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Friday, January 31, 2025
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Wie verbringt man die heißesten Tage des Jahres?

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Am Dienstag beginnt in China „Sanfu“, so werden die besonders heißen und schwülen Tage des Jahres genannt. Der Ausdruck „Sanfu“, auch als „Hundstage im Sommer“ bekannt, bezeichnet eine Periode, in der die Menschen die heißesten Tage des Jahres erwarten. Wie verbringen Sie solche heißen Tage?

Die Weltorganisation für Meteorologie (WMO) berichtete am 10. Juli, dass die Welt gerade die heißeste Woche seit Beginn der Aufzeichnungen erlebt hat. Darüber hinaus war auch der vergangene Juni der heißeste seit Beginn der Aufzeichnungen, wobei die Meeresoberflächentemperatur neue Höchstwerte erreichte und das antarktische Meereis einen Rekordtiefstand verzeichnete.

(Quelle: CRI Deutsch, VCG)

Der wundervolle Berg Fanjingshan

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Der Berg Fanjingshan liegt in der Provinz Guizhou in Südwestchina. Als Teil des Wuling-Gebirges wurde die Naturstätte im Jahr 2018 in die UNESCO-Weltnaturerbeliste aufgenommen. Auf der schmalen Bergspitze stehen die beeindruckenden Zwillingstempel. Die durch eine Brücke verbundenen Tempelanlagen bieten einen atemberaubenden Anblick.

(Quelle: CRI Deutsch, VCG)

Xi Jinping trifft Vorsitzende des russischen Föderationsrates

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Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping ist am Montagnachmittag in der Großen Halle des Volkes in Beijing mit der Vorsitzenden des russischen Föderationsrates Walentina Iwanowna Matwijenko zusammengetroffen.

Dabei wies Xi Jinping darauf hin, dass die chinesisch-russischen Beziehungen dank der gemeinsamen Anstrengungen beider Seiten stets eine gesunde und stabile Entwicklungsdynamik aufrechterhalten hätten. Die Zusammenarbeit in verschiedