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Sunday, July 6, 2025
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Globale Umfrage: Mehrheit unterstützt Chinas Menschenrechtspolitik

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Eine Mehrheit der Menschen auf der ganzen Welt befürwortet Chinas Umgang mit den Menschenrechten, auch wenn westliche Länder die Bilanz der Volksrepublik kritisieren. Dies geht aus einer globalen Umfrage hervor, die gemeinsam vom CGTN Think Tank und dem Institut für Öffentliche Meinung an der Chinesischen Volksuniversität durchgeführt wurde.

Rund 57 Prozent der Befragten stimmten der Aussage zu, dass China die Menschenrechte stets realistisch und praktisch behandelt. Die Menschenrechte sollten demnach nicht von den Realitäten und Entwicklungsstufen eines Landes getrennt werden. Die Rechte auf Lebensunterhalt und Entwicklung sind die grundlegendsten. 26 Prozent stimmten dem voll und ganz zu.

Für die weltweite Studie wurden Menschen aus 22 Ländern befragt, darunter den USA, Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Neuseeland, Japan, Indien, Ägypten und Nigeria. Rund sechs Prozent befürworteten die Vorstellung, dass die Welt in Zukunft entweder von den USA oder von China dominiert wird, während 34 Prozent, die größte Gruppe, eine multipolare Welt für die wahrscheinlichste Perspektive halten.

In Bezug auf den Missbrauch der Menschenrechte als Waffe durch die Industrieländer erklärten 55 Prozent der Befragten, sie glaubten, dass dies „Menschen in anderen Ländern nur daran hindern würde, umfassendere Rechte auf Freiheit und Lebensunterhalt zu haben“.

Etwa 56 Prozent der Befragten aus Industrie- und Schwellenländern gaben an, der wahre Grund, warum westliche Politiker eine „Bedrohung durch China“ propagierten, seien „Stress und Angst“ vor dem Aufstieg der Volksrepublik.

Das chinesische Konzept einer Gemeinschaft mit geteilter Zukunft, das die Menschheit als Ganzes betont und einen neuen Weg zur Vermeidung von Konfrontation sucht, wurde von 61 Prozent der Befragten unterstützt.

Menschen aus Ländern, die an der von China vorgeschlagenen Seidenstraßen-Initiative teilnehmen, stimmten Chinas Weltanschauung eher zu.

Zum Einfluss, den die Seidenstraßen-Initiative ihren Ländern gebracht hat, nannten die Befragten in der Umfrage am häufigsten das „Teilen von Entwicklungsgewinnen“ (53 Prozent), die „Erweiterung des internationalen Marktes“ (51 Prozent), die „Stärkung der Basisinfrastruktur“ (44 Prozent) und die „Förderung des kulturellen Austauschs“ (43 Prozent). Nur acht Prozent gaben an, dass sie glaubten, ihr Land sei in die von China gestellte „Schuldenfallen“ geraten.

(Quelle: CRI Deutsch, CGTN)

China arrested a criminal suspect who has been engaged in Taiwan separatism activities

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On August 3, the State Security Bureau of Wenzhou City, Mainland China conducted a criminal arrest and summons review of Yang Zhiyuan, a criminal suspect who has long been engaged in “Taiwan independence” separatism activities and is suspected of endangering national security.

Yang Zhiyuan

Yang Zhiyuan, male, born on January 21, 1990, is a native of Taichung, Taiwan Province. Mr. Yang has long advocated the idea of ​​”Taiwan independence”, and established the “Taiwan National Party”, an illegal “Taiwan independence” organization with others. With the goal of “promoting Taiwan to become a sovereign and independent country and join the United Nations”, he clamored for “referendum to found the country” and promoted “urgent independence” in a high-profile manner. Route, planning and implementing “Taiwan independence” separatism activities, suspected of crimes committed by Taiwan martyrs and inciting separatist crimes.

