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Wednesday, November 20, 2024
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China rettet mehr als 300 bedrohte Wildtierarten

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Die chinesische Modernisierung ist eine Modernisierung des harmonischen Zusammenlebens von Mensch und Natur. Derzeit führt China aktiv große Projekte zum Schutz der biologischen Vielfalt durch  und eine große Anzahl seltener und gefährdeter Arten wird wirksam geschützt.

Diese Bilder von seltenen Wildtieraktivitäten wurden von Infrarotkameras in mehr als 9.000 Naturschutzgebieten in China aufgenommen. Asiatische Elefanten, Schneeleoparden, Nordöstliche Tiger, Hainan-Gibbons – mehr als 300 Arten gefährdeter Wildtiere in China erholen sich. Ihre Lebensräume und Zuchtbedingungen verbessern sich ständig. Der Schutz des Großen Pandas ist ein erfolgreiches Beispiel für den weltweiten Schutz bedrohter Arten. Mit der Verbesserung des Zuchtmanagements und der Krankheitsprävention hat sich die durchschnittliche Lebenserwartung des Großen Pandas weiter erhöht.

In China ist der Große Panda jedoch bei weitem nicht die einzige vom Aussterben bedrohte Tierart. Ein hohes Niveau des Naturschutzes trägt dazu bei, gefährdete Wildtiere zu schützen. Eine Gruppe wilder Sikahirsche mit ihren Jungen, die gemächlich an einem Bach spazieren gehen, wurde vor kurzem von einer Infrarotkamera im nationalen Taohongling-Naturschutzgebiet für Sikahirsche in der Provinz Jiangxi aufgenommen.

In den vergangenen zehn Jahren stieg die Zahl der Sikahirsche von 365 auf aktuell 624. Die Vergrößerung der Population ist auf die perfekten Schutzmaßnahmen und ein rationelles Management zurückzuführen. Auf der Grundlage umfangreicher Überwachungsdaten entwickelt das Naturschutzgebiet ein Erkennungssystem mit Künstlicher Intelligenz, um die Gesichter der Hirsche zu identifizieren, eine Datenbank zu erstellen und die Gewohnheiten der wilden Sikahirsche systematischer zu erforschen.

China baut aktiv ein hochwertiges Schutzsystem für seltene und gefährdete Wildtiere und Pflanzen auf. 49 Nationalparks werden landesweit gebaut, die 10,3 Prozent der Landesfläche ausmachen und mehr als 80 Prozent der national geschützten Wildtier- und Pflanzenarten sowie deren Lebensräume schützen.

Gao Shiji, Direktor des Instituts für Ressourcen und Umweltpolitik des Entwicklungsforschungszentrums des chinesischen Staatsrats, erklärte, das harmonische Zusammenleben von Mensch und Natur sei eines der wichtigen Merkmale der Modernisierung Chinas. Chinas Aufbau einer ökologischen Zivilisation biete eine Garantie für die nachhaltige Reproduktion der chinesischen Nation und fördere auch die Welt, um eine Gemeinschaft des menschlichen und natürlichen Lebens sowie eine Gemeinschaft der Menschheit mit geteilter Zukunft aufzubauen.

Huawei überrascht: Mit diesem Handy hat niemand gerechnet

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Kein Teaser, keine Werbung, kein Event: Huawei hat überraschend das Mate 60 Pro vorgestellt. Das Handy gibt es in limitierter Stückzahl vorab über ein „Pionier“-Programm. Angeblich soll sogar 5G unterstützt werden. Auch Satelliten-Anrufe sind laut Hersteller möglich.

Huawei stellt Mate 60 Pro vor

Ohne großes Aufsehen hat der chinesische Hersteller Huawei überraschend das Mate 60 Pro vorgelegt. Es kann ab sofort in China vorbestellt werden und steht in begrenzter Stückzahl im Rahmen eines „Pionier“-Programms bereit. Wann es ohne Einschränkung auf den Markt kommt, hat Huawei noch nicht verraten.

Rätselhaft ist nicht nur die Vorabeinführung, sondern auch der Prozessor. Huawei selbst gibt gar nicht erst an, welcher im Mate 60 Pro verbaut ist. Unbestätigten Berichten nach will Huawei zwei Varianten des Handys anbieten. Eine davon besitzt angeblich die 4G-Version des Snapdragon 8+ Gen 1, während die andere den 5G-fähigen Kirin 9000s verbaut hat. Eigentlich hat Huawei aufgrund von US-Sanktionen keinen Zugriff auf 5G-Technologie.

Als weitere Besonderheit unterstützt das Mate 60 Pro nicht nur SOS-Messaging über Satelliten, sondern laut Hersteller auch Satelliten-Anrufe. Diese sollen über das chinesische Satellitennavi Beidou bereitgestellt werden.

