Nach einem Erdbeben der Stärke 6,8 am 5. September wurde im Kreis Luding und in den benachbarten Regionen in der Provinz Sichuan nun der Unterricht in geordneter Weise wieder aufgenommen.



(Quelle: CRI Deutsch, Xinhuanet)
Nach einem Erdbeben der Stärke 6,8 am 5. September wurde im Kreis Luding und in den benachbarten Regionen in der Provinz Sichuan nun der Unterricht in geordneter Weise wieder aufgenommen.
(Quelle: CRI Deutsch, Xinhuanet)
Chinesisch ist die Sprache der Han. Die Geschichte dieser Sprache reicht sehr weit zurück. Die Schrift war bereits vor mehr als 3.000 Jahren recht weit entwickelt. Es ist die Sprache des nördlichen Chinas an der Basis. Wussten Sie, dass es in diesem Land neben den 7 Mehrheitsdialekten fast 300 weitere Dialekte gibt?
Es ist auch eine der meistgesprochenen Sprachen der Welt. Neben dem chinesischen Festland, der Insel Taiwan, den Sonderverwaltungsregionen Hongkong und Macau gibt es auch in anderen Ländern wie Singapur und Malaysia chinesischsprachige Bevölkerungen. Außerdem ist es die Muttersprache von mehreren zehn Millionen Chinesen oder Menschen chinesischer Herkunft, die im Ausland leben.
Chinesisch ist die offizielle Sprache Chinas und auch eine der Arbeitssprachen der Vereinten Nationen. Putonghua, das Standardchinesisch, wird in Taiwan als „Nationalsprache“ und in Singapur und Malaysia als „chinesische Sprache“ bezeichnet.
Putonghua ist die gemeinsame Sprache der modernen Han. Es entwickelte sich auf der Grundlage der Pekinger Aussprache, des nordchinesischen Dialekts und der Grammatik des Baihuawen, des modernen gesprochenen Chinesisch. Putonghua erleichtert die Kommunikation zwischen Menschen aus verschiedenen Regionen und Ethnien in China erheblich.
China ist ein riesiges, dicht besiedeltes Land. Alle Chinesen sprechen die chinesische Sprache, aber mit unterschiedlichen Akzenten. So gibt es in den verschiedenen Regionen Dialekte, die Zweige der chinesischen Sprache darstellen. Derzeit werden 7 Hauptdialekte gesprochen. Dazu gehören der Norddialekt, der Wu-Dialekt, der Hunan-Dialekt, der Jiangxi-Dialekt, der Hakkas-Dialekt, der Fujian-Dialekt und der Guangdong-Dialekt oder Kantonesisch. Unter diesen ist der nördliche Dialekt der am weitesten verbreitete, während die Dialekte Hakkas, Fujian und Guangdong unter den Übersee-Chinesen sehr verbreitet sind.
Die Dialekte der chinesischen Sprache sind sehr kompliziert. Sie unterscheiden sich in Aussprache, Terminologie und Grammatik, wobei die Aussprache der vielfältigste Aspekt ist. In einigen südöstlichen Küstenregionen des Landes gibt es ein Sprichwort, das besagt, dass „die Aussprache eines Zeichens alle fünf Kilometer variiert“. Wenn die Bewohner verschiedener Regionen nur ihren Dialekt sprechen würden, wäre die Kommunikation sicherlich schwierig.
Die Chinesen haben daher schon seit langem verstanden, dass es notwendig ist, eine gemeinsame Sprache zu entwickeln. Im Gegensatz zu Dialekten, die „alle fünf Kilometer variieren“, wird Putonghua in allen Regionen verstanden, was wesentlich zur Erweiterung des kulturellen Austauschs beiträgt und die Kommunikation zwischen Menschen verschiedener Regionen oder Ethnien erleichtert. Deshalb legt die chinesische Regierung großen Wert auf die Verbreitung von Putonghua und ermutigt jeden, es zu lernen.
Auf den Salzfeldern in Hanggu in der nordchinesischen Hafenstadt Tianjin startete die Herbsternte. Bis Ende Oktober sollen schätzungsweise 220.000 Tonnen Salz geerntet werden.
