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Monday, March 10, 2025
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China startet das Labormodul der Raumstation Wentian

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China hat am Sonntag um 14:22 Uhr Beijinger Zeit das Wentian-Labormodul mit der Rakete vom Typ Langer Marsch-5B Y3 von dem Wenchang-Startplatz für Raumfahrzeuge in der südchinesischen Provinz Hainan zu seiner im Bau befindlichen Raumstation in die Umlaufbahn gebracht.

Das Wentian-Labormodul, der zweite Teil von Chinas dreimoduliger Tiangong-Raumstation, ist 17,9 Meter lang, hat einen maximalen Durchmesser von 4,2 Meter und eine Startmasse von 23 Tonnen. Das neue Modul hat neue Geräte, Roboterarme und Ausrüstungen für Experimente zur Erforschung der Auswirkungen des Weltraums auf Pflanzen und Tiere an Bord und wird sowohl als Backup des Kernmoduls als auch als leistungsstarke wissenschaftliche Experimentierplattform dienen.

Später wird das Wentian-Modul nach den vorgesehenen Verfahren mit der Kombination der Raumstation andocken, und die Shenzhou-14-Astronauten werden in Wentian einsteigen, um die entsprechenden Arbeiten auszuführen.

Wie geplant wird China im Oktober dieses Jahres ein weiteres Labormodul starten, um eine T-förmige Raumstation zu errichten, mit dem Tianhe-Kernmodul in der Mitte und den beiden Labormodulen auf beiden Seiten davon. 

(Quelle: CRI Deutsch, xinhuanet)

Chinas C919-Jet nach Testflügen kurz vor der Zertifizierung

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Chinas erstes selbst entwickeltes großes Passagierflugzeug, die C919, steht kurz vor der Zulassung, nachdem alle Testflüge abgeschlossen sind.

Alle sechs Testflugzeuge hätten ihre Testflüge bis zum 19. Juli abgeschlossen, und das Programm sei in die letzte Phase der Zertifizierung eingetreten, wie der Hersteller Commercial Aircraft Corporation of China (COMAC) am Samstag mitteilte.

Die Zertifizierung durch die chinesische Zivilluftfahrtbehörde ist der letzte Schritt, der für den kommerziellen Betrieb erforderlich ist.

Seit 2019 haben sechs C919-Jets eine Reihe von Boden- und Flugtests durchgeführt, unter anderem in Shanghai. Im November 2020 erhielt die C919 ihre Zulassung für die Musterprüfung.

Die C919 hat 158-174 Sitzplätze und eine Reichweite von 4.075-5.555 Kilometer. Das Flugzeug absolvierte seinen Erstflug erfolgreich im Jahr 2017.

(Quelle: CRI Deutsch)

Chinesische Standards für Eisenbahnplanung erhalten internationale Anerkennung

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Zwei internationale Normen für die Gestaltung der Hochgeschwindigkeits-Eisenbahninfrastruktur und die Energieversorgung, die hauptsächlich von China entworfen und entwickelt wurden, sind vom Internationalen Eisenbahnverband veröffentlicht worden. Der nationale Eisenbahnbetreiber Chinas, die China State Railway Group, erklärte, damit habe China seinen Beitrag zur Förderung der Internationalisierung von Hochgeschwindigkeits-Eisenbahnnormen geleistet.

Beim Internationalen Eisenbahnverband (UIC), der 1922 in Frankreich gegründet wurde, handelt es sich um einen internationalen Verband mit 210 Mitgliedern, der die Förderung des Eisenbahnverkehrs und der weltweiten Zusammenarbeit zum Ziel hat. Die beiden Normen sind die zweite und dritte Norm in einer Reihe von Standards für die Planung und den Bau von Hochgeschwindigkeitszügen. Sie sind die ersten ihrer Art, die hauptsächlich von China entwickelt wurden. Im November veröffentlichte die UIC die erste Norm der Reihe, die sich mit Kommunikationssignalen bei der Planung von Hochgeschwindigkeitszügen befasst. Die Normen sollen Lücken in den internationalen Normen schließen.

