportzentrum war ursprünglich eine Basketballhalle, in der nun während der Asienspiele der Volleyballwettbewerb ausgerichtet wird. Die Basketballhalle hat den ursprünglichen Boden beibehalten und dann den speziellen Bodenbelag für Volleyballspiele gemietet, der auf diesem verlegt wurde.

Die Sparsamkeit spiegelt sich nicht nur im Bau der Wettkampfstätten wider, sondern auch bei den Mitarbeitern. Die Mitarbeiter benutzen alle einen kleinen tragbaren Trinkbecher. Dadurch wird nicht nur die Verschwendung von Wasser vermieden und das Recycling leerer Mineralwasserflaschen reduziert, sondern es können auch erhebliche personelle sowie finanzielle Ressourcen eingespart werden.

Das Konzept der sparsamen Organisation der Spiele erstreckt sich auch auf die Zeit nach den Asienspielen. Das Organisationskomitee für die Asienspiele in Hangzhou hat schon konkrete Pläne für die weitere Nutzung der Wettkampfstätten nach den Spielen aufgestellt.

Trotz dem Einschalten des „Sparmodus“ können die Asienspiele immer noch gut ausgerichtet werden, was auch das Ziel war, an dem der Gastgeber hart gearbeitet hat. Außerdem können die Leute sich dadurch noch mehr auf dieses große Ereignis freuen.

(Quelle: CRI Deutsch)