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Sunday, March 9, 2025
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Wunderschöner Sonnenuntergang in Tibet

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Im Kreis Gyangze im chinesischen Autonomen Gebiet Tibet war ein wunderschöner Sonnenuntergang zu sehen.

(Quelle: CRI Deutsch)

Li Qiang führt Gespräch mit indonesischem Präsidenten

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Der chinesische Ministerpräsident Li Qiang hat sich am Freitag in Jakarta mit dem indonesischen Präsidenten Joko Widodo zu einem Gespräch getroffen.

Li Qiang sagte, China wolle das gegenseitige strategische Vertrauen mit Indonesien weiter vertiefen und die Unterstützung in wichtigen Fragen bezüglich der jeweiligen Kerninteressen verstärken. Die pragmatische Zusammenarbeit solle kontinuierlich ausgebaut werden. Die Kooperation in den Bereichen Digitalwirtschaft und umweltfreundliche Entwicklung solle beschleunigt werden. Der Austausch und die Zusammenarbeit in den Bereichen Landwirtschaft, Medizin und Gesundheit sowie Kultur sollten kontinuierlich intensiviert werden. Und nicht zuletzt solle der wahre Multilateralismus umgesetzt werden.

Joko Widodo bekräftigte erneut das Festhalten am Ein-China-Prinzip und erklärte, Indonesien wolle die Kooperation mit China in den Bereichen Handel und Investitionen, Landwirtschaft und Fischerei, Infrastruktur und neue Energien ausbauen. Dadurch könnten die bilateralen Beziehungen auf eine neue Ebene gebracht werden. Indonesien wolle gemeinsam mit China die regionale Kooperation vorantreiben sowie gemeinsam Frieden, Stabilität und Prosperität in der Region wahren.

Beide Länder unterzeichneten außerdem mehrere bilaterale Kooperationsdokumente hinsichtlich der Industrie, der Landwirtschaft, der Fischerei, dem E-Commerce und wissenschaftlich-technologischer Innovationen.

(Quelle: CRI Deutsch)

Produkte im persischen Stil bei der CIFTIS 2023

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Flaschen, Teller, Teppiche und andere Dekorationen im persischen Stil werden auf der CIFTIS 2023 in Beijing präsentiert.

(Quelle: CRI Deutsch)

Mondfest: Traditionelle Zubereitung von Mondkuchen in Guizhou

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Das Mondfest rückt immer näher. Die Anwohner der Buyi-Nationalität im Dorf Zhexiang in dem Autonomen Bezirk Qiandongnan der Miao und Dong in der Provinz Guizhou haben vor Kurzem die traditionellen Mondkuchen zubereitet.

(Quelle: CRI Deutsch)

Mit Tragantwurzeln zur ländlichen Wiederbelebung

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Der Kreis Guyang in der Stadt Baotou im Autonomen Gebiet der Inneren Mongolei in Nordchina liegt am nördlichen Fuß des Yinshan-Gebirges auf einer Höhe von über 2.000 Metern über dem Meeresspiegel. In diesem Gebiet sind die Temperaturen relativ niedrig und der Niederschlag gering. Die klimatischen Bedingungen sind gut für das Wachstum der Heilpflanze Tragant geeignet.

In den vergangenen Jahren hat die Lokalregierung den Anbau von Kräutern und die industrielle Entwicklung der Kräuter der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) unterstützt, was die Wiederbelebung sowie die Wirtschaftsentwicklung der ländlichen Gebiete gefördert hat.

Guyang gilt als der Ursprungsort der Tragantwurzel und hat eine lange Geschichte des Anbaus. Dank der finanziellen Unterstützung der Lokalregierung wurden im Jahr 2022 Zuchtbasen errichtet. In einer Basis in der Gemeinde Xiashihao sind die 19 Versuchsfelder nach Düngung und Aussaatsaison getrennt. Unter der Leitung von Experten des TCM-Forschungsinstituts der Chinesischen Akademie für TCM wurde eine wissenschaftliche Anbaumethode für Tragant eingeführt. Mithilfe der neuen Anbaumethode hat sich die Anbaufläche in Guyang schnell erweitert. Innerhalb eines Jahres stieg sie von 4.000 auf 7.300 Hektar. Immer mehr Genossenschaften und Landwirte beteiligen sich nun am Anbau von Tragant.