Unter der Leitung von Experten aus China haben mehr als 20 Fachleute aus mehreren Ländern, darunter Frankreich, Deutschland, Japan und Spanien, vier Jahre lang an der Ausarbeitung der beiden jüngsten Normen gearbeitet. Die China State Railway Group erklärte, die Normen nutzten Chinas Konzept, das auf der weltweiten Erfahrung beim Bau von Hochgeschwindigkeitsstrecken basiere, förderten Chinas fortschrittliche Technologien, wie ein System für die Energieversorgung, und böten Lösungen für die Planung und den Bau von Hochgeschwindigkeitsstrecken weltweit. In den vergangenen Jahren haben Experten der China State Railway Group an der Ausarbeitung, Überarbeitung und Entwicklung von mehr als 60 wichtigen technischen Normen mitgewirkt, die von der UIC in vielen Bereichen veröffentlicht wurden, darunter Hochgeschwindigkeitszüge, Zugnetze und Bremssysteme.

Durch die Beteiligung Chinas ist die Erfahrung der Volksrepublik in die internationalen Normen eingeflossen, zum Beispiel in Bezug auf Konstruktionskonzepte, die technische Ausrüstung und die Instandhaltung. Neben der Erfahrung Chinas wurden in den neuen Normen aber auch Technologien und Bedürfnisse anderer Länder berücksichtigt.

„China ist zu einer wichtigen treibenden Kraft bei der Entwicklung internationaler Hochgeschwindigkeitsnormen geworden“, hieß es von der China State Railway Group.

Huo Baoshi, Vorsitzender des UIC-Ausschusses für Intercity- und Hochgeschwindigkeitsverbindungen, sagte: „Internationale Normen sind eine wichtige technische Grundlage für den internationalen Handel, der für die Förderung der Seidenstraßen-Initiative entscheidend ist. Der chinesische Eisenbahnsektor hat sich auf diese internationale Plattform gestützt, um die Ausarbeitung und Überarbeitung technischer Normen anzuführen. Damit ist der internationale Einfluss der chinesischen Eisenbahnnormen erhöht worden.“

Ende 2021 umfasste das chinesische Hochgeschwindigkeitsbahnnetz mehr als 40.000 Kilometer, was mehr als zwei Drittel des gesamten Hochgeschwindigkeitsnetzes der Welt ausmacht. Das chinesische Hochgeschwindigkeitsbahnsystem erstreckt sich über Regionen mit unterschiedlichen geografischen Gegebenheiten und Klimate, darunter eisiges Wetter, gefrorene Böden, Gebirgsregionen und feuchte Küstengebiete, und bietet damit eine Fülle von Erfahrungen beim Bau von Hochgeschwindigkeitsstrecken.

(Quelle: CRI Deutsch, VCG)

„Große Hitze“: Was sagt der Mondkalender zu den steigenden Temperaturen in China?

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„Da Shu“, die „Große Hitze“, der zwölfte der 24 Jahresabschnitte nach dem traditionellen chinesischen Mondkalender, fällt in diesem Jahr auf den 23. Juli. Wenn die „Große Hitze“ beginnt, ist die Hälfte des Jahres vergangen. Da es sich um den letzten Abschnitt des Sommers handelt, bedeutet dies auch, dass die sengende Hitze ihren Höhepunkt erreicht hat. Die alten Chinesen beschrieben die Welt während dieser Zeit als „dampfend und kochend“.

Lernen Sie die „Große Hitze“ kennen

Die „Große Hitze“ fällt in der Regel mit den „Sanfu“, den „Hundstagen des Sommers“, zusammen, die 40 Tage von Mitte Juli bis Ende August dauern. Trotz des heißen Wetters regnet es in dieser Zeit am häufigsten und die Pflanzen wachsen am schnellsten.

