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Thursday, July 10, 2025
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Gold- und Silbermünzen zum chinesischen Tag der Liebe

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Die chinesische Aussprache von 20. Mai klingt dem Ausdruck „Ich liebe dich“ ähnlich, weshalb er von vielen Chinesen als Tag der Liebe angesehen wird. Die Chinesische Volksbank wird an diesem Tag ein Set von Gold- und Silbermünzen herausgeben, das aus acht Münzen besteht, von denen zwei herzförmig sind. Die Muster der Münzen sind traditionelle chinesische Glückssymbole. 

(Quelle: CRI Deutsch, CGTN)

Pandafieber in Chengdu

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Im Forschungszentrum für Große Pandas in der südwestchinesischen Stadt Chengdu in der Provinz Sichuan stehen schon um sechs Uhr morgens viele Touristen Schlange, um den Park zu besuchen. Die Pandabärin Huahua ist zu einem Star des Parks geworden. 

(Quelle: CRI Deutsch, CPD)

Xi Jinping ruft Shaanxi auf, ein neues Kapitel bei der Modernisierung chinesischer Art zu schreiben

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Staatspräsident Xi Jinping hat am Mittwoch den Arbeitsbericht des Parteikomitees der westchinesischen Provinz Shaanxi und der Provinzregierung entgegengenommen. Dabei betonte er, dass Shaanxi bei der Förderung der Modernisierung chinesischer Art den Ehrgeiz und den Mut haben müsse, an vorderster Front zu stehen und danach zu streben, der Anführer der Zeit zu sein und eine Demonstrationsrolle in der westlichen Region zu spielen. 

Es sei notwendig, das neue Entwicklungskonzept vollständig, genau und umfassend umzusetzen, sich eng auf die Hauptaufgabe einer qualitativ hochwertigen Entwicklung zu konzentrieren, sich auf die Gesamtentwicklung des Landes zu konzentrieren, sich an der Realität von Shaanxi zu orientieren und die eigenen Vorteile voll zur Geltung zu bringen sowie sich aktiv in ein neues Entwicklungsmuster zu integrieren und dessen Aufbau zu dienen. 

Shaanxi solle danach streben, neue Durchbrüche bei der Erreichung von Eigenständigkeit in Wissenschaft und Technologie zu erzielen sowie ein modernes Industriesystem aufzubauen. Weiter gelte es, die koordinierte Entwicklung städtischer und ländlicher Gebiete zu fördern, die Öffnung auf hohem Niveau gegenüber der Außenwelt zu erweitern sowie den Umweltschutz zu stärken. Ziel sei es, ein neues Kapitel bei der Modernisierung chinesischer Art in Shaanxi zu schreiben, so der chinesische Staatspräsident.

Am Dienstagnachmittag besuchte Xi Jinping auf seinem Weg nach Shaanxi das Yuncheng-Museum und den Yuncheng-Salzsee in der Provinz Shanxi. Xi Jinping betonte, dass es notwendig sei, den Schutz und die Nutzung kultureller Relikte sowie den Schutz und das Bewahren des kulturellen Erbes umfassend zu verbessern. Es sei darüber hinaus notwendig, den ökologischen Schutz und die qualitativ hochwertige Entwicklung des Einzugsgebiets des Gelben Flusses einzuhalten.

(Quelle: CRI Deutsch, Xinhuanet)

Deutsche Transport-Logistik-Branche hebt Seidenstraßen-Initiative und China-Europa-Expresszüge hervor

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Die viertägige transport logistic 2023 – die internationale Leitmesse für Logistik, Telematik und Verkehr ist vor Kurzem in München zu Ende gegangen. Die 1978 gegründete Messe findet alle zwei Jahre in München statt und ist die weltweit größte Ausstellung im Bereich Logistik und Transport. Aufgrund der COVID-19-Pandemie hat die Messe nach einer vierjährigen Pause wieder stattgefunden. Im Vergleich zu 2019 ist sowohl die Ausstellerzahl als auch die Ausstellungsfläche in diesem Jahr gestiegen, wobei Themen wie Digitalisierung, künstliche Intelligenz sowie Klimaneutralität im Vordergrund standen. Mehrere chinesische Unternehmen, darunter China Railway Container Transport Corporation, COSCO Shipping und China Railway Rolling Stock Corporation (CRRC), haben dabei ihre neuesten Errungenschaften präsentiert.

