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Sunday, March 9, 2025
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Wie Flieder die Qinghai-Tibet-Hochebene zum Blühen bringt

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Die Anbaubasis des Forstwissenschaft-Forschungsinstituts Xining, die über 2.200 Meter über dem Meeresspiegel liegt, ist im Sommer mit Hunderten von Fliedersträuchern gefüllt. Der Ingenieur Mao Ying beobachtet das Wachstum des Flieders aufmerksam und sagt: „Flieder hat eine schwache Fruchtbarkeit und ein langsames Wachstum. Er ist in der natürlichen Umgebung fast ausgestorben und steht als gefährdete Pflanze unter nationalem Schutz.“

Die Stadt Xining in der Provinz Qinghai liegt auf der Qinghai-Tibet-Hochebene. Die Gegend ist im Frühling trocken, im Sommer gibt es starke UV-Strahlung und im Winter ist es kalt und windig. Für Blumen, Gräser und Bäume sind das sehr schwere Wachstumsbedingungen. Die raue natürliche Umgebung hat die Menschen der Hochebene aber nie davon abgehalten, nach einer grünen Umwelt zu streben.

Zhang Jinmei, Direktorin des Forstwissenschaft-Forschungsinstituts Xining, erklärt: „Flieder mag Sonnenschein. Er ist für die kalten Klimaeigenschaften der Qinghai-Tibet-Hochebene geeignet. Nach der Kreuzung besitzt der Flieder eine starke Stressbeständigkeit, benötigt geringe Wartungskosten und kann einfach überleben.“ Zhang beschäftigt sich seit 34 Jahren mit der Wald- und Grasforschung auf der Qinghai-Tibet-Hochebene. Sie kultiviert, studiert und „versteht“ seit langer Zeit alle Arten von Flieder. „Im Laufe der Jahre haben wir Untersuchungen der Fliederressourcen vorgenommen, verschiedene Sorten gesammelt, geeignete Sorten gescreent und zuchttechnische Forschung durchgeführt. Die Anzahl der Fliedersorten ist von anfänglich 18 auf 103 gestiegen und 69 können tatsächlich gezüchtet werden.“

In Xining wurde sogar eine Nationale Waldkeimplasma-Ressourcenbank für Flieder errichtet. Dafür leitet Zhang Jinmei ihr Team jedes Jahr zur Blütezeit des Flieders an, nach seltenen wilden Flieder-Exemplaren zu suchen und dafür sogar Berge und Provinzgrenzen zu überqueren.

Dank jahrelanger sorgfältiger Forschung durch die wissenschaftlichen und technischen Mitarbeiter des Forstwissenschaft-Forschungsinstituts Xining wachsen in der Stadt jedes Jahr mehr als eine Million Fliedersträucher an den Straßen, die 70 Prozent der Gesamtmenge an Blumen und Sträucher in der Stadt ausmachen. Xining ist damit zu einer duftenden „Blumenstadt auf der Hochebene“ geworden.

Zhang Jinmei sagt: „Die professionelle Mission unserer Forstwissenschafts- und Technikarbeiter ist es, an der Front der wissenschaftlichen Forschung zu bleiben, mehr Pflanzenarten zu kultivieren, die für das Klima in Qinghai geeignet sind, und Grün zur schönsten Farbe auf der Hochebene zu machen!“

(Quelle: CRI Deutsch)

Chinesische Wissenschafter erzielen Durchbruch bei Quantum Computing

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Chinesische Physiker haben ein groß angelegtes, geordnetes und abstimmbares Gitter von Majorana-Nullmodi, eines der außergewöhnlichsten Phänomene in der Physik der kondensierten Materie, geschaffen, hieß es in einer in der Wissenschaftszeitschrift „Nature“ veröffentlichte Studie.

Die Forschung kann demnach den Weg für zuverlässigere und fehlertolerantere Quantencomputer ebnen, die Entdeckungen in Bereichen wie Medizin, Chemie und Materialwissenschaft ermöglichen. Die Entwicklung eines Quantencomputers, der den Majorana-Nullmodus nutze, stecke jedoch noch in den Kinderschuhen, so die Forscher. Daher könnte es noch Jahrzehnte dauern, bis seine Machbarkeit und Praxistauglichkeit ausgereift seien.

Der renommierte italienische Physiker Ettore Majorana stellte im Jahr 1937 die Hypothese der Existenz eines bestimmten Teilchens auf, das später Majorana-Fermion genannt wurde. Diese Elementarteilchen könnten zugleich ihr eigenes Antiteilchen sein, so der italienische Wissenschaftler. Wenn ein Teilchen und sein Antiteilchen zusammenstoßen, zerstören sie sich normalerweise gegenseitig und setzen eine große Menge Energie frei, aber das Majorana-Fermion ist eine Ausnahme von dieser Regel.

Nach mehr als acht Jahrzehnten haben Wissenschaftler das Majorana-Teilchen im Universum noch immer nicht gefunden. Forscher der Physik der kondensierten Materie haben eigenen Angaben zufolge jedoch entdeckt, dass die Analogie des Majorana-Fermions in gewissem Maße in Supraleitern in Form des Majorana-Nullmodus existieren kann.

