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Florian Harms: China wird uns überflügeln

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Guten Morgen, liebe Leserin, lieber Leser,

erinnern Sie sich an den 15. Februar 2018? In Deutschland war es ein grauer Wintertag, aber in Pyeongchang strahlte alles golden: das Scheinwerferlicht, die Gesichter von Aljona Savchenko und Bruno Massot, die Medaille für das Eiskunstläuferpaar. Keine fünf Minuten dauerte ihre Kür, aber sie haben gereicht, um die beiden unsterblich zu machen. Noch heute bekomme ich feuchte Augen, wenn ich ihren zauberhaften Tanz auf dem Eis sehe.

Während der Eröffnungsfeier im Pekinger Olympiastadion hissen Soldaten die chinesische Flagge. (Quelle: Ju Huanzong/XinHua/dpa)

Einige Wochen später lernte ich Aljona als ausgesprochen nette, bodenständige Frau kennen, aber in diesen wenigen Minuten in Südkorea war sie eine Fee. Momente, so schön, als wären sie nicht von dieser Welt: Das kann Olympia bieten. Künstlerische Eleganz, körperliche Höchstleistung, fairen Wettbewerb zwischen den besten Sportlern der Welt – all das dürfen wir jetzt auch in Peking erwarten. Das sollte man nicht vergessen, wenn nun viele Leute über das artifizielle Propagandaspektakel der Chinesen lästern. Wenngleich sich in der hermetisch abgeschotteten Olympia-Blase merkwürdige Dinge zutragen. Unser Reporter Alexander Kohne ist mittendrin in dieser Blase und erzählt in unserem heutigen Podcast davon, das sollten Sie hören:

Auch diese Eindrücke spiegeln natürlich nur einen kleinen Ausschnitt Chinas wider. Hierzulande haben ja viele Menschen ein Zerrbild von diesem riesigen Land, das fällt mir immer wieder auf. Wenn sie China hören, denken sie an eine Riege alter Männer, die ihr Volk unterdrücken. Sie denken an Fabriken, in denen massenhaft Turnschuhe und Handys produziert werden. Und vielleicht denken sie auch noch daran, dass die Chinesen den Rest der Welt überflügeln wollen.

Gibt es alles, stimmt alles. Sind aber nur einige von unzähligen Facetten Chinas. Mit Superlativen soll man sparsam sein, aber hier erlaube ich mir mal einen: China ist gegenwärtig nicht nur das dynamischste, sondern auch das interessanteste Land der Welt. Dort gibt es eigentlich nichts, was es nicht gibt. Vor allem aber leben dort Menschen, die einen Fleiß an den Tag legen, bei dem sogar wir arbeitsamen Deutschen nicht mithalten können. Menschen, die den Stolz auf ihre jahrtausendealte Kultur mit dem Selbstverständnis verbinden, dass China bald wieder die höchstentwickelte Zivilisation der Erde sein wird. Menschen, die sich nach den harten Corona-Jahren ebenso nach Normalität sehnen wie wir. Und die im Umgang miteinander eine Selbstbeherrschung beweisen, die sich nicht allein mit dem Polizeiregime erklären lässt.

China ist Deutschlands wichtigster Handelspartner, ohne diese Wirtschaftsbeziehung sähen wir ziemlich alt aus. Aber auch der politische und kulturelle Einfluss Chinas wächst. Nicht nur deshalb sollten wir uns intensiver mit diesem Land beschäftigen. Eines der besten Bücher zum Thema haben übrigens Stefan Baron und Guangyan Yin-Baron geschrieben: “Die Chinesen. Psychogramm einer Weltmacht” heißt es.

Falls Ihnen die Zeit für die Lektüre fehlt: Um die eigenen Vorurteile zu hinterfragen, genügen manchmal ja schon ein paar Bilder. Deshalb möchte ich Ihnen zum Abschluss des heutigen Tagesanbruchs einige Schnappschüsse zeigen. Ich habe sie im September 2019 in Wuhan gemacht, kurz vor Ausbruch der Corona-Pandemie (was ich damals natürlich nicht wusste). Sie zeigen Szenen in einer Metropole, die binnen 15 Jahren von drei auf elf Millionen Einwohner gewachsen ist, 80 Universitäten mit einer Million Studenten und Hunderte Hochhäuser hat.

Wuhan liegt am Zusammenfluss des Jangtsekiang und des Han-Flusses. (Quelle: F. Harms)
Auf einer der Stadtautobahnen in Wuhan. (Quelle: F. Harms)
Auf vielen Straßen herrschte vor Corona Dauerstau. (Quelle: F. Harms)
Die Hochhäuser stehen dicht an dicht. (Quelle: F. Harms)
In einer Fabrik werden Auto-Schiebedächer gefertigt. (Quelle: F. Harms)
Im größten Krankenhaus der Stadt. (Quelle: F. Harms)
Hochzeitsmahl in einem Hotel. (Quelle: F. Harms)

Mit diesen Eindrücken wünsche ich Ihnen ein erkenntnisreiches Wochenende. Falls Sie die ARD-Dokumentation über Olympia in China noch nicht gesehen haben: Sie lohnt sich! 

Herzliche Grüße,

Ihr

Florian Harms
Chefredakteur t-online
E-Mail: t-online-newsletter@stroeer.de

Mit Material von dpa.

(Quelle: https://www.t-online.de/nachrichten/id_91521088/olympia-2022-in-peking-ist-erst-der-anfang-china-wird-uns-ueberfluegeln-.html )

Shanghai von seinen schönsten Seiten

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Werfen wir zunächst einen Blick von den drei prächtigen Türmen des modernen Stadtteils Pudong auf dem östlichen Teil des Huangpu.