Mit dabei ist ein 6,82-Zoll-LTPO-OLED-Display, das gleich von drei Löchern unterbrochen wird. Selfies sind mit 13 MP möglich, hinzu kommt eine Gesichtserkennung wie bei Face ID. Der Akku bietet eine Kapazität von 5.000 mAh und kann kabelgebunden mit 88 Watt aufgeladen werden. Drahtlos sind bis zu 50 Watt möglich. Das Anfang August vorgestellte HarmonyOS 4 ist vorinstalliert.

Hinten ist eine 50-MP-Hauptkamera mit verstellbarer Blende (f/1.4 bis f/4.0) zu finden, neben einer 48-MP-Telekamera (3,5x-Zoom, f/3.0, Makromodus) und einem 12-MP-Ultraweitwinkel. Da die Zusammenarbeit mit Leica beendet wurde, ist jetzt ein X-Image-Schriftzug zu sehen.

Im Rahmen des Early-Access-Programms kann die 512-GB-Variante des Smartphones in China für umgerechnet 888 Euro vorbestellt werden. Wie viel für das Modell mit 256 GB verlangt wird, hat Huawei noch nicht erläutert. Auch bleibt unklar, ob und wann das Mate 60 Pro außerhalb Chinas angeboten wird.

(Quelle: Giga.de, Vmall)

Chinesischer Handelsminister führt Gespräch mit US-Handelsministerin

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Der chinesische Handelsminister Wang Wentao hat am Montag in Beijing ein Gespräch mit der zu Besuch in China weilenden US-Handelsministerin Gina Raimondo geführt.

In einer Erklärung des chinesischen Handelsministeriums hieß es, beide Seiten hätten einen rationalen, offenen und konstruktiven Dialog über die Umsetzung des Konsenses geführt, den die beiden Staatsoberhäupter bei ihrem Treffen auf Bali erzielt hätten. Dabei sei es vor allem um die Wirtschafts- und Handelsbeziehungen zwischen China und den USA sowie um Wirtschafts- und Handelsfragen von gemeinsamem Interesse gegangenen.

Die Wirtschafts- und Handelsbeziehungen seien der Eckpfeiler der Beziehungen zwischen China und den USA, sagte Wang der Erklärung zufolge. Der Handel zwischen den beiden Ländern sei für ihre jeweiligen Volkswirtschaften und die Weltwirtschaft wichtig.

China sei bereit, gemeinsam mit den USA ein günstiges politisches Umfeld für die Zusammenarbeit zwischen den Wirtschaftssektoren beider Länder zu schaffen sowie den bilateralen Handel und die Investitionen zu fördern, wobei die Grundsätze des gegenseitigen Respekts, der friedlichen Koexistenz und der Win-Win-Kooperation gewahrt bleiben sollten.

Wang äußerte zudem ernste Bedenken zu Themen wie den US-Zöllen auf chinesische Waren, der Halbleiterpolitik der USA, den Beschränkungen von Investitionen in beide Richtungen sowie diskriminierenden Subventionen und Sanktionen gegen chinesische Unternehmen.

Die Verallgemeinerung des Konzepts der nationalen Sicherheit komme einem normalen Wirtschafts- und Handelsaustausch nicht zugute und einseitige und protektionistische Maßnahmen liefen den Marktregeln und dem Grundsatz des fairen Wettbewerbs zuwider sowie schadeten nur der Sicherheit und Stabilität der globalen Industrie- und Lieferketten, so Wang Wentao weiter.

Der Erklärung zufolge wurde eine Arbeitsgruppe eingerichtet, die sich aus stellvertretenden Ministerialbeamten und Regierungsvertretern aus China und den Vereinigten Staaten sowie aus Vertretern der Wirtschaft zusammensetzt, um Lösungen für spezifische Wirtschaftsfragen zu finden. Die Arbeitsgruppe soll demnach zweimal im Jahr auf Ebene der stellvertretenden Minister zusammenkommen.

(Quelle: CRI Deutsch)

Ürümqi kulinarisch – Geschmackerlebnis auf Grand Bazaar

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Erleben Sie entspannte Stunden mit köstlichen Erlebnissen auf dem Internationalen Grand Bazaar in Ürümqi im Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang.

(Quelle: CRI Deutsch)

Boomender Nachtmarkt in Chongqing

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Der Nachtmarkt in der südwestchinesischen Metropole Chongqing boomt. Leckere Imbisse ziehen immer mehr Besucher an. 

(Quelle: CRI Deutsch)

Schönes Xinjiang im Modernisierungsprozess

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China wird mit größeren Anstrengungen ein schönes Xinjiang im Zuge der Modernisierung des Landes aufbauen, das solidarisch, harmonisch, prosperierend, reich, kultiviert und ökologisch sein wird.