Tabea Klang, Chief Sales Officer der DB Cargo Eurasia GmbH, sagte im Rahmen der Messe, dass Deutschland und China wichtige Handelspartner füreinander seien. Um einen nachhaltigen Aufschwung des bilateralen Handels zu fördern, seien stabile logistische Dienstleistungen sowie Transportketten unentbehrlich.

„Die Deutsche Bahn AG beziehungsweise die DB Cargo Eurasia, war im China-Europe-Express seit Anfang an dabei. Das ist ein ganz wichtiges Transportprodukt von China nach Europa und aus Europa nach China für unsere Kunden, weil es schnell, umweltfreundlich und verlässlich ist. Es ist ein sehr umweltfreundliches Produkt – 95 Prozent weniger CO2 als beispielsweise bei der Luftfracht, deutlich weniger CO2 als in der Seefracht und auch 80 Prozent weniger CO2 als im Landtransport.”

Frau Klang zufolge habe die Messe eine hervorragende Plattform geboten, um die Kontakte sowie den Austausch mit Kunden aus der ganzen Welt und auch mit langfristigen Partnern aus China weiter zu vertiefen.

„Wir bekommen dieses Feedback also auch vom Markt und von unseren Kunden, dass es zwischen der klassischen Seefracht und der Luftfracht eben ein wichtiges Produkt ist – aufgrund der Umweltfreundlichkeit, der Laufzeit und der Verlässlichkeit und genau dafür ist der eurasische Korridor da und wir werden das Produkt weiter vorantreiben mit unseren Partnern und gemeinsam mit unseren Kunden und dafür sorgen, dass es sich immer an die neuen Marktbedingungen anpasst.“

Marcel Stein, CEO der TE Bahnoperator GmbH, hat sich ebenfalls an der rasanten Entwicklung der China-Europa-Expresszüge seit mehr als einem Jahrzehnt beteiligt und diese miterlebt. 2011 fuhr der erste Express-Zug von Chongqing nach Duisburg und 2022 wurden bereits 209 Städte von 25 Ländern mit mehr als 80 Express-Linien miteinander verbunden. Ihre Vitalität sowie die erreichte fruchtbare Zusammenarbeit seien sehr erstaunlich, so Stein weiter.

„Dementsprechend ist die „One Belt One Road“-Initiative sehr, sehr wichtig für uns, weil sie sehr viel Potenzial hat und ich glaube, wir können auch sehr viel entwickeln und dementsprechend ist es für die Eisenbahnindustrie in Europa ein Key-Effekt sozusagen, um auch unsere Umwelt sozusagen zu verbessern. Wir wollen wirklich Lkws von der Straße holen, wir wollen schnelleren Transport haben. Für uns Europäer ist China als Produktionsstandort sowie als Partner sehr, sehr wichtig und dementsprechend ist über diese Initiative ein schneller Warenaustausch einer der Key-Effekte in der Kooperation Europas mit China.“

(Quelle: CRI Deutsch)

China startet neuen Beidou-Navigationssatelliten

China hat am Mittwoch vom Weltraumbahnhof Xichang in der südwestchinesischen Provinz Sichuan einen neuen Beidou-Navigationssatelliten ins All geschickt.

Der Satellit wurde um 10:49 Uhr (Beijinger Zeit) von der Trägerrakete „Langer-Marsch-3B“ gestartet. Er wird an das Beidou-Navigationssatellitensystem angeschlossen, sobald er die Umlaufbahn erreicht und die Tests in der Umlaufbahn abgeschlossen hat.

Der Satellit, der in die geostationäre Erdumlaufbahn einschwenken soll, ist der 56. der Beidou-Familie sowie gleichzeitig der erste Ersatzsatellit für das Beidou-3-Navigationssatellitensystem des Landes.