Der Jinmao Tower

Der Jinmao Tower befindet sich im Bezirk Pudong, im Herzen von Lujiazui, dem Geschäftsviertel der Stadt. Das Gebäude wurde von dem amerikanischen Architekturbüro Skidmore, Owings and Merrill in Zusammenarbeit mit chinesischen Architekturbüros entworfen.

Er wurde 1998 eingeweiht und war bis 2008 zusammen mit dem Taipei 101 in Taiwan der höchste Wolkenkratzer Chinas. Bei seiner Eröffnung 1999 belegte der Turm den sechsten Platz in der Weltrangliste der Wolkenkratzer. Er ist 421 Meter hoch und hat 88 Stockwerke (die 8 ist für die Chinesen ein Symbol für Wohlstand und Geld); die Fahrstühle fahren mit einer Geschwindigkeit von 9 m/s nach oben und ermöglichen es, in weniger als 50 Sekunden vom Erdgeschoss ins oberste Stockwerk zu gelangen.

Das Shanghaier Weltfinanzzentrum

Mit seiner Einweihung wird das Gebäude zum höchsten Wolkenkratzer Shanghais und übertrifft den in der Nähe stehenden Jinmao Tower.

Mit 492 Metern Höhe und 101 Stockwerken über dem Boden wird der World Financial Center Tower nun vom Shanghai Tower überholt.

Das von den New Yorker Architekten Kohn Pedersen Fox Associates entworfene WFC beherbergt auf 381 600 Quadratmetern Büros, ein Sechs-Sterne-Hotel und Einzelhandelsgeschäfte.

An der Spitze des Gebäudes spannt sich ein 55 Meter langer Steg über eine Lücke von mehreren Dutzend Metern, was ihm den Spitznamen “Flaschenöffner” einbrachte. Er ist eine visuelle und touristische Attraktion, denn seit dem 30. August 2008 dient er als Aussichtsplattform über die Stadt, 474 Meter über der Straße.

Der Shanghai Tower

Der 632 Meter hohe Shanghai Tower wurde 2015 fertiggestellt. 2016 ist er das dritthöchste von Menschenhand geschaffene Bauwerk hinter dem Burj Khalifa in Dubai (828 Meter) und dem Tokyo Sky Tree in Tokio (634 Meter). Er ist jedoch der zweithöchste Wolkenkratzer der Welt, da der Tokyo Skytree ein Sendeturm ist.

Ein Hotel und Restaurants im westlichen Stil (Grand Hyatt – 5 Sterne) belegen den Turm ab dem 55. Stockwerk. Das Grand Hyatt ist 2007 das höchstgelegene Hotel der Welt. Die Gäste können den außergewöhnlichen Blick auf den Bund auf der anderen Seite des Huangpu-Flusses genießen.

Der Blick vom Bund aus

Gegenüber von Pudong, auf der anderen Seite des Huangpu-Flusses, erhebt sich der älteste und romantischste Teil Shanghais: Puxi. In der Biegung des Flusses, gegenüber dem Wasser, befindet sich das “Bund”-Viertel aus den 1930er Jahren.

Die folgenden trendigen Orte sollte man bis 23 Uhr aufgesucht haben. dann kann man alle noch beleuchteten Türme in Pudong bewundern. Das ist wahre Magie.

Als erstes empfehlen wir den Blick aus dem Club Bar Rouge. Das ist nicht die höchste Stelle, aber glamouröseste.

Die Bar Rouge

Die seit 2004 geöffnete Bar Rouge ist der mit Abstand berühmteste Club in Shanghai. Dieser Club setzt den Standard für das Nachtleben am Bund. Blick auf die Terrasse, stilvolle, elegante Innenräume und eine französisch-shanghaier Identität. Im Januar 2019 wurde das Lokal renoviert und mit einem schillernden Eingangsbereich, einer schicken Inselbar und einer verbesserten Hightech-Tanzfläche wiedereröffnet. Die kultige Terrasse erhielt einen größeren, erhöhten VIP-Sitzbereich und verfügt über Shanghais längste Rooftop-Bar.

Ansonsten gibt es noch die Bars von zwei prächtigen Hotels. Aber Vorsicht, die Tische mit der besten Aussicht haben oft höhere Preise (oder besser gesagt, man muss dort für einen bestimmten Mindestbetrag konsumieren).

Von der Hub Bar des Royal Meridien Hotels im Hongkou-Viertel befindet man sich etwas links vom berühmten Pudong-Viertel. Das ist ein Original.

Speziell für Verliebte gibt es schließlich die Bar The Vue im 32. Stock des Hotels Hyatt On The Huangpu. Seien Sie vorsichtig, den Zugang muss man sich verdienen!

China für diplomatische Lösung der Ukraine-Frage

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Die Lage in der Ostukraine hat sich am 21. Februar deutlich verändert.

Russland gab an diesem Tag die Anerkennung von zwei „unabhängigen Republiken“ im ostukrainischen Donbass bekannt. Die Vereinigten Staaten kündigten daraufhin finanzielle Sanktionen gegen Russland an, und auch einige westliche Länder kündigten an, Sanktionen zu verhängen.

Der UN-Sicherheitsrat wird am Montag um 21 Uhr (New Yorker Ortszeit), Dienstag zehn Uhr Beijinger Zeit, eine Sitzung zur Lage in der Ukraine abhalten. An dem Treffen wird die UN-Untergeneralsekretärin für politische Angelegenheiten, Rosemary DiCarlo, teilnehmen.

