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Thursday, March 13, 2025
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Germany, an attractive country for Chinese students?

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Yu-Xuan Lu is a biology researcher in Cologne and is enthusiastic about the working conditions. His point of view is interesting for us because it is about the European reputation in technology! Because this brilliant and demanding student from Guangzhou already has some ideas for improving ourselves! A German site conducted his interview to discover his view of the Max Planck Institute in Cologne.

In 2014, i Yu-Xuan Lu arrived with his wife from Guangzhou in Germany and, from the very beginning, the institute provided him with assistance at all levels: with visa issues, finding accommodation and settling in. . In the meantime, the couple have two children!

Yu-Xuan has settled in well in Cologne, a vibrant and open city, and enjoys carnival and local specialties such as “Himmel und Ääa” (fried black pudding with onions, applesauce and mashed potatoes).

In his spare time, he enjoys traveling – preferably to the Baltic Sea island of Rügen – taking photos and giving cross-cultural training courses. In the laboratory, he looks into the question of how to live healthier and longer… A very Chinese question: longevity.

The Chinese make up the largest community of foreign students in Germany. Why ? For Yu-Xuan, one of the advantages of Germany in the international university competition is that there are no study costs… And then, after the studies, Germany offers many possibilities with large organizations research and with its world-renowned companies. Chinese students can develop their career in this way…

But then everything is perfect? For Yu-Xuan, Germany is a very attractive country for foreign students but it should do more to retain talent. Currently he has offers from China and the United States but not from Germany!

A paradox?

Weidenwechsel als Highlight von Xinjiang-Nomadenkultur

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In Altay im Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang begannen die Hirten, das Vieh zum Saisonwechsel auf eine neue Weide zu überführen. Dafür wurde eine Feierlichkeit mit bunten Programmen veranstaltet, um die lokale Nomadenkultur zu verbreiten und den Tourismus in der Region zu fördern.

(Quelle: CRI Deutsch, VCG)

Chinas erstes selbst entwickeltes Kreuzfahrtschiff dockt in Shanghai aus

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Chinas erstes im eigenen Land gebautes großes Kreuzfahrtschiff, die „Adora Magic City“, hat am Dienstag in Shanghai ausgedockt.

Das 323,6 Meter lange Kreuzfahrtschiff mit 2.125 Zimmern kann bis zu 5.246 Passagiere aufnehmen und soll bis Ende 2023 ausgeliefert werden.

(Quelle: CRI Deutsch)

Kommentar: Doppelspiel der USA wird für China nicht funktionieren

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In letzter Zeit scheinen die USA in ihren Beziehungen zu China wieder einmal widersprüchlich zu sein: Einerseits griff der US-Verteidigungsminister Lloyd James Austin III beim 20. Shangri-La-Dialog China an, indem er sich auf die Frage der Taiwan-Straße und die so genannte „Freiheit der Schifffahrt“ bezog; gleichzeitig spielte das US-Militär die Durchfahrt von Kriegsschiffen durch die Taiwan-Straße hoch und erklärte, dass sie von der chinesischen Seite „gefährlich abgefangen“ würden. Auf der anderen Seite besuchte der stellvertretende US-Außenminister für ostasiatische und pazifische Angelegenheiten, Daniel Kritenbrink, am 4. Juni China, um Kontakte mit China zu suchen.

Auf der einen Seite Eindämmung und Konfrontation zu betreiben, auf der anderen Seite aber Dialog und Zusammenarbeit zu suchen – eine solche Taktik ist den Menschen nicht neu. In den Beziehungen zu China sind solche unangenehmen Widersprüche im Verhalten der USA in der Tat die Normalität ihrer außenpolitischen Strategie. 

In Wirklichkeit spiegelt das widersprüchliche Verhalten der USA die verzerrte politische Ökologie in Washington wider. Vor dem Hintergrund, dass die USA China fälschlicherweise als ihren „größten strategischen Konkurrenten“ bezeichnen, ist die so genannte „Härte gegenüber China“ zur politischen Korrektheit in Washington geworden. Nur wenige Politiker trauen sich, die Verantwortung für eine Entspannung der Beziehungen zu China zu übernehmen. Meistens versuchen sie, China dazu zu bringen, die Spielregeln der USA zu akzeptieren, während sie so tun, als würden sie Kontakte mit China aufnehmen. Auf dem diesjährigen Shangri-La-Dialog zeigt das Hochspielen der so genannten „chinesische Bedrohung“ durch die USA, dass sich ihre hegemonialen Spielregeln nicht geändert haben und dass sie die chinesisch-amerikanischen Beziehungen weiterhin als politische Spielmarke einsetzen.