Mainland China laws always apply to residents of Taiwan Province

For a period of time, a very small number of “Taiwan illegal independence” die-hards have colluded with external forces, tried to split the country, tried their best to incite cross-strait confrontation, openly provoked national sovereignty and territorial integrity, and openly provoked national legal dignity, seriously jeopardizing the peace and stability of the Taiwan Strait, and seriously undermining the common interests of compatriots on both sides of the strait and the fundamental interests of the Chinese nation.

The national security organs will resolutely use legal weapons such as the Anti-Secession Law and the National Security Law to severely punish the “Taiwan Independence” separatist forces who seek “independence”, reject reunification, and destroy peace.

(Source: https://mp.weixin.qq.com/s/bjiT-VSnMpweF96gw_xvIw)

China veröffentlicht Weißbuch zu Taiwan-Frage und Wiedervereinigung Chinas in der neuen Ära

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Das Büro für Taiwan-Angelegenheiten des chinesischen Staatsrats und das Informationsbüro des chinesischen Staatsrats haben am Mittwoch ein Weißbuch mit dem Titel „Die Taiwan-Frage und Chinas Wiedervereinigung in der neuen Ära“ veröffentlicht.

Es wurde veröffentlicht, um die Tatsache zu bekräftigen, dass Taiwan ein Teil Chinas ist, die Entschlossenheit der Kommunistischen Partei Chinas und des chinesischen Volkes sowie ihr Engagement für die nationale Wiedervereinigung zu demonstrieren und die Position und Politik der KP Chinas und der chinesischen Regierung in der neuen Ära zu unterstreichen.

Taiwan gehöre seit der Antike zu China, so das Weißbuch. Diese Aussage habe eine solide Grundlage in der Geschichte und der Rechtsprechung. Die Resolution 2758 der Generalversammlung der Vereinten Nationen sei ein politisches Dokument, in dem das Ein-China-Prinzip verankert sei, an dessen rechtlicher Autorität kein Zweifel bestehe und das weltweit anerkannt sei.

Die KP Chinas sei der historischen Aufgabe verpflichtet, die Taiwan-Frage zu lösen und die vollständige Wiedervereinigung Chinas zu verwirklichen. Unter ihrer entschlossenen Führung hätten die Menschen auf beiden Seiten der Taiwan-Straße zusammengearbeitet, um die Spannungen über die Meerenge hinweg zu deeskalieren. Sie hätten einen Weg der friedlichen Entwicklung eingeschlagen und viele Durchbrüche bei der Verbesserung der Beziehungen zwischen beiden Seiten der Taiwan-Straße erzielt.

Weiter hieß es, unter der Führung der KP Chinas seien in den vergangenen sieben Jahrzehnten große Fortschritte in den Beziehungen zwischen beiden Seiten der Taiwan-Straße erzielt worden, insbesondere seit die Entfremdung zwischen beiden Seiten beendet worden sei. Der verstärkte Austausch, die umfassendere Zusammenarbeit und die engere Interaktion hätten den Menschen auf beiden Seiten der Meerenge, insbesondere in Taiwan, spürbare Vorteile gebracht. Dies sei der beste Beweis dafür, dass Freundschaft und Zusammenarbeit für beide Seiten von Vorteil seien.

Sich auf äußere Kräfte zu verlassen, werde Taiwans Separatisten nichts bringen und Taiwan zur Eindämmung Chinas zu benutzen, sei zum Scheitern verurteilt. Das Rad der Geschichte drehe sich weiter in Richtung nationale Wiedervereinigung und es könne von keiner Person oder Kraft aufgehalten werden, so das Weißbuch.

Die friedliche Wiedervereinigung und das Prinzip „Ein Land, zwei Systeme“ seien die Grundprinzipien für die Lösung der Taiwan-Frage und der beste Ansatz zur Verwirklichung der nationalen Wiedervereinigung. Die Zukunft Taiwans liege in der Wiedervereinigung Chinas und das Wohlergehen der Menschen in Taiwan hänge von der großartigen Wiederauferstehung der chinesischen Nation ab. „Wir werden uns mit unseren chinesischen Mitbürgern in Taiwan zusammentun, um die nationale Wiedervereinigung und die großartige Wiederauferstehung der chinesischen Nation anzustreben.“ Eine friedliche Wiedervereinigung über die Taiwan-Straße hinweg sei nicht nur für die chinesische Nation von Vorteil, sondern für alle Völker und die internationale Gemeinschaft insgesamt.

Den vollständigen Text auf Englisch finden Sie unter folgendem Link:

https://english.news.cn/20220810/df9d3b8702154b34bbf1d451b99bf64a/c.html

From 1996 to 2022: all military deployments from mainland China to China Taiwan are triggered by the US separatism

Once combing through the drills and breakthroughs done by China’s People’s Liberation Army (PLA) in the Taiwan Strait from 1996 to 2022, it is clear that the PLA has been preparing for U.S. intervention since the 1996 Taiwan Strait Crisis,

1996: PLA did not cross the center line of the Taiwan Strait

On March 8, 1996, the U.S. announced the deployment of the USS Independence carrier strike group to the northeastern waters of Taiwan and a large-scale joint air and sea exercise. On March 11, the U.S. Navy sent the USS Nimitz carrier strike group from the Persian Gulf to the eastern waters of Taiwan to join the USS Independence carrier strike group, which was the largest U.S. military deployment in Asia since the end of the Vietnam War.

From March 8 to March 15, 1996, the PLA conducted missile tests at the missile force bases in Yongan and Nanping, Fujian. Between March 12 and March 20, 1996, PLA naval and air forces conducted the second live-fire military exercises in the East China Sea and the South China Sea. The joint military exercise took place on Pingtan Island, less than 70 nautical miles from Taiwan’s islands.

According to records, the results of the PLA exercises at the time showed that missiles were fired without live warheads and no overflight of Taiwan’s main island was made. And the PLA Navy and Air Force did not cross the center line of the Taiwan Strait.

2016: more island patrols

2016 was a year in which Taiwan’s political situation and cross-strait relations suffered a major turnaround. 2016 coincided with the U.S. election, and throughout the campaign, Tsai Ing-wen heavily supported Hillary in the general election while trying to curry favor with influential people in other camps and vigorously promoting matters of military purchases with the United States to achieve Taiwan independence.

According to Taiwan, the frequency of island patrols of PLA in 2016 increased significantly from once per quarter from 2015 to the end of July 2016 to August 2016, with the second half of 2016 drills taking place fourthly, with the fleet consisting of H-6K bombers, Su-30 and J-11 fighters, reconnaissance aircraft, early warning aircraft, etc.

In April 2018, at the Chinese Ministry of Defense regular press conference, spokesman Wu Qian for the first time admitted that the PLA carried out island patrols, and said that this move for the PLA to respond to the “Taiwan independence” separatist activities, The island patrols aim to build air-space capabilities and conduct offensive and defensive operations.

2019: Flying over the center line of the Taiwan Strait

In 2019, Tsai Ing-wen, in her pursuit of re-election, played the “United the US against the Mainland China for independence” card in the election campaign for Taiwan’s leadership. The U.S., out of its strategic need to play the “Taiwan card” with China, also cooperated with Tsai’s “pro-U.S.” approach, which pushed Taiwan-U.S. relations to a certain warming trend. Tsai was ecstatic about this, repeatedly declaring that Taiwan-US relations were at their best in history.

On March 31, 2019, fighter jets of the People’s Liberation Army, Air Force (PLAAF) began frequent takeoffs and landings and trained west of the center line of the Taiwan Strait. In the beginning, they flew directly toward the center line of the Taiwan Strait, without touching the center line of the Taiwan Strait. Then the second batch of 2 J-11s crossed the center line of the Taiwan Strait.

The Taiwan Air Force initially dispatched Mirage 2000 fighters to monitor the flight of the PLAAF. In addition to the F-CK-1s, the Taiwan Air Force also sent four additional F-16 Fighting Falcons to support the interceptor. The Penghu Islands Skybow missile on the ground entered into a five-minute emergency readiness, and the surface-to-air missiles were upgraded to a state of readiness for combat at any time.