Russland, das derzeit den turnusmäßigen Vorsitz des Sicherheitsrates innehat, hat dem Ersuchen der Vereinigten Staaten stattgegeben, die Sitzung von einer geschlossenen in eine offene Sitzung umzuwandeln. Die Dringlichkeitssitzung des Sicherheitsrates wurde von der Ukraine einberufen, die auch an dieser Dringlichkeitssitzung teilnehmen wird.

UN-Generalsekretär António Guterres hatte am Montag über seinen Sprecher eine schriftliche Erklärung zur aktuellen Lage in der Ostukraine veröffentlichen lassen. In der Erklärung äußerte Guterres seine tiefe Besorgnis über die Entscheidung Russlands zu den Regionen Donezk und Lugansk und rief alle Parteien dazu auf, den Konflikt in der Ostukraine im Einklang mit dem neuen Minsker Abkommen, das der Sicherheitsrat in seiner Resolution 2202 im Jahr 2015 gebilligt hatte, friedlich zu lösen.

Die UN-Generalversammlung hatte eine entsprechende Resolution verabschiedet, in der sie erklärte, sie werde die souveräne Unabhängigkeit und territoriale Integrität der Ukraine im Einklang mit der Resolution der Generalversammlung unterstützen.

Der ständige Vertreter Chinas bei den Vereinten Nationen, Zhang Jun, hat alle betroffenen Parteien aufgerufen, eine „vernünftige Lösung“ für die Ukraine-Frage zu finden.

Zhang sagte auf der Dringlichkeitssitzung des UN-Sicherheitsrats zur Ukraine am Montag: „Wir begrüßen und unterstützen jede Bemühung um eine diplomatische Lösung und rufen alle betroffenen Parteien dazu auf, den Dialog und die Konsultationen fortzusetzen sowie nach vernünftigen Lösungen zu suchen, um die Bedenken der jeweils anderen Seite auf der Grundlage von Gleichheit und gegenseitigem Respekt auszuräumen.“

China habe die jüngste Entwicklung der Lage in der Ukraine sehr aufmerksam verfolgt und seinen Standpunkt auf den beiden vorangegangenen Sitzungen des Sicherheitsrates ausführlich dargelegt, so der chinesische Vertreter weiter. Alle betroffenen Parteien sollten Zurückhaltung üben und alle Maßnahmen vermeiden, die die Spannungen weiter anheizen könnten.

Zhang betonte, die derzeitige Situation in der Ukraine sei das Ergebnis vieler komplexer Faktoren. „Wir glauben, dass alle Länder internationale Streitigkeiten mit friedlichen Mitteln im Einklang mit den Zielen und Grundsätzen der UN-Charta lösen sollten.“

Der chinesische Staatskommissar und Außenminister Wang Yi hat am Dienstag mit US-Außenminister Antony Blinken diesbezüglich telefoniert. Während des Telefonats tauschten die beiden Seiten auch ihre Ansichten über die Ukraine und die Nuklearfrage auf der koreanischen Halbinsel aus. Blinken stellte dabei die Ansichten und den Standpunkt der amerikanischen Seite zur aktuellen Lage in der Ukraine dar. Wang Yi sagte, China rufe alle Parteien erneut auf, Zurückhaltung zu üben, die Situation zu deeskalieren und die Differenzen durch Dialog und Verhandlungen zu lösen.

(Quelle: Xinhuanet, CRI Deutsch)

Billionen Yuan, industrielle Entwicklung boostert das Bruttoregionalprodukt der chinesischen Städte in Guangdong

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Am 24. Januar 2022 veröffentlichte das Statistikamt von Dongguan, einer der wichtigsten Industriestadt in der zentralen Provinz Guangdong, China, die Daten, wonach das Bruttoregionalprodukt von Dongguan im Jahr 2021 10.855,35 Milliarden Yuan (rund 15,13 Milliarden Euro) betrug und damit offiziell dem Billionen-Yuan-BIP-Club beitrat .

Dongguan ist nach Guangzhou, Shenzhen und Foshan die vierte Stadt in der Provinz Guangdong mit einem BRP von über einer Billion Yuan.

Vier Städte haben nacheinander ein Bruttoregionalprodukt von über Billionen Yuan (Hunderte Milliarden Euro) erzielt und können als führend in der regionalen Wirtschaftsentwicklung Chinas angesehen werden. Im Jahr 2021 wird Guangdong als erste Provinz in China ein BRP von 12 Billionen Yuan haben und 12.436.967 Milliarden Yuan (rund 1.734.957 Milliarden Euro) erreichen.

Produktion in einer Provinz

In Beijiao Town, Shunde District, Foshan City, neben dem Guangfo River Expressway, befindet sich der KUKA Shunde Park, der größte Produktionsstandort für Roboterkörper in Südchina. Im Jahr 2021 produzierte der KUKA Shunde Park über 17.000 Roboter, was der erste in Südchina war.

Dongguan 东莞

Mit der nationalen Industrieroboterproduktion von 366.000 Einheiten im Jahr 2021 als Basis stammte einer von 20 Industrierobotern im Land aus Shunde. Mit KUKA als Marktführer versammeln sich eine Reihe von Unternehmen aus den Bereichen Roboterkörper, Reduzierer, Guss und Systemintegration sowie andere Unternehmen der Industriekette im Bezirk Shunde von Foshan City, einem Industriecluster von Weltklasse in Guangdong, der schnell aufsteigt.

