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Friday, March 7, 2025
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Himalaya als Höhepunkt der Erde

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Wussten Sie, dass das Himalaya-Gebirge nicht nur das höchste, sondern auch das jüngste Gebirge der Welt ist?  Erst vor ein paar hunderttausend Jahren wurde es zu dem imposanten Gebirge, das es heute ist, und es wächst immer noch weiter! 

Die Himalaya-Kette bildet das südliche Ende der Qinghai-Tibet-Hochebene; sie wird im Westen von der Pamir-Hochebene begrenzt und trifft im Osten auf die Biegung des Yarlung Zangbo. 

Sie erstreckt sich über 2.450 km von Ost nach West und über 200 bis 300 km von Nord nach Süd, bei einer durchschnittlichen Höhe von 6.200 m.

Das Himalaya-Gebirge ist die größte Gebirgskette der Welt. Es besteht aus vielen fast parallelen Verbindungen, die von Norden nach Süden die große Himalaya-Verbindung, die kleine Himalaya-Verbindung, die Xiwalike-Verbindung usw. sind. 

Der Hauptkamm, der große Himalaya, umfasst 40 Gipfel in einer Höhe von über 7.000 m, darunter den Zhumulangma (Mount Everest). 

Der Zhumulangma an der chinesisch-nepalesischen Grenze ist mit einer Höhe von 8.844,43 m der höchste Gipfel der Welt. Er erinnert an eine prächtige Pyramide, die mitten im Himalaya kauert.

Er wird gemeinhin als “der dritte Pol der Erde” bezeichnet.

„Demokratie-Gipfel“ in den USA tritt echte Demokratie mit Füßen

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Die USA sind derzeit beschäftigt mit Organisation des sogenannten „Demokratie-Gipfels“, um sich als „Leuchtturm der Demokratie“ und „Modell der Demokratie“ zu präsentieren. In der Tat ist die „Demokratie nach amerikanischem Vorbild“ wie eine bröckelnde Mauer, und egal, wie sehr man da repariert, es wird auf keinen Fall funktionieren. Mit ihrer Manipulation des sogenannten „Demokratie-Gipfels“ treten die Vereinigten Staaten die echte Demokratie mit Füßen.

Die Vereinigten Staaten haben versucht, anderen ihre eigenen Standards aufzuzwingen und anderen Ländern, insbesondere den Entwicklungsländern, das Rechts auf unabhängige Partnerwahl bei der Entwicklung und im Internet einzuschränken oder ganz zu rauben und sie daran zu hindern, die Vorteile der Entwicklung von digitaler Wirtschaft und des technologischen Fortschritts zu genießen.

Dies erklärte der Sprecher des chinesischen Außenministeriums Wang Wenbin am Donnerstag vor der Presse in Beijing.

Zum amerikanischen sogenannten Xinjiang-Gesetz bekräftigte Wang, die Tricks und Verschwörungen der USA mit Bezug auf Xinjiang könnten weder die Menschen der verschiedenen ethnischen Gruppen in Xinjiang davon abhalten, ein besseres Leben zu führen, noch Chinas Entwicklung und Wachstum stoppen.

Wang unterstrich, auch der Versuch der USA, die Beziehungen zwischen China und Kambodscha zu trüben, sei zum Scheitern verurteilt. China unterstütze Kambodscha entschieden dabei, seine Souveränität und nationale Würde zu wahren und werde für immer fest mit dem kambodschanischen Volk zusammenstehen.

Zur kanadischen Entscheidung, sich dem sogenannten „Diplomatischen Boykott“ der Olympischen Winterspiele in Beijing durch die USA, Großbritannien und Australien anzuschließen, erklärte Wang Wenbin, Diplomaten dieser Länder seien doch überhaupt nicht eingeladen worden. Die Olympischen Winterspiele in Beijing würden ein Erfolg sein, egal ob solche Leute kommen oder nicht.

Weiter sagte Wang, normalerweise würden Politiker verschiedener Länder vom jeweiligen Nationalen Olympischen Komitee ihres Landes zur Teilnahme an den Olympischen Spielen eingeladen und müssten sich dann beim IOC-System registrieren lassen. Derzeit hätten sich viele Staats- und Regierungschefs und Mitglieder von königlichen Familien für die Olympischen Winterspiele in Beijing angemeldet und China heiße sie herzlich willkommen.

Zudem erinnerte der Sprecher Japan an den wichtigen Konsens mit China über die gegenseitige Unterstützung bei der Austragung der Olympischen Spiele. China habe Japan bei der Austragung der Olympischen Spiele in Tokio tatkräftig unterstützt. Jetzt sei Japan an der Reihe, sein Wort zu halten.