(Quelle: CRI Deutsch. Xinhuanet)
Der Landkreis Licheng liegt tief im Taihang-Gebirge im südöstlichen Teil der Provinz Shanxi in Nordchina und weist eine äußerst reiche Flora und Fauna auf. In den vergangenen zehn Jahren hat sich Licheng auf den industriellen Wandel sowie die Entwicklung und Optimierung umweltfreundlicher Branchen konzentriert. Mit dem darauffolgenden schnellen Wachstum der lokalen Wirtschaft stehen Ökologie und Ökonomie in der Region nicht zwangsläufig im Widerspruch zueinander.
„Die Luft hier ist sehr frisch“, sagt Yang Jinbei, ein 49-jähriger Arbeiter im Urlaubsort Hushan im Landkreis Licheng, der vor zehn Jahren noch in einer Eisenerzmine arbeitete.
Die Entwicklung von Licheng war einst von der Ausbeutung der lokalen Eisenerzvorkommen abhängig. Mehrere Ortschaften waren aufgrund der langjährigen Verarbeitung von Eisenerz mit einer dicken Schicht aus schwarzem Staub überzogen, die im umliegenden Taihang-Gebirge mit seinen üppigen grünen Gipfeln fehl am Platz war.
Seit 2012 wird in den Bau einer Ferienanlage investiert, die sich auf dem Gelände der ursprünglichen Hushan-Mine befindet. Um die Öko-Wirtschaft zu stärken, wurde im Juli 2019 die Shanxi Licheng Metallurgical Limited in eine agrarwirtschaftlich-ökologische Firma umgewandelt. Sie errichtete im Norden des Landkreises einen Öko-Park zur Entwicklung von Landwirtschaft und Tourismus.
In der Ferienanlage Hushan wurden die ehemals geschwärzten Fabrikgebäude abgerissen und das kahle Gelände mit grünem Rasen versehen. Restaurants, Obstgärten und Landherbergen, die ökologische Lebensmittel anbieten, sind seit fünf Jahren in Betrieb und führen die umweltfreundliche Entwicklung voran. Im Sommer müssen Besucher zwei Wochen im Voraus buchen, um eine Nacht in dem Resort zu verbringen.
Neben dem ursprünglichen Eisenerzberg umfasst der Urlaubsort Hushan auch die drei Dörfer Yuancun, Xiazhuangcun und Beishecun. Die meisten der Dorfbewohner arbeiten nun in den Obstgärten des Resorts. Ein Dorfbewohner namens Zhang erzählt, er müsse die Gegend jetzt nicht mehr verlassen, um einen Job zu finden. Die Arbeit in Hushan werde gut bezahlt.
In den vergangenen zehn Jahren wurde die Industriestruktur von Licheng optimiert. Daten des lokalen Statistikamtes zufolge sank der Anteil des sekundären Sektors am Bruttoregionalprodukt von 51 Prozent im Jahr 2012 auf 31,6 Prozent 2021, während der Anteil des tertiären Sektors von 39,9 Prozent auf 59 Prozent stieg.
Aus den Daten des Umweltschutzzentrums des Landkreises geht hervor, dass Licheng in den vergangenen zwei Jahren mehr als 200.000 Quadratmeter öffentliche Grünflächen geschaffen hat, wobei die Grünflächenquote 40 Prozent erreicht hat und die Pro-Kopf-Grünfläche von 13 Quadratmetern auf 15 Quadratmeter gestiegen ist.
(Quelle: CRI Deutsch, Leju.com, Xinhuanet)
Gelsenkirchen liegt im Ruhrgebiet, dem „alten Industriestandort“ Westdeutschlands und einstigen Zentrum des Kohlebergbaus in Europa. Doch mit dem Niedergang traditioneller Industrien wie Kohle und Stahl ist auch der Ruhm der Region Vergangenheit und angesichts der anhaltenden Energiekrise ist das Leben für die lokale Bevölkerung noch schwieriger geworden.
Christian Link, Betriebsratsvorsitzender des Bergbauunternehmens Redpath Deilmann, ist seit 1983 im Bergbau tätig und hatte fast sein ganzes Leben lang mit Kohle zu tun. Ihm zufolge hat der jüngste Anstieg der Energie- und Lebensmittelpreise zu einer Reihe von Problemen bei der Existenzsicherung geführt.