Überschwemmungen und Dürre gehören zu den häufigsten Naturkatastrophen in dieser Zeit. Daher wird den Landwirten empfohlen, den frühen Reis entlang des Jangtse-Flusses zu ernten, um die rechtzeitige Aussaat von spätem Reis zu gewährleisten. Die Bewässerung der Kulturpflanzen zu diesem Zeitpunkt ist auch wichtig, um Dürren entgegenzuwirken und die Ernte im Herbst zu sichern.

Jedoch sind auch die Zeichen des Herbstes mit diesen heißen Tagen verknüpft. Im „Buch der Riten“, einem klassischen Werk des Konfuzianismus, das in der Zhou-Dynastie (1046 v. Chr. – 256 v. Chr.) verfasst wurde, wird die „Große Hitze“ in drei Pentaden unterteilt, wobei die letzte Pentade durch „häufige Regenfälle“ gekennzeichnet ist, die nach Ansicht der alten Chinesen die Hitze wegspülen und die kühle Luft des Herbstes bringen.

Was man während der „Großen Hitze“ essen sollte

Als eine Nation, die für ihre abwechslungsreiche Küche bekannt ist, entwickelten die Vorfahren der heutigen Chinesen Traditionen, was während jedes Jahresabschnitts am besten gegessen wird und wie man seine Gesundheit verbessern kann. Die bevorzugten Gerichte variierten jedoch in den verschiedenen Regionen des Landes.

In der ostchinesischen Provinz Shandong genießen die Bewohner zum Beispiel eine Schüssel Hammelsuppe, die mit Gewürzen, Essig und Knoblauch versetzt ist. Sie glauben, dass der Schweiß, der beim Verzehr des heißen Essens entsteht, die im Körper angesammelten Schadstoffe mit ausstößt.

In der südostchinesischen Provinz Fujian ist die Litschi die Frucht, die während der „Großen Hitze“ von vielen bevorzugt wird. Mit ihrem hohen Gehalt an Glukose und Vitaminen ist die Litschi nicht nur nahrhaft, sondern auch eine gute Wahl, um sich im Sommer zu erfrischen.

Die Menschen in der südchinesischen Provinz Guangdong bevorzugen während der „Großen Hitze“ Grasgelee, eine Art von Dessert, das durch das Kochen der Pflanze Platostoma palustre hergestellt wird. Gekühlt serviert und bitter-süß im Geschmack erfreut sich das Dessert bis heute großer Beliebtheit.

Auch andere Regionen Chinas haben ihre eigenen Lieblingsgerichte. So werden in Ostchina häufig Ingwereier und Hühnerbrei gegessen, von denen die Einwohner glauben, dass sie das Qi, also den Energiefluss im menschlichen Körper, fördern.

Die alten Chinesen feierten die „Große Hitze“ auch mit verschiedenen Aktivitäten, wie Gebeten für Gesundheit und Wohlstand und Kricketspielen. Heute rät man den Menschen, drinnen zu bleiben, anstatt intensiven Outdoor-Sport zu treiben. Lesen und Teetrinken sind ebenfalls empfohlene Aktivitäten für diese Tage.

(Quelle: CRI Deutsch)

China ist im Englischen auch der Name für chinesisches Porzellan

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Der englische Begriff „China/china“ hat zwei Bedeutungen: China und Porzellan. In der westlichen Vorstellung hat China seit langem eine besondere Beziehung zum Porzellan, was leicht zu erklären ist, da es von den Chinesen erfunden wurde. Porzellan entwickelte sich auf der Grundlage von Töpferwaren. Die Geschichte des chinesischen Porzellans geht auf die Shang-Dynastie vor mehr als 3.000 Jahren zurück.

Nach der östlichen Han-Dynastie entwickelte sich die Porzellantechnik in China rasant. Jede Epoche hat ihre wichtigsten Produktionszentren und entwickelt neue Produktvarianten. 