Ein zweiteiliger chinesischer Dokumentarfilm, der die Heuchelei der amerikanischen Demokratie und das Chaos dahinter aufzeigt, wird am Donnerstagabend ausgestrahlt.

Der Dokumentarfilm mit dem Titel „Amerikanische Demokratie: Eine Realitätsprüfung“ wurde vom China Global Television Network (CGTN) produziert. Die beiden Teile werden am Donnerstag und am Freitag ausgestrahlt und können auch auf der CGTN-Webseite abgerufen werden. Der Dokumentarfilm zeigt mit Zahlen und Fakten die Wirklichkeit hinter der Fassade der amerikanischen Demokratie.

Auf der internationalen Bühne behaupten die Vereinigten Staaten, sie seien der „Leuchtturm der Demokratie“ und das „Vorbild der Demokratie“. Sie mischen sich jedoch beständig in die inneren Angelegenheiten anderer Länder ein und führen unter dem Deckmantel der „Demokratie“ Kriege, belehren von oben herab andere Länder über die Demokratie und verursachen Unruhen und humanitäre Katastrophen in verschiedenen Regionen der Welt.

Dabei haben die Vereinigten Staaten ernsthafte Probleme in ihrem eigenen Land und weisen eine beklagenswerte Bilanz auf, unter anderem in Bezug auf systemischen Rassismus, Kinder- und Zwangsarbeit, Waffengewalt und Hassverbrechen. Nach der englischen Fassung wird dieser Dokumentarfilm demnächst auch in einer spanischen, französischen, arabischen und russischen Fassung von CGTN ausgestrahlt.

(Quelle: CRI Deutsch, VCG)

Montenegro kritisiert Boykott der Olympischen Winterspiele in Beijing

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Sport soll sich von Politik trennen lassen. Irgendeine Handlungsweise zum Boykott der Olympischen Winterspiele in Beijing läuft dem Olympischen Geist zuwider.

Dies sagte der Vorsitzende des olympischen Komitees von Montenegro, Dusan Simonovic, vor kurzem in einem Interview mit der China Media Group (CMG).

Zum geplanten Boykott der Olympischen Winterspiele in Beijing durch die amerikanische Biden-Regierung meinte Simonovic weiter, die politische Entscheidung von einigen wenigen Mächten könnte beeinflussen, ob manche Sportdelegationen daran teilnehmen, was wirklich bedauerlich sei. So hoffe er, dass diesmal der Sport wiedermals wie vorher die Politik besiegen könne.

Dusan Simonovic fügte hinzu, angesichts der COVID-19-Pandemie, der verschiedenen gemeinsamen Herausforderungen und der vielen Störungen außerhalb der Sportplätze brauche man viel stärker als jemals zuvor Solidarität.

(Quelle: CRI Deutsch, VCG)

China gratuliert Olaf Scholz zur Wahl als deutscher Bundeskanzler

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Chinas Staatspräsident Xi Jinping hat am Mittwoch eine Gratulationsbotschaft an Olaf Scholz zu dessen Wahl als deutscher Bundeskanzler übermittelt.

Darin verwies Xi Jinping darauf, dass China und Deutschland füreinander umfassende Strategische Partner seien. Beide Länder hätten sich im Laufe der Jahre gegenseitig respektiert, nach Gemeinsamkeiten gesucht, Differenzen bei Seite gelegt und eine Win-Win-Kooperation erreicht. China widme der Entwicklung der chinesisch-deutschen Beziehungen große Aufmerksamkeit und sei bereit, anlässlich des 50. Jahrestags der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen beiden Ländern das politische Vertrauen zu vertiefen und zu festigen sowie den Austausch und die Zusammenarbeit in verschiedenen Bereichen auszubauen, um die bilateralen Beziehungen auf ein neues Niveau zu bringen.

Auch Ministerpräsident Li Keqiang hat Olaf Scholz am gleichen Tag zur Wahl als Bundeskanzler gratuliert. Li Keqiang bezeichnete die chinesisch-deutschen Beziehungen als eine der wichtigsten bilateralen Beziehungen auf der Welt. Er freue sich auf gute Arbeitsbeziehungen mit Olaf Scholz, um die umfassende strategische Partnerschaft zwischen beiden Ländern zu bereichern und die freundschaftliche Zusammenarbeit voranzutreiben, so der chinesische Ministerpräsident.