Es war der 473. Flug einer Trägerrakete der Serie „Langer-Marsch“.

(Quelle: CRI Deutsch, VCG)

Unvergessliches kulinarisches Erlebnis in Xinjiang

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Der Fladenbrot „Naan“, das „Lamb Skewer“, „Da Pan Ji“, das Reisgericht „Polu“ … In Xinjiang gibt es eine Vielzahl köstlicher Gerichte, die von der einzigartigen geografischen Lage sowie den kulturellen Einflüssen der Region beeinflusst wurden. Insgesamt ist die Xinjiang-Küche sehr vielfältig und bietet eine Mischung aus chinesischen und zentralasiatischen Geschmäckern. 

(Quelle: CRI Deutsch, VCG)

Chinas Außenministerium: USA wollen durch wiederholte Verbreitung von Lügen und Gerüchten China eindämmen

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Die USA haben ungeachtet der Tatsachen wiederholt Lügen und Gerüchte verbreitet nur mit dem Ziel, „China durch Xinjiang einzudämmen“ und eine Ausrede zur Unterdrückung der Volksrepublik zu finden. Dies betonte der chinesische Außenministeriumssprecher Wang Wenbin am Dienstag vor der Presse in Beijing.

Zu einer Rede des US-Außenministers Antony Blinken am Montag über den Jahresbericht 2022 der Kommission der Vereinigten Staaten für internationale Religionsfreiheit bekräftigte Wang erneut, China fordere die USA auf, ernsthaft über ihre eigenen Probleme nachzudenken, Tatsachen zu respektieren und die Umsetzung der Doppelmoral sowie die Einmischung in Chinas innere Angelegenheiten unter dem Vorwand der Menschenrechts-, Religions- und Ethnien-Fragen einzustellen, geschweige denn damit Chinas Entwicklung einzudämmen, so Wang weiter.

(Quelle: CRI Deutsch, VCG)

Chinese woman Dong Hongjuan – the world’s first female mountaineer to summit all 14 8000m peaks

At 17:42 on April 26, Chinese mountaineer Dong Hongjuan successfully summited 8,027 meters above sea level on Mount Shishapangma, and in the evening of April 30, the international mountaineering summit certification website 8000ers.com officially recognized Dong Hongjuan as the first woman in the world to summit all 14 peaks at 8,000 meters above sea level.

Although there is no official organization or institution to certify or count summits, 8000ers.com, a statistical website run by mountaineers, is dedicated to collecting summit information on 14 8000-meter peaks, and its summit certification is widely recognized as authoritative in the international mountaineering community.

The world’s 14 independent peaks above 8,000 meters are located in the Himalayas and the Karakoram Mountains and the international mountaineering community considers it an achievement to summit all these peaks.

Shishapangma was the last stop in Dong Hongjuan’s plan to climb the 14 8000-meter peaks. The 42-year-old Dong Hongjuan has summited Everest in 2013, Cho Oyu and Gasherbrum II in 2014, K2, Nanga Parbat and Gasherbrum I in 2017, Kangchenjunga, Lhotse and Broad Peak in 2018, Annapurna I in 2021 and Makalu, Dhaulagiri, and Manaslu in 2022.

Shishapangma Peak, is located in Nyalam County, Shigatse Prefecture, Tibet Autonomous Region, China. It is the 14th highest peak in the world with an elevation of 8,027 meters above sea level, and it is the only 8,000-meter peak that is entirely within Chinese territory.

This is Dong Hongjuan’s second challenge on Shishapangma. She had already climbed this peak in 2018 but then realized that she had summited the central peak, while the real summit certified by 8000ers.com is the East Peak at 8,027 meters.

According to 8000ers.com, some peaks have secondary peaks that are close in elevation to the main peak, and some mountaineers may mistake ascending the secondary peak for summiting the main peak. As a result, many mountaineers’ summit certifications are in dispute. To accurately reach the highest point of all peaks, Dong Hongjuan repeatedly climbed Manaslu, Broad Peak, Annapurna I, Dhaulagiri I, and Shishapangma.