Dies ist ein Mikrokosmos der Produktionsprovinz Guangdong, die schon immer auf der industriellen Hochebene stand. Foshan, eine der vier Billionen-Yuan-Städte, ist eine bedeutende nationale Produktionsstadt. Seit Jahrzehnten der Reform und Öffnung ist der Bezirk Shunde der Stadt Foshan für seinen industriellen Entwicklungspfad bekannt. Als Region auf Kreisebene hatte ihr Gesamtwert der Industrieproduktion im Jahr 2021 die Billionen-Yuan-Marke überschritten.

Guangzhou 广州

Kombiniert man die industrielle Struktur dieser vier großen Städte in Guangdong, wird man feststellen, dass nicht nur die verarbeitende Industrie von Foshan, sondern auch von Dongguan gute Leistungen erbringt. Dongguan City, der Mehrwert der Industrie auf der Skala von 296,816 Milliarden Yuan (rund 41,41 Milliarden Euro) im Jahr 2016 auf 500,881 Milliarden Yuan (69,87 Milliarden Euro) im Jahr 2021, bildet ein industrielles Entwicklungsmuster mit „fünf Säulen, vier Merkmalen“, das durch Herstellung elektronischer Informationen, Herstellung elektrischer Maschinen und Geräte sowie neun weitere Hauptindustrien, unterstützt wird.

Guangzhou 广州

Selbst in Guangzhou, wo die Wirtschaftsstruktur von der Dienstleistungsbranche dominiert wird, wächst die High-End-Fertigungsindustrie immer noch stark. Im Jahr 2021 belief sich die Wertschöpfung der Sekundärindustrie von Guangzhou auf 772,267 Milliarden Yuan (107,73 Milliarden Euro), was einem Anstieg von 17,2 % gegenüber dem Vorjahr entspricht, und das schnelle Wachstum der Sekundärindustrie profitierte hauptsächlich von der Hightech-Fertigungsindustrie, letztes Jahr von Guangzhou Hightech Industrie erzielte ein Wertschöpfungswachstum von 25,7 % im Jahresvergleich, mit einem durchschnittlichen Wachstum von 15,6 % in zwei Jahren.

Komplette industrielle Unterstützung (Volllieferketten)

Selbst der ganze Körper einer High-End-Kaffeemaschine kann aus 260 Teilen bestehen, von denen mindestens 50 % in der Stadt Foshan und 80 % in der Provinz Guangdong hergestellt werden. Ein so kleiner Beschaffungsradius, der einer intensiven Produktion nachkommt, verschafft Foshan einen erheblichen Wettbewerbsvorteil. Es gibt mehr als 14.000 Haushaltsgeräte und 36.000 Hersteller für verschiedene Aspekte, die alle dazu beitragen, die Stadt als „Hauptstadt der Haushaltsgeräte“ nicht nur in China, sondern auch in der Welt aufzubauen.

Foshan 佛山

Der Bau von Industrieketten war in den letzten Jahren ein wichtiger Schritt der Städte im Pearl River Delta, um Investitionen anzuziehen und ein unternehmensfreundliches Umfeld zu schaffen. Daten zeigen, dass sich die Außenhandelsimporte und -exporte von Guangdong im Jahr 2021 auf insgesamt 8,27 Billionen Yuan (1,15 Billionen Euro) beliefen, was etwa 20 % der Außenhandelsimporte und -exporte des Landes ausmacht. Die Provinz erzielte auch ein Außenhandelswachstum von 16,7 % im Jahresvergleich, was ihre Bedeutung im globalen Angebots- und Nachfragenetzwerk, insbesondere während der Epidemie, unterstreicht.

Top-Geschäftsumfeld

Die Beobachtung der vier Billionen Yuan-Städte in Guangdong zeigt, dass alle vier Städte Großstädte mit über 10 Millionen Einwohnern sind. Im Laufe der Jahre gab es einen kontinuierlichen Nettozufluss von Bevölkerungskrediten in florierende Industrien, gute Beschäftigungsmöglichkeiten und viele unternehmerische Möglichkeiten.

Shenzhen 深圳

Im Jahr 2020 übernahm Shunde in der Provinz Guangdong die Führung bei der Durchführung der „Eine-Lizenz“-Reform und erteilte die erste „Eine-Lizenz“, die eine Lebensmittelgeschäftslizenz und eine Geschäftslizenz kombiniert, wobei die Geschäftslizenz in den QR-Code auf der Geschäftslizenz eingebettet ist. Bewerber müssen den Prozess nur einmal durchlaufen, nur einen Satz Materialien einreichen, nur ein Formular ausfüllen, und der gesamte Prozess ist innerhalb von 2 Stunden erledigt. Diese hohe Effizienz kann selbst auf globaler Ebene nicht konkurrenzfähig sein.

In Guangdong gibt es heute mehr als 15 Millionen Marktteilnehmer, die etwa 10 % des Landes ausmachen. In Dongguan gibt es mehr als 1,46 Millionen Marktteilnehmer und die Zahl der Marktteilnehmer in Shunde beträgt mehr als 320.000.

Yang Xinhong, Direktor des Statistikamts der Provinz Guangdong, analysierte, dass Guangdong trotz der Auswirkungen der COVID-19-Epidemie die Vorteile eines vollständigeren Industriesystems voll ausschöpft, die Industriekette Widerstandsfähigkeit zeigt und ein stabiles Wirtschaftswachstum aufrechterhält. die durch Reform und Öffnung ein hohes Maß an Vermarktlichung der Guangdong-Wirtschaft aufweist, sowie die Vorteile der chinesischen institutionellen Mechanismen.

