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Wednesday, October 15, 2025
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Schöner Ahornwald im Quancheng-Park in Jinan

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Der Ahornwald im Quancheng-Park in Jinan zeigt sich von seiner schönsten Seite. Das Sonnenlicht scheint durch die Bäume und lässt die roten Blätter leuchten.

(Quelle: CRI Deutsch, VCG)

Zhongshuge-Buchhandlung in Shanghai

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Die Zhongshuge-Buchhandlung in Shanghai ist nicht nur ein Ort, um Bücher zu kaufen, sondern auch ein großartiger Ort, um Fotos zu machen.

(Quelle: CRI Deutsch, VCG)

Gemeinsames Wachstum der chinesischen Industrie für neue Energiefahrzeuge mit der Welt

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Im Jahr 2020 schlug China vor, den Aufbau eines neuen Entwicklungsmusters mit dem Inlandszyklus als Hauptkörper und den sich gegenseitig verstärkenden nationalen sowie internationalen Doppelzyklen zu beschleunigen. In der Automobilindustrie sind der chinesische sowie internationale Markt im Bereich der neuen Energien tief integriert.

Im Jahr 2018 hat China die Beschränkungen für den ausländischen Anteil im Bereich der Industrie für neue Energiefahrzeuge aufgehoben. Die riesige Marktskala sowie die institutionelle Öffnung haben daher immer mehr ausländische Automobilunternehmen angezogen, um die Investitionen zu erhöhen und die Produktionen in China auszuweiten.

Tesla hat als erster sich vollständig in ausländischem Besitz befindlichen Fahrzeughersteller in China den Bau, die Produktion sowie Lieferung in Shanghai in nur einem Jahr abgeschlossen und aufgrund der starken Inlandsnachfrage in China viel investiert.

Im Juni dieses Jahres wurde das dritte Fahrzeugwerk der BMW Group in der nordostchinesischen Stadt Shenyang, das BMW Brilliance Werk Lydia, offiziell eröffnet. Im selben Monat startete in Changchun offiziell das neue Energiefahrzeugprojekt von Audi FAW (First Automobile Works) mit einer geplanten Investition von über 30 Milliarden Yuan RMB.

„China ist der weltweit größte Einzelmarkt für Elektrofahrzeuge und ein wichtiges Segment, das im globalen Geschäft der Volkswagen Group nicht ignoriert werden darf“, sagte Erwin Gabardi, CEO von Volkswagen (Anhui) Automotive Company Limited. „Wir planen, das erste neue Energiemodell von Volkswagen (Anhui) in China bis Ende 2023 offiziell in Produktion zu nehmen. Wir haben eine feste Partnerschaft mit dem Lieferanten der Stanzwerkstatt in Hefei aufgebaut und auch in den lokalen Batteriehersteller Gotion High-tech Co., Ltd. investiert. Darüber hinaus haben wir lokale Lieferanten in Anhui in das globale Liefernetzwerk des Volkswagen Konzerns integriert“, sagte Erwin Gabardi.

Im September dieses Jahres gaben CATL und die BMW Group eine langfristige Vereinbarung bekannt: Ab 2025 wird CATL zylindrische Batterien für reine Elektrofahrzeuge der „NEUEN KLASSE“ von der BMW Group liefern. Zuvor hatten die BMW Group und die HBIS Group eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet, wonach ab Mitte 2023 die Serienmodelle des BMW-Produktionsstandorts Shenyang schrittweise den kohlenstoffarmen Automobilstahl der HBIS Group verwenden werden.

Während die ausländischen Automobilunternehmen den chinesischen Markt stark kultivieren, beschleunigen Chinas Fahrzeuge mit neuen Energien auch ihren Eintritt in ausländische Märkte.

Nach Angaben des Chinesischen Verband der Automobilhersteller (CAAM) exportierten chinesische Automobilunternehmen in den ersten drei Quartalen dieses Jahres 2,117 Millionen Fahrzeuge und übertrafen damit das jährliche Exportvolumen von 2021. Darunter wurden 389.000 Elektroautos exportiert, was einem Wachstum von mehr als 100 Prozent entspricht.

Das chinesische Unternehmen für Fahrzeuge mit neuen Energien NIO gab letzten Monat bekannt, dass es ein vollständiges Betriebssystem bestehend aus Produkten sowie Dienstleistungen in Deutschland, den Niederlanden, Dänemark und Schweden einrichten wird.