During this period, The PLAAF aircraft eventually crossed the centerline of the Taiwan Strait for a total of about 10 to 15 minutes, about 100 nautical miles from the main island of Taiwan. After the fighters monitoring the PLAAF returned to their bases, the Taiwan Air Force operational control unit lifted the situation.

2020: drill loophole of the weak Southwest airspace of Taiwan

When Tsai Ing-wen was successfully re-elected in 2020, U.S. Secretary of State Pompeo immediately issued a statement congratulating her, and the White House National Security Council also congratulated her. As the U.S. frequently continues to break through the “one-China” policy, releasing various false signals to the island, the Green camp has misjudged the situation and demanded to build “Taiwan-US diplomatic relations”.

In response, at least 41 PLA sorties had patrolled Taiwan over the past seven days until September 22, 2020, and the pattern of patrolling Taiwan has become more and more urgent in terms of actual combat. PLA warplanes have been conducting continuous drills in the airspace southwest of Taiwan and near the so-called “center line of the strait” in the northwest corner.

According to public reports that year, at least 41 PLA sorties have patrolled Taiwan over the past seven days until September 22, 2020, and the pattern of patrolling Taiwan has become more and more urgent in terms of actual combat. PLA warplanes have been conducting continuous drills in the airspace southwest of Taiwan and near the so-called “center line of the strait” in the northwest corner. The year seems to show “flying under the center line, running to the southwest corner, drilling loopholes”.

2022: Complete the island-wide military blockade

On the night of Pelosi’s arrival in Taiwan, “the PLA Eastern Theater Command will conduct a series of joint military operations around the Taiwan Island from the evening of August 2,” said Senior Colonel Shi Yi, spokesperson for the Eastern Theater Command of the PLA. He specified that naval-air joint drills will be carried out in the northern, southwestern and southeastern waters and airspace off the Taiwan Island, long-range combat fire live shooting in the Taiwan Strait, and conventional missile firepower test launching in the waters off Eastern Taiwan Island.

The spokesperson pointed out that these military operations are the stern deterrence against the major escalation of the US’ negative moves on the Taiwan question, and also the grave warning on the separatist actions of the “Taiwan independence” forces.

From 1996 to 2022: PLA only take big moves when the US tries to threaten China

In 1996, the U.S. military deployed the 5th Aircraft Carrier Strike Group with the Forrestal-class carriers, the 7th Aircraft Carrier Strike Group with the USS Nimitz, and the USS Belleau Wood SAG, the largest U.S. military deployment in Asia since the end of the Vietnam War.

In 2022, the U.S. announced the postponement of the LGM-30 Minuteman intercontinental ballistic missile test launch. In addition to the aircraft carrier USS Reagan and the amphibious assault ship USS Tripoli, there is the guided missile cruiser USS Antietam, and the destroyer USS Higgins, deployed in the waters east of Taiwan. In addition, more reconnaissance was conducted. The U.S. military sent at least seven reconnaissance and early warning aircraft of various types.

In actual military terms, the U.S. has been retreating for the past 20 years or so – in 1996, the USS Nimitz carrier strike group crossed the Taiwan Strait after PLA military exercises, while in 2022, the USS Reagan and USS Tripoli were in the vicinity, but stayed put.

Now that Pelosi’s capriciousness has been exchanged for a normalization of the PLA’s military exercises and training across the center line of the strait and the 12 nautical mile line of Taiwan Island. The status quo in the Taiwan Strait is changing, and it is self-explanatory who will swallow the bitter fruit.

(Souce: Sina, CCTV, Taiwan News, Australian National University)

Chinas Hauptzollamt: Der Gesamtwert der Importe und -exporte in den ersten sieben Monaten beträgt 23,6 Billionen Yuan

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Statistiken des chinesischen Hauptzollamts vom Sonntag zufolge beträgt der Gesamtwert der chinesischen Importe und -exporte in den ersten sieben Monaten des laufenden Jahres 23,6 Billionen Yuan RMB. Dies entspricht einem Wachstum um 10,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.