(Quelle: Economic Daily, KUKA, ifengimg)

Comparison of R&D capabilities and influence of Chinese and American Internet companies

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According to China’s National Bureau of Statistics, enterprise R&D investment has accounted for more than 76% of China’s R&D investment in 2020 and is increasing at an annual rate of 10%. Enterprises have become the main contributor of China’s technological innovation.

Based on the Scopus, the largest abstract and citation database of peer-reviewed literature, SciVal, an online platform offering access to the research performance of global research institutions, and LexisNexis PatentSight, a patent analytics platform, it is possible to compare the situation and trend of R&D output of Chinese and US Internet companies from 2016 to 2021.

Academic paper output

According to SciVal, the scientific research output of Chinese and US companies can represent the research level of global Internet companies. In terms of the number of papers produced, the U.S. is in the absolute lead, both in terms of the total number of publications and the comparison of individual enterprises. In terms of the total number of publications, the number of papers published in 2016-2021 by US top Internet enterprises (27,458) is nearly four times that of similar enterprises in China (7,113), and the number of authors involved in the publication of papers (20,019) is more than three times that of China (6,192).

From the perspective of individual companies, Microsoft has the most published papers in the U.S. (10,978), while Alibaba has the most published papers in China (2,786); Alphabet has the most published authors in the U.S. (7,290), while Alibaba has the most published authors in China (2,900).

There is still a significant gap between Chinese companies and their U.S. counterparts in terms of academic output and the number of employees involved in academic activities. However, it is worth noting that Chinese companies are showing strong growth in academic output; the average annual growth rate of academic output for the four Chinese Internet companies with Scopus-accepted papers is 62.31%, more than four times the average annual growth rate of 14.96% for similar U.S. companies. Moreover, many U.S. companies have experienced negative growth in paper output, such as Microsoft and Adobe.

Influence of academic papers

In terms of the influence of published journals, 10 leading Internet companies in the US published more than 30% of their papers in the top 10% of journals in their fields from 2016-2021, while only three Chinese companies (Alibaba, Tencent, and Baidu) have similar performance in this regard.

Fortunately, not only is the output of Chinese companies growing rapidly, higher than the global average for similar companies, but the percentage of Chinese Internet leaders publishing in the top 10% of journals in their fields is also growing rapidly, with three companies (Alibaba, Tencent, and Baidu) having published more than 50% of their annual papers in the top 10% of journals in their fields by 2021, including Tencent, which has reached 59.6%. Chinese Internet companies have demonstrated strong innovative dynamism and increasingly significant academic influence.

The U.S. leadership is also significant in terms of quality indicators of research output, including citations. In terms of citations, the average number of citations for the top US Internet companies from 2016-2021 (65,943.42) is more than three times that of Chinese companies (20,660); in terms of individual companies, Alphabet, the most cited company in the US (312,563), is nine times that of its Chinese counterpart Tencent (34,492).

In terms of average citations per article, the average number of citations per article for the top U.S. Internet companies (19.05) is nearly twice that of Chinese companies (10.1), and the highest average number of citations per article for Chinese companies (Baidu) is even lower (14.7) than the average number of citations per article for the top U.S. Internet companies (19.05); in terms of individual companies, the highest average number of citations per article for U.S. companies is Meta (43.6)  is nearly three times higher than Baidu (14.7).

In terms of the influence of papers in the field, using the FWCI index, an indicator to measure how well cited a publication is compared to similar publications, the average FWCI value of papers published by Chinese companies during the past six years was 2.6, compared with 3.12 in the U.S., and there was a certain gap with similar companies in the U.S. on the whole.

Based on these indicators, U.S. Internet leaders are still significantly ahead of Chinese Internet leaders.

Although the overall influence of academic papers of Chinese Internet companies is different from that of their U.S. counterparts, there are some outstanding scientific performances in their main research field – computer science. For example, in the research areas listed as below, the FWCI indices of the output papers of Chinese Internet head companies all exceed 8, which is much higher than the global research papers on similar topics.

Patent quantity, quality, and influence

For a long time, leading Internet companies have been seizing market opportunities and building competitive advantages through R&D innovation and patent layout. Chinese Internet companies also stand out in terms of the number of patents obtained and the quality of their patents. Among the top 10 global Internet enterprises in terms of the number of patents, the top 4 are all Chinese Internet enterprises.

The market influence of patents held by U.S. companies generally exceeds that of Chinese companies, while the market influence of Tencent, Alibaba, Baidu, etc., which are among the top Chinese companies in terms of the number of patents held, is in a lower position.

The top 10 Internet companies in the world in terms of patent technology influence are Uber, Twitter, NetEase, Apple, Tencent, Baidu, Meituan, Alphabet, Xiaomi, and Electronic Arts.

Among the papers published in 2015-2020, only 104 papers from Alibaba, Tencent and Baidu were cited by international patents, but 1,171 papers from Microsoft, Alphabet and Meta were cited by international patents; a total of 278 international patents cited the papers published by Alibaba, Tencent and Baidu in 2015-2020, but 1,171 papers from Microsoft, Alphabet and Meta were cited by international patents. A total of 278 international patents cited papers published by Alibaba, Tencent and Baidu in 2015-2020, while 6,072 international patents cited papers published by Microsoft, Alphabet and Meta in 2015-2020. This indicates that there is still a large gap between the industrial influence of the academic output of Chinese Internet companies and that of the leading international U.S. companies.