In der Tang-Zeit waren das blaue Porzellan aus Yueyao in Zhejiang und das weiße Porzellan aus Xingyao in Hebei hoch geschätzt. 

Während der Song-Zeit waren das weiße Porzellan aus Dingyao in Hebei, das Junci-Porzellan aus Junyao in der Provinz Henan und das blaue Porzellan aus Longquan in der Provinz Zhejiang besonders beliebt. Letzteres wurde auch in viele Länder exportiert. Heute sind mehr als 1.000 Stücke blauen Longquan-Porzellans aus der Song-, Yuan- und frühen Ming-Zeit im Istanbuler Museum in der Türkei ausgestellt.

Nach der Yuan-Dynastie boomte die Porzellanherstellung in Jingdezhen. Diese Stadt in der Provinz Jiangxi wird seitdem die Hauptstadt des Porzellans genannt. Das Jingdezhen-Porzellan, das für seine extreme Feinheit bekannt ist, hat eine große Vielfalt: polychromes „Blau und Weiß“, Blau und Weiß auf Eierschalen-Porzellan, Reiskorn-Porzellan, alles kostbare Varianten. Das „blau-weiße“ Porzellan wurde in großen Mengen an Bord der Schiffe der Flotte von Zheng He transportiert, einem großen Seefahrer der Ming-Dynastie, der auf seinen sieben Reisen Territorien in Südostasien und Afrika besuchte.

Die Porzellanindustrie wurde dann in Liling in der Provinz Hunan, Tangshan in Hebei, Shiwan in Guangdong und Zibo in Shandong weiterentwickelt. Die Produkte dieser Standorte sind auf der ganzen Welt bekannt.

Chinesisches Porzellan ist sowohl ein edler Gebrauchsgegenstand als auch ein präzises Kunstwerk. Seit der Han- und der Tang-Dynastie wurde es nach Übersee exportiert, und das chinesische Porzellanhandwerk hat sich in der ganzen Welt verbreitet.

Die unterschiedlichen Arten von Porzellan

Blau und Weiß: eine prestigeträchtige Variante des Jingdezhen-Porzellans, deren Name auf einen typischen Dekorationsstil zurückzuführen ist: blaue Muster auf weißem Grund.

Polychromie: ebenfalls eine prestigeträchtige Variante des Jingdezhen-Porzellans. Für die Bemalung dieses Porzellans wurden chinesische Maltechniken verwendet. Die Motive werden zunächst auf das fertige weiße Porzellan gezeichnet, bevor sie eingefärbt werden. Durch das Brennen bei hoher Temperatur entsteht schließlich ein wunderschönes Kunstwerk.

Blau und weiß mit Reiskornmuster: eine sehr beliebte Sorte. Der Rohling wird mit einem Messer bearbeitet, wobei kleine Löcher in Form eines Reiskorns gestochen werden. Die übrige Oberfläche wird mit blauen Mustern verziert, dann wird das Porzellan gebrannt.

Eierschalen-Porzellan: eine kostbare Variante des Jingdezhen-Porzellans, die, wie der Name schon sagt, extrem fein und transparent ist. Es wird mit allen möglichen Mustern verziert.

„Ihre“ gemeinsamen Wertvorstellungen

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Einer Studie des britischen Radiosenders BBC zufolge sollen die in Afghanistan stationierten britischen Truppen Gefangene und Zivilisten „willkürlich“ getötet haben. Es habe sogar „Tötungswettbewerbe“ gegeben.

Dies ist kein Einzelfall. Gemäß dem von Australien veröffentlichten „Brereton-Report“ haben australische Sondereinheiten von 2005 bis 2016 in Afghanistan insgesamt 39 unschuldige Zivilisten rücksichtslos umgebracht. Vor dem eiligen Truppenabzug aus Afghanistan haben die USA mit einem Drohnenangriff zehn Zivilisten getötet, darunter ein zweijähriges Kind.