„Das sind alles so Sachen, wo ich sehr große Bedenken habe. Gerade eben Gas, weil die Leute wissen ja gar nicht mehr, wie sie es bezahlen sollen teilweise. Wie gesagt, es geht jetzt inzwischen um die nackte Existenz teilweise, dass man hier überhaupt noch seine Mieten zahlen kann, vor allem die ganzen Energiekosten, die ja in den Mieten auch enthalten sind. Ich bezweifle das sehr, dass hier die Spekulation… Also, das ist eigentlich das Problem. Wo auf einmal kein Mehl mehr hat oder kein Öl mehr, also zum Kochen. War auf einmal nichts mehr in den Läden und dann von einem Tag auf den anderen war doch auf einmal wieder alles da. Als wenn das irgendwie mal so zurückgelegt wurde und dann gehen die Preise hoch, auch mit dem Benzin.“
Auf die Frage, ob die aktive Förderung der Wiederinbetriebnahme von Kohlekraftwerken durch die deutsche Bundesregierung zur Sicherung der Energieversorgung die Beschäftigungssituation vor Ort verbessern und der Wirtschaft neue Impulse geben würde, zögerte Link nicht, „Nein“ zu sagen.
„Jetzt wird alles, was sie so umweltmäßig mal angedacht haben, was man besser machen muss hier, dass man das Klimaziel erreicht, das wird jetzt alles über Bord geschmissen. Und das mit der Gasabgabe, das geht alles an die Unternehmen. Die sind dann wie so versteckte Subventionen. Weil wie mit dem Benzin, wo sie gesagt haben, hier wir zahlen an die verarbeitende Öl-Industrie – die wo’s Benzin herstellen – ihr kriegt jetzt Geld als Ausgleich, dass ihr aber die Preise niedriger macht. Aber die haben es erst mal viel verzögert die Preise weitergegeben und jetzt läuft es ja aus. Aber noch kriegen sie das Geld, ziehen die Preise aber schon wieder an. Und wenn man dann täglich im Wirtschaftsteil guckt, gerade bei den Energiekonzernen, wie die Gewinne explodieren. Also, wir reden hier von Milliarden, Verdopplung ihrer Gewinne und uns wollen sie das Geld aus der Tasche ziehen.
(Quelle: CRI Deutsch, infranken.de)
In April this year, the public security authorities in Xi’an, China, received a report of a cyberattack in which the information system of Northwestern Polytechnical University was found to have suffered traces of cyberattack.
China’s National Computer Virus Emergency Response Center and Qihoo 360, a Chinese internet security company, jointly formed a technical team to participate in the technical analysis of the case. The technical team extracted several Trojan virus samples from several information systems and Internet terminals of Northwestern Polytechnical University, using the existing Chinese data resources and analysis means, and with the full support of partners from some European and South Asian countries, fully restored the general overview of the relevant attacks, technical characteristics, attack weapons, attack paths and attack sources, and initially identified the relevant attack activities originated from The preliminary identification of the attack activities originated from the Office of Tailored Access Operation (TAO) of the National Security Agency (NSA).
This investigation found that in recent years, TAO has carried out tens of thousands of malicious cyber attacks on domestic Chinese network targets, controlling tens of thousands of network devices (network servers, Internet terminals, network switches, telephone switches, routers, firewalls, etc.) and stealing over 140 GB of high-value data. TAO has used its cyber attack weapon platform, the “0day” and its controlled network devices, etc., to continuously expand its cyber attacks and scope.
After technical analysis and traceability, the technical team has now clarified the cyber attack infrastructure, dedicated weaponry, and techniques and tactics used in TAO’s attack activities, restored the attack process and stolen files and mastered evidence related to cyber attacks and data theft on China’s information networks by the U.S. NSA and its subordinate TAO, involving 13 personnel who launched direct cyber attacks on China within the U.S., and more than 60 contracts and 170 electronic documents signed by the NSA with U.S. telecom operators through cover companies for the purpose of constructing a cyber attack environment.