Die erste von NIO investierte und errichtete Übersee-Fabrik wurde im September in Ungarn in Betrieb genommen. Das europäische Werk von NIO auf einer Fläche von rund 10.000 Quadratmetern wird hauptsächlich Batteriewechselstationen für Elektrofahrzeuge produzieren. NIO hat vor, bis Ende 2022 insgesamt 20 Batteriewechselstationen in Europa aufzubauen. Diese Zahl soll bis Ende 2023 auf 120 steigen.

Gegenseitiger Nutzen sowie gemeinsames Wachstum mit chinesischen Autopartnern ist zu einem festen Konsens unter den globalen Automobilunternehmen geworden. „Wir bauen unser Forschungs- und Entwicklungsteam ständig aus, passen unsere F&E-Strategie schnell an und entwickeln geeignete Produkte für chinesische Verbraucher“, sagte Erwin Gabardi.

(Quelle: CRI Deutsch, Xinhuanet)

China startet neuen Satelliten ins All

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China hat am Dienstag um 9:38 Uhr am Jiuquan-Weltraumbahnhof den Satelliten „Yaogan-34-03“ mit der Trägerrakete Langer Marsch 4D erfolgreich ins All geschickt. Der Satellit ist reibungslos in die geplante Umlaufbahn eingetreten.

Der Satellit wird hauptsächlich in den Bereichen wie Landvermessung, Stadtplanung, Landtitelung, Straßennetzplanung, Ernteschätzung sowie Katastrophenprävention und -minderung eingesetzt.

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Es handelt sich um den 450. Flug einer Rakete der Langer-Marsch-Serie.

Das chinesische Frachtraumschiff „Tianzhou-4“ ist am selben Tag um 7:21 Uhr (Beijinger Zeit) gesteuert wieder in die Atmosphäre eingetreten.

Die meisten Teile des Raumschiffs seien beim Eintritt in die Atmosphäre verglüht, hieß es von offizieller Seite weiter. Einige Überreste seien in die geplanten Gewässer des Südpazifiks gefallen.

„Tianzhou-4“ war am 10. Mai in die Umlaufbahn geschickt worden und hat der Raumstation sechs Tonnen Materialien gebracht. Nachdem es die Raumstationskombination verließ, führte es mehrere Tests von Raumfahrttechnologien durch. Dadurch wurden wichtige Erfahrungen für den Bau der Raumstation in der Umlaufbahn sowie beim Betrieb und der Verwaltung der Raumstation gesammelt.

(Quelle: CRI Deutsch, VCG, CGTN)

Xi Jinping trifft niederländischen Premierminister Mark Rutte

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Chinas Staatspräsident Xi Jinping ist am Dienstag mit dem niederländischen Ministerpräsidenten Mark Rutte auf der indonesischen Insel Bali zusammengekommen.

Xi sagte, dieses Jahr werde der 50. Jahrestag der Aufnahme diplomatischer Beziehungen auf Botschafterebene zwischen China und den Niederlanden gefeiert. Beide Seiten sollten die Kontakte auf hoher Ebene verstärken, das gegenseitige politische Vertrauen festigen, die richtige Richtung der bilateralen Beziehungen einschlagen und an gegenseitigem Nutzen sowie einer Win-Win-Situation festhalten. Sie sollten die Zusammenarbeit in den Bereichen Landwirtschaft, Wasserressourcen und Energie fördern sowie die Entwicklung der offenen und pragmatischen umfassenden Partnerschaft zwischen China und den Niederlanden vorantreiben.

Xi betonte, China sei bereit, mit der niederländischen Seite zusammenzuarbeiten, um einen echten Multilateralismus aufrechtzuerhalten sowie zu praktizieren. China hoffe, dass die Niederlande eine offene Zusammenarbeit zwischen China und Europa förderten. Sie sollten eine aktive Rolle bei der Förderung einer gesunden sowie stabilen Entwicklung der chinesisch-europäischen Beziehungen spielen.

Rutte sagte, die Niederlande sei bereit, mit China zusammenzuarbeiten, um den Dialog sowie die Zusammenarbeit in Bereichen wie Innovation und Klimawandel auszubauen und in den nächsten 50 Jahren größere Erfolge in den bilateralen Beziehungen zu erzielen.