Der Leiter der Daodi-Genossenschaft für Agrarprodukte in Guyang, Fan Wenhong, erklärt, die Genossenschaft unterzeichne jährlich Aufträge mit den Landwirten sowie stelle Sämlinge und Düngemittel bereit. Dies diene der Standardisierung des Anbaus sowie der Produktion von Tragantwurzel. Dadurch kauften nun immer mehr bekannte Pharmaunternehmen ihre Kräuter in Guyang. Ein Kilogramm Tragantwurzel könne derzeit für 100 Yuan RMB verkauft werden, was die wirtschaftlichen Vorteile erheblich verbessert habe.

Gleichzeitig entstanden in dem Gebiet zahlreiche Fabriken für die Verarbeitung von Tragantwurzel. Es siedelten sich Verarbeitungsunternehmen für Tragant-Tabletten, -Pulver, -Kapseln und -Flüssigkeiten an. In dem lokalen Industriepark sind außerdem weitere Fabriken im Bau. In Zukunft wird sich Guyang auf die grünen organischen Verarbeitungszentren von Tragantwurzel stützen und die Standardisierung ihres großflächigen Anbaus weiter fördern.

(Quelle: CRI Deutsch)

TÜV Rheinland: CIFTIS ist eine wichtige Plattform zur Förderung einer gemeinsamen Entwicklung

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Die China International Fair for Trade in Services (CIFTIS) 2023 fand vom 2. September bis 6. September in Beijing statt. Die TÜV Rheinland AG nahm dieses Jahr auch an der Messe teil, weil sie erfolgreiche Errungenschaften auf der vergangenen CIFTIS erzielt hatte. Dr. Michael Fübi, Vorsitzender des Vorstands der TÜV Rheinland AG, bezeichnete die Messe als eine wichtige Plattform für die Förderung des offenen globalen Dienstleistungshandels. Er sagte:

„Die Messe ist sehr, sehr wichtig, weil gerade die Offenheit für die Entwicklung – was ja auch das Motto ist – ist unglaublich wichtig für die weitere Entwicklung in unserer Welt. Wir wollen eine friedliche Entwicklung der Welt haben und das habe ich nur, wenn ich Offenheit habe, wenn ich gegenseitig mich unterstütze und die Stärken, die die verschiedenen Länder mitbringen, dann wirklich zum Nutzen für alle einsetzen kann. Deshalb ist eine solche Messe – was ja ein Zusammentreffen ist von verschiedenen Spielern aus verschiedenen Regionen – unglaublich wichtig, um das weiterzuentwickeln.“

TÜV Rheinland ist eine professionelle Prüf- und Zertifizierungsorganisation, die 1872 gegründet wurde und weltweit einen guten Ruf genießt. Heute engagiert sich die Gruppe seit fast 40 Jahren auf dem chinesischen Markt und hat Niederlassungen und Labore in mehreren chinesischen Städten, wie Beijing, Shanghai und Shenzhen, eingerichtet. Fübi sagte, das Unternehmen habe die hochwertige und nachhaltige Entwicklung der wichtigsten Industriesektoren Chinas sowie die zunehmende Aufmerksamkeit und die steigenden Anforderungen der Menschen an die Lebensqualität miterlebt:

„Beobachtung, die wir haben, war, dass am Anfang unsere Dienstleistung – als jemand, der die Welt sicherer und nachhaltiger macht – im Wesentlichen für Produkte war, die in China produziert wurden für den Exportmarkt. Und das ist das, was wir in den letzten Jahren gesehen haben, dass auch das Qualitätsbewusstsein in China selbst, im Domestikmarkt, erheblich höher ist und auch dort die Dienstleistungen, die wir haben, erheblich mehr nachgefragt werden. Dadurch, dass wir mittlerweile ein Viertel unserer Mitarbeiter in China haben, ist es natürlich so, dass wir auch dort deutlich Entwicklung haben, also in einigen Bereichen – gerade im Produktentwicklungsbereich, im Produktzertifizierungsbereich – haben wir in einigen Komponenten mittlerweile mehr Know-how natürlich auch in China aufgebaut, weil auch viel Technikentwicklung mittlerweile in China überlegen ist, zu dem, was zum Beispiel in Deutschland als Technikentwicklung stattfindet.”