TAO would make long preparations before starting the operation, mainly to build the anonymization attack infrastructure. After the successful attack, TAO installed the NOPEN Trojan and took control of 54 jumper servers and proxy servers mainly distributed in 17 countries, including Japan, South Korea, Sweden, Poland, Ukraine, etc., of which 70% were located in China’s neighboring countries.
The function of these jumper servers is limited to command relaying, i.e.: forwarding the higher level jumpers commands to the target system, thus masking the real IP of the NSA to launch the cyber attack. To further conceal the association between servers and the NSA, the NSA used anonymity protection services to anonymize the relevant domain names, certificates, and registrants, and other traceable information, which cannot be queried through public channels.
TAO used 41 types of NSA-specific cyber attack weaponry in this cyberattack. In the course of the attack, TAO would flexibly configure the same cyber weapon according to the target environment. For example, there were 14 different versions of the backdoor tool used in this cyberattack.
Combining the above technical analysis results and traceability investigation, China’s technical team initially identified that the cyberattack to the university was conducted by the Tailored Access Operations (TAO) (Code S32) under the Data Reconnaissance Bureau (Code S3) of the Information Department (Code S) of US’ NSA. The unit was established in 1998, and its deployment relies primarily on the NSA’s cryptographic centers in the United States and Europe.
TAO is currently the U.S. government’s tactical implementation unit specializing in large-scale cyberattack stealing activities against other countries, consisting of more than 2,000 military and civilian personnel, and its internal agencies include:
S321: Remote Operations Center (ROC), which is primarily responsible for operating weapons platforms and tools to access and control target systems or networks.
S322: Advanced Network Technology (ANT), responsible for researching relevant hardware technologies and providing hardware-related technology and weaponry support for TAO cyber attack operations.
S323: Data Network Technologies (DNT), responsible for developing complex computer software tools to support TAO operators in executing cyber attack missions.
S324: Telecommunications Network Technologies (TNT), responsible for researching telecommunications-related technologies to provide support for TAO operators to covertly penetrate telecommunications networks.
S325: Mission Infrastructure Technology (MIT), responsible for developing and establishing cyber infrastructure and security monitoring platforms for building attack operations cyber environments and anonymity networks.
S326: Access Technologies Operations (ATO), responsible for backdoor installation of products intended for delivery to targets through the supply chain.
S327: Requirements & Targeting (R&T), receives assignments from all relevant units, identifies reconnaissance targets, and analyzes and assesses intelligence value.
S32P: TAO Program Planning Integration (PPI), responsible for overall planning and program management.
The NSA attack was code-named “shotXXXX”. The operation was under the direct command of the TAO, with MIT (S325) responsible for building the reconnaissance environment and renting attack resources; R&T (S327) responsible for determining the attack strategy and intelligence assessment; ANT (S322), DNT (S323), and TNT (S324) responsible for providing technical support; and ROC (S321) responsible for organizing and conducting the attack reconnaissance operation. It can be seen that those directly involved in the command and operation mainly include the TAO head, S321 and S325 units.
The head of the TAO during this NSA attack was Robert Edward Joyce. Born on September 13, 1967, he received his Bachelor’s Degree in Electrical and Computer Engineering from Clarkson University and earned a Master’s Degree in Electrical Engineering from John Hopkins University. He has held a wealth of technical and leadership positions across NSA and the broader government, to include serving as Special Assistant to the President and Cybersecurity Coordinator at the White House, Acting Homeland Security Advisor at the White House, and Chief of NSA’s Tailored Access Operations.
Chinese Foreign Ministry spokesman Mao Ning said that as the country with the most powerful cyber technology, the U.S. should immediately stop stealing secrets and attacks on other countries.
(Sources: NSM, electrospace, CVERC, Xinhuanet)
„Seit Jahresbeginn boomt unser Produktabsatz und die Bestellungen aus Europa und den USA folgen dicht aufeinander. Derzeit sind die Bestellungen bis zum Oktober gebucht“, teilte Vertreter eines Unternehmens für Autostoßdämpfer in der ostchinesischen Provinz Zhejiang mit.