During her first climb of Annapurna I in 2015, the 11-member team including her ran out of oxygen, food, and water and spent the night at an altitude of more than 7,000 meters, resulting in a month-long frostbite for her. “I was still optimistic at that time, thinking that even if I was disabled, I had finished climbing the hardest mountain,” Said Dong.

“I never felt like I was conquering the mountain; instead, I felt like the mountain was accepting me. Being a mountaineer is so small that every change in weather can take my life,” said Dong.

In 2012, when Dong Hongjuan was climbing Manaslu Peak, fellow Chinese folk mountaineer Yang Chunfeng told her that whether a country is strong or not also depends to a certain extent on the strength of women.

“I was quite shocked.” Dong said, “Especially when I knew there was this list (of 8000-meter climbers), I wished there would be the name of a Chinese woman on it.”

High altitude climbing requires systematic physical training. Dong Hongjuan insisted on exercising six times a week for ten years, running, climbing, and swimming without interruption.

Last year, after summiting Manaslu Peak again, Dong Hongjuan received a response from 8000ers.com that there were two more mountain ascents that failed to be certified. She cried for three days in a local hotel, a sense of powerlessness haunting her. Eventually, she accepted herself. She packed her bags and went to take Dhaulagiri I down for a second time, which was recognized by 8000ers.com.

“Let me know where the top is and I’ll climb it, and if I climb it wrong I’ll re-climb it. I just want to be an honest climber.” This honesty has always accompanied Dong Hongjuan’s climbing feats.

Plus, Dong Hongjuan has always kept a low profile in the climbing world, hardly ever giving interviews to the media. But this time at the top of Shishapangma, she said emotionally to the camera, “This honor belongs to our motherland. China, I love you!”

“I just wanted to do something for my country with my ability,” said her.

Nyima Tsering, director of the Tibet Autonomous Region Sports Bureau said that Dong Hongjuan’s tenacity and persistence are the best interpretation of the spirit of mountaineering and represent the strength of Chinese women.

(Source: 8000ers, Xinhuanet)

Innere Mongolei: Chinas „Getreidelager“ durch Technologien beflügelt

Intelligente landwirtschaftliche „Wetterstationen“, Bodenpräzisionssensoren, „Beidou-Navigations“-Sämaschinen – Im nordchinesischen Autonomen Gebiet Innere Mongolei ist die Zeit des Frühlingspflügens angebrochen. In der landwirtschaftlichen Produktion kommen nun immer mehr Hightech-Methoden zum Einsatz.

Die Innere Mongolei zählt zu den 13 wichtigsten Gebieten für die Getreideproduktion und wird auch als „Getreidelager jenseits der Großen Mauer“ bezeichnet. Seit Jahren setzt sich das autonome Gebiet für die intelligente und digitale Landwirtschaft ein, um durch technologische Innovationen die hochwertige Entwicklung der Land- und Hirtenwirtschaft zu fördern.

In einer Basis für Kartoffelanbau im Dorf Pingyi im Vorderen Qahar-Banner des Rechten Flügels in Ulanqab wurden landwirtschaftliche „Wetterstationen“ installiert. Mithilfe dieser Anlagen werden Daten durch HD-Kameras, intelligente Sensorik und Fernerkundungsgeräte gesammelt und Informationen wie Bodenhöhe, Bodenfeuchtigkeit, Bodenfruchtbarkeit, Pflanzenwachstum, Schädlinge und Krankheiten überwacht. Der Landwirt Zheng Cai sagt: „Früher waren wir beim Getreideanbau von unserer Erfahrung abhängig. Nun sehen wir die Daten. Das spart Zeit und Kraft, ist hocheffizient und erhöht die Erträge.“

Der Mitarbeiter Luo Fei erklärt: „Die ‚Wetterstation‘ macht während des Anbauprozesses auch Vorschläge. Wir helfen Kartoffelbauern, durch Labortests des Internets der Dinge und Datenmodellierung ein intelligentes Wasser- und Düngemanagement von der Aussaat bis zur Ernte im Herbst zu erreichen, um die Erträge zu steigern und gleichzeitig Wasser, Dünger und Pestizide zu sparen.“ Die „Wetterstationen“ könnten die meteorologischen Daten über eine Entfernung von 30 Kilometern überwachen, so Luo weiter. Für die Verwaltung von über 666 Hektar Ackerfläche brauche es nur drei Landwirte.