Gao Hongjun, stellvertretender Präsident der Chinesischen Akademie der Wissenschaften, sagt, der Majorana-Nullmodus sei ein aufregendes und sich rasch entwickelndes Gebiet in der Physik der kondensierten Materie, da er das Potenzial habe, die Quantenberechnung zu revolutionieren.

Eine der größten technischen Herausforderungen bei Quantencomputern ist die Dekohärenz, also gewisse externe Störungen, die die empfindlichen Quantenzustände von Qubits – der Grundeinheit der Information für die Speicherung und Berechnung in Quantencomputern, ähnlich wie die binären Zahlen Eins und Null in herkömmlichen Computern – stören und zur Entstehung und Anhäufung von Fehlern führen. Das Faszinierende an den Majorana-Nullmodi ist, dass sie von Natur aus resistent gegen Dekohärenz sind und bei der Datenverarbeitung durch künftige Quantencomputer eine deutlich niedrigere Fehlerrate aufweisen würden als Qubits, die mit anderen Methoden erzeugt wurden.

Gao Hongjun bezeichnete die neuen Forschungsergebnisse als einen Meilenstein, da sie im Wesentlichen den ersten soliden Schritt in Richtung eines topologischen Quantencomputers darstellten.

Indem sie einen Supraleiter aus Eisen, Lithium und Arsen in Magnetfeldern und bei einer Temperatur nahe dem absoluten Nullpunkt (-273,15 °C) platzierten, entdeckten die chinesischen Physiker, dass sie ein geordnetes Gitter mit Majorana-Nullmodi auf dem Probenmaterial erzeugen konnten.

Su Gang, der Direktor des Büros für Grenzwissenschaften und Bildung an der Chinesischen Akademie der Wissenschaften, sagt, noch vor wenigen Jahren hätte es einen enormen Aufwand bedeutet, auch nur einen einzigen Majorana-Nullmodus zu erzeugen. Jetzt seien die Wissenschaftler in der Lage, sie reihenweise zu erzeugen und so die Wechselwirkungen dieser schwer fassbaren physikalischen Phänomene zu untersuchen.

(Quelle: CRI Deutsch, CCTV2)

Verteidigungsminister Chinas und der USA führen Gespräch

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Chinas Verteidigungsminister Wei Fenghe ist am Freitag in Singapur am Rande des Shangri-La-Dialogs mit seinem US-amerikanischen Amtskollegen Lloyd Austin zu einem Gespräch zusammengekommen.

Wei Fenghe sagte in dem Gespräch, die Hauptthemen des Zeitalters von Frieden und Entwicklung seien mit ernsthaften Herausforderungen konfrontiert. Die globale Entwicklungsinitiative und die globale Sicherheitsinitiative, die vom chinesischen Staatspräsidenten Xi Jinping vorgelegt wurden, hätten der Menschheit den richtigen Weg zur Überwindung der Krise gewiesen. Der Frieden und die Stabilität in der asiatisch-pazifischen Region müssten durch gemeinsame Anstrengungen der Länder der Region gewahrt werden. China hoffe auf eine gesunde und stabile Entwicklung der Großmachtbeziehungen zu den USA, was auch die Richtung der gemeinsamen Bemühungen zwischen China und den USA sein sollte. Die USA müssten Chinas Entwicklung und Wachstum rational betrachten. Sie sollten China weder angreifen oder diskreditieren noch eindämmen oder unterdrücken. Die USA sollten sich auch nicht in Chinas innere Angelegenheiten einmischen und Chinas Interessen untergraben. Nur so könnten die Beziehungen zwischen China und den USA verbessert werden. Stabile Beziehungen zwischen den beiden Militärs seien für die Entwicklung der Beziehungen zwischen den beiden Ländern von entscheidender Bedeutung. Deshalb sollten die beiden Militärs Konflikte und Konfrontationen vermeiden.

Wei Fenghe betonte ferner, Taiwan sei ein Bestandteil Chinas. Das Ein-China-Prinzip sei die politische Grundlage der chinesisch-amerikanischen Beziehungen. Der Versuch, China durch die Taiwan-Frage einzudämmen, sei zum Scheitern verurteilt. Die US-Seite habe vor kurzem erneut einen Waffenverkauf an Taiwan angekündigt. Dies habe die Souveränität und Sicherheitsinteressen Chinas schwer beschädigt. China lehne dies strikt ab und verurteile es aufs Schärfste. Die chinesische Regierung und das chinesische Militär würden jegliche separatistische Bestrebung zur „Unabhängigkeit Taiwans“ vernichten und die Einheit des Mutterlandes entschlossen aufrechterhalten, so Chinas Verteidigungsminister im Gespräch mit seinem US-Amtskollegen Lloyd Austin.

Während des Gesprächs kamen beide Seiten überein, dass die beiden Armeen den von den beiden Staatsoberhäuptern erzielten wichtigen Konsens umsetzen, die strategische Kommunikation auf hoher Ebene aufrechterhalten und das strategische gegenseitige Vertrauen zwischen beiden Seiten stärken sollten. Konflikte und Differenzen sollten angemessen behandelt werden, damit aus ihnen nicht Konfrontationen werden.

Die beiden Verteidigungsminister tauschten sich auch über internationale und regionale Themen wie die Frage des Südchinesischen Meeres und die Ukraine-Krise aus.

(Quelle: CRI Deutsch, Xinhuanet, DW)

Die Kunst des chinesischen Gartens im „Yuanye“

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Der chinesische Garten ist sicherlich eine der vollendetsten Formen des künstlerischen Ausdrucks, die das traditionelle China hinterlassen hat. Sein Konzept, das eng mit anderen Kunstformen wie Malerei, Poesie, Kalligraphie, Musik und natürlich der Architektur verknüpft ist, spiegelt durch die von ihm inszenierten Bilder einen ganzheitlichen utopischen und mikrokosmischen Grundton philosophischer und kultureller Strömungen wider.

„Die „Shanshui“-Malerei ist die am engsten mit der Gartenkunst verbundene Ausdrucksform. Shanshui bedeutet wörtlich Berge und Wasser, ein Ausdruck, der die Landschaftsmalerei in China bezeichnet. Die Ästhetik der Landschaft erlebte ihre erste Blütezeit in China im vierten Jahrhundert und ihre Blütezeit im sechsten Jahrhundert.

Die andere Ausdrucksform, die mit der Gartenkunst zusammenhängt, ist das „Tianyuan“, die pastorale Landschaftsdichtung.

Aber wenn wir Abhandlungen über die Kunst von Shanshui aus dem 5. Jahrhundert haben, in zwei kurzen Texten, die von Zhang Yanyuan in den „Memoiren über die Malerei in den aufeinanderfolgenden Dynastien“ gesammelt wurden, und wenn die Tianyuan-Dichtung eine repräsentative Illustration von Tao Yuanming hat, gibt es keinen Text, zumindest bis zur ersten Hälfte des sechzehnten Jahrhunderts, der sich mit der Gartenkunst befasst, was sehr erstaunlich ist für eine Zivilisation, die auf der Schrift basiert.

 Der Grund dafür könnte einfach darin liegen, dass, in Anlehnung an Zheng Yuan Xun, „der Garten je nach den Bedingungen unterschiedlich ist, es aber keine festen Regeln dafür gibt, ob sie aufgezeichnet werden können, um weitergegeben zu werden“.

Der „Yuanye“ (园冶)

Das 1631 fertiggestellte (Datum des Vorworts des Autors) und 1634 veröffentlichte „Yuanye“ oder „Das Handwerk des Gartens“ ist das einzige Buch, das sich ausschließlich mit der Gartenkunst befasst.  

Es ist das Werk des zu seiner Zeit berühmten Gärtnermeisters Ji Cheng.

Dieser unterschätzte Text ist das einzige chinesische Nachschlagewerk über die Gestaltung und Ausführung traditioneller Gärten.  Aber „Yuanye“ ist kein einfaches Handbuch für Gartenmeister.

Neben den technischen Aspekten stellt es auch eine ideale Vision des chinesischen Gartens dar. Ji Cheng, der Gelehrte, gibt uns seine bildliche und poetische Vision des Gartens, die Frucht der langen Tradition, deren Erbe er ist.  Daraus ergibt sich die Konsistenz und Tiefe, aber auch der ästhetische Charakter. 

Ich, der Untalentierte…“. Wir wissen nur sehr wenig über das Leben von Ji Cheng.  Die einzigen biografischen Elemente, die wir mit Sicherheit kennen, stammen hauptsächlich aus seinem Vorwort zu „Yuanye“, mit Einleitungen von Dacheng Ruan und Zheng Yuanxun. 

Dem Vorwort können wir entnehmen, dass Ji Cheng 1582 in Song Ling geboren wurde. Er war ein angesehener Gelehrter und liebte die Werke von Guan Tong und Jing Hao, den großen Meistern von Shanshui aus der Zeit der Fünf Dynastien (907-960). Sein eigenes Werk wurde bereits in jungen Jahren geschätzt und seine Dichtkunst blühte auf.  Nachdem er viel gereist war, kehrte er im Alter von vierzig Jahren in sein Heimatland zurück und ließ sich in Runzhou nieder.  Um 1623, mit 42 Jahren, legte Ji Cheng seinen ersten Garten an.  Ein paar Jahre später, während einer anderen Schöpfung, nahm er sich Zeit, „Yuanye“ zu schreiben. 

Der Garten ist von Menschenhand geschaffen, soll aber wie vom Himmel geschaffen erscheinen.

Die ökologische Philosophie von „The Craft of the Garden“

Das Werk ist in drei Bände gegliedert. Der erste Band befasst sich mit den allgemeinen Grundsätzen, insbesondere mit der Lage, dem Grundriss, den Gebäuden und ihrer Ausstattung. Band zwei enthält Beschreibungen und Abbildungen von dekorativen Balustraden. Der dritte Band befasst sich mit Türen, Fenstern, Mauern, dekorativen Pflastern, künstlichen Hügeln, der Auswahl von Felsen und einem abschließenden Kapitel, dem zehnten Kapitel über geliehene Landschaften („jie jing“).