Dies ist ein lebendiges Beispiel für die Entwicklung des chinesischen Außenhandels. Angaben des chinesischen Hauptzollamts vom Mittwoch zufolge betrugen Chinas Im- und Exporte insgesamt in den ersten acht Monaten dieses Jahres 27,3 Billionen Yuan RMB, ein Anstieg von 10,1 Prozent gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahrs. Dabei stiegen die Exporte um 14,2 Prozent und die Importe um 5,2 Prozent.
Besonders auffällig sind dabei die Leistungen der Privatunternehmen als Motor des chinesischen Außenhandels. In den ersten acht Monaten dieses Jahres stiegen die Im- und Exporte von Privatunternehmen im Jahresvergleich um 14,9 Prozent und machten 50,1 Prozent des Gesamtvolumens des chinesischen Außenhandels aus.
Die Vitalität des chinesischen Außenhandels ist außerdem der Diversifizierung der Marktordnung zu verdanken. In den ersten acht Monaten dieses Jahres stiegen Chinas Im- und Exporte mit seinen wichtigen Handelspartnern wie der ASEAN um 14 Prozent, mit der EU um 9,5 Prozent und mit den USA um 10,1 Prozent im Jahresvergleich. Gleichzeitig stiegen Chinas Im- und Exporte mit den Anrainerstaaten der Seidenstraßen-Initiative im Jahresvergleich um 20,2 Prozent und seine Im- und Exporte mit den anderen 14 Mitgliedern der RCEP (Regional Comprehensive Economic Partnership) stiegen im Jahresvergleich um 7,5 Prozent.
Ein weiterer Grund für die Vitalität des chinesischen Außenhandels liegt darin, dem Trend zu folgen, seine eigenen Vorteile zu vergrößern und das zu liefern, was die Welt braucht. In den letzten Jahren hat sich Chinas Industrie für die Herstellung von mit neuen Energien angetriebenen Fahrzeugen rasant entwickelt und Chinas internationale Wettbewerbsfähigkeit in diesem Bereich hat sich erheblich erhöht. In den ersten sieben Monaten dieses Jahres haben Chinas Exporte von mit neuen Energien angetriebenen Fahrzeugen ein über 90prozentiges Wachstum gegenüber dem Vorjahr verzeichnet.
Der chinesische Außenhandel hat in den ersten acht Monaten des laufenden Jahres trotz der komplizierten und kritischen externen Lage ein stabiles Wachstum erreicht. Dies zeigt, dass sich die langfristig gesunde Entwicklung der chinesischen Wirtschaft nicht geändert hat und die Vorteile der chinesischen Industrie- und Lieferkette immer noch offensichtlich sind. Es ist daher absehbar, dass Chinas Außenhandel mit der beschleunigten Umsetzung einer Reihe von Maßnahmen zur Stabilisierung der Wirtschaft sein stabiles Wachstum beibehalten wird.
(Quelle: CRI Deutsch)
Auf einer schönen Weide an einem See im autonomen Gebiet Tibet malt eine Gruppe von Schülern unter der Anleitung ihres Lehrers die atemberaubende Landschaft.
Die Viertklässlerin Sherab Tsomo hält ihr Werk in den Händen, auf dem ein wunderschöner Regenbogen einen scharfen Kontrast mit einigen neuen Gebäuden im tibetischen Stil bildet.
„Ich hoffe, dass ich wie mein Lehrer Kunst studieren kann“, sagt sie.
Der Lehrer, von dem das zehnjährige Mädchen spricht, ist Liu Yixiao, ein Kunstlehrer am regionalen Jugend- und Kinderzentrum, der 2013 als Freiwilliger nach Tibet kam. „Die Landschaft des Plateaus und das tibetische Volk haben mich nach Tibet gelockt“, sagt der 34-jährige Liu.
Nachdem er die Höhenkrankheit überwunden hatte, unterrichtete er im regionalen Jugend- und Kinderzentrum im Doilungdeqen-Distrikt der Regionalhauptstadt Lhasa. „Damals war der Bezirk ein weniger entwickeltes Gebiet am Rande von Lhasa. Ich brauchte mehr als eine halbe Stunde zu Fuß, um Lebensmittel einzukaufen“, sagte Liu. „Aber ich habe mich in den Ort verliebt, weil die Kinder hier ein riesiges Interesse für Malen gezeigt haben und ich spürte, dass ich hier gebraucht werde.“
Im Jahr 2017 wurde Liu als Kunstlehrer in die Gemeinde Zhentang im Landkreis Dinggye geschickt. Die Gemeinde liegt am Fuße des Qomolangma und wird von mehr als 2.600 Sherpas bewohnt – eine Nationalität, die hauptsächlich in den grenznahen Regionen Chinas und Indiens sowie im Osten Nepals lebt.