Seit langem exportiert die „Fünf-Augen-Allianz“ mit den USA an der Spitze unter dem Vorwand der gemeinsamen Wertvorstellungen wie Demokratie und Menschenrechte Unruhen und schadet Unschuldigen. Um ihrer Verantwortung zu entfliehen, haben einige Länder der Allianz extra ein Verantwortungsbefreiungssystem errichtet, um rechtlich abgesichert offenkundig ihre Verbrechen zu decken. In Großbritannien wurde das „Gesetz über ausländische Einsätze“ angenommen, mit dem Militärvertreter, die im Ausland schwere Verbrechen wie Folter verübt haben, geschützt werden. Die USA haben mit „Exterritorialität“ Soldaten, die im Ausland Verbrechen verübt haben, von ihrer Verantwortung befreit und mehrere Vertreter des Internationalen Gerichtshofs, die die Kriegsverbrechen der US-Truppen untersuchten, sanktioniert.

(Quelle: CRI Deutsch)

Meeresfrüchte-Nudeln aus Shandong

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Das Streben nach dem Traum von Olympia von Frau Fu Xiaojing im letzten Video hat einen tiefen Eindruck bei den Zuschauern hinterlassen.

Ihre Einstellung zur Berufswahl und zum Lebensstil steht in engem Zusammenhang mit ihrer Familie. Sie denkt oft an die von ihrer Mutter zubereiteten Meeresfrüchte-Nudeln.

Heute wird Mama Yu sie nachkochen. Haben sie den frischen Geschmack von Fus Mutter? 

(Quelle: CRI Deutsch)

Hilfe für Firmengründung von Hochschulabsolventen

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Mit dem Ende des Frühlingssemesters gibt es wieder zahlreiche Studenten, die ihr Studium beenden. Um die Beschäftigung zu fördern haben viele chinesische Hochschulen mittlerweile durch verschiedene Projekte für die Geschäftsgründung Plattformen für die Arbeitssuche ihrer Absolventen eingerichtet.

An der „I-Geschäftsgründungsstraße“ an der Sichuan-Universität in der südwestchinesischen Provinz Sichuan gibt es viele Firmen, die von den Studenten selbst gegründet wurden. Das Technologieunternehmen von Zhao Yiran ist eines davon. Zhao hat in diesem Jahr sein Studium am Software-Institut der Sichuan-Universität beendet. Während seines Studiums reiste er in die Präfektur Liangshan in der Provinz Sichuan und fand heraus, dass geologische Katastrophen in den Bergen den Einwohnern große Probleme bereiteten. Er wollte ihnen durch sein Wissen bei der Verbesserung ihrer Fähigkeiten zur Katastrophenprävention und -minderung helfen. Deshalb nahm er nach seiner Rückkehr mit einigen Kommilitonen an einem Trainingsprojekt seiner Universität für die Geschäftsgründung von Studenten teil.

Zentrum für Arbeitssuchende

Von der Idee zur Gründung einer Firma, dem Einsatz von VR-Technologien für Sicherheitserziehung bis zur gegenwärtigen Unterstützung der mentalen Gesundheit mehrerer Menschen – Zhao Yirans Team hat nun 20 Mitarbeiter, die aus verschiedenen Instituten der Sichuan-Universität stammen. Die reibungslose und gesunde Entwicklung seiner Firma ist mit der umfassenden Unterstützung der Universität während des gesamten Prozesses untrennbar verbunden. Zhao sagt: „Ich habe an der Uni im Kurs für Firmengründung Kompetenzen erhalten. Ich habe auch die Wettbewerbsplattformen meiner Universität genutzt, zum Beispiel habe ich bei dem Trainingsprojekt für die Geschäftsgründung von Studenten mein Projekt präsentiert. Die Lehrer haben uns geholfen, soziale und unternehmerische Ressourcen zu bekommen.“