Die Arbeit konzentriert sich in erster Linie auf architektonische Merkmale und weniger auf natürliche Gegebenheiten. Dieser Garten wurde mit anderen klassischen Werken der ostasiatischen Gartenkunst wie Sakuteiki, das sich auf Wasser und Felsen konzentriert, und zahlreichen japanischen Werken der Edo-Periode verglichen, um einen grundlegenden Unterschied in der Herangehensweise zwischen der chinesischen und der japanischen Gartenkunst aufzuzeigen, nämlich die Betonung der architektonischen bzw. natürlichen Merkmale. Angesichts eines fortgeschrittenen Verständnisses des letzten, abschließenden Kapitels zehn des Buches wird jedoch deutlich, dass die natürlichen Gegebenheiten tatsächlich das Hauptthema von Yuanye sind.

Der Titel des letzten Kapitels von Yuanye lautet Jie jing (借景), „Leihkulisse“. Dabei handelt es sich nicht um eine einzelne Gestaltungsidee, wie gemeinhin angenommen wird. Vielmehr geht es um die Essenz der Philosophie der Landschaftsgestaltung in ihrer Gesamtheit.

Die ständig wechselnden Stimmungen und Erscheinungen der Landschaft in voller Aktion werden vom Autor als eine eigenständige Funktion verstanden, die zum Agens der Gartengestaltung wird. Das Objekt und das Subjekt, entweder die Landschaft oder der Gartenbauer, verschieben sich ständig in Richtung der Schlussfolgerung: Landschaft und Gartenbauer sind sowohl Objekt als auch Subjekt und sind austauschbar. Um einen Garten anlegen zu können, muss der Gartenbauer mit der Landschaft vor Ort verschmelzen, während Naturphänomene zu Mnemotechniken für allgemeines Wissen werden, wie es in bekannten Passagen der klassischen Literatur oder Poesie zum Ausdruck kommt.

Es ist also die Ökologie der Natur, einschließlich des Menschen, die das Design motiviert und antreibt.

Seine verschollenen Meisterwerke

So verbreitete sich mein Ruhm nah und fern“. Drei Errungenschaften aus der Laufbahn dieses Gärtnermeisters und Steinmetzes sind sicher bestätigt.

Dabei handelt es sich um den Xuan Wu Garten in Jinling (heute Nanjing), den Wang Shiheng Garten in Luanjiang (Jiangsu) und den Zheng Yuanxun Garten in Yangzhou (ebenfalls in der Provinz Jiangsu).

Es gibt nur noch den ehemaligen Wohnsitz von Ji Cheng mit 35 Zimmern an der Huichuan-Brücke in Tongli, der heute noch existiert und zu einer sehr berühmten Touristenattraktion geworden ist.

Biden launches Indo-Pacific Economic Framework, and 13 countries join

On May 23, U.S. President Joe Biden, Japanese Prime Minister Fumio Kishida, and Indian Prime Minister Narendra Modi held the launch of the Indo-Pacific Economic Framework for Prosperity (IPEF) at the Izumi Garden Gallery in Roppongi, Tokyo, with the leaders or ministerial officials of the other initial member countries participating via video. The IPEF is the centerpiece of Biden’s agenda for his trip to Asia.

The U.S. White House announced that this latest economic vision for the Asia-Pacific region includes 13 initial members, accounting for 40 percent of the world’s GDP.

In addition to the United States, the other 12 initial members are Australia, Brunei, India, Indonesia, Japan, South Korea, Malaysia, New Zealand, the Philippines, Singapore, Thailand, and Vietnam. At the end of the ceremony, two reporters on the sidelines repeatedly asked Biden “why Taiwan was not included”, but Biden ignored the question.

According to the U.S. government, the IPEF will help U.S. and Asian economies work more closely together on issues such as supply chains, digital trade, clean energy, worker protection, and anti-corruption efforts. The framework’s “four pillars” have long been announced, but the details still need to be negotiated among member countries, so it’s hard to say how the agreement will fulfill Biden’s promise to “help American workers and businesses” while also better meeting global needs. As previously reported in the media, member countries can join them flexibly and selectively, without having to sign up to all the pillars. A U.S. official told the Financial Times that member countries have two weeks to consider joining a few of the four pillars.

The Associated Press said the IPEF does not offer preferential terms for U.S. market access and no commitments on tariffs due to protectionist sentiment in the United States, so its appeal is in doubt. Member countries hardly see the benefit of emerging economies in Southeast Asia joining IPEF as it has no tariff cuts and does not (provide better) access to the U.S. market.

It was previously reported in the media that India had concerns about some elements of the IPEF, but the U.S. valued India’s accession, promising it “more flexibility in the way it joins. It is not clear what compromise was reached between India and the United States.

US media: IPEF lacks attractiveness

According to the Associated Press, the Biden administration-led “Indo-Pacific Economic Framework” aims to fill the strategic gap caused by the Trump administration’s withdrawal from the “Trans-Pacific Partnership” (TPP). However, the real attractiveness of the framework has been questioned due to the lack of practical elements such as market access.

CNN describes IPEF as not a trade agreement in the traditional sense. CNN recalls that the Biden administration has struggled to convince other countries to join — even staunch allies such as Japan and South Korea, not to mention some Southeast Asian countries that have less close ties to the U.S. Critics of the IPEF say the framework lacks any incentives — such as lower tariffs to attract other countries to join. Biden’s aides say the framework itself provides an attractive opportunity for participating countries to work closely with the United States, and that its announcement represents only the beginning of the overall plan.