Fübi zufolge hat TÜV Rheinland seine Investitionen auf dem chinesischen Markt in den vergangenen Jahren kontinuierlich erhöht. Im Jahr 2021 kündigte der Konzern an, in den Bau eines Betriebszentrums für das Jangtse-Delta mit einer Gesamtbaufläche von fast 40.000 Quadratmetern in Taicang zu investieren, das bis 2024 fertiggestellt werden soll. 

„Wir sehen für uns als TÜV Rheinland in diesem Jahr in Greater China bis jetzt ein Wachstum von 15 Prozent, also ein sehr deutliches Wachstum, was daran liegt, an den Themen, die ich gerade genannt habe, nämlich dass der Anspruch an Qualität und Sicherheit auch in China deutlich gestiegen ist und auch im Exportmarkt wir diese Anforderung sehen. Und hinzu kommt der größere Bedarf an dem Thema Nachhaltigkeit. Das hat in den letzten zwei, drei Jahren massiv an Wichtigkeit gewonnen und aus unserer Sicht, für unser Unternehmen, die größten Investitionen zurzeit haben wir im Jangtse River Delta, Greater Bay Area in China.“

(Quelle: CRI Deutsch)

Li Qiang nimmt an 26. China-ASEAN-Gipfel teil

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Der chinesische Ministerpräsident Li Qiang hat am Mittwoch am 26. Gipfel zwischen China und dem Verband südostasiatischer Nationen (ASEAN) (10+1-Gipfel) in Jakarta teilgenommen.

Li Qiang betonte auf dem Gipfel, China wolle gemeinsam mit den ASEAN-Ländern an ihrer ursprünglichen Zielvorstellung des Zusammenhalts und der Selbständigkeit festhalten sowie auf den Geist der Zusammenarbeit und des gemeinsamen Gewinns setzen, um Hand in Hand ein gemeinsames Zuhause aufzubauen.

Li Qiang ging in seiner Rede auf den Aufbau einer engeren Gemeinschaft zwischen China und dem ASEAN mit geteilter Zukunft ein und schlug vor, die Zusammenarbeit der Industrie- und Lieferketten zu vertiefen, die Kooperation der aufstrebenden Branchen voranzutreiben, gemeinsam den Frieden und die Stabilität in der Region aufrechtzuerhalten sowie den kulturellen Austausch auszubauen.

Die teilnehmenden Staatsoberhäupter und Regierungschefs der ASEAN-Länder einigten sich darauf, das gegenseitige Vertrauen mit China zu vertiefen, die Zusammenarbeit in allen Bereichen zu intensivieren, gemeinsam den globalen Herausforderungen, wie dem Klimawandel, zu begegnen und eine Gemeinschaft mit geteilter Zukunft zwischen beiden Seiten aufzubauen.

Das Jahr 2024 wurde auf dem Gipfel außerdem zum Jahr des kulturellen Austauschs zwischen China und dem ASEAN erklärt.

(Quelle: CRI Deutsch)

CIFTIS erteilt Pessimisten über Chinas Wirtschaft eine Lehre

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Die China International Fair for Trade in Services (CIFTIS) wurde am Mittwoch in Beijing beendet. 83 Länder und internationale Organisationen nahmen an der Messe mit einer Ausstellungsfläche von 155.000 Quadratmetern teil, rund 280.000 Menschen besuchten sie und es wurden mehr als 1.100 Erfolge erzielt.

Das Hauptgastland der diesjährigen Messe war Großbritannien, das die größte Delegation der vergangenen vier Jahre entsandte: Es beteiligten sich mehr als 60 britische Unternehmen und Institutionen. Ein britischer Vertreter erklärte, er glaube nicht an die Idee der „Abkopplung“.

Auch US-Firmen zeigten sich auf der Messe sehr vital. Konzerne wie Qualcomm und Intel brachten mehrere Technologien und Lösungen mit. Im Juli hatten bereits hochrangige Vertreter von mehreren US-amerikanischen Chip-Unternehmen eine weitere Beschränkung des Chip-Exports nach China durch die US-Regierung abgelehnt und die CIFTIS hat damit auch ein klares Signal für die Ablehnung einer „Abkopplung“ gesendet.