Absolvierten

Lu Li, stellvertretende Leiterin der Abteilung für Arbeit der Studenten an der Sichuan-Universität, sagt: „Derzeit gibt es auf der Plattform für Innovationen und Kreativität der Studenten zwölf interdisziplinäre Workshops und vier neue technische Labore. Es wurden 73 von Studenten geführte Start-up-Unternehmen beziehungsweise Teams gegründet. Wir wollen durch die Geschäftsgründung die Beschäftigung von Hochschulabsolventen fördern. Insgesamt haben mehr als 1.000 Absolventen daran teilgenommen.“

In einer Firma in Shenzhen diskutieren die Leiter gerade über ein Erneuerungskonzept ihrer Webseite. Es handelt sich um das Firmengründungsprojekt, das die beiden Teamleiter während ihres Studiums an der South China University of Technology in Guangzhou gestartet haben. Das Unternehmen hat sich heute bereits zu einem nationalen Hightech-Unternehmen entwickelt. Es beteiligt sich nicht nur jedes Jahr an der Rekrutierung von Absolventen der South China University of Technology, sondern ermutigt die Studenten auch zu Innovationen und unternehmerischem Denken, indem es an der Universität Wettbewerbe für Innovationen und zur Entwicklung von Applets organisiert.

Bislang hat die South China University of Technology dabei geholfen, mehr als 400 studentische Projektteams in Bereichen wie Hightech, Künstliche Intelligenz und Wiederbelebung der ländlichen Gebiete zu gründen.

(Quelle: CRI Deutsch, VCG)

Chinesin wird Weltmeisterin im Diskuswurf

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Die chinesische Athletin Feng Bin hat am Mittwoch bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften in Eugene im US-Bundesstaat Oregon die Gold-Medaille im Diskuswurf der Frauen gewonnen.

Feng erzielte in ihrem ersten Versuch eine persönliche Bestleistung von 69,12 Metern, die von den anderen Werferinnen nicht übertroffen wurde.

Die zweimalige Olympiasiegerin Sandra Perković aus Kroatien holte mit 68,45 Metern Silber. Die amtierende Olympiasiegerin Valarie Allman aus den Vereinigten Staaten musste sich mit 68,30 Metern mit Bronze zufrieden geben.

(Quelle: CRI Deutsch)

Will Britain have its first non-white prime minister?

After the second round of voting, the number of candidates vying to become the head of the British Conservative Party has shrunk from eight to five. Since the Conservative Party is still the ruling party in Britain, the new head of the party will automatically become the British Prime Minister, succeeding Boris Johnson, who was forced to announce his resignation on July 7.

The five candidates will have to go through a “five-in-two” elimination process, after which the Conservative Party will choose the final winner by a second vote of about 160,000 party members. The final results are expected to be announced on 5 September.

Plurality of candidates

The candidates in the race for the head of the British Conservative Party are quite diverse. Of the eight candidates, four are women, four are of minority ethnic origin, and four have studied at Oxford or Cambridge universities, which is often considered a prerequisite for becoming a British prime minister.

What this very diverse field of candidates for the Conservative Party leadership reflects is that the diversity of British society is spilling over into the political arena. The Conservative Party is traditionally large in the UK and is also considered to be a male, white, elite-controlled party. In 2005, then-Conservative leader David Cameron proposed to change the face of the Conservative Party, calling for the election of more women, ethnic minorities, and handicapped MPs to attract support from minority voters.

It is interesting to note that the race for the British prime minister has gained widespread attention in India, with some Indian mainstream media covering the issue from all angles. One of the major reasons for the high level of interest in India is that two of the initial eight candidates are of Indian origin.

Who has more possibility to become the new prime minister?

On July 13 and 14, two rounds of voting were held among Conservative MPs. The first round of voting eliminated two candidates with less than 30 votes – Iraqi-born Chancellor of the Exchequer Nadhim Zahwi and former Foreign Secretary Jeremy Hunt.