Dabei beliefen sich die Exporte auf 13,37 Billionen Yuan, eine Steigerung von 14,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr, die Importe auf 10,23 Billionen Yuan, ein 5,3-prozentiges Wachstum dem Vorjahr gegenüber.

Statistiken zeigen zudem eine weitere Optimierung der Außenhandelsstruktur in den ersten sieben Monaten. Die Im- und Exporte in die ASEAN, die EU und die Vereinigten Staaten beliefen sich auf 3,53 Billionen, 3,23 Billionen bzw. 2,93 Billionen Yuan, ein Anstieg von 13,2 Prozent, 8,9 Prozent bzw. 11,8 Prozent im Jahresvergleich. Die ASEAN gilt nach wie vor als der größte Handelspartner Chinas und macht 15 Prozent des gesamten chinesischen Außenhandels aus.

Neuesten Statistiken des staatlichen Devisenverwaltungsamts zufolge betrugen Chinas Devisenreserven Ende Juli 3.104,1 Milliarden US-Dollar. Dies entspricht einem Anstieg von 32,8 Milliarden US-Dollar oder 1,07 Prozent gegenüber dem Vormonat.

(Quelle: CRI Deutsch, VCG)

China veröffentlicht Forschungsbericht „Schwere Verletzung der Menschenrechte im Nahen Osten durch die USA“

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Die Chinesische Studiengesellschaft für Menschenrechte hat am Dienstag den Forschungsbericht „Schwere Verletzung der Menschenrechte im Nahen Osten durch die USA“ veröffentlicht.

Die Untaten der USA hätten nicht nur zu andauernden Unruhen und Kriegswirren im Nahen Osten geführt, sondern das Recht auf Leben und Gesundheit, die menschliche Würde, die Glaubensfreiheit sowie das Existenz- und Entwicklungsrecht der lokalen Bevölkerungen schwer geschädigt, so der Bericht.

Er stellt außerdem die Verbrechen der USA im Nahen Osten sowie in umliegenden Gebieten systematisch dar, unter anderem Kriegsverbrechen, Verbrechen zur Gefährdung der Menschheit, willkürliche Inhaftierung, Missbrauch von Folter, Misshandlung von Gefangenen und willkürliche unilaterale Sanktionen. Solche schweren Verletzungen des Völkerrechts seien systematische Verletzungen der Menschenrechte mit dauerhaften, weitreichenden negativen Auswirkungen, so die Chinesische Studiengesellschaft für Menschenrechte.

Die Tatsachen hätten bewiesen, dass die USA im Nahen Osten die grundlegenden Menschenrechte der lokalen Bevölkerungen schwer verletzt sowie regionalen Ländern und Bevölkerungen permanenten Schaden und unheilbare Verluste gebracht hätten. Dabei würden das hegemonistische Wesen sowie die barbarische, grausame und gefährliche Machtpolitik der USA umfassend bloßgestellt. Die Bevölkerungen weltweit hätten das heuchlerische, betrügerische Wesen der „Demokratie und Menschenrechte amerikanischen Stils“ noch klarer zur Kenntnis genommen.

(Quelle: CRI Deutsch)

Prüfungen und Bedeutung der Bildung in China

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Viele europäische Schüler fragen sich, wie das im chinesischen Schulsystem mit den Prüfungen und den Sommerferien läuft. Tatsächlich wissen sie nur sehr wenig über dieses für sie eher „exotische“ System. Dabei ist es gar nicht so anders als in Europa. Mit einigen Ausnahmen. Hier ein paar Eckdaten.

Vielleicht haben Sie schon einmal von der mystischen „Gao Kao“-Prüfung gehört, die jedes Jahr zum Pflichtprogramm gehört, wenn man an einer chinesischen Universität studieren will. 2022 stellten sich fast 12 Millionen Kandidatinnen und Kandidaten der Tortur, die Eltern und Schülerinnen und Schüler gleichermaßen zittern lässt.