However, it is also important to see that many of the academic papers of Chinese Internet companies are being cited by many internationally renowned companies. Taking the international patents retrieved in 2021 as an example, the international patent applicants or owners who cited the scientific papers of Chinese Internet head enterprises mainly include Apple, Microsoft, and Bertec in the United States, as well as Naver in South Korea and Honda in Japan, and they focus on the fields of intelligent digital assistance, convolutional neural network and scene classification prediction, etc. This shows that the international influence of Chinese Internet companies is also increasing.

Innovation is the cornerstone of sustainable development, and global Internet headquarter companies are dominated by China and the United States. Chinese Internet companies, as the main promoters of the digital economy and the supporting force of digital technology innovation, are leading the technology revolution worldwide.

(Source: CAS, news.ifeng.com)

Ein duftender Frühling für Konfuzius

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Ein angenehmes Treffen mit Herrn Wang Zhu, Direktor des Konfuzius-Instituts in Brüssel und großer

LHCH: Guten Tag, Herr Wang Zhu, Direktor des Konfuzius-Instituts in Brüssel. Zunächst einmal, wie verlief Ihre akademische Reise von China zu uns, hier im Herzen Europas?

Wang Zhu: Ich begann meine akademische Laufbahn an der Beijing Foreign Language University (BFSU) als Französischlehrer. Ich habe dort bis zum Rentenalter gearbeitet, das in China bei 60 Jahren liegt. Es stellte sich also die Frage nach meiner künftigen Tätigkeit. Ich hatte meine Professur im Alter von 22 Jahren angetreten! Wollte ich an einem anderen Ort als der Universität weiterhin Französischunterricht geben? Zufällig las ich eine Anzeige für die Einstellung von Chinesischlehrern an den Konfuzius-Instituten. Ich habe dann an einem Hanban-Wettbewerb teilgenommen und bestanden, dem ehemaligen chinesischen Hauptsitz dieser Institute. 2017 kam ich dann hierher, an das Konfuzius-Institut in Brüssel, um als Chinesischlehrer zu arbeiten. Der damalige Direktor war Herr Zhang. Danach nahm Frau Wang die Stelle als Direktorin ein, aber nach einem kurzen Jahr in Brüssel hatte sie gesundheitliche Probleme. Und so wurde ich im September 2018 gebeten, diese Aufgabe zu übernehmen.

LHCH: Die Direktorin des Konfuzius-Instituts in Lüttich, Frau Zhang, ist ebenfalls eine ehemalige Französischlehrerin. Sie liebt unsere Sprache und unsere Literatur sehr.

Wang Zhu: Frau Zhang und ich waren in der Tat Kollegen in Peking an derselben Universität für Fremdsprachen, in der Abteilung der Fakultät für französische Sprache und Frankophonie.

LHCH: Hatten Sie in den letzten 5 Jahren trotz Ihrer hohen Arbeitsbelastung Zeit, Belgien zu bereisen?

Wang Zhu: Ja, in den Schulferien war ich mehrmals in Gent und Brügge, etwas seltener in Lüttich. Einmal in Leuven, aber das hat mich persönlich nicht sehr interessiert. Und dann kam die Covid-Pandemie. Seit zwei Jahren bin ich also nicht mehr gereist, abgesehen von einer Reise nach China vor einem Jahr. Ich hatte das Glück, dort zweieinhalb Monate zu bleiben. Nach der Quarantäne wurde ich dort zweimal geimpft. Aber leider werden in Belgien, wie in vielen europäischen Ländern, die chinesischen Impfstoffe nicht anerkannt. Drei Monate nach meinen beiden chinesischen Dosen musste ich mich also hier in Belgien zwei mal mit einem anderen Impfstoff impfen lassen. Vier Dosen, um mein Covid Safe Ticket zu bekommen!

LHCH: Mehrere Personen aus dem LHCH-Team bevorzugten den Impfstoff der belgischen Firma Janssen (heute Teil der Johnson & Johnson-Gruppe). Dieses belgische Unternehmen hat auch Beziehungen zu China.

Wang Zhu: Ja, Janssen hat Büros in China, in Xi’An, aber für andere Medikamente. Wir hatten hier an einer Konferenz über den Kurs der Firma Janssen teilgenommen, weil der Gründer, der Vater des Organisators dieser Konferenz, ein China-Liebhaber war. Nachdem sich Dr. Paul Janssen in China niedergelassen hatte, war sein Interesse an China geweckt worden, als einige der mit ihm zusammenarbeitenden Wissenschaftler sich verpflichteten, unsere berühmte Armee von Terrakotta-Soldaten aus dem Mausoleum des Kaisers Qi Shi Huang in Xi’An zu restaurieren.

LHCH: Sie haben das 15-jährige Bestehen dieses Konfuzius-Instituts im vergangenen Jahr in einem offensichtlich komplizierten Kontext gefeiert.

Wang Zhu: Unser Institut wurde 2006 eröffnet. Davor gab es jedoch bereits eine Schule namens Chinese Academy, die von der Belgium China Association (ABC) gegründet worden war. Dann schlug die chinesische Botschaft hier in Brüssel vor, die Akademie in ein Konfuzius-Institut umzuwandeln. Da musste nur der Name geändert werden. China hat finanzielle Unterstützung für dieses Projekt angeboten. Diese Geschichte macht uns, nach Schweden vielleicht, zum ersten Konfuzius-Institut, das in Europa gegründet wurde. Eins der zehn besten der Welt!

LHCH: Wissen Sie, wie viele Personen in den fünfzehn Jahren hier in Brüssel Chinesisch gelernt haben?