(Quelle: CRI Deutsch)

Harbin – eine „internationale Feuchtgebietsstadt“

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Durch langfristige Schutz- und Wiederherstellungsmaßnahmen hat sich Harbin in der Provinz Heilongjiang zu einem Paradies für Feuchtgebiete entwickelt. Die Stadt wurde 2018 als „internationale Feuchtgebietsstadt“ zertifiziert.

(Quelle: CRI Deutsch, Xinhuanet)

Xi Jinping trifft französischen Präsidenten Emmanuel Macron

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Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping hat sich am Dienstag auf der indonesischen Insel Bali mit seinem französischen Amtskollegen Emmanuel Macron getroffen.

Xi Jinping erklärte bei dem Gespräch, in den vergangenen drei Jahren hätten die chinesisch-französischen Beziehungen eine positive Entwicklungstendenz verzeichnet. Bei der wichtigen bilateralen Kooperation seien große Erfolge erzielt worden. Beide Länder sollten die Kerninteressen und wichtigen Anliegen des jeweils anderen respektieren, die pragmatische Zusammenarbeit ausbauen und ständig neue Erfolge in traditionellen Kooperationsbereichen vorantreiben. In diesem Sinne  solle das Kooperationspotential bei umweltfreundlichen Energien und wissenschaftlich-technologischen Innovationen vollständig genutzt werden. Frankreich solle chinesischen Unternehmen ein gleichberechtigteres, faireres und nichtdiskriminierendes Geschäftsumfeld gewähren. Zudem solle Frankreich weiterhin eine unabhängige und positive China-Politik der EU fördern.

Macron erwiderte, das Modell der Modernisierung chinesischer Art sei bewundernswert. Frankreich wolle mit China kontinuierlich die hochrangigen Dialoge und Kontakte vertiefen sowie die Kooperation in Handel und Luftfahrt sowie bei der zivilen Nutzung von Atomenergie verstärken. Paris begrüße den Ausbau der Geschäfte von chinesischen Unternehmen in Frankreich. Zudem wolle Frankreich die multilaterale Koordinierung und Konsultationen mit China intensivieren sowie gemeinsam globale Probleme wie den Klimawandel, die Getreidekrise und den Schutz der biologischen Vielfalt bewältigen. Nicht zuletzt wolle Frankreich positive Dialoge und Kooperation zwischen China und der EU fördern.

Beide Staatschefs erörterten darüber hinaus die Lage in der Ukraine.

(Quelle: CRI Deutsch, Xinhuanet)

Chinesische Produkte scheinen auf dem G20-Gipfel

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Der G20-Gipfel findet am 15. und 16. November auf der indonesischen Insel Bali statt. Beim diesjährigen Gipfel werden viele chinesische Produkte die Stärke von „Made in China“ präsentieren.

(Foto: Visual People)

Die Hochgeschwindigkeitseisenbahn zwischen Jakarta und Bandung, die von China für Indonesien gebaut wurde, wird bald fertig gestellt. Sie wird voraussichtlich im Juni 2023 offiziell in Betrieb genommen werden. Der indonesische Präsident Joko Widodo hat die Eisenbahn bereits dreimal inspiziert und wird einige Spitzenpolitiker, die am G20-Gipfel teilnehmen, einladen, mit ihr zu fahren und die „chinesische Geschwindigkeit“ zu erleben. Der Schnellzug verbindet die indonesische Hauptstadt Jakarta mit der wichtigen Wirtschaftsmetropole Bandung, ist 142 Kilometer lang und verfügt über eine Geschwindigkeit von bis zu 350 Stundenkilometern. Mit ihr kann die einst dreistündige Strecke zwischen den beiden Städten binnen 40 Minuten zurückgelegt werden. Indonesische Internetnutzer bezeichneten sie als „echte chinesische Geschwindigkeit“ und erklärten, „sie führt den Aufstieg des Asiens an“.

Die Eisenbahnstrecke zwischen Jakarta und Bandung ist die erste Hochgeschwindigkeitseisenbahn in Südostasien. Es ist auch das erste Mal, dass die chinesische Hochgeschwindigkeitseisenbahn mit einer umfassenden Industriekette ins Ausland ausgeführt wurde. Das Projekt hat durch den Technologietransfer und die Zusammenarbeit beim Bau von Fabriken die lokale Produktionseffizienz in großem Maße erhöht und die Entwicklung der lokalen Eisenbahnindustrie gefördert. Dies ist für die Anrainerstaaten der Seidenstraße sehr attraktiv. Experten sind der Meinung, China könne sich durch die Präsentation der chinesischen Hochgeschwindigkeitseisenbahn auf dem G20-Gipfel in Indonesien auf neue Verträge freuen.