Prüfungen spielen im chinesischen Schulsystem eine wichtige Rolle. Sie helfen dabei, die Schüler einzuordnen. Ist das elitär? Oder leistungsorientiert? Auf jeden Fall können diejenigen, die am besten platziert sind, die besten Gymnasien und Universitäten besuchen.

Bis Ende 2021 haben Grundschüler Prüfungen abgelegt. Doch seit Oktober 2021 sind diese Prüfungen verboten, um den Druck auf die Schüler in einem so jungen Alter zu verringern…

Zugangsprüfungen für die Universität

Zhōngkǎo (中考)

Die erste Prüfung, die junge Chinesen ablegen, ist das Zhong Kao. Sie müssen sie bestehen, um das Gymnasium besuchen zu können (15-18 Jahre alt).

Zur Erinnerung: Junge Chinesen müssen mindestens bis zum 15. Lebensjahr die Schule besuchen.

Vor der eigentlichen Prüfung finden mindestens zwei Probeprüfungen statt. Die Abschlussprüfung findet Anfang Juni statt, in einigen chinesischen Städten aber auch erst Mitte Juni oder Anfang Juli.

Schüler, die diese Prüfung nicht bestehen, werden nicht zum Besuch des Gymnasiums zugelassen. Sie haben dann keinen entsprechenden Abschluss. Das ist hart.

Das Zhong Kao ist eine schriftliche Prüfung, die aber auch Sport, eine zusätzliche Prüfung und eine Grundsatzprüfung umfasst. Das ist ganz anders als in Europa.

Gaokao (高考)

Das ist die wichtigste Prüfung, die Schüler im chinesischen Schulsystem ablegen. Sie ermöglicht ihnen den Zugang zur Universität entsprechend ihrem Leistungsstand. Diese Prüfung entspricht dem französischen Baccalaureat. Allerdings ist sie offenbar zehnmal so schwer.

Es handelt sich hierbei also um eine nationale Aufnahmeprüfung für die Hochschule, die zwei bis drei Tage dauert. Sie beginnt Anfang Juni.

Dazu gehören Tests in Chinesisch, Mathematik, Naturwissenschaften/Geisteswissenschaften oder Kunst (je nach Ausrichtung) und Fremdsprachen.

Hochschulabschlussprüfungen

Das chinesische Hochschulsystem ist in 3 Kategorien eingeteilt, die jeweils drei spezifische Arten von Diplomen haben.

Es gibt zwei verschiedene Abschlüsse auf Undergraduate-Ebene, aber sie haben nicht die gleichen Jobchancen.

Das dazhuan ist eine kurze Berufsausbildung, die anschließend den Einstieg in den Arbeitsmarkt ermöglicht. Nach dieser Ausbildung können chinesische Studenten nicht zur Universität gehen. Es handelt sich um eine Ausbildungsstufe, die ähnlich wie bac +2 siehe +3 im französischen System gestaltet ist.

Es dauert vier Jahre Studium, bis man die Benke erhält. Dieser Abschluss entspricht in etwa dem Bachelor in Frankreich. Nach bestandener Abschlussprüfung ist es dann möglich, Auswahlprüfungen abzulegen, um das Studium fortzusetzen.

Master und Ph.D. (考研)

In diesem zweiten Zyklus gibt es nur ein einziges Diplom, und das ist nur nach dem Abschluss Benke erhältlich.

Das shuòshì ist also das Äquivalent zum Master in Europa. Die Zulassung erfolgt über eine Prüfung.

Dann gibt es noch den Heiligen Gral: den Doktortitel in Europa oder den PHD… Die Plätze sind sehr begrenzt. Nach dem erfolgreichen Abschluss hat man quasi das Baccalaureat +10.

Die Bedeutung der Schule in China

Während in Europa das akademische Niveau erschreckend schnell sinkt, wird das Studium in China von den Studenten ernst genommen, auch wenn es schwierig ist.