Although the launch of IPEF is a high-profile demonstration of the U.S. government’s determination to become more involved in the Asian economy, the lack of some concrete and practical benefits and promises has led to a relatively lukewarm response from some countries.

Matthew Goodman, senior vice president for economic research at the Center for Strategic and International Studies (CSIS), a leading U.S. foreign policy think tank, believes that some signatories to the IPEF will be disappointed because the agreement will not include help for their access to Asia. Because the agreement will not include preferential terms to help them enter the U.S. market.

In addition, David Dodwell, executive director of the Hong Kong-APEC Trade Policy Group, wrote in the South China Morning Post that Asian leaders have two key demands: they do not want to be forced to choose sides between the United States and China, and they want to reach agreements on trade and investment access to the U.S. market. However, he believes this framework will hardly provide much substance due to the political consensus on the U.S. side to contain China and the U.S. reluctance to open the U.S. market to Asian products.

Dodwell believes that the Asian region already has bilateral economic and trade agreements such as APEC, ASEAN, and CPTPP, and it is difficult to say what new content the new, vaguely defined U.S. framework will bring.

Moreover, the United States can not exclude China. U.S. Trade Representative Dyche told the media on the 20th that the framework is designed to counter China’s influence in the region. Dodwell said China has become the world’s largest foreign investor, and it is also the largest market for most of Asia, with almost all of the region’s supply chains including China. If the Biden administration and their economic framework intentionally do not engage with China, then their strategy of returning to Asia is doomed to failure.

Liu Zongyi, senior fellow and secretary general of the South Asia and China Center, Shanghai Institutes for International Studies, pointed out that the focus of IPEC is on standards and rule-making. The biggest difference between IPEC and TPP is that IPEF will not facilitate market access for other countries by eliminating tariffs and non-tariff barriers to trade, which is the main reason why Asia-Pacific countries want to sign free trade agreements with the United States. Not only does the U.S. not want to provide more market access to Asian countries, but it also wants to undermine the burgeoning economic integration process in Asia.

Trying to isolate China is unrealistic

In response to the official announcement of the launch of the Indo-Pacific Economic Framework, China’s Foreign Ministry spokesman Wang Wenbin said that China, like regional countries, welcomes initiatives that are conducive to strengthening regional cooperation, but opposes attempts to create division and confrontation. China believes that regional cooperation frameworks, under whatever name, should promote free trade, should not engage in protectionism in disguise, should contribute to the recovery of the world economy, should not destabilize industrial chains, should promote open cooperation, and should not create geopolitical confrontation. The U.S. side should act following the rules of free trade, rather than start another stove, another set, impacting the existing regional cooperation structure and driving backward regional integration.

Wang Wenbin pointed out that the U.S. is politicizing, weaponizing, and ideologizing economic issues and using economic means to coerce regional countries to choose sides between China and the U.S. The U.S. side owes regional countries a statement. Artificially creating economic decoupling, technology blockade, industrial disconnection, and aggravating the supply chain crisis will only bring serious consequences to the world, and the United States cannot be an exception.

The U.S. side should know its mistakes and correct them, not make them again and again. The code for success in the Asia-Pacific is win-win cooperation, not zero-sum confrontation. The Asia-Pacific should become a highland for peaceful development, not a geopolitical dueling ground. Attempts to campify, NATOize, and cold-warize the Asia-Pacific are unlikely to succeed. Attempts to take a framework of any kind to isolate China will only end up isolating themselves.

(Source: CNBC, Economist Intelligence Unit, CSIS)

Christian Dotremont, Dichter auf Papier aus China

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Im Rahmen einer europaweiten Ausstellung in Brüssel anlässlich des 100. Geburtstags des großen belgischen Künstlers Dotremont war es wichtig, seine Verbindungen zu Asien, insbesondere zu China, und der seltsamen Welt der Kalligraphie, von ihm „Logogramm“ genannt, aufzuzeigen. 

Wussten Sie, dass Dotremont zwei Jahre lang die Grundlagen des Chinesischen studiert hatte und bis zu seinem Lebensende die Instrumente des chinesischen Gelehrten benutzte – Stock und Tuschestein, Pinsel, handgeschöpftes Porzellanpapier? Auch wenn dieser bedeutende Künstler der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts in Lappland (Finnland) war, wo er das Logogramm in situ, das „Logoneige“ (auf Englisch: logo-snow), entwickelte.

Bedeutung und „Chinifizierung“

Er wurde 1922 in Tervueren geboren und die Königlichen Museen der Schönen Künste in Brüssel feiern den hundertsten Jahrestag seiner Geburt mit einer spannenden Ausstellung. Hundert Werke und verschiedene Dokumente (u. a. zwei Filmausschnitte) führen uns in den Mittelpunkt des kreativen Prozesses, dessen Höhepunkt das Logogramm war.

Dotremont hat unablässig geschrieben und er ist so lange gereist, wie er konnte. Wenn man nur die eine Seite seines Manuskripts „Der mongolische Zug“ betrachtet … Von oben nach unten gesehen bleibt das Erstaunen: sieht das aus wie chinesische Schriftzeichen? Eine „Chinifizierung“, wie er rief! Es ist ein unentzifferbares Gedicht, eine andere Welt, „vertikal“, hundert Meilen von dieser abstrakten Kunst entfernt, die auf Französisch geschrieben ist. Wir schreiben das Jahr 1950 und er erzählt von diesem Moment in „Cobra“, dem Rückblick auf die künstlerische Bewegung von 1948, deren Mitbegründer er war. „Wahre Poesie ist die, bei der die Schrift das Sagen hat“ wird zu einer Selbstverständlichkeit, die die Bewegung 12 Jahre später in die Tat umsetzt, indem sie ihren Arm mit einem in Chinatinte getauchten Pinsel ausstreckt. Das Logogramm ist entstanden.