Es ist allen klar, dass der Hauptgrund für die derzeitige schwierige Lage in den Beziehungen zwischen den USA und China darin liegt, dass die USA einen Fehler in ihrer strategischen Wahrnehmung Chinas gemacht haben. Wer einen Fehler gemacht hat, ist dafür verantwortlich, ihn zu korrigieren. Die amerikanische Seite sollte nicht erwarten, dass die chinesische Seite mit ihr kooperiert, während sie chinesische Interessen ignoriert oder sogar schädigt. Die Fakten haben bewiesen, dass die USA im Umgang mit China nicht tun können, was sie wollen. Sie sollten die Worte lernen: gegenseitiger Respekt, friedliche Koexistenz, Zusammenarbeit und Win-Win-Situation.

(Quelle: CRI Deutsch)

China: Japans beschleunigte Förderung von geplanter Ableitung von nuklear verseuchtem Abwasser ins Meer äußerst unverantwortlich

Japans hartnäckige Handlungsweise, die geplante Ableitung von nuklear kontaminiertem Abwasser ins Meer zu fördern, ist äußerst unverantwortlich. Dies betonten die chinesischen Vertreter am Montag auf der Ratssitzung der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) für Juni.

Zhang Kejian, das chinesische Mitglied des IAEA-Rats, bekräftigte erneut, das nuklear kontaminierte Abwasser des Fukushima-Atomunfalls sei von beispiellos großem Volumen und komplizierten Zusammensetzungen geprägt. Das bearbeitete Abwasser umfasse noch mehrere radioaktive Elemente mit übermäßiger Strahlung. Japan versuche, die Gefährdung durch die Ableitung des Abwassers ins Meer zu verheimlichen und den Plan ohne Überprüfung der langfristigen Zuverlässigkeit der entsprechenden Technologien und Kläranlagen zwanghaft umzusetzen, was inakzeptabel sei.

Die japanische Seite hatte zuvor erklärt, das gereinigte Abwasser komme dem Abwasser beim normalen Betrieb des Atomkraftwerks gleich. Der Plan sei wissenschaftlich und vernünftig sowie von der IAEA überprüft und genehmigt worden.

Dazu fragte der chinesische IAEA-Vertreter Li Song, wenn das „gereinigte Abwasser“ sicher und schadlos sei, warum wolle Japan es dann hartnäckig ins Meer ableiten?

Die Befugnisse der IAEA-Arbeitsgruppe zur Bewertung des Ableitungsplans seien streng beschränkt worden, so Li weiter. Andere Optionen würden ausgeschlossen. Unter diesen Umständen könnten Urteile und Schlussfolgerungen der Arbeitsgruppe nicht demonstrieren, dass der Ableitungsplan die einzige, sicherste und zuverlässigste Option für den Umgang mit dem Fukushima-Abwasser sei.

(Quelle: CRI Deutsch)

Finale von 22. Sprachwettbewerb „Chinese Bridge“ für Studierende in Deutschland

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Das Finale des 22. Sprachwettbewerbs „Chinese Bridge“ für Studierende in Deutschland hat am Samstag in Trier stattgefunden. Während des Wettbewerbs sprachen die Teilnehmer über ihre persönliche Geschichte zu China, die Freude und den Nutzen des Chinesischlernens und ihr Verständnis des Themas „Eine Welt, eine Familie“.

Nach den Vorrunden des Wettbewerbs wurden 13 Teilnehmer aus neun Konfuzius-Instituten ausgewählt, um an der Endrunde des Wettbewerbs teilzunehmen. Der Wettbewerb umfasste eine chinesische Rede zum Thema „Eine Welt, eine Familie“, ein Q&A über chinesische Erkenntnisse und eine Talentshow. In ihrer Eröffnungsrede sagte Guo Jinqiu, die Ehefrau des chinesischen Botschafters in Deutschland, dieser „Chinese Bridge“ Chinesisch-Wettbewerb sei der erste Offline-Wettbewerb, der nach der Pandemie in Deutschland stattfindet. Dies bedeute, dass der umfassende Austausch von Sprache und Kultur zwischen China und Deutschland in eine neue Phase eingetreten seien.