Neben der Hochgeschwindigkeitseisenbahn feiert auch ein neues mit neuen Energien angetriebenes Fahrzeug, das „Air ev“ vom chinesischen Automobilhersteller SGMW, auf dem G20-Gipfel seine Premiere. Das „Air ev“ wurde als offizielles Fahrzeug für den G20-Gipfel ausgewählt. Ende Oktober wurden 300 Rechtslenker-Versionen des Autos übergeben, die während dieser wichtigen internationalen Konferenz auf Bali unterwegs sein werden. Indonesien hofft, dass SGMW auch eine Rolle bei der Entwicklung von Elektrofahrzeugen in Indonesien spielt. SGMW gehört zu den ersten chinesischen Automobilherstellern, die in Indonesien Fabriken errichteten. Die mit neuen Energien betriebenen Fahrzeuge von SGMW sind bei den Einheimischen sehr gefragt. Die Rechtslenker-Version des „Air ev“ rollt seit August in Indonesien vom Band. Bislang sind 4.000 Fahrzeuge bestellt worden.

(Quelle: CRI Deutsch, Visual People)

Schöne Straßenlandschaften in Xinjiang

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Seit 2012 wurden im westchinesischen Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang mehr als 62.000 Kilometer Straßen neugebaut. Das regionale Straßennetz ist nun fast doppelt so dicht wie im Jahr 2012. Die Straßen und Landschaften, die sie durchqueren, bilden gemeinsam harmonische Naturbilder. Es dient dem Wohlstand der Xinjiang-Einwohner.

(Quelle: CRI Deutsch)

Xi Jinping trifft sich mit US-Präsident Biden auf Bali

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Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping hat sich am Montagnachmittag am Rande des G20-Gipfels auf Bali in Indonesien mit US-Präsident Joe Biden getroffen. Dabei haben die beiden Staatschefs einen offenen und vertieften Meinungsaustausch über strategische Fragen in den chinesisch-amerikanischen Beziehungen und wichtige globale und regionale Fragen geführt.

Xi Jinping wies darauf hin, dass sich die Welt an einem wichtigen historischen Wendepunkt befinde und die Länder sich beispiellosen Herausforderungen stellen und beispiellose Chancen nutzen sollten. Beide Seiten sollten die chinesisch-amerikanischen Beziehungen von dieser Höhe aus betrachten und behandeln. Die chinesisch-amerikanischen Beziehungen sollten kein Nullsummenspiel sein. Die Erfolge Chinas und der Vereinigten Staaten seien eher Chancen als Herausforderungen füreinander. Die Erde sei groß genug für die Entwicklung und die gemeinsame Prosperität Chinas und der Vereinigten Staaten. Beide Seiten sollten die Innen- und Außenpolitik und strategischen Absichten des jeweils anderen richtig einschätzen und einen Grundton des Dialogs anstelle der Konfrontation, der Win-Win-Situation anstelle des Nullsummenspiels festlegen, sagte Xi Jinping.

China habe nie versucht, die bestehende internationale Ordnung zu ändern, mische sich nicht in die inneren Angelegenheiten der Vereinigten Staaten ein und habe nicht die Absicht, die Vereinigten Staaten herauszufordern und zu ersetzen. Beide Seiten sollten an gegenseitigem Respekt, friedlicher Koexistenz und Win-Win-Kooperation festhalten und gemeinsam sicherstellen, dass die chinesisch-amerikanischen Beziehungen auf dem richtigen Weg voranschreiten. Die Einhaltung der Grundnormen der internationalen Beziehungen und der drei gemeinsamen Kommuniqués Chinas und der Vereinigten Staaten sei der Schlüssel zur Kontrolle von Konflikten und zur Verhinderung von Konfrontationen zwischen beiden Seiten sowie das wichtigste Schutz- und Sicherheitsnetz für die chinesisch-amerikanischen Beziehungen, so Chinas Staatspräsident.

Zur Taiwan-Frage sagte Xi Jinping, dass diese Frage der Kern der Kerninteressen Chinas, die Grundlage der politischen Grundlage der chinesisch-amerikanischen Beziehungen und die erste rote Linie in den chinesisch-amerikanischen Beziehungen sei. Die Lösung der Taiwan-Frage sei Sache des chinesischen Volkes und Chinas innere Angelegenheiten. Die Wahrung der Einheit und territorialen Integrität des Vaterlandes sei der gemeinsame Wunsch des chinesischen Volkes und der chinesischen Nation. Jeder Versuch, Taiwan von China zu trennen, sei gegen Chinas nationale Gerechtigkeit, und das chinesische Volk werde niemals zustimmen! China hoffe, dass sich die USA an die Ein-China-Politik und die drei gemeinsamen Kommuniqués zwischen China und den Vereinigten Staaten halten. 

Xi Jinping sagte, die USA hätten eine Demokratie amerikanischen Stils und China eine Demokratie chinesischen Stils, die ihren jeweiligen nationalen Bedingungen entsprechen. Das demokratische System eines Landes könne nicht äußerst perfekt und vollkommen sein und müsse kontinuierlich weiterentwickelt und verbessert werden. Die spezifischen Unterschiede zwischen den beiden Seiten könnten diskutiert werden, sofern beide Seiten gleichberechtigt kommunizieren könnten. Die sogenannte Behauptung „Demokratie gegen Autoritarismus“ sei kein Merkmal der heutigen Welt, geschweige denn im Einklang mit dem Trend der Entwicklung der Zeit.

Xi Jinping betonte, dass China und die Vereinigten Staaten zwei große Länder mit unterschiedlicher Geschichte, Kultur, und unterschiedlichen Gesellschaftssystemen und Entwicklungswegen seien. Ihre Unterschiede und Meinungsverschiedenheiten sollten kein Hindernis für die Entwicklung der chinesisch-amerikanischen Beziehungen sein. Keine Konflikte, Nichtkonfrontation und friedliche Koexistenz zwischen China und den Vereinigten Staaten seien die grundlegendsten gemeinsamen Interessen der beiden Länder. Die Erholung der Weltwirtschaft nach der COVID-19-Pandemie, der Kampf gegen den Klimawandel und die Lösung regionaler wichtiger Probleme seien ebenfalls untrennbar mit der chinesisch-amerikanischen Koordination und Zusammenarbeit verbunden. Beide Seiten sollten sich gegenseitig respektieren, sich für gegenseitigen Nutzen einsetzen, sich auf die Gesamtsituation konzentrieren und eine gute Atmosphäre und stabile Beziehungen für die Zusammenarbeit zwischen den beiden Seiten schaffen, so Xi Jinping weiter.

Biden betonte, dass ein stabiles und sich entwickelndes China im Interesse der Vereinigten Staaten und der Welt liege. Die Vereinigten Staaten respektierten Chinas System, strebten nicht danach, das chinesische System zu ändern, strebten keinen neuen Kalten Krieg an, strebten nicht danach, China durch die Stärkung der Bündnisbeziehungen entgegenzutreten, unterstützten weder die „Unabhängigkeit Taiwans“ noch „zwei Chinas“ oder „ein China, ein Taiwan“ und hätten nicht die Absicht, mit China in Konflikt zu geraten. Die Vereinigten Staaten hätten auch nicht die Absicht, sich von China „abzukoppeln“, Chinas wirtschaftliche Entwicklung zu behindern und China einzukreisen.

Die beiden Staatsoberhäupter tauschten sich auch über die Ukraine-Krise aus. Xi Jinping sagte, China sei immer auf der Seite des Friedens und werde sich weiterhin für Frieden und Verhandlungen einsetzen. China unterstütze und erwarte die Wiederaufnahme der Friedensgespräche zwischen Russland und der Ukraine und hoffe, dass die Vereinigten Staaten, die NATO und die Europäische Union einen umfassenden Dialog mit Russland führen würden.

Beide Staatsoberhäupter waren der Ansicht, dass das Treffen eingehend, offen und konstruktiv gewesen sei, und wiesen die Arbeitsteams beider Länder an, den wichtigen Konsens der beiden Staatsoberhäupter rechtzeitig zu verfolgen und in die Tat umzusetzen und praktische Maßnahmen zur Förderung der Rückkehr der chinesisch-amerikanischen Beziehungen zu einem stabilen Entwicklungskurs zu ergreifen. Beide Staatsoberhäupter waren sich einig, weiterhin regelmäßige Kontakte zu pflegen.

(Quelle: CRI Deutsch)