Surrealismus in der Kriegszeit

Als brillanter, aber widerspenstiger Schüler lebte Dotremont „sein“ Leben im Gegensatz zu dem bürgerlich-katholischen Zentrum, in dem er geboren wurde. Er war noch keine 20 Jahre alt, als er in den Surrealismus eintrat, wie man in eine Religion eintritt. In Brüssel, wie Magritte, Scutenaire, Delvaux usw. In Paris, wo er dank einer Empfehlung von Paul Eluard Unterkunft fand und sich mit Picasso und Cocteau anfreundete… Er arbeitete mit der Revue la Main à la Plume zusammen, wo sein Gedicht in extenso an die Werke von Magritte und Delvaux erinnerte…

Die Kriegsjahre überlebte er zum Glück. Die Brüder Piqueray beschrieben sein Bohème-Leben als Bric-à-Brac. Aber er arbeitete unermüdlich. In der Zeitung L’Avenir wurde er über die Zukunft des Surrealismus interviewt, und ein von Cocteau angefertigtes Porträt illustrierte den Bericht.

Bei Kriegsende trat er, wie viele Surrealisten, in die Kommunistische Partei ein und zeigte seinen Antiklerikalismus in einer von Magritte organisierten Ausstellung: Er stellte einen mit frommen Bildern und Naziabzeichen geschmückten Weihnachtsbaum aus. Eine Provokation!

Vierhändige Wörter

Die Erfahrung des Dialogs zwischen Wort und Bild auf dem Papier begann mit dem dänischen Maler Asger Jorn und setzte sich mit Alechinsky, Corneille, Hugo Klaus und anderen Cobra-Künstlern fort. Eine unterhaltsame Praxis, die an der Entwicklung des Logogramms beteiligt war. Zunächst im Sitzen und auf kleinem Raum begann Dotremont mit Pastellkreide und gewöhnlicher Tusche in der Feder zu experimentieren. Die stehende Position wurde dann für große Formate mit dem chinesischen Pinsel und Tusche festgelegt.

1951 war ein wichtiges Jahr im Leben des Künstlers: Es war das Ende von Cobra, die Entdeckung seiner Krankheit, der Tuberkulose, und das Treffen von „Danish“ in einem Café in Kopenhagen. Sein „blonder Fluch“ ist wiederum Gladys, Ulla, goldene Kugel in der Lyrik, tragische Logogramme, die von der Liebesleidenschaft zeugen, die sie verband. Sie sind in dem Raum zu sehen, der die Werke des Ehepaars Alechinsky vereint. Wir können sie auch verstehen, weil Dotremont sie aus seiner kleinen, feinen Schrift am unteren Rand der Gemälde übersetzt hat.

Lappland und „Logoneiges“

Schon bei seiner ersten Reise von 1951 verliebte er sich in dieses wilde Land, in Lappland, in sein Weiß, in sein strahlendes Licht. Im Herzen Nomade, durch seine Krankheit aber oft zur Sesshaftigkeit gezwungen, sah er sich dann 1963 seine ersten „logoneiges“ (auf Englisch „logogram in the snow“) aufspüren und fotografieren, um sie nicht zu vergessen. Auch die Chinesen „schreiben“ auf diese Weise auf den Boden, allerdings mit Wasser. 

Versuchen wir uns vorzustellen, wie er „als schneller Schlittenfahrer auf dem leeren Blatt …“ denkt, einem Blatt, das von dem traurigen Licht des Dachfensters seiner Dachwerkstatt erhellt wird.

„Hausarrestnomade“ Dotremont wurde in der Tat der Luxus einer Anmietung in der Regenpension von Rosen in Tervueren angeboten.

Dort arbeitete er wie besessen an seinem Alter Ego „Logogus“, von dem er sagte: „Logogus hat den plötzlichen Wunsch, plötzlich ein Logogramm zu machen.“ Dank der unglaublichen Fülle seines Werks finden sich überall Logogramme, sogar auf dem Boden, wo sie zum Trocknen aufbewahrt wurden und … gelegentlich von vorbeigehenden Freunden zertrampelt wurden. Dotremont machte regelmäßig sauber. Ein Filmausschnitt zeigt, wie er das Haus verlässt, in dem er arbeitete, und die Arme voller Logogramme den Flammen eines Kohlenbeckens opfert. Dieses Bild stimmt uns traurig. Ebenso sein Pappkoffer, seine Bücher und Hefte von Studenten, die Souvenirs seiner Reisen, Zugfahrkarten, Pläne, Umschläge, die durch seine Collagen, seine Notizen veredelt wurden.

In den siebziger Jahren kehrte Dotremont zu den „vierhändigen“ Werken zurück, vor allem mit Pierre Alechinsky, seinem lebenslangen Freund. Ihr Fresko „Sieben Schriften“, das 1976 zur Dekoration der Metrostation Seniessens entwickelt wurde, ist immer noch zu sehen, allerdings an der Station Delta.