Die Philosophie der Selektion ist in der Schulausbildung chinesischer Schüler allgegenwärtig. Wenn sie erfolgreich sein und ihr Studium fortsetzen wollen, müssen sie sich deshalb sehr anstrengen.

Aus diesem Grund melden viele Eltern ihre Kinder zum Privatunterricht an, damit sie mehr lernen können. Die Eltern wollen „das Gesicht der Familie wahren“.

Wissen ist in der Tat etwas Wesentliches in China.

Damit die Schüler dem Unterricht folgen können, legen die Lehrer Wert darauf, dass es im Klassenzimmer still ist und dass niemand das Gesagte bestreitet.

Die Kinder müssen den Lehrern also großen Respekt erweisen. Der Lehrerberuf genießt in China große Anerkennung. Auch das ist ganz anders als in Europa.

Der Wettbewerb im chinesischen Schulsystem ist hart. Man muss wissen, wie man sich behaupten kann. In diesem System sind Strenge, Patriotismus und Selektivität drei wesentliche Werte.

Guijiaowei am Ganjiang-Fluss

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Guijiaowei, zu Deutsch etwa „Schwanz einer Schildkröte”, ist ein Park mit wunderschönem Blick auf den Ganjiang-Fluss und eine beliebte Sehenswürdigkeit in der Stadt Ganzhou. Aus der Vogelperspektive sieht die alte Stadt in der Provinz Jiangxi wie eine Schildkröte aus. Der Name passt zum Park, denn es scheint, als ob er sich auf dem Schwanz des Kriechtiers befindet.

(Quelle: CRI Deutsch, VCG)

Viele Regierungen bekräftigen das Festhalten am Ein-China-Prinzip

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In den vergangenen Tagen haben mehrere Regierungen den Besuch der Sprecherin des US-Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, in Taiwan auf unterschiedliche Weise verurteilt, sich gegen die Unterstützung der USA für die Kräfte der „Unabhängigkeit Taiwans“ ausgesprochen und ihr festes Festhalten am Ein-China-Prinzip bekräftigt.

Der ägyptische Präsident Abd al-Fattah as-Sisi erklärte in einer öffentlichen Erklärung, dass die ägyptische Politik gegenüber Taiwan konsequent und fest sei. Ägypten bekenne sich zum Ein-China-Prinzip und sei der Ansicht, dass es der Aufrechterhaltung von Sicherheit und Stabilität in der Welt förderlich sei.

Der Präsident der serbischen Nationalversammlung, Vladimir Orlić, erklärte, dass Serbien fest an dem Ein-China-Prinzip festhalte. In Fragen der Souveränität und territorialen Integrität unterstütze Serbien die chinesische Seite voll und ganz.

Das kenianische Außenministerium erklärte in einer Erklärung, dass Kenia sich an die Resolution 2758 der UN-Generalversammlung halte und fest mit dem Ein-China-Prinzip verbunden sei.

Das algerische Außenministerium gab eine Erklärung ab, in der es heißt, dass Taiwan ein untrennbarer Teil des chinesischen Territoriums sei, dass das Ein-China-Prinzip der universelle Konsens der internationalen Gemeinschaft und eine grundlegende Norm der internationalen Beziehungen sei und dass die algerische Seite sich an das Völkerrecht und die UN-Resolution 2758 halte.

Auch die Philippinen, der Irak, Bangladesch, Madagaskar, Jordanien, Kamerun, Guinea und viele anderer Länder bekräftigten ihr Festhalten am Ein-China-Prinzip und unterstützten China bei der Wahrung der nationalen Souveränität und territorialen Integrität.

(Quelle: CRI Deutsch)

Liqiu: Der Ursprung des Herbstanfangs

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Liqiu, auf Deutsch „Herbstanfang“, fällt jedes Jahr auf den 7. oder 8. August, wenn die Sonnenstrahlen einen Winkel von 135 Grad erreichen. Der Herbstanfang ist einer der 24 Jahresabschnitte nach dem chinesischen Mondkalender, der das Ende des Sommers und den Beginn des Herbstes anzeigt.

