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Sunday, September 14, 2025
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Huawei überrascht: Mit diesem Handy hat niemand gerechnet

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Kein Teaser, keine Werbung, kein Event: Huawei hat überraschend das Mate 60 Pro vorgestellt. Das Handy gibt es in limitierter Stückzahl vorab über ein „Pionier“-Programm. Angeblich soll sogar 5G unterstützt werden. Auch Satelliten-Anrufe sind laut Hersteller möglich.

Huawei stellt Mate 60 Pro vor

Ohne großes Aufsehen hat der chinesische Hersteller Huawei überraschend das Mate 60 Pro vorgelegt. Es kann ab sofort in China vorbestellt werden und steht in begrenzter Stückzahl im Rahmen eines „Pionier“-Programms bereit. Wann es ohne Einschränkung auf den Markt kommt, hat Huawei noch nicht verraten.

Rätselhaft ist nicht nur die Vorabeinführung, sondern auch der Prozessor. Huawei selbst gibt gar nicht erst an, welcher im Mate 60 Pro verbaut ist. Unbestätigten Berichten nach will Huawei zwei Varianten des Handys anbieten. Eine davon besitzt angeblich die 4G-Version des Snapdragon 8+ Gen 1, während die andere den 5G-fähigen Kirin 9000s verbaut hat. Eigentlich hat Huawei aufgrund von US-Sanktionen keinen Zugriff auf 5G-Technologie.

Als weitere Besonderheit unterstützt das Mate 60 Pro nicht nur SOS-Messaging über Satelliten, sondern laut Hersteller auch Satelliten-Anrufe. Diese sollen über das chinesische Satellitennavi Beidou bereitgestellt werden.

Mit dabei ist ein 6,82-Zoll-LTPO-OLED-Display, das gleich von drei Löchern unterbrochen wird. Selfies sind mit 13 MP möglich, hinzu kommt eine Gesichtserkennung wie bei Face ID. Der Akku bietet eine Kapazität von 5.000 mAh und kann kabelgebunden mit 88 Watt aufgeladen werden. Drahtlos sind bis zu 50 Watt möglich. Das Anfang August vorgestellte HarmonyOS 4 ist vorinstalliert.

Hinten ist eine 50-MP-Hauptkamera mit verstellbarer Blende (f/1.4 bis f/4.0) zu finden, neben einer 48-MP-Telekamera (3,5x-Zoom, f/3.0, Makromodus) und einem 12-MP-Ultraweitwinkel. Da die Zusammenarbeit mit Leica beendet wurde, ist jetzt ein X-Image-Schriftzug zu sehen.

Im Rahmen des Early-Access-Programms kann die 512-GB-Variante des Smartphones in China für umgerechnet 888 Euro vorbestellt werden. Wie viel für das Modell mit 256 GB verlangt wird, hat Huawei noch nicht erläutert. Auch bleibt unklar, ob und wann das Mate 60 Pro außerhalb Chinas angeboten wird.

(Quelle: Giga.de, Vmall)

Chinesischer Handelsminister führt Gespräch mit US-Handelsministerin

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Der chinesische Handelsminister Wang Wentao hat am Montag in Beijing ein Gespräch mit der zu Besuch in China weilenden US-Handelsministerin Gina Raimondo geführt.

In einer Erklärung des chinesischen Handelsministeriums hieß es, beide Seiten hätten einen rationalen, offenen und konstruktiven Dialog über die Umsetzung des Konsenses geführt, den die beiden Staatsoberhäupter bei ihrem Treffen auf Bali erzielt hätten. Dabei sei es vor allem um die Wirtschafts- und Handelsbeziehungen zwischen China und den USA sowie um Wirtschafts- und Handelsfragen von gemeinsamem Interesse gegangenen.

Die Wirtschafts- und Handelsbeziehungen seien der Eckpfeiler der Beziehungen zwischen China und den USA, sagte Wang der Erklärung zufolge. Der Handel zwischen den beiden Ländern sei für ihre jeweiligen Volkswirtschaften und die Weltwirtschaft wichtig.

China sei bereit, gemeinsam mit den USA ein günstiges politisches Umfeld für die Zusammenarbeit zwischen den Wirtschaftssektoren beider Länder zu schaffen sowie den bilateralen Handel und die Investitionen zu fördern, wobei die Grundsätze des gegenseitigen Respekts, der friedlichen Koexistenz und der Win-Win-Kooperation gewahrt bleiben sollten.