(Quelle: CRI Deutsch, VCG)

Ur-Emojis landen im Museum

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Unter den Zehntausenden kulturellen Relikten im Datong-Museum im nordwestchinesischen Shanxi ähneln einige antike Keramikstatuen mit ihren urkomischen Gesichtsausdrücken modernen „Emojis“. Die einzigartigen Designs bieten den Besuchern einen Hauch von Humor aus dem antiken China.

(Quelle: CRI Deutsch, VCG)

Außenministerium bezeichnet Mitglieder-Erweiterung als historischen Moment der BRICS

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Der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Wang Wenbin, hat am Montag auf der regulären Pressekonferenz die Erweiterung der Mitgliedschaft der BRICS als einen historischen Moment in ihrem Entwicklungsprozess bezeichnet. Die Erweiterung folge dem Trend der historischen Entwicklung, spiegele die allgemeinen Wünsche der Entwicklungsländer wider und werde die Multipolarität der Welt sowie die Demokratisierung der internationalen Beziehungen tatkräftig fördern. Somit könne das globale politische und wirtschaftliche Regierungssystem in eine gerechtere und vernünftigere Richtung gelenkt und die Repräsentativität und das Mitspracherecht der Schwellen- und Entwicklungsländer in den internationalen Angelegenheiten mit Nachdruck gestärkt werden, so der Sprecher.

Zu den Wahlen in Simbabwe sagte Wang Wenbin, China habe eine Delegation zur Wahlbeobachtung nach Simbabwe geschickt. Die simbabwische Wahlkommission habe das Wahlergebnis bekannt gegeben. China gratuliere dem gewählten Präsidenten Emmerson Dambudzo Mnangagwa und sei bereit, mit der neuen simbabwischen Regierung zusammenzuarbeiten, um die umfassende strategische Partnerschaft zwischen beiden Ländern voranzutreiben.

(Quelle: CRI Deutsch)

China: Verringerter Rückgang von Industriegewinnen im Juli

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Chinas große Industrieunternehmen haben im Juli einen geringeren Gewinnrückgang gemeldet. Dies geht aus offizielle Daten des chinesischen Staatlichen Statistikamts von Sonntag hervor.

Industrieunternehmen mit einem jährlichen Hauptgeschäftsumsatz von mindestens 20 Millionen Yuan RMB (etwa 2,78 Millionen US-Dollar) verzeichneten im Juli demnach einen Rückgang ihrer kombinierten Gewinne um 6,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr, verglichen mit einem Rückgang von 8,3 Prozent im Juni.

In den ersten sieben Monaten des Jahres erreichten die Gewinne der großen Industrieunternehmen Chinas 3,94 Billionen Yuan RMB, ein Rückgang von 15,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr, was einer Verringerung um 1,3 Prozentpunkte gegenüber dem ersten Halbjahr entspricht.

(Quelle: CRI Deutsch)

China führt Maßnahmen zu Förderung junger Wissenschaftsfachkräfte ein

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China hat eine Reihe von Maßnahmen zur Stärkung der Kultivierung und des Managements junger wissenschaftlich-technischer Fachkräfte ausgearbeitet, um sein Streben nach größerer Selbstständigkeit und Stärke in Wissenschaft und Technik zu unterstützen.

In dem entsprechenden Dokument, das von den Arbeitsbüros des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Chinas und dem chinesischen Staatsrat herausgegeben wurde, hieß es, junge Talente sollten unterstützt und angeleitet werden, damit sie eine qualitativ hochwertige Entwicklung vorantreiben könnten. Sie sollten ermutigt werden, originelle Innovationen durchzuführen, Durchbrüche zu erzielen und Forschungsergebnisse in praktische Anwendungen umzusetzen.

Jungen Wissenschaftsfachkräften solle eine herausragende Rolle bei wichtigen nationalen Wissenschaftsmissionen, bei der Erforschung von Kerntechnologien in Schlüsselbereichen und bei der wissenschaftlichen Notfallforschung eingeräumt werden.

Grundsätzlich sollten Wissenschaftler unter 40 Jahren mindestens 50 Prozent der Projektleiter und Kernmitglieder in diesen Projekten stellen.

Zudem umfasst das neue Dokument unter anderem auch Maßnahmen zur Erleichterung des internationalen Austauschs und der internationalen Zusammenarbeit, zur Verstärkung der finanziellen Unterstützung, zur Verringerung der nicht forschungsbezogenen Belastung junger Wissenschaftler und zur Sicherstellung ihres Wohlergehens.

(Quelle: CRI Deutsch)