The second round of voting eliminated Attorney General Suella Braverman, who was at the bottom of the support vote. According to the BBC, Braverman announced support for Liz Truss after elimination.

At present, in addition to the top three ranking Sunak, Mordaunt, and Truss, the fourth-ranking former Parliamentary Secretary and African-American MP Kemi Badenoch and the chairman of the Foreign Affairs Committee Tom Tugendhat, who is at the bottom, have not shown their willingness to quit the competition, so the situation of five people competing for each other will continue until next week.

Rishi Sunak, 42, was born in Southampton, England, to immigrant parents of Indian descent. He was elected to the British House of Commons in 2014 and became Chancellor of the Exchequer in the Johnson administration in 2020. Reuters said Sunak was one of the key figures who forced Johnson to announce his resignation.

Sunak has a higher recognition among Conservative MPs because he is a more pragmatic person, and as a former Chancellor of the Exchequer, many Conservative MPs believe he will be more experienced in dealing with the current inflation crisis and cost of living crisis in the UK.

If Sunak succeeds in getting elected, he will become the first non-white prime minister in British history. Sunak has the best overall conditions among several candidates, and he will make it to the runoff without any surprise. But going into the runoff, Sunak’s advantage is lost. Instead, this characteristic of his being of Indian origin may cause many traditional Conservative Party members to resist him. Although the Conservative Party is also gradually diversifying, there are still many older and veteran party members who prefer to choose a traditional white elite as the head of the party.

Looking at the polls, Conservative Party members also seem to prefer the second-ranked Penny Mordaunt. A poll by British pollster YouGov of Conservative Party members showed that 27 percent of Conservative Party members preferred Mordaunt as party leader, with Sunak and Truss both receiving 13 percent support. The poll also showed that Mordaunt could win any time she enters a two-person showdown. She has 67 percent and 28 percent support against Sunak and 55 percent and 37 percent support against Truss, respectively.

According to the BBC, the 49-year-old Mordaunt is a staunch Brexiteer and has a high approval rating within the Conservative Party. However, in contrast, her public popularity is low, and many people criticize her for not having a clear policy direction.

Liz Truss, 46, is the second female foreign secretary in British history. Truss did not choose to resign during the recent wave of government resignations, but instead said she was “loyal” to Johnson, which was criticized by some people. But she has also gained the support of Johnson’s fans.

British Foreign Secretary and Conservative leadership campaign candidate Liz Truss attends her campaign launch event, in London, Britain July 14, 2022. REUTERS/Toby Melville

The same dilemma

After two rounds of voting, the remaining five candidates will participate in several rounds of TV debates to elaborate their respective ideas. The core issues of the TV debates will be economic issues, namely whether to cut taxes, how to deal with the current inflation crisis,  and the cost of living crisis.

The UK is the country with the highest inflation rate among the G7 countries. According to British media reports, in the face of the worsening cost of living crisis, some Conservative Party chief candidates have made tax cuts their core campaign policy, promising to lower the tax rate for individuals, businesses, or both. But some analysts point out that tax cuts could force a reduction in public spending, widen the gap between rich and poor, and also cause inflation to continue to soar in the UK.

Sunak said he would prioritize fighting inflation over tax cuts. Mordaunt promised to cut VAT on fuel and raise income tax rates for low- and middle-income people. Truss said she would cut taxes immediately after taking office while stimulating economic development.

No matter who comes to power, the challenges facing the new prime minister are the same challenges that Johnson is currently facing, and it will be difficult to solve them in the short term with a different prime minister.

The priorities of the new prime minister will not necessarily have much to do with the tax cut promises they are making now. The new prime minister needs to firstly avoid the British economy falling into recession and secondly, very importantly, to win back the public’s confidence in the Conservative Party and re-establish an image of honesty and integrity.

(Source: BBC, Reuters, Hellas Posts English)