Wang äußerte zudem ernste Bedenken zu Themen wie den US-Zöllen auf chinesische Waren, der Halbleiterpolitik der USA, den Beschränkungen von Investitionen in beide Richtungen sowie diskriminierenden Subventionen und Sanktionen gegen chinesische Unternehmen.

Die Verallgemeinerung des Konzepts der nationalen Sicherheit komme einem normalen Wirtschafts- und Handelsaustausch nicht zugute und einseitige und protektionistische Maßnahmen liefen den Marktregeln und dem Grundsatz des fairen Wettbewerbs zuwider sowie schadeten nur der Sicherheit und Stabilität der globalen Industrie- und Lieferketten, so Wang Wentao weiter.

Der Erklärung zufolge wurde eine Arbeitsgruppe eingerichtet, die sich aus stellvertretenden Ministerialbeamten und Regierungsvertretern aus China und den Vereinigten Staaten sowie aus Vertretern der Wirtschaft zusammensetzt, um Lösungen für spezifische Wirtschaftsfragen zu finden. Die Arbeitsgruppe soll demnach zweimal im Jahr auf Ebene der stellvertretenden Minister zusammenkommen.

(Quelle: CRI Deutsch)

Ürümqi kulinarisch – Geschmackerlebnis auf Grand Bazaar

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Erleben Sie entspannte Stunden mit köstlichen Erlebnissen auf dem Internationalen Grand Bazaar in Ürümqi im Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang.

(Quelle: CRI Deutsch)

Boomender Nachtmarkt in Chongqing

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Der Nachtmarkt in der südwestchinesischen Metropole Chongqing boomt. Leckere Imbisse ziehen immer mehr Besucher an. 

(Quelle: CRI Deutsch)

Schönes Xinjiang im Modernisierungsprozess

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China wird mit größeren Anstrengungen ein schönes Xinjiang im Zuge der Modernisierung des Landes aufbauen, das solidarisch, harmonisch, prosperierend, reich, kultiviert und ökologisch sein wird.

(Quelle: CRI Deutsch, VCG)

Ur-Emojis landen im Museum

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Unter den Zehntausenden kulturellen Relikten im Datong-Museum im nordwestchinesischen Shanxi ähneln einige antike Keramikstatuen mit ihren urkomischen Gesichtsausdrücken modernen „Emojis“. Die einzigartigen Designs bieten den Besuchern einen Hauch von Humor aus dem antiken China.

(Quelle: CRI Deutsch, VCG)

Außenministerium bezeichnet Mitglieder-Erweiterung als historischen Moment der BRICS

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Der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Wang Wenbin, hat am Montag auf der regulären Pressekonferenz die Erweiterung der Mitgliedschaft der BRICS als einen historischen Moment in ihrem Entwicklungsprozess bezeichnet. Die Erweiterung folge dem Trend der historischen Entwicklung, spiegele die allgemeinen Wünsche der Entwicklungsländer wider und werde die Multipolarität der Welt sowie die Demokratisierung der internationalen Beziehungen tatkräftig fördern. Somit könne das globale politische und wirtschaftliche Regierungssystem in eine gerechtere und vernünftigere Richtung gelenkt und die Repräsentativität und das Mitspracherecht der Schwellen- und Entwicklungsländer in den internationalen Angelegenheiten mit Nachdruck gestärkt werden, so der Sprecher.

Zu den Wahlen in Simbabwe sagte Wang Wenbin, China habe eine Delegation zur Wahlbeobachtung nach Simbabwe geschickt. Die simbabwische Wahlkommission habe das Wahlergebnis bekannt gegeben. China gratuliere dem gewählten Präsidenten Emmerson Dambudzo Mnangagwa und sei bereit, mit der neuen simbabwischen Regierung zusammenzuarbeiten, um die umfassende strategische Partnerschaft zwischen beiden Ländern voranzutreiben.

(Quelle: CRI Deutsch)

China: Verringerter Rückgang von Industriegewinnen im Juli

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Chinas große Industrieunternehmen haben im Juli einen geringeren Gewinnrückgang gemeldet. Dies geht aus offizielle Daten des chinesischen Staatlichen Statistikamts von Sonntag hervor.

Industrieunternehmen mit einem jährlichen Hauptgeschäftsumsatz von mindestens 20 Millionen Yuan RMB (etwa 2,78 Millionen US-Dollar) verzeichneten im Juli demnach einen Rückgang ihrer kombinierten Gewinne um 6,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr, verglichen mit einem Rückgang von 8,3 Prozent im Juni.