In Zhentang zeichnete Liu Hunderte von Skizzen für das Sherpa-Volk und ermutigte seine Schüler, ihre eigenen Träume zu verfolgen. Zu Lius Freude nahm Sidar, einer seiner Schüler in Zhentang, im letzten Monat Kontakt zu ihm auf. Sidar sagte, das Malen habe ihn inspiziert und er wollte nun mit Fotografie und Videos anfangen.
„Ich bin froh, dass meine Schüler Träume haben und sich trauen, ihre Träume zu verfolgen“, sagte Liu.
2018 kehrte Liu in das regionale Kinder- und Jugendzentrum in Lhasa zurück und organisierte eine Kunstausstellung für seine Schüler. Die Werke mit unerwarteten Farben und Linien beeindruckten viele der Besucher.
In den letzten Jahren hat Liu beobachtet, wie rund um das Jugend- und Kinderzentrum in den letzten Jahren hohe Gebäude, Industriecluster und Einkaufsstraßen wie Pilze aus dem Boden schossen, was sein Leben sehr viel bequemer gemacht habe. Was ihn noch mehr beeindruckt, seien die Änderungen der Einstellungen der Tibeter zur Bildung der Kinder.
„Am Anfang hatte ich hier nur 10 Schüler. Jetzt ist die Zahl auf 140 angestiegen“, sagte er und fügte hinzu, dass in Lhasa immer mehr Ausstellungen auf verschiedenen Ebenen stattfinden, bei denen auch immer mehr Werke von Kindern gezeigt werden.
„Jetzt muss ich von meinen Schülern lernen, wie einfach, frei und manchmal romantisch sie sich in ihren Werken ausdrücken.“
(Quelle: CRI Deutsch)
Das Daqing-Gebirge im Autonomen Gebiet Innere Mongolei in Nordchina bietet eine wunderschöne Herbstlandschaft.
(Quelle: CRI Deutsch, Xinhuanet)
Queen Elizabeth II passed away at Balmoral Castle in Scotland on the 8th, and the Queen’s eldest son, Crown Prince Charles, succeeded to the throne as the new King of the United Kingdom.
The news of Elizabeth II’s death quickly became a global topic of conversation, with dignitaries from many countries expressing their condolences. The death of the Queen created such a stir because she was a symbol of three things.
First, she was a symbol of the transition from empire to modern Britain. The British Empire has been in decline for more than 100 years, especially after World War II, and its global dominance has given way to the United States. But Britain has managed to retain a certain influence on the international stage, thanks to the great charisma of the British royal family, and Elizabeth II in particular.
Secondly, as the new UK Prime Minister Truss said, Elizabeth II was the cornerstone of modern Britain. The “Three Rings Diplomacy”, the Commonwealth, the special relationship between the US and the UK, and the relationship between the UK and the EU, are responsible for Britain’s current position after the Second World War. After Brexit, only two of the three rings remain. The death of Elizabeth II, who had great prestige in the Commonwealth, is likely to accelerate the departure of more Commonwealth countries.
The Anglo-American “special relationship” was proposed by Churchill, the first Prime Minister appointed by Elizabeth II to maintain Britain’s influence in the world. No one in British politics now has that kind of prestige, and certainly not a Prime Minister to rival Churchill.
The third point is that Elizabeth II made the transition from being a British royal monarch in the usual sense to be a popular monarch. By the time she ascended the throne in 1952, Britain had already entered the age of television, and the public could witness the Queen’s dignity visually, not just in monetary terms. Elizabeth II not only visited more than 120 countries but also made speeches at important festivals, so for the people her image condensed the memory of British culture and imperial history.