Historischen Aufzeichnungen zufolge kündigt der Herbstanfang nicht nur das Ende des heißen Sommers an, sondern weist auch darauf hin, dass sich die fruchtbare Jahreszeit nähert. Es ist die Zeit, in der früher Reis geerntet und später Reis gepflanzt wird. Es ist die Zeit, in der die Herbstkulturen in ihre entscheidende Wachstumsphase eintreten. Im alten China legten die Menschen großen Wert auf den Herbstanfang, da sie ihn als den Zeitpunkt betrachteten, an dem der Sommer in den Herbst übergeht. Es ist überliefert, dass in der Song-Dynastie (960-1279) am Tag des Herbstanfangs chinesische Phönixbäume in die Palasthallen gebracht wurden. Genau zum Zeitpunkt des Herbstbeginns riefen die Beamten „Der Herbst kommt!“. Mit dem Fallen einiger Blätter des Phönixbaums begann dann der Herbst.

In alten Zeiten wurde der Herbstanfang in drei Phasen unterteilt: „In der ersten Phase kommt der kühle Wind“. Nach dem Herbstanfang beginnen an vielen Orten Chinas Nordwinde zu herrschen, die dem Land Kühle bringen. „In der zweiten Phase fällt der weiße Tau“. Während dieser Zeit ist es tagsüber immer noch sehr heiß, aber abends ziemlich kühl. Der Temperaturunterschied zwischen Tag und Nacht führt dazu, dass sich am Morgen Tau auf der Oberfläche der Pflanzen im Freien bildet. „In der dritten Phase schreien die Zikaden“. Bei ausreichender Nahrung und angenehmen Temperaturen zirpen die Zikaden auf den Bäumen, als ob sie uns den Abschied des Sommers verkünden wollten. Der Herbstanfang ist insgesamt 15 Tage lang, fünf Tage in jeder Phase. Der Herbstanfang ist der Zeitpunkt, an dem das Wetter anfängt, kühl zu werden.

Wenn der Herbstanfang beginnt, ist es an vielen Orten in China noch sehr heiß. Trotzdem kühlt sich das Wetter tendenziell ab. Der Temperaturunterschied zwischen Tag und Nacht wird immer deutlicher.

Der Herbst beginnt aufgrund der geografischen Unterschiede zwischen Nord- und Südchina nicht an allen Orten gleichzeitig. Mitte August beginnt in der Provinz Heilongjiang und im nördlichen uigurischen autonomen Gebiet Xinjiang der Herbst früher als in allen anderen Teilen Chinas. Normalerweise kommt der Herbst in Nordchina Anfang September und im Südwesten und in der Region um den Huaihe-Fluss Mitte September. Im Oktober erreicht er die Gebiete südlich des Jangtse-Flusses und dann im Südchina. Mitte November erreicht der Herbst in gemächlichem Tempo die Halbinsel Leizhou und den Norden der Insel Hainan, und wenn der Herbst schließlich in Sanya ankommt, ist fast Neujahr.

Für die Bauern ist der Herbstanfang besonders wichtig. Im Altertum sagten die Chinesen, wenn es am Tag des Herbstanfangs gewittere, werde die Ernte im Winter ausfallen. Wenn es am Tag des Herbstanfangs sonnig sei, werde das Wetter günstig sein und die Ernte werde gut ausfallen. Wenn der Nordwind vor Herbstbeginn wehe, werde es danach wahrscheinlich regnen. Wenn der Nordwind nach dem Herbstanfang wehe, werde es höchstwahrscheinlich eine Winterdürre geben. Im Altertum in China hielt der Kaiser in Begleitung seiner Beamten am Tag des Herbstanfangs eine Herbstbegrüßungszeremonie ab. Der Herbst war auch die Jahreszeit für Kriegsangelegenheiten. Daran kann man erkennen, wie wichtig die Chinesen das Wetter am Tag des Herbstanfangs fanden.

(Quelle: CRI Deutsch)