In den ersten sieben Monaten des Jahres erreichten die Gewinne der großen Industrieunternehmen Chinas 3,94 Billionen Yuan RMB, ein Rückgang von 15,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr, was einer Verringerung um 1,3 Prozentpunkte gegenüber dem ersten Halbjahr entspricht.

(Quelle: CRI Deutsch)

China führt Maßnahmen zu Förderung junger Wissenschaftsfachkräfte ein

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China hat eine Reihe von Maßnahmen zur Stärkung der Kultivierung und des Managements junger wissenschaftlich-technischer Fachkräfte ausgearbeitet, um sein Streben nach größerer Selbstständigkeit und Stärke in Wissenschaft und Technik zu unterstützen.

In dem entsprechenden Dokument, das von den Arbeitsbüros des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Chinas und dem chinesischen Staatsrat herausgegeben wurde, hieß es, junge Talente sollten unterstützt und angeleitet werden, damit sie eine qualitativ hochwertige Entwicklung vorantreiben könnten. Sie sollten ermutigt werden, originelle Innovationen durchzuführen, Durchbrüche zu erzielen und Forschungsergebnisse in praktische Anwendungen umzusetzen.

Jungen Wissenschaftsfachkräften solle eine herausragende Rolle bei wichtigen nationalen Wissenschaftsmissionen, bei der Erforschung von Kerntechnologien in Schlüsselbereichen und bei der wissenschaftlichen Notfallforschung eingeräumt werden.

Grundsätzlich sollten Wissenschaftler unter 40 Jahren mindestens 50 Prozent der Projektleiter und Kernmitglieder in diesen Projekten stellen.

Zudem umfasst das neue Dokument unter anderem auch Maßnahmen zur Erleichterung des internationalen Austauschs und der internationalen Zusammenarbeit, zur Verstärkung der finanziellen Unterstützung, zur Verringerung der nicht forschungsbezogenen Belastung junger Wissenschaftler und zur Sicherstellung ihres Wohlergehens.

(Quelle: CRI Deutsch)

Die Chinesen lieben ihre “Laoshi”

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In China ist das Wort “Laoshi” um diese Zeit in aller Munde. Es ist die Bezeichnung für Lehrer, von der Grundschule bis zur Universität! Oder auch für jeden Kollegen, der über eine ausreichende Ausbildung oder Erfahrung verfügt, um die weniger Erfahrenen zu “unterrichten”!

Aber woher kommt dieses Wort, das so ganz anders klingt als das Wort “Lehrer” in Europa?

Respekt steht an erster Stelle

“Laoshi” setzt sich zusammen aus “lao” (alt, ehrwürdig) und “shi” (Lehrer, Vorbild). Es folgt in der Regel auf den Nachnamen der Person, zum Beispiel “Zhang laoshi”, also Professor Zhang.

Dank des Wortes “lao” ist bereits in der Wortzusammensetzung eine Ehrerbietung enthalten, die an die Bedeutung erinnert, die dieser Beruf in China historisch hatte!

Der Einfluss des Konfuzianismus

Dank Konfuzius lernten die Chinesen, dem Wissen einen hohen Wert beizumessen und den Lehrer hoch zu schätzen. Damals gab es keinen ehrenvolleren Beruf als den des Weisen, der sein Leben dem Studium und der Lehre widmete. Herrscher umgaben sich gerne mit solchen Weisen, um sich von ihnen erhellende Ratschläge geben zu lassen, und die Wohlhabenden engagierten Tutoren, um ihre Kinder zu unterrichten.

Einschnitt im 20. Jahrhundert

Während der etwas chaotischen Ereignisse von 1966-1976 verloren die Lehrer, wie alle anderen Intellektuellen, die Aura des Ansehens, die sie umgab, und wurden sogar verachtet.

Nach 1976, dem Ende dieser Epoche des gewaltsamen Strebens nach Modernität, normalisierte sich die Lage allmählich wieder.

Doch mit dem Aufkommen der Marktwirtschaft und der Bedeutung, die der Suche nach einem möglichst lukrativen Arbeitsplatz beigemessen wird, hat der Lehrerberuf, der nicht an der Spitze der Gehaltsskala steht, nicht alle seine früheren Vorzüge zurückgewonnen.

Die Rache des Wissens?

Trotz dieses eher materialistischen Kontextes gibt es ein Element, das zur Aufwertung des Lehrerberufs beiträgt: In der heutigen wettbewerbsorientierten Welt ist die Ausbildung der Kinder eines der Hauptanliegen jeder chinesischen Familie!

Dafür ist die Familie bereit, die größten Opfer zu bringen; die Qualität der Lehrer und ihrer Arbeit wird also noch wichtiger als früher?