Wörtlich sagte Guo: „Mit der geordneten Wiederherstellung des Personalaustauschs werden wir in diesem Jahr auch eine neue Runde der Regierungskonsultationen zwischen China und Deutschland haben. Im Rahmen dieses Mechanismus wird der kulturelle Austausch zwischen China und Deutschland sicherlich eine neue Stufe erreichen. Ich hoffe, immer mehr deutsche Studierende und Gäste können zum Studium, zur Reise nach China gehen, um dort das Land und die Leute persönlich kennenzulernen und dann die Erfahrungen an mehr Menschen weiterzugeben. Nur so kann das gegenseitige Verständnis der Menschen in beiden Ländern weiterhin gefördert werden.“

Nahezu 100 Experten und Wissenschaftler, Chinesischlehrer, Studenten der Chinastudien und Liebhaber der chinesischen Sprache waren gekommen, um den Wettbewerb zu beobachten und wurden von Markus Nöhl, Beigeordneter für Kultur und Bildung der Stadt Trier, in einer Videobotschaft begrüßt.

Er sagte: Sprache ist der Schlüssel zur Verständigung. Durch die Sprache nähern wir uns, erfahren den anderen Menschen. Sprache verbindet. Deswegen ist es so wichtig, dass wir ganz viele Sprachen lernen, denn auf dieser Welt existiert nicht nur eine, existieren nicht nur zwei oder drei oder zwanzig, sondern es sind Hunderte von Sprachen und Chinesisch ist die vermutlich am meisten gesprochene Sprache auf der Welt. Deswegen ist es wichtig, dass wir diese Sprachkompetenz erlernen, damit wir die Grundlage haben, den anderen Menschen kennenzulernen, die andere Kultur kennenzulernen, um sie zu verstehen, um zu wissen, was die Menschen dort an diesem Fleck auf dieser Welt ausmacht.

Während des Wettbewerbs erzählten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer von ihren Erfahrungen mit China, von der Freude und den Vorteilen, die das Erlernen der chinesischen Sprache mit sich bringt sowie von ihrem Verständnis des Themas „Eine Welt, eine Familie“. Gleichzeitig brachten sie auch ihre Liebe zur chinesischen Sprache und ihren Wunsch zum Ausdruck, China zu erkunden sowie die chinesische Kultur durch verschiedene Formen, darunter Singen, Tanzen, Sticken und Vorlesen, zu verstehen.

(Quelle: CRI Deutsch)

RMB internationalization, a trend generated from De-Dollarisation

As China’s economic strength steadily increases, its position in the global industrial supply chain continues to rise, and its role in global economic governance continues to grow, the RMB’s functions as an international reserve currency and payment currency continue to grow. Therefore, more and more countries are actively promoting relevant currency arrangements with China.

RMB Internationalization in Orderly Progress

In terms of reserve currency functions, the IMF released the Currency Composition of Official Foreign Exchange Reserves (COFER) data, which showed that the RMB accounted for about 2.7% of global foreign exchange reserves as of the fourth quarter of 2022, ranking fifth among major reserve currencies. During the same period, the U.S. dollar accounted for about 58% of global foreign exchange reserves, the euro for about 20%, the Japanese yen for about 5.5%, and the British pound for about 4.9%.

In terms of payment currency functions, data from the Society for Worldwide Interbank Financial Telecommunication (SWIFT) show that the share of international payments in February 2023 was about 2.19% for the RMB, ranking as the fifth-largest payment currency in the world.

In terms of investment and financing currency functions, China’s financial market opening continues to advance, RMB assets remain highly attractive to global investors, and there is an overall net inflow of RMB cross-border receipts and payments under securities investment. By the end of 2021, the total amount of domestic RMB stocks, bonds, loans, and deposits held by foreign entities was RMB 10.83 trillion, up 20.5% year-on-year, and RMB deposits in major offshore markets were close to 1.5 trillion RMB. The offshore RMB market gradually picked up and transactions became more active.

The Central Bank of Brazil announced on March 31 that the RMB has surpassed the Euro as the country’s second-largest international reserve currency. By the end of 2022, RMB accounted for 5.37% of Brazil’s international reserves, surpassing the euro’s 4.74% share.

Data released by the Moscow Exchange in early March showed that in February this year, the RMB overtook the U.S. dollar for the first time to become the most traded currency on the Moscow Exchange monthly. According to the latest asset allocation program developed by the Russian Finance Ministry late last year, the Russian Federal State Wealth Fund will not invest in U.S. dollar-denominated assets and will raise the cap on the potential share of RMB assets to 60% from the previous 30%.

In July last year, the Central Bank of Belarus added the RMB to its currency basket. RMB accounts for 10% in its currency basket, the Russian ruble accounts for 50%, and the U.S. dollar and euro account for 30% and 10% respectively.

In December last year, Mauritius became the third African country to host an RMB clearing center, following South Africa and Zambia.