Wang Zhu: Die genaue Zahl habe ich nicht im Kopf, aber es waren mehrere Tausend. Dieses Jahr haben sich trotz Covid rund hundert Personen angemeldet. Aber wir dürfen auch nicht vergessen, wie die Kurse im eigenen Land aufgebaut sind.

LHCH: Könnten Sie uns ein wenig über die Organisation der Kurse des Konfuzius-Instituts erzählen?

Wang Zhu: Wir bieten natürlich Chinesischkurse für Jugendliche und Erwachsene an. Es gibt 6 Stufen mit einer zusätzlichen Stufe der Perfektion. Wir bieten aber auch Kurse für Kinder an. Bei ihnen handelt es sich meist um absolute Anfänger oder sie sprechen schon Chinesisch, weil sie ein Elternteil oder beide Eltern Chinesen sind und irgendwann ausgewandert waren. Sie haben natürlich nicht alle die gleichen Termine und der Unterricht wird nicht einheitlich gestaltet. Zum anderen gibt es die so genannten Kulturkurse, Kurse in chinesischer Küche, Kalligraphie, chinesischer Malerei und Qigong oder Tai Qi. Samstags wird auch Go-Unterricht angeboten. Und dann bieten wir auch in den Schulferien Kinderkurse an. Die Eltern können ihre Kinder getrost bei uns lassen und sich ein wenig ausruhen (lacht).

LHCH: Welche Kurse sind allgemein am Beliebtesten?

Wang Zhu: Bei den Kulturkursen sind das die Kochkurse. Vor Covid waren die Gruppen auf maximal 12 Teilnehmer und Teilnehmerinnen beschränkt. Unsere Küche im Untergeschoss ist nicht sehr groß. Aber die Kurse waren alle voll. Jedes Quartal stellen wir eine bedeutende Variante der chinesischen Küche vor. Erstens die Küche des Nordens (ich habe lange in Peking gelebt). Dann die Küche von „Jiang-Zhe-Hu“, d. h. die köstlichen Speisen von Jiangsu, Zhejiang und Shanghai. Ich stamme aus der Provinz Jiangsu und mehrere meiner Verwandten leben in Shanghai. In meiner Jugend hat meine Mutter für mich Gerichte nach Shanghaier Art zubereitet. Für das dritte Quartal stelle ich Ihnen die würzige Küche Sichuans vor. Es sind großartige, duftende Reisen. Man kommt sich vor wie in einem chinesischen Restaurant, kann aber auch die Zubereitung der Gerichte verfolgen. Andererseits muss ich zugeben, dass die übrigen Kulturkurse noch nicht sehr in Mode sind. Wir kommen aber trotz Covid, wenn wir alle Kurse zusammennehmen, auf 120 bis 130 Anmeldungen für das Studienjahr 2021/2022.

Wir dürfen auch nicht vergessen, dass wir in einer Schule in Sint-Niklaas in Flandern eine Art Nebenstelle haben.

LHCH: Wie alt waren in den 5 Jahren, die Sie hier schon am Konfuzius-Institut tätig sind, der älteste und der jüngste Teilnehmer?

Wang Zhu: Wir hatten einen 5-jährigen kleinen Champion, der sein erstes Jahr bestanden hat! Und einen weiteren, altehrwürdigen, der schon 70 Jahre alt war.

LHCH: Es gibt zwischen Belgien und China auch bereits 50 Jahre diplomatische Beziehungen.

Wang Zhu: Aus diesem Anlass konnten wir eine Ausstellung mit 250 Postern organisieren, um unsere 50-jährige Freundschaft zu feiern, ja.

LHCH: Und für das Frühlingsfest 2022?

Wang Zhu: Wir veranstalten einen schönen Nachmittag mit Aktivitäten wie Neujahrsdekorationen ausschneiden, Malen, Zeichnen, einer Einführung in das Go-Spiel usw. Es wird eine chinesische Tanzvorführung geben und Sie können „Jiaozi“ probieren, die ich speziell für dieses fröhliche Fest zubereitet habe.

Autoabsatz in China wuchs im Januar um 0,9 Prozent

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Der Absatz von Kraftfahrzeugen in China ist im Januar 2022 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 0,9 Prozent auf 2,53 Millionen Einheiten gestiegen. Dies geht aus den Daten der China Association of Automobile Manufacturers (CAAM) vom Freitag hervor.

Danach blieben Automobilproduktion und -absatz im Januar stabil, da Chinas Wirtschaft ihre Erholungsdynamik fortsetzte. Die Verkäufe von Fahrzeugen mit erneuerbaren Energien hätten sich im Januar weiter verbessert und seien im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 140 Prozent auf etwa 431.000 Einheiten gestiegen, so die CAAM-Daten.

(Quelle: CRI Deutsch)

China kritisiert „Zwangsdiplomatie“ der USA

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China beanstandet die „Zwangsdiplomatie“ und fordert die USA auf, nicht aus Eigennutz die Souveränität und Interessen Nepals zu verletzen. Dies betonte der chinesische Außenministeriumssprecher Wang Wenbin in seiner Antwort auf eine Frage nach der „Millienium Challenge Corporation“ zwischen Nepal und den USA.

Dem Sprecher des US-Außenministeriums zufolge muss Nepal bis Ende Februar entscheiden, ob das Land weiter an der „Millenium Challenge Corporation“ mit den USA teilnimmt. Andernfalls würden die bilateralen Beziehungen beeinträchtigt werden.