Im Bezirk Linhe in Bayan Nur werden Sämaschinen eingesetzt, die mit dem „Beidou“-Navigationssystem ausgestattet sind, um eine gleichmäßige Aussaat von Saatgut und Düngemitteln zu erreichen. Die Linien- und Parzellendaten für eine geradlinige Aussaat mit einer Abweichung von höchstens zwei Zentimetern pro Kilometer können so im Voraus festgelegt werden. Das verbessert nicht nur die Präzision der Aussaat und die Effizienz der Anpflanzung, sondern verringert auch die Saatgutverschwendung an der Quelle. Der 63-jährige Landwirt Ma Shuping baut Weizen an. Er sagt: „Wie viel Weizen ausgesät und wie viel Dünger benutzt wird, wurde schon festgelegt.“ Ma baute im vergangenen Jahr rund drei Hektar Weizen an und konnte 100.000 Yuan RMB verdienen.

Im Kreis Kailu in Tongliao fahren unbemannte Traktoren über die Felder. Der Landwirt Qiu Xiangbao sagt: „Der größte Vorteil ist, dass genügend Raum zwischen dem Saatgut beibehalten wird. Eine Konkurrenz um Wasser und Dünger wird vermieden. Dadurch wird Saatgut gespart und die Qualität wird erhöht.“

In einem intelligenten Gewächshaus im Hongfu-Industriepark für moderne Landwirtschaft in Ulanqab wachsen runde rote Tomaten. Die Temperatur, das Licht, die Feuchtigkeit, das Wasser, die Luft und der Dünger werden durch technologische Anlagen überwacht und kontrolliert. Der Produktionsmanager Yuan Wei sagt: „Die Sensoren überwachen in Echtzeit die Umgebung der Pflanzen und schaffen die beste Umwelt für sie.“

Seit einigen Jahren bemüht sich die Innere Mongolei um die Erhöhung des Digitalisierungsniveaus der Landwirtschaft und verleiht der Wiederbelebung der ländlichen Gebiete damit neue Hoffnung.

(Quelle: CRI Deutsch, VCG)

Wertschöpfung großer Industrien Chinas steigt im April um 5,6 Prozent

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Die Wertschöpfung von großen Industrien Chinas ist im April im Vergleich zum Vorjahreszeitraum abzüglich des Preisfaktors um 5,6 Prozent gestiegen. Dies gab das chinesische Staatliche Statistikamt am Dienstag bekannt.

Den Statistiken zufolge sank die Wertschöpfung von großen Industrien im April im Vergleich zum März unterdessen um 0,47 Prozent. Von Januar bis April wuchs die Wertschöpfung im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 3,6 Prozent.

Im April 2023 beliefen sich die gesamten Einzelhandelsumsätze mit Konsumgütern auf 3,491 Billionen Yuan RMB, was einem Anstieg von 18,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Darunter belief sich der Einzelhandelsumsatz mit Konsumgütern außer Kraftfahrzeugen auf 3,129 Billionen Yuan RMB, ein Plus von 16,5 Prozent.

Fu Linghui, Sprecher des chinesischen Staatlichen Statistikamts, sagte, seit Anfang dieses Jahres sei die Steigerungsrate des Verbraucherpreisindexes (VPI)im Vergleich zum Vorjahreszeitraum im Allgemeinen nach unten gegangen. Im April sei die Steigerungsrate um 0,1 Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahr gestiegen und gegenüber dem Vormonat um 0,6 Prozentpunkte gefallen. Die Abwärtstendenz des VPI sei vor allem auf die Auswirkungen des Rückgangs der Lebensmittel- und Energiepreise zurückzuführen. Das derzeitige niedrige Preisniveau sei nur kurzfristig. In der aktuellen chinesischen Wirtschaft erscheine keine Deflation, in der nächsten Phase auch nicht, so Fu weiter.

(Quelle: CRI Deutsch, VCG)