Olaf Scholz war am Mittwoch vom deutschen Bundestag zum Nachfolger von Angela Merkel gewählt worden. Anschließend erhielt er von Bundespräsident Frank Walter Steinmeier seine Ernennungsurkunde. Mit seiner Ernennung übernahm Scholz offiziell die Amtsgeschäfte von Merkel. Bei der Wahl im Bundestag erhielt Scholz 395 von 707 abgegebenen Stimmen.

(Quelle: CRI Deutsch, VCG)

The Combination Of Huawei’s Kirin Chip And AI Technologies

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On 6 September 2019, Huawei released its latest generation of flagship chips, the Kirin 990 series. Previously, most of the 5G chips on sale in the market were traditional 4G chips with 5G baseband add-ons, and the Kirin 990 5G chip, with its integrated Baron 5000 5G modem chip, is the first generation of the benchmark 5G mobile SoC, which significantly controls the power consumption and improves the performance of the phone.

This is why people using Huawei phones often get a slightly better experience than other users: Huawei phones have stronger signals, a balanced energy efficiency ratio, and a variety of AI features that are integrated into the system.

Native AI acceleration, running over 60 billion times a day

HUAWEI HiAI Foundation is an open platform for the AI computing power of Kirin chips, to fully open up NPU capabilities. It can automatically lighten AI models in the hands of developers into mobile versions, integrate them into applications, and get optimization acceleration of the heterogeneous computing power of the mobile chip.

In the latest version of HUAWEI HiAI Foundation, three new capabilities have been added: an end-cloud collaboration that provides a fast upgrade of AI model performance optimization; a Model Zoo that opens up more model structures for developers to choose from; and a model quantization toolkit that can quickly compress the size of AI models in applications.

After many generations of continuous polishing, HUAWEI HiAI Foundation has become quite mature in terms of compatibility and ease of use. As an open platform for Kirin chip computing power, HUAWEI HiAI Foundation has an unprecedented range of applications, and it is now called up to 60 billion times a day.

Compared to end-side AI computing ecosystems such as TensorFlow Lite GPU and Android NN, HUAWEI HiAI Foundation has become the most popular AI architecture in the industry. As the AI ecosystem continues to evolve, the experience of technology adoption will also lay the foundation for future improvements and fuel the development of the next generation of chips.

Experiencing high quality videos with low power consumption

For super-resolution tasks, traditional algorithms require CPU and GPU for secondary processing and calculation of images, which consumes extremely high power and the effect is not obvious. To solve the problems of arithmetic power, IO and power consumption, it needs to combine the HUAWEI HiAI Foundation and NPU to integrate the picture quality enhancement function on current mainstream apps.

With this feature, Huawei phones can complete real-time video enhancement picture quality processing locally, increasing clarity twice as much without affecting the frame rate, effectively solving the problem of lagging video playback and allowing users to watch HD videos in locations with weak signal.

On China’s mainstream video platforms such as iQiyi and Youku, enabled with HUAWEI HiAI Foundation, the super-resolution performance can be increased by up to 80% and power consumption can be reduced by up to 45%.

Enabling heterogeneous computing on mobile phones

In addition to image technology, Huawei phones can also run a fully predictive model for input methods. For example, in the Huawei version of the Baidu Input Method, the AI algorithm has a complex structure, but by splitting the task, engineers have distributed the computational work of model inference to the NPU and CPU for heterogeneous computation, with extreme optimization, moving the input method prediction task completely from the cloud to the phone.

The tools provided by Huawei can significantly improve the efficiency of AI algorithm operations, from which TikTok has massively benefited: the popular short video sharing application has been able to improve model accuracy after accessing the HUAWEI HiAI Foundation, enabling more realistic AI special effects and increased business scenarios by leveraging computing power.

For application developers, accessing heterogeneous computing power to their apps does not require training a dedicated algorithm or rebuilding an app, but simply calling a few interfaces, and the process can even be senseless if the machine learning platform they use is connected to the HUAWEI HiAI Foundation.

Ultimate technology: edge-cloud collaboration

It’s not enough to just facilitate development and have a great experience. Compared to the tools proposed by Qualcomm and MediaTek, Huawei’s advantage lies in edge-cloud collaboration.

Deep learning algorithms are made up of many computing units, which are called operators, and the HUAWEI HiAI Foundation has chosen to put the operator library in the cloud so that when a new operator is developed, it’s enough to compare the old operator library, then only download the updated operator to one’s phone, making all phones support the new technology.

This edge-cloud approach improves developer productivity and expands the scope of applications, and the frequency of operator updates can be synchronized with the speed of application updates. In contrast, other companies have released deep learning frameworks where the rate of operator updates is usually measured in years.