Rising Strength Drives RMB Internationalization

The internationalization of the RMB has benefited from and relied on China’s economic growth, rising comprehensive national power, and the orderly promotion of reform and opening up.

In 2010, China became the world’s second-largest economy, further accelerating the RMB internationalization.

In 2018,  RMB became the world’s fifth-largest payment currency and the most actively traded emerging market currency, continuing to move from a settlement currency to an investment, reserve, and denomination currency. The economic foundation for RMB internationalization is sound, and related products, mechanisms, and facilities are increasingly improved.

The “One Belt, One Road” project also promotes the internationalization of RMB. On the one hand, the “Belt and Road” infrastructure construction has created large-scale RMB-denominated assets outside China, and the huge financing demand for projects along the route has further promoted the issuance of dim sum bonds and other bonds in the offshore market, which is conducive to increasing the use of RMB; on the other hand, the project has created a regional monetary cooperation system, which is conducive to reducing the interference of the external environment on the RMB exchange rate and maintaining the stability of the RMB currency.

De-dollarization provides opportunities for RMB internationalization

In the past two years, the trend of de-dollarization of the international monetary system has increased significantly, mainly because the U.S. has abused the hegemonic position of the U.S. dollar and kept “weaponizing” the U.S. dollar and the U.S. dollar payment system.

In February last year, the U.S. announced a freeze of billions of dollars of foreign exchange reserves of the Central Bank of Afghanistan. After the escalation of the crisis in Ukraine, the U.S. froze Russia’s foreign exchange reserves, sanctioned major Russian banks, and excluded some Russian banks from the SWIFT system, leading to sharp fluctuations in international financial and commodity markets.

In addition, to solve the U.S. domestic economic contradictions, the US Federal Reserve’s monetary policy fluctuated greatly, bringing serious negative spillover effects and causing a series of problems to many countries such as substantial turmoil in financial markets, aggravated debt crisis, and severe inflation. These have led to a reduction in the credit of the U.S. dollar, prompting the international community to further reflect on the problems of the U.S. dollar-dominated international monetary system, with more and more countries taking action to “de-dollarize” and seek to establish a more diversified international monetary system to prevent the risks associated with excessive reliance on the U.S. dollar.

On March 31, 2022, Vladimir Putin signed a presidential decree on the settlement of gas trade with “unfriendly” countries and regions in rubles, which came into effect on April 1, 2022.

Israel’s central bank added the Canadian dollar, Australian dollar, Japanese yen, and Chinese RMB to its foreign exchange reserves last year, reducing the U.S. dollar from 66.5% to 61% of its reserves to reduce its exposure to the greenback.

Iranian Supreme Leader Ayatollah Khamenei last July called for replacing the U.S. dollar with national or other currencies in global trade. To reduce the use of the U.S. dollar, Turkey and Russia negotiated a bilateral currency agreement that includes Turkey buying Russian energy in rubles and accepting Russian tourists to spend in rubles in Turkey.

At the ASEAN Finance Ministers and Central Bank Governors meeting that concluded on March 31 of this year, ASEAN members agreed to enhance the use of local currencies in the region and to reduce their reliance on the current major international currencies in cross-border trade and investment.

Brazilian President Lula and Argentine President Fernández said in January that the two countries were studying the launch of a common South American currency. The initiative by the leaders of Brazil and Argentina has been echoed by other Latin American countries.

China’s rising economic strength helps accelerate the internationalization of the RMB, while more countries seeking to establish a diversified international monetary system will also bring opportunities to further advance the internationalization of the RMB. However, in terms of depth and breadth, the RMB is still underrepresented in the global market, and RMB funds flowing out of China need more diversified and efficient channels for investment and value-added use.

In addition, the internationalization of a currency requires a shift from a trade financing currency to a transaction currency, and eventually to an investment and reserve currency. Now that the RMB has been active as a trading currency for a considerable period, it needs to be developed into an investment and reserve currency to fundamentally improve the supply and demand situation of the offshore RMB.

China has a larger population size than the U.S. and does not have a huge debt and trade deficit like the U.S., which provides fundamental support for the RMB to become a reserve currency, said Jim Rogers, a well-known investor attending the 2023 Yale China-U.S. Summit.

UNCTAD senior economist Liang Guoyong said the mature development of the RMB trading market, including the offshore market, is important for the internationalization of the RMB. In addition, the expansion of overseas RMB clearing banks and the expansion of Chinese banks’ overseas presence will also help facilitate the international use of RMB and increase the recognition of RMB by overseas institutions.