Ausländische Medien analysierten, einige US-amerikanische und westliche Menschen sähen Chinas Wirtschaft „pessimistisch“, was hauptsächlich darauf zurückzuführen sei, dass sie die Hoffnung eines permanenten Wachstums ihrer eigenen Wirtschaft nicht sehen könnten sowie ihre Ziele und Zuversicht verloren hätten. China hat seinen Schwerpunkt allmählich vom Warenkonsum auf den Waren- und Dienstleistungskonsum verlegt. Die Daten des Dienstleistungskonsums sind gestiegen. Gleichzeitig hat die politische Stabilität Chinas zum ständigen Ausbau der Öffnung die Zuversicht der ausländischen Investoren in China verstärkt. China hat den Zugang ausländischer Investitionen in die Produktionsindustrie bereits im Wesentlichen gelockert. Der Dienstleistungssektor wird umfassend und ordnungsgemäß geöffnet.

Wichtig ist, dass Chinas Bemühungen um ein Streben nach dem High-End der Wertketten die Zuversicht ausländischer Unternehmer ebenfalls gestärkt haben. Auf der CIFTIS stellten 66 Firmen zum ersten Mal 125 neue Produkte und Technologien aus den Bereichen Künstliche Intelligenz, Finanz-Wissenschaft und -Technologie, Medizin und Gesundheit sowie Kulturdesign vor, was die Vitalität der Hochtechnologie in der Dienstleistungsbranche zeigt.

Analytiker erklärten, China werde in absehbarer Zukunft der Motor des globalen Wachstums bleiben. Die westlichen Pessimisten sollten die Welt besser mit offenen Augen sehen, als „Isolierungsblockaden“ zu legen. Wie sind die Aussichten der chinesischen Wirtschaft? Die auf der CIFTIS gesendete Zuversicht gibt eine deutliche Antwort.

(Quelle: CRI Deutsch)

Kultursalon zu Tee und Mondfest in Frankfurt

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In Frankfurt fand am Dienstag ein Kultursalon zu den Themen Mondfest und Tee aus China statt. Die Veranstaltung, die vom Fremdenverkehrsamt der Volksrepublik China in Frankfurt veranstaltet und von der China Book Trading GmbH organisiert wurde, bot den China-Interessierten in Deutschland eine Gelegenheit, durch kurze Videos, Vorträge und Veranstaltungen, wie eine Teezeremonie, die Vielfalt und den Charme der chinesischen Teekultur besser zu verstehen und hautnah zu erleben.

Wu Pengfei, stellvertretender Generalkonsul des chinesischen Generalkonsulats in Frankfurt, sagte in seiner Rede, die „traditionelle chinesische Teezubereitung und Teezeremonie“ sei im Jahr 2022 in die UNESCO-Liste des immateriellen Kulturerbes aufgenommen worden. Tee sei für die Chinesen nicht nur eine gehobene Lebensart, sondern auch eine Notwendigkeit im Alltag. „Wir wollten gerne mit allen deutschen Freundinnen und Freunden den Austausch im Bereich traditionelle Kultur, inklusive Esskultur, fördern, den Schatz eigener traditionellen Kultur pflegen und innovieren, sowohl das Leben der Weltbevölkerungen bereichern. Es lebe die Vielfalt der Kultur und des Lebens. So sollte die Welt aussehen.“

Der deutsche Teeexperte Gehard Thamm hielt einen Vortrag. Er begann sich in den 1990er-Jahren mit chinesischem Tee zu beschäftigen und reist jährlich mehrmals nach China, um zu recherchieren, sich auszutauschen und Tee anzukaufen, damit die Menschen in Deutschland und in ganz Europa Hunderte von Teesorten aus China probieren und der chinesischen Teezeremonie nahekommen können. Seiner Meinung nach ist vor allem die Philosophie hinter dem vielfältigen Charme des chinesischen Tees faszinierend, die die Menschen miteinander verbindet, die Freundschaft und Zusammenarbeit vertieft sowie den Austausch und das Voneinanderlernen verschiedener Zivilisationen unterstützt.

Horst Lomatsch, ein deutscher Teeliebhaber, der in der Tourismusbranche tätig ist, nahm ebenfalls an der Veranstaltung teil und bezeichnete sie als sinnvoll. Er verband den Kräuter- und Früchtetee aus Deutschland mit dem chinesischen Tee, weil sie alle sehr lecker und gesund seien. „Pro Jahr werden rund 19.500 Tonnen Tee in Deutschland verbraucht. Die Beliebtheit vom Tee in Deutschland lässt sich zeigen“, so Lomatsch.