Dazu sagte Wang, China begrüße die Bemühungen internationaler Gemeinschaft, durch Zusammenarbeit das wirtschaftliche Wachstum und die Verbesserung der Lebensbedingungen in Nepal zu fördern. Aber die Voraussetzung sei, den Wille des nepalesischen Volks umfassend zu respektieren. Zugleich solle die Hilfe nicht an zusätzliche politische Bedingungen geknüpft werden.

Zur Mittelung des Handelsbeauftragten der Vereinigten Staaten, die chinesischen E-Commerce-Plattformen Wechat und AliExpress in die Liste sogenannter „berüchtigter Märkte“ aufzunehmen, sagte Wang Wenbin, China lege nach wie vor großen Wert auf den Schutz des geistigen Eigentums und habe dabei beträchtliche Erfolge erzielt. Die USA sollten den Handelsstreit mit China nicht politisieren.

Wang Wenbin ging auch auf die Darlegung von US-Außenminister Antony Blinken am Donnerstag vor dem US-Sicherheitsrat ein, nach US-Geheimdienstangaben werde Russland in den nächsten Tagen in die Ukraine einmarschieren. Darüber sagte Wang, die Zuverlässigkeit von US-Geheimdienstangaben habe bereits in der Irak- und nun auch in der Ukraine-Frage geprüft werden können.

(Quelle: CRI Deutsch)

Die Architektur im Peking-Stil

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Die Architektur in Nordchina ist typisch für den Peking-Stil. Typisch für diese Gebäude ist der quadratische Innenhof.

Er ist groß und geräumig, mit freistehenden Häusern auf allen Seiten. So gibt es auf allen Seiten freistehende Häuser, die von kaiserlichen Palästen und königlichen Residenzen bis hin zu kleinen Häusern für das einfache Volk reichen.

Jede Skulptur und jedes Gemälde sind ein wertvolles Stück nordischer Kultur. Auch der Innenhof („Si He Yuan“) zählt dazu.

Historisch gesehen gab es in der alten Stadt Beijing Sijiu über tausend Hutongs. Die Wohnhöfe der Stadt lagen verstreut in diesen Hutongs. Die Hofhäuser waren über die ganze Stadt verstreut. Alle waren mit dem Innenhof verbunden.

Die Huotong-Innenhöfe sind auch Teil der alten Volkskultur Pekings, ein Vehikel für das Leben und die Arbeit der Menschen, und sie haben einen hohen historischen Wert.

Lage, Gestaltung, Skulpturen und Malereien

Die Lage des Hofes, die Gestaltung, die Schnitzereien und die Malereien spiegeln die seit langem bestehende traditionelle Folklore und Kultur des Volkes wider und zeigen das Streben nach Glück, Schönheit, Wohlstand und Glück.

Der Innenhof birgt die gemeinschaftlichen Erinnerungen der Menschen, die dort seit Generationen leben.

Neben den Innenhöfen ist die Palastarchitektur auch repräsentativ für die Pekinger Schule der Architektur. Ein Meisterwerk der Palastarchitektur ist die Verbotene Stadt in Peking, die die höchste Stufe der Kunst darstellt. Die traditionelle chinesische Architektur. Es handelt sich um einen riesigen Hof mit einem ausgewogenen Konzept, mit einer größeren Anzahl von Funktionen und einer klareren Arbeitsteilung, die einen majestätischen Eindruck vermitteln.

Eileen Gu: Superstar in the Making

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Born in California and representing the United States before switching to China, Eileen Gu looks destined to become one of the faces of the Beijing 2022 Winter Olympic Games.

The freestyle skier broke records in January when she walked away with two golds and a bronze on her debut at the Winter X Games in Aspen, Colorado.

Gu’s timing could not have been better, achieving her historic triumphs as Beijing entered the one-year countdown to the 2022 Games in February.

The 17-year-old, who also goes by her Chinese name, Gu Ailing, is a freestyle skier, model and grade-A student with an American father and a Chinese mother. She grew up in the United States and still lives there.

“I was raised bilingual and spent every summer in Beijing so I know Chinese culture and American culture,” she told the Xinhua
News Agency.

“So, I have that dual identity, where together, two halves make a whole me.”

Gu started on the snow at the age of three, was competing nationally at nine and won her first World Cup event by fifteen.

She claimed two gold medals and a silver for China at the 2020 Youth Olympic Games in Lausanne.

As her talent developed, she soon found herself competing mostly against boys.

“It wasn’t until I was fourteen that I had any female ski friends who were at my level,” she said. “So, I was constantly thinking, ‘Do I have to prove myself? I’m the only girl here, so do I have to do a bigger trick? Do I have to make myself better so people won’t laugh at a woman skiing?’”

Gu isn’t just a high achiever on the snow. She’s an accomplished piano player and an avid runner who led her high school team to a second-place finish at the state championships. She graduated from the rigorous San Francisco University High School in three years and is enrolled at Stanford, where she’ll start in 2022.

What makes a professional athlete also a top student in the classroom? Gu concluded that her secrets are “passion, focus and balance.”

“I’m not skiing just for the Olympic Games. I’m skiing because of my passion for the sport. I started skiing at a young age because I love the snow. Only when you do the things you have passion for can you put all your heart into what you’re doing,” said Gu.

Eyeing the 2022 Winter Olympics

Gu is now firmly focused on having the last laugh at the 2022 Olympics, with her rising profile sure to greatly help with China’s aim to bring 300 million people into the fold of ice and snow sports.

When asked what her message to the world is as the one-year countdown begins, Gu said she would love to inspire youngsters in China to follow their own dreams on the slopes.

“All of us were little girls surrounded for the first time by people we were scared of in the beginning,” she said. “But I just want to see more people out there.”

(Source: China Insight)