(Source: ForumlAS Blog, The Cradle, Twitter)

Reiherparadies in Jiangsu

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Mit immer besseren ökologischen Systemen wählt eine Vielzahl von Vögeln die ostchinesische Provinz Jiangsu als Lebensraum. Zu ihnen gehören auch Reiher, die mit ihrem schönen Aussehen beim Fliegen auf sich aufmerksam machen.

(Quelle: CRI Deutsch, VCG)

Ehemaliger US-Botschafter Chinas: USA müssen Militäraufmarsch in Chinas Nähe stoppen

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Die Vereinigten Staaten müssen ihren Militäraufmarsch in der Nähe Chinas zurückfahren, wenn die hochrangigen Verteidigungsgespräche zwischen den beiden Supermächten wieder aufgenommen werden sollen. Dies sagte der ehemalige Botschafter Chinas in den USA, Cui Tiankai, am Sonntag in Singapur bei einem Gespräch mit der Nachrichtenagentur Reuters am Rande des Shangri-La-Dialogs zum Thema Sicherheit.

Die beiden Militärs verfügten zwar noch über Kommunikationskanäle, er bezweifle aber, ob der politische Wille zur Konfliktvermeidung ausreiche, so Cui weiter. Das US-Militär komme zu nah an chinesische Territorien heran. Das sei keine gute Art, anderen gegenüber Respekt zu zeigen. Es sei sicherlich eine Missachtung der Souveränität und territorialen Integrität anderer Länder.

Cui Tiankai brachte zudem die Hoffnung zum Ausdruck, dass sich die Situation in den kommenden Monaten und Jahren verbessern werde. Grundsätzlich sei China immer zu einem verstärkten Dialog mit anderen bereit, auch mit den Vereinigten Staaten, so der chinesische Diplomat.

(Quelle: CRI Deutsch)

Yiwu: Asienspiele treiben Wachstum der Sportartikelaufträge aus dem In- und Ausland an

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Mit der zunehmenden Veranstaltung von Sportereignissen in diesem Jahr haben auch die Bestellungen von Sportartikeln zugenommen. Die Nachfrage nach Medaillen im Internationalen Handelszentrum Yiwu in der Provinz Zhejiang ist im Vergleich zu den vergangenen Jahren erheblich gestiegen. Der nepalesische Einkäufer Sijan Baniya erklärt: „Ich habe bei diesem Geschäft 15.000 Medaillen bestellt, die ich alle selbst entworfen habe.“

Die 19. Asienspiele werden am 23. September in Hangzhou stattfinden. Im Rahmen der „Asienspiele-Wirtschaft“ ist der Sportartikelmarkt in Yiwu sehr beliebt. Zubehör für Basketball, Fußball, Badminton und andere Sportartikel nehmen in den Geschäften prominente Plätze ein. Sijan Baniya sagt, er arbeite seit mehr als zehn Jahren mit dem Geschäftsführer Chen Xianchun zusammen, der sich auf Trophäen spezialisiert hat.

Chen erklärt: „Verschiedene Sportereignisse waren in letzter Zeit besonders gefragt und die Aufträge sind bereits bis Juni ausgebucht. Jetzt müssen einige Käufer aus Übersee warten, um ihre Bestellungen von uns zu erhalten. Es wird etwa drei Monate dauern, bis sie geliefert werden. Die Fußballweltmeisterschaft, die Asienspiele in Hangzhou und die Chinesische Basketball-Liga hätten vielerorts einen deutlichen Impuls für Volksveranstaltungen und Aktivitäten gegeben, so Chen Xianchun weiter. Auch der Konsum von Sportartikeln habe weiter an Beliebtheit gewonnen. In den ersten vier Monaten dieses Jahres sei der Warenumsatz in den Geschäften im Vergleich zum Vorjahr um mehr als zehn Prozent gestiegen. Auch eine Reihe von Kugelherstellern in Yiwu verzeichne einen deutlichen Anstieg der Aufträge.

Den Daten der Zollbehörde von Yiwu zufolge exportierte die Stadt in den ersten vier Monaten dieses Jahres Sportartikel im Wert von 2,13 Milliarden Yuan RMB, was einem Anstieg von 8,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht.

Der Sommer ist die traditionelle Hochsaison für den Konsum in der Sportindustrie. In Verbindung mit der Rückkehr von Offline-Events und Sportereignissen in voller Stärke in diesem Jahr sowie der großen Beliebtheit von Outdoor-Touren und Camping, steigt die Kaufkraft für Sportprodukte deutlich.

(Quelle: CRI Deutsch)