Für Jin Ri, den chinesischen Direktor des Konfuzius-Instituts in Frankfurt, lag das Highlight der Veranstaltung darin, dass ein deutscher Tee-Liebhaber eingeladen wurde, einen Vortrag über die chinesische Teekultur zu halten. So könne die traditionelle chinesische Kultur auf eine für das deutsche Publikum leichter verständliche und akzeptable Weise verbreitet werden. „Früher haben wir immer Tee-Vorträgen von Chinesen zugehört, aber dieses Mal hat es ein Deutscher mit einer sehr schönen Diashow gemacht, um die Geschichte der chinesischen Teekultur sowie den Weg und die Phase ihrer Verbreitung im Westen zu erzählen“, so Jin Ri. „Der Vortrag war sehr verständlich und wunderbar und ich habe selbst viel gelernt. Es ist zu hoffen, dass ähnliche Veranstaltungen auch in Zukunft regelmäßig organisiert werden.“

(Quelle: CRI Deutsch)

Forschungsmission von Chinas „Shenzhou-16″-Astronauten

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Die chinesische Raumstation kreist pro Tag 16 Mal um die Erde. In der Raumstation kann man an einem Tag 16 Sonnenauf- und -untergänge sehen.

Die Astronauten Jing Haipeng, Zhu Yangzhu und Gui Haichao des chinesischen bemannten Raumschiffs „Shenzhou-16“ haben bereits 89 Tage lang im Orbit gelebt und gearbeitet. Ihre fünfmonatige Mission im Weltraum wurde bereits um mehr als die Hälfte abgeschlossen.

Die Besatzung der „Shenzhou-16“ ist eine neue Kombination, die aus einem Raumfahrtpiloten, einem Raumfahrtingenieur sowie einem Nutzlastexperten besteht. Sie haben in den letzten drei Monaten eine Vielzahl von wissenschaftlichen Experimenten durchgeführt. Dabei handelt es sich vor allem um raumwissenschaftliche Experimente in den Bereichen der Lebensökologie sowie der Mikrogravitationsphysik im Weltraum, die Installation von den Expositionsexperimenten für extravehiculare Strahlenbiologie des Labormoduls „Mengtian“ und die Installation von Gasflaschen für den elektrischen Antrieb der Raumstation.

China hat auch zum ersten Mal Expositionsexperimente entfaltet. Ziel ist es, eine starke Unterstützung für die Strahlenschäden an menschlichen Organismen, genetische Variationen, die Herstellung von Strahlenschutzmitteln und die biologische Bewertung von Strahlenrisiken zu bieten, was auch für die Gewährleistung eines langfristigen gesunden Aufenthalts von Astronauten im Orbit sowie die Förderung der Umsetzung der bemannten Mondlandungspläne von positiver Bedeutung ist.

Durch die Installation von Gasflaschen im elektrischen Antriebssystem im Orbit wurde das Verfahren für die Auffüllung von elektrischen Treibstoffen zum ersten Mal verwendet, und dies kann die langfristige Wartung der Raumstation im Orbit sowie die Effizienz ihres Betriebs fördern.

Darüber hinaus ist die Strömungsmechanik auch ein wichtiger Teil der Forschungsmission der „Shenzhou-16“. Die Astronauten haben im Orbit die betreffenden Experimente durchgeführt. Die Forschungsergebnisse werden den Bereichen wie Biomedizin, Materialwissenschaft und Ingenieuranwendungen dienen.

Mit der Hilfe von Roboterarmen erledigten die Astronauten am 20. Juli während des achtstündigen Weltraumspaziergangs alle vorgesehenen Aufgaben. Sie erledigten die Installation der Halterung und das Anheben der Panoramakamera B des Kernmoduls sowie das Entriegeln und Anheben der Panoramakameras A und B des Labormoduls „Mengtian“.

Als Nächstes werden die „Shenzhou-16“-Astronauten eine Vielzahl von wissenschaftlichen Experimenten weiter durchführen und mehrere Nutzlast-Außenbordeinsätze (EVAs) absolvieren.

(Quelle: CRI Deutsch)