Christian Dotremont starb am 20. August 1979 im Sanatorium Rose der Königin in Buizingen.

Es ist eine großartige Gelegenheit, ihn in der ihm gewidmeten Ausstellung in den Königlichen Museen der Schönen Künste in Brüssel bis zum 7. August 2022 zu erleben.

China schafft große Anreize zum Autokauf

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Am 31. Mai ist die schrittweise Senkung der Kaufsteuer bestimmter Personenkraftwagen um 60 Milliarden Yuan RMB bekannt gegeben worden. Das chinesische Finanzministerium und die nationale Steuerbehörde haben in der Bekanntmachung erklärt, dass die Steuer für den Kauf von Personenkraftwagen mit einem Hubraum von bis zu 2,0 Litern, deren Preis (ohne Mehrwertsteuer) 300.000 Yuan RMB nicht übersteigt, im Zeitraum vom 1. Juni bis 31. Dezember 2022 um die Hälfte reduziert wird.

Einige Analysen zeigen, dass die Stärke dieser Politik die Markterwartungen weit übertroffen hat, und die Nachfrage um ein bis zwei Millionen Pkws ankurbeln dürfte. Der Chinesische Verband für Personenkraftwagen (CPCA) hat den erwarteten Absatz von Pkws im Jahr 2022 direkt von 19 Millionen auf 21 Millionen Autos erhöht.

Der Generalsekretär der CPCA, Cui Dongshu, sagt, die Maßnahme dürfe den Autoabsatz chinesischer Marken, Joint-Venture-Marken und einiger Luxusmarken der Einstiegsklasse explosionsartig ankurbeln, was ein enormes Potenzial habe.

In der Vergangenheit galten Steuerermäßigungen hauptsächlich für Pkws mit einem Hubraum von bis zu 1,6 Litern, während sie nun auf Pkws mit einem Hubraum von bis zu 2,0 Litern erweitert wurde. Darüber hinaus gilt die Steuerermäßigung auch für Modelle mit einem Einzelfahrzeugpreis (ohne Mehrwertsteuer) von bis zu 300.000 Yuan RMB und auch Einstiegsmodelle von Marken wie Mercedes-Benz, BMW und Audi sind in die Steuerermäßigung einbezogen.

Wegen der COVID-19-Pandemie und der Unterbrechung der Industriekette ist die Autoindustrie zuletzt hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Vom Chinesischen Verband der Automobilhersteller veröffentlichten Schätzungen zufolge lagen die erwarteten Verkäufe in der Automobilindustrie von Januar bis April 2022 bei 7,68 Millionen Fahrzeugen, was einem Rückgang von 12,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht.

Statistiken des CPCA zufolge hat sich der Rückgang der Verkäufe von Fahrzeugen mit herkömmlichen Kraftstoffen verschärft. Von Januar bis April 2022 wurden insgesamt 4,92 Millionen Pkws mit herkömmlichen Kraftstoffen verkauft, was einem Rückgang der Wachstumsrate um 18 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht. Der CPCA meint, zur Ankurbelung des Marktes sollte die Steigerung des Verbrauchs von Fahrzeugen mit herkömmlichen Kraftstoffen höchste Priorität erhalten. Durch die Umsetzung der Steuerermäßigung für den Kauf von Kraftfahrzeugen könne das Vertrauen der Verbraucher wirksam wiederhergestellt werden und eine Steigerung des Verbrauchs von Fahrzeugen mit herkömmlichen Kraftstoffen könne das Überleben und das Vertrauen der Händler verbessern.

Der CPCA geht davon aus, dass sich der Automarkt aufgrund der neuen Politik schnell erholen wird. Mit dem Beginn der Umsetzung der Politik werde es auf dem Automarkt voraussichtlich zu einer heißen Phase kommen, die erfahrungsgemäß zwei Monate vor dem Auslaufen der Politik, also im November und Dezember, ihren Höhepunkt erreiche. Zu dieser Zeit werde der Automarkt so gut laufen wie seit Jahren nicht mehr. Es werde erwartet, dass die Steuersenkung zu einem Anstieg der Autoverkäufe um etwa zwei Millionen Einheiten führen werde.

(Quelle: CRI Deutsch, VCG, VW)

Kulturschutz verhilft Tibetern zu einem besseren Leben

Das westchinesische Autonome Gebiet Xizang (Tibet) hat im vergangenen Jahr bemerkenswerte Ergebnisse bei der Weitergabe und dem Schutz der traditionellen Kultur erzielt. Offiziellen Angaben zufolge hat Tibet im Jahr 2021 17 repräsentative Projekte für das nationale immaterielle Kulturerbe begonnen und die erste Reihe von Kultur- und Umweltreservaten auf regionaler Ebene eingerichtet.