The future direction of the HUAWEI HiAI Foundation is to make mobile AI models simpler, safer, and more energy-efficient, and to build a fully open intelligence ecosystem that allows developers to quickly leverage Huawei’s powerful AI processing capabilities to provide users with a better experience of intelligent applications.

Remember in 2017, when Huawei announced the first chip with NPU, Kirin 970, many people would ask “What can it do?” Now, the question has become “Can Kirin chips do this too?”

Many manufacturers have their own AI chips, but the HUAWEI HiAI Foundation is the first to achieve a high level of synergy from chip to application to cloud services.

(Source: Huawei Developers, mydrivers)

Berg Wudang für Ursprung der Shaolin-Schule

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Wudangshan liegt im Nordwesten der Provinz Hubei. Es ist einer der heiligsten Orte des Taoismus. Diese reizvolle Bergregion, die isoliert am Rande der Welt liegt, besteht aus 72 Gipfeln unterschiedlicher Größe, von denen der höchste der Gipfel der Himmlischen Säule (Tianzhushan) mit einer Höhe von 1.612 m ist. Der Berg Wudangshan ist Teil des UNESCO-Weltkulturerbes.

In Wudangshan gibt es viele heilige Stätten, sowohl natürlicher als auch kultureller Art: die Drei Teiche, die Neun Quellen, die Neun Brunnen, die Neun Esplanaden, die Zehn Becken, die Zehn Felsen, die Elf Höhlen, die Vierundzwanzig Höhlen, die Sechsunddreißig Klippen, die Zweiundsiebzig Gipfel usw. Unter den antiken Bauwerken, die auf dem Berg zu finden sind, stellt der taoistische Tempel mit seiner grandiosen und fein ausgearbeiteten Konstruktion ein wahres Wunder in der Geschichte der antiken Architektur dar.

Der Goldene Palast (Jindian), der auch als “Goldenes Dach” bekannt ist, wurde auf dem höchsten Punkt der Himmlischen Säule errichtet. Er wiegt 90 Tonnen und ist eine der massivsten Bronzekonstruktionen in ganz China.

In der so genannten “Zhenguan-Friedensperiode” (627-649) ließ Li Shimin, der Gründervater der Tang, der auch als Herrscher von Taizong bekannt ist, den Altar der Fünf Drachen (Wulongci) errichten.

Unter den Song wurde die taoistische Schule von Wudang gegründet, die direkt im Dienste des Hofes stand.

Ihren Höhepunkt erreichte sie dann unter den Ming. in dieser Zeit wurde der Wudang-Tempel zum obersten Tempel des Taoismus und zum Zentrum aller taoistischen Aktivitäten in China.

Der Berg Wudangshan ist der ursprüngliche Ort des Wudang-Taiji-Wuxing-Boxens, das in der ganzen Welt als “Wudang-Boxen” bekannt ist. Zhang Sanfeng, der Großmeister der ersten Generation, hat den Berg Wudangshan wirklich berühmt gemacht. Die von ihm gegründete Wudang-Schule ist ebenso berühmt wie die Shaolin-Schule auf dem Berg Songshan.

Die Kampfkünste von Wudang, die stark von der taoistischen Lehre durchdrungen sind, vermitteln eine sehr tiefgründige Philosophie; sie lehren die Kunst, Kraft mit Sanftheit zu überwinden, indem man die Kraft des Gegners nutzt, und sind zu einer eigenen Schule geworden, die “Boxen der inneren Schule” genannt wird.

US-Experte: Der „Demokratie-Gipfel“ bleibt wegen des schlechten Images der US-Demokratie nur ein Gerede

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Die Webseite der „Japan Times“ hat kürzlich einen Artikel des amerikanischen Gelehrten Joshua Kurlantzick mit dem Titel „Bidens Demokratie-Gipfel: Nur Gerede oder kann er etwas bewirken?“ veröffentlicht. In dieser Situation wird der so genannte „Demokratie-Gipfel“ der Vereinigten Staaten nur zu einem „Klub der Lippenbekenntnisse“.

In dem Artikel wird zunächst darauf hingewiesen, dass die USA mit einem so genannten „Demokratie-Gipfel“ wahrscheinlich keine nachhaltige Wirkung erzielen würden. Es gebe keinen Grund zu erwarten, dass ein zweitägiges Online-Treffen globale Probleme lösen könne, die seit Jahren bestehen. Selbst in einigen Ländern, in denen die Demokratie Fortschritte zu machen scheine, sei es schwer vorstellbar, dass sich in Zukunft etwas ändern werde.