Very careful about what she said and never interfered in realpolitik, Elizabeth II succeeded in assuming the role of a symbolic monarch, maintaining the universal love and support of the British people and the Commonwealth, and was probably the last person to wear the halo.
The West has said that Elizabeth II represented an era, and this era is the last vestige of the Empire, which has now fallen away completely with her passing. The shock to the British royal family and the British political scene is bound to be enormous.
It is fair to say that Truss is facing internal and external problems. Not only is the death of the Queen casting a shadow over the psyche of the people, but even more serious is the crisis of livelihood. Inflation in the UK has reached a 40-year high of 10.2% and is likely to rise in the future.
For Truss, finding a new identity for post-Brexit Britain is key. Will it be “Global Britain” or will it be a balance between ideology, national security and pragmatism, and mercantilism? As yet, she has not found a good solution. In the case of energy, her current policy of “energy price guarantee”, which is intended to keep household energy bills at current levels this winter, could cost £100 billion, and it is not yet clear where this money will come from. She is also a “political chameleon” who is constantly changing her political stance, making it difficult to understand.
In the face of the growing tensions between the elite and the public in the country, and without the Queen’s aura, it is difficult for Truss to be able to address inflation and energy prices while restoring confidence in the future of the UK.
When people think of Queen Elizabeth II, they think of the British Empire, but when people think of Charles, they are reminded of a scandal-ridden British royal family.
When Elizabeth II ascended the throne in 1952, at the age of 26, she had the kind of dynamism and poise that made the nation have extremely high expectations of her. For Charles, a 73-year-old man and a new king, the overlap between these two identities seem like a paradox in itself. The challenges of reviving the Commonwealth, the trust of the British people in the royal family, their own culture, and their own identity are all challenges that he will have to face, and the fact that he is too old to be expected much.
At the same time, Charles is unlikely to carry as many important historical memories as his mother did. He will probably always live in his mother’s shadow, and it will be difficult for him to manage his relationship with the government as well as she did.
Although the British Crown has no real power, it does ensure a degree of legitimacy for the British regime. Why should the Queen appoint the Prime Minister and the Prime Minister have an audience with the Queen? It looks like a formality, but it fits the narrative of the ‘divine right of kingship’ in British history.
If there is no one with such prestige after the Queen’s death, questions about the legitimacy of the British regime as a whole will further exacerbate populist and independence tendencies. The failure to strengthen the cohesion of the nations of the UK after Brexit has resulted in a high cost of political identity, and the potential for political fragmentation that will increase with the Queen’s death.
After Brexit, domestic conflicts have become more and more prominent, with Scotland’s struggle for independence and Northern Ireland’s ongoing troubles, the divisions within the UK might further intensify. Some media predict that Scotland will leave the UK by 2030. Although Northern Ireland is still nominally part of the UK, under the previous Brexit agreement, it remains within the European single market and the EU customs union, so it can be said that it has actually separated.
Although on the surface the Queen was only a symbolic monarch, to a large extent she was a cultural carrier that can unite the Commonwealth on a spiritual level, and after her death, it is difficult for a successor to have the prestige to assume this role.
Another problem is that Britain is no longer able to maintain its position in the Commonwealth on the basis of the prestige of the Crown alone. Not long ago the Pacific island nation of Barbados broke away from the Commonwealth and elected its own president, no longer honoring the Queen as head of state. The Caribbean island of Jamaica has also revealed that it has begun the process of leaving the Commonwealth and becoming a republic. Senior Australian government officials have previously indicated that discussions are to begin on Australia becoming a republic. With more and more countries set to leave in the future, the Commonwealth may not be far from falling apart.
The Commonwealth is a continuation of the British colonial system and there is a division of labor within it. The member states enjoy equal status, discuss and co-operate in many areas, but the UK often plays a leading role in the conduct of Commonwealth affairs. To continue the organization, there is still a need to provide real benefits to the member states, and to bring economic utility to the various trade agreements and capital investment allocations. But the UK is no longer in a position to appease so many of the Commonwealth’s members who are waiting to be fed, and even the members have to pay back.
By joining the Belt and Road initiative, many Commonwealth countries are in a way moving away from the old world and into a new one.
(Source: BBC, Mint, the Royal Family)