Der stellvertretende Leiter der Kulturabteilung Tibets, Xiao Chuanjiang, sagt, Tibet habe Fortschritte beim Schutz und der Nutzung der alten Bücher und Dokumente im Potala-Palast gemacht, einschließlich des Abschlusses einer allgemeinen Untersuchung von 4.500 alten Büchern, der Restaurierung von 21.900 Seiten in beschädigten Büchern sowie der Umwandlung von 350 alten Büchern in E-Books für den öffentlichen Gebrauch. „Gleichzeitig haben wir die Untersuchungen von 277 Grottentempeln und Felsmalereien abgeschlossen und 23 archäologische Ausgrabungsprojekte durchgeführt. Die Entdeckung der Grabstätte Sangsdar Lungmgo in der Präfektur Ngari gehörte dabei zu den zehn besten archäologischen Funden des Jahres in China und die Friedhofsstätte Damshung im Landkreis Damshung wurde zu den zehn besten Entdeckungen des vergangenen Jahres gewählt.“ Xiao fügt hinzu, Tibet habe 2021 auch Schutzzonen und Kontrollbereiche für Bauarbeiten an 15 national und 518 regional geschützten Kulturerbestätten eingerichtet.

Dem stellvertretenden Leiter der Kulturabteilung Tibets zufolge haben viele Einwohner im autonomen Gebiet, die sich für den Schutz und die Weitergabe der traditionellen Kultur einsetzen, direkt von den Bemühungen der Regierung profitiert. 2021 fanden beispielsweise mehr als 3.000 Menschen in 120 Werkstätten für immaterielle Kultur eine Anstellung. Sie verdienten dort nun ein durchschnittliches Monatsgehalt von rund 3.000 Yuan RMB (etwa 420 Euro).

Im Dorf Zangkha im Bezirk Panam sagt der Parteisekretär des Dorfes Palyang, 65 Dorfbewohner aus 90 Haushalten hätten in eine Weberei-Genossenschaft investiert, darunter drei Behinderte. „Unsere Werkstatt stellt gewebte tibetische Kunsthandwerke her, darunter Teppiche, dicke Wollkleidung und traditionelle Frauenschürzen. Dadurch können die Dorfbewohner in der Werkstatt ein Jahreseinkommen zwischen 20.000 und 90.000 Yuan RMB verdienen.“

Im Jahr 2016 wurde die Weberei zu einem Bezirkszentrum für die Ausbildung von Fachkräften ernannt. Wangyal, ein Bewohner von Zangkha, arbeitet seit mehreren Jahren in dem Kollektiv. Er sagt, da er und seine Mutter unter schlechter Gesundheit litten, habe das Erlernen des Webens zum Familieneinkommen beigetragen. „Jetzt kann ich ein monatliches Gehalt von 6.000 Yuan RMB beziehen. Ich habe einen neuen Fernseher und eine Waschmaschine gekauft und mein Leben ist besser geworden.“

Xiao Chuanjiang zufolge wird Tibet die Unternehmen auch in diesem Jahr zur Entwicklung von Kulturprodukten ermutigen. „In diesem Jahr wird Tibet im Rahmen des Schutzes des kulturellen Erbes die zweite Runde der regionsweiten Verbesserung einleiten und mit der Digitalisierung der immateriellen Kulturgüter beginnen.“

(Quelle: CRI Deutsch, Xinhuanet)

Großteil von US-Amerikanern glaubt, US-Politiker verfolgen nur eigene Interessen

69 Prozent der US-Amerikaner sind der Ansicht, dass die meisten US-Politiker nur „ihre eigenen privaten Interessen“ verfolgen. Dies geht aus einer Umfrage des US-amerikanischen Pew Research Centers hervor, die am Montag veröffentlicht wurde.

Der Studie zufolge befindet sich das Vertrauen der US-amerikanischen Bevölkerung in die US-Regierung seit rund 20 Jahren auf einem sehr niedrigen Niveau. Die Bevölkerung vertritt demnach seit langem die Meinung, dass die US-Regierung bei der Lösung der Probleme einkommensschwacher Volksgruppen und Rentner zu wenig tue.

(Quelle: CRI Deutsch, VCG)

Chinesisches Hauptzollamt: Chinas Außenhandelsvolumen steigt von Januar bis Mai um 8,3 Prozent

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Das gesamte Außenhandelsvolumen Chinas hat in den ersten fünf Monaten von 2022 16,04 Billionen Yuan RMB erreicht, was einem Zuwachs von 8,3 Prozent im Vergleich zum gleichen Zeitraum des Vorjahres entspricht. Dies geht aus Statistiken hervor, die am Donnerstag vom chinesischen Hauptzollamt veröffentlicht wurden.

Dabei beliefen sich die Ausfuhren und die Einfuhren auf 8,94 Billionen Yuan RMB beziehungsweise 7,1 Billionen Yuan RMB, was einen Anstieg von 11,4 Prozent beziehungsweise 4,7 Prozent bedeutet.

Die größten Handelspartner Chinas sind die Länder des Verbands Südostasiatischer Nationen (ASEAN), die Europäische Union und die Vereinigten Staaten mit einem Handelsvolumen von 2,37 Billionen Yuan RMB, 2,2 Billionen Yuan RMB beziehungsweise zwei Billionen Yuan RMB, was einem Anstieg von 8,1 Prozent, 7,0 Prozent beziehungsweise 10,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Die ASEAN-Staaten waren mit einem Anteil von 14,8 Prozent am Gesamtwert des chinesischen Außenhandels weiterhin der größte Handelspartner Chinas.

(Quelle: CRI Deutsch, VCG)