Und obwohl die Vereinigten Staaten das Gastgeberland seien, habe ihr Image der Demokratie in den vergangenen Jahren weltweit stark gelitten, hieß es in dem Artikel weiter. Im Laufe der Jahre hätten Menschen auf der ganzen Welt miterlebt, wie die Präsidentschaftswahlen in den USA in Unruhen auf dem Capitol Hill endeten und wie US-Politiker antidemokratische Taktiken einsetzten, um sich an der Macht zu halten.

Der Artikel kommt zu dem Schluss, dass der weltweite Pessimismus bezüglich der US-Demokratie in jedem Fall während des Gipfels anhalten werde.

(Quelle: CRI Deutsch, DETV.us)

Unapproved Vials Of Smallpox Found At American Lab Without Explanations

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According to Yahoo News, the U.S. Department of Homeland Security (DHS) received an alert on 17 November that Merck, an American pharmaceutical company and one of the largest in the world, had found 15 questionable vials, including five labeled “smallpox” and 10 labeled as “vaccinia”, in a vaccine facility freezer outside Philadelphia. The vials were secured immediately and the facility was locked down for FBI investigation.

Smallpox, an acute infectious disease caused by the smallpox virus, is transmitted from person to person via infected aerosols and droplets from infected persons who have developed symptoms such as fever, malaise, headache, fainting, severe back pain, and sometimes abdominal pain and vomiting appear 12-14 days after infection. 2-3 days later, the body temperature drops, and a rash appears on the body, first on the cheeks, hands, forearms, and then on the trunk. According to the World Health Organization, smallpox had plagued humans for at least 3,000 years before it was eradicated, claiming 300 million lives in the 20th century alone.

The smallpox virus has a lethality rate of up to 30 percent, and the last known smallpox epidemic in the United States occurred in 1947, according to CNN. The world’s last known epidemic case of smallpox was reported to have occurred in Somalia in 1977.

Following a global vaccination campaign, the World Health Organization officially declared smallpox eradicated in 1980, making it the first human infectious disease to be eradicated from the world. Smallpox is no longer present in nature, and because of its deadly nature, only two highly protected laboratories in the world stock smallpox virus, one in Russia and the other at the laboratory of the US Centers for Disease Control and Prevention (CDC) in Atlanta, and the vaccine facility at Merck should not and is not allowed to store smallpox virus at all.

Currently, most new generations are not vaccinated against smallpox, and those who were vaccinated before, their immunity may be waning. If smallpox returns again, it will hit the world hard.

Notably, and coincidentally, just earlier this month, U.S. Microsoft founder Bill Gates had issued a warning regarding smallpox. “You say, OK, what if a bioterrorist brought smallpox to 10 airports? You know, how would the world respond to that?…I’m hoping in five years, I can write a book called, ‘We ARE ready for the next pandemic’, but it’ll take tens of billions in R&D – the US and the UK will be part of that,” said Gates during a sit-down interview with Jeremy Hunt, the chair of the British Health Select Committee, for the think tank Policy Exchange, the largest and also the most influential think tank on the right, its reports often inform government policy in the UK.

He added, “There are epidemics caused by nature and epidemics caused by bioterrorism that may be even much worse than what we are experiencing today. However, advances in medical science should give us the tools to, you know, we can do better.”

It is extremely coincidental that before the COVID-19 epidemic began, on 18 October 2019, the Johns Hopkins Center for Health Security in partnership with the World Economic Forum and the Bill and Melinda Gates Foundation hosted Event 201, a high-level pandemic exercise to “illustrate the pandemic preparedness efforts, response decisions, and cooperation required from global businesses, governments, and public health leaders that the world will need to diminish the large-scale economic and societal consequences of a severe pandemic,” explained the center.

According to the scenario designed by the center’s scholars, the coronavirus in the event is named CAPS which is more transmissible via the respiratory route. “The disease starts in pig farms in Brazil, quietly and slowly at first, but then it starts to spread more rapidly…it is first exported by air travel to Portugal, the United States, and China and then to many other countries. Although at first, some countries are able to control it, it continues to spread and be reintroduced, and eventually no country can maintain control…the scenario ends at the 18-month point, with 65 million deaths. The pandemic is beginning to slow due to the decreasing number of susceptible people. The pandemic will continue at some rate until there is an effective vaccine or until 80-90% of the global population has been exposed. From that point on, it is likely to be an endemic childhood disease.”

Now, as a co-organizer, Bill Gates denies that such an exercise with posted documenting videos and photos ever took place. “Now here we are. We didn’t simulate this, we didn’t practice, so both the health policies and economic policies, we find ourselves in uncharted territory,” claimed him in an interview with BBC.

No one knows how different dangerous viruses suddenly show up; no one knows why American giant companies always invent vaccines on time or store unapproved viruses; no one knows why Bill Gates can always predict pandemics…all the mysteries are from the US without explanations.

(Source: Johns Hopkins Center for Health Security, Yahoo News, Le Média en 4-4-2)

Hat Frankreich ein kurzes Gedächtnis? Europa, die arabischen Völker und China

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Viele kulturelle und politische Spannungen in Frankreich haben mit der Stellung der arabischen Bevölkerung in Frankreich zu tun. Die Medien kritisieren China für seinen Umgang mit Minderheiten, aber in Frankreich werden Menschen mit Migrationshintergrund offenbar in großen Teilen der Bevölkerung nicht respektiert. Haben Frankreich und die Europäer insgesamt ein kurzes Gedächtnis? Die großen arabischen Reisenden, Händler und Intellektuellen waren wohl die Basis des intellektuellen Lebens des Mittelalters. Sie brachten vor allem mit den Chinesen die Instrumente für die Entstehung der europäischen Renaissance.

Das antike griechische Wissen – Philosophie, Medizin, Mathematik, Astronomie – fand nach seinem völligen Verschwinden aus Europa Zuflucht in der muslimischen Welt, die es ins Arabische übersetzte, aufnahm und erweiterte, bevor es schließlich in den Westen übertragen wurde und so seine Wiedergeburt und die plötzliche Verbreitung der europäischen Kultur ermöglichte.

Nach Ansicht von Sylvain Gouguenheim und anderen französischen Intellektuellen ist diese volkstümliche Darstellung allerdings nur ein Geflecht aus Irrtümern, verzerrten Wahrheiten, unvollständigen oder unvollständigen Daten… In der letzten Zeit herrscht in Frankreich eine seltsame Atmosphäre.

Wie aber verbreitete sich die griechische Philosophie im Mittelalter in muslimischen und christlichen Ländern? Ein großer Historiker, Alain de Libera, stellt die Dinge richtig.

Die so genannte „mittelalterliche“ Philosophie ist eine Fremde und Reisende. Eine Fremde, denn so wurde sie von den Juden und Muslimen genannt, die sie als „Außenwissenschaft“ betrachteten, die der Gemeinschaft „uns“ fremd war. Sie ist auch eine Reisende, denn die Schließung der neuplatonischen Schule in Athen durch Justinian (529) brachte sie auf den Weg ins Exil, von Byzanz nach Bagdad und dann nach Ifrîqîya (dem heutigen Tunesien). Von Andalusien aus, Sepharad (Spanien in der hebräischen Tradition), gelangte sie dann bis in die Provence und von Toledo aus bis Paris.

Die Werke von Aristoteles und Platon sind dank der Übersetzungen von Arabern, Christen und Juden, die sich in der arabisch-muslimischen Welt niedergelassen hatten, erhalten geblieben und so zu uns zurückgekehrt.

So ist es zweifellos, wie de Libera meint, aber „mit Nuancen“: dank der Christen im Land des Islams während der großen abbasidischen Übersetzerbewegung; dann dank der Juden und Christen im christlichen Spanien des 12. Jahrhunderts. Im wiedereroberten Toledo (1085) fand die Wiederentdeckung der Philosophie durch die Christen statt. Dort übersetzte man auch den wichtigsten orientalischen Philosophen, Ibn Sinâ (Avicenna), und die Masse der Schriften des Aristoteles oder Pseudo-Aristoteles, die einen Teil des philosophischen Korpus der im Jahr 1200 gegründeten Universität von Paris bildeten. Andalusien spielte dabei keine Rolle. Eine weitere Nuance: Viele mittelalterliche lateinische Übersetzungen wurden in Konstantinopel, Sizilien und anderswo direkt aus dem Griechischen angefertigt.

Der große Wissenschaftler und Philosoph Francis Bacon über die Bedeutung von 3 chinesischen Erfindungen: Dem Buchdruck, dem Schießpulver und dem Kompass

Die Erfindung des Buchdrucks, des Schießpulvers und des Kompasses durch die Chinesen wurde während der Renaissance und Reformation von arabischen Händlern nach Europa gebracht. Francis Bacon (1561-1626), ein führender Philosoph, Politiker und Berater von König Jakob I. von England, wusste nichts von den Ursprüngen dieser Erfindungen, war aber von ihrer Bedeutung tief beeindruckt und schrieb:

„Es ist gut, die Kraft, den Wert und die Folgen von Entdeckungen zu beobachten. Diese sind nirgends deutlicher zu sehen als bei den drei, die den Alten [den Griechen] unbekannt waren und deren Ursprung, obwohl er erst in jüngster Vergangenheit liegt, unklar und unrühmlich ist: der Buchdruck, das Schießpulver und der Magnet. Denn diese drei haben das Antlitz und den Stand der Dinge in der ganzen Welt verändert, die erste in der Literatur, die zweite in der Kriegsführung, die dritte in der Schifffahrt; woraus zahllose Veränderungen folgten, so dass kein Reich, keine Sekte, kein Stern mehr Macht und Einfluss auf die menschlichen Angelegenheiten ausgeübt zu haben scheint als diese drei mechanischen Entdeckungen.“

Die Beziehungen zwischen Chinesen und Arabern während des Mittelalters

Noch vor der Song-Dynastie kamen die Araber mit der Großen Tang-Dynastie in diplomatischen und wirtschaftlichen Kontakt.

Während der Tang-Dynastie, als die ersten Beziehungen zu den Arabern aufgenommen wurden, nannten die Chinesen die Araber *(大食, Dayi).

Das Kalifat wurde „Da Yi Guo“ genannt.

Der arabisch-islamische Kalif Uthman Ibn Affan (reg. 644-656) schickte eine Gesandtschaft an den Tang-Hof in Chang’an.

Das arabische Umayyaden-Kalifat setzte 715 n. Chr. Ikhshid, den König des Fergana-Tals, ab und setzte als neuen König Alutar auf den Thron. Der abgesetzte König floh nach Kucha (Sitz des Anxi-Protektorats) und ersuchte um chinesische Intervention. Die Chinesen schickten 10.000 Mann unter Zhang Xiaosong nach Fergana. Er besiegte Alutar und die arabische Besatzungsmacht bei Namangan und setzte Ikhshid wieder auf den Thron.

Der chinesische General Tang Jiahui führte die Chinesen in der Schlacht von Aksu (717) zum Sieg über den folgenden arabisch-tibetischen Angriff.

Zwar hatten sich die Tang-Dynastie und das abbasidische Kalifat in Talas bekämpft, doch am 11. Juni 758 traf gleichzeitig mit den Gesandten des uigurischen Khaganats eine abbasidische Gesandtschaft in Chang’an ein, um Tribut zu zahlen.

Ein in Talas gefangen genommener Chinese, Du Huan, wurde nach Bagdad gebracht und bereiste das Kalifat. Er beobachtete, dass in Merv, Khurasan, Araber und Perser in gemischter Konzentration lebten. Nach seiner Rückkehr nach China schrieb er 801 einen Bericht über das arabische Volk im Tongdian.

Es gab eine Kontroverse zwischen den arabischen Botschaftern und den Botschaftern des uigurischen Khaganats darüber, wer zuerst den chinesischen Hof betreten sollte, woraufhin sie vom Zeremonienmeister durch zwei verschiedene Eingänge geführt wurden. 198 n. Chr. trafen drei Da shi-Botschafter am Hof der Tang ein. Ein Krieg, der von 785 bis 804 zwischen den Arabern und Tibetern tobte, kam den Chinesen zugute.

Die Produkte wurden über die Seewege zwischen China und den Arabern gehandelt.

Laut Professor Samy S. Swayd machten die fatimidischen Missionare ihre Dawah in China während der Herrschaft von al-‘Aziz bi-Allah.

756 schlossen sich über 4.000 arabische Söldner den Chinesen gegen An Lushan an. Nach dem Krieg blieben sie in China. Der arabische Kalif Harun al-Rashid schloss ein Bündnis mit China.

Der abbasidische Kalif Abu Ja’far Abdallah ibn Muhammad al-Mansur (Abu Giafar) war derjenige, der die Söldner schickte. In den T’ang-Annalen sind mehrere Gesandtschaften der abbasidischen Kalifen an den chinesischen Hof verzeichnet, die wichtigsten davon sind die von Abul Abbas, dem Begründer der neuen Dynastie, die von Abu Giafar, dem Erbauer von Bagdad, über den gleich noch mehr gesagt werden muss, und die von Harun al Raschid, der in der Neuzeit vielleicht am besten durch das populäre Werk Arabian Nights bekannt ist. Die Abbasiden oder „Schwarzen Fahnen“, wie sie im Volksmund genannt wurden, sind in der chinesischen Geschichte als Heh-i Ta-shih, „die schwarzgewandeten Araber“, bekannt.

In islamischer Zeit trieben Muslime aus Arabien Handel mit China. So importierte China beispielsweise Weihrauch aus Südarabien über Srivijaya.

Warum gibt es in Europa nur so wenige Bücher über diese Geschichte? Wir Europäer hätten mehr Respekt vor den Völkern, die zu unserer Entwicklung beigetragen haben.

Omicron: Everything We Know And Need To Know

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Discovery and prevalence

On 9 November 2021, a variant of coronavirus B.1.1.529 was detected for the first time in South Africa from case samples. On 26 November, the WHO defined it as the fifth variant of concern (VOC), named Omicron. On 27 November, an Italian research team of the Bambino Gesù Hospital in Rome released the world’s first image of Omicron, showing that Omicron has more stinging protein mutations than Delta. These mutations are diverse and mostly located in areas that interact with human cells.

As of 28 November, imports of this variant have been monitored in South Africa, Israel, Belgium, Italy, the United Kingdom, Austria, and Hong Kong of China. The fact that the Omicron was first identified and reported in South Africa does not mean that the virus evolved in South Africa, and the place of discovery of the variant is not necessarily the place of origin.

Possible reasons for its emergence

According to the information currently shared by GISAID, a database that provides open-access to genomic data of influenza viruses and the coronavirus responsible for the COVID-19 pandemic, the number of mutations in the Omicron variant is significantly higher than in all new coronavirus variants that have been circulating in the last two years, especially in the spike protein.

Three possible reasons for their occurrence are postulated.

(1) Following infection with a neo-coronavirus in an immunodeficient patient, a large number of mutations accumulated in the body over an extended period of evolution and transmitted by chance.

(2) An animal population is infected with the coronavirus and the virus evolves adaptively during transmission in the animal population, mutating at a higher rate than in humans, and subsequently spilling over to infect humans.

(3) The mutant strain persists for a long time in countries or regions where monitoring of genomic variation in the coronavirus is poor and intermediate generations of the evolved virus are not detected in time due to inadequate monitoring capacity.

Transmissibility of Omicron mutant strains

According to Russia Today (RT), Omicron is currently spreading at an alarming rate across Africa and beyond. In South Africa, for example, 90% of new infections in Gauteng have recently been linked to this mutant strain. The Omicron variant is considered by many Western media to be the most dangerous coronavirus variant in existence worldwide.

Till now, there are no systematic studies on the transmission, pathogenicity, and immune escape capacity of the Omicron variant worldwide. However, the Omicron variant shares important amino acid mutation sites in the first four VOC variants: Alpha, Beta, Gamma, and Delta, including mutations that enhance cellular receptor affinity and viral replication.

The Delta mutant strain, discovered in India last October, contains a total of 15 mutations and was classified as a VOC by the WHO in May this year, while Omicron, also classified as a VOC by the WHO, carries at least 32 mutations. A large number of mutations means that it could weaken the effectiveness of existing COVID-19 vaccines and could be more infectious.

Impact on vaccines, antibody drugs, and nucleic acid testing

Studies have shown that the presence of the K417N, E484A, or N501Y mutations in the S protein of the coronavirus is indicative of increased immune escape, while the Omicron variant has a triple mutation (“K417N+E484A+N501Y”). In addition, the Omicron variant has several other mutations that may reduce some of the neutralizing activity of some of the monoclonal antibodies. WHO officials said little is known about the new mutant strain and more experimental data is needed to assess whether it is more infectious or more resistant to the vaccine.

Genomic analysis of the Omicron variant has shown that the mutated loci do not affect the sensitivity and specificity of the main nucleic acid detection reagents mainly produced in China and widely used in different countries. The mutated loci of the Omicron variant are mainly in the highly variable region of the S protein gene and are not located in the target regions of primers and probes for nucleic acid detection reagents of China. However, data from several laboratories in South Africa suggest that the S gene of the Omicron variant may not be effectively detected for nucleic acid test reagents that target the S gene.

Measures taken and WHO’s recommendations

Given the rapid prevalence of the Omicron variant in South Africa, several countries and regions, including the USA, UK, the EU, Russia, Israel, Taiwan of China, and Hong Kong of China, have restricted entry of travelers from southern Africa.

WHO recommends that countries strengthen surveillance, reporting, and research on the coronavirus and take effective public health measures to interrupt the spread of the virus. Effective infection prevention measures recommended for individuals include keeping a distance of at least one meter in public places, wearing a mask, opening windows for ventilation, keeping hands clean, coughing or sneezing into tissues, taking vaccination, and avoiding poorly ventilated or crowded places. It is uncertain whether the Omicron variant is more transmissible, pathogenic, and immune escape than other VOC variants, and preliminary results from related studies will be available in the next few weeks.

What is known, however, is that all variant strains can cause severe illness or death, so prevention of virus transmission is always key and the COVID-19 vaccine remains effective in reducing severe illness and death.

(Source: AFP, WHO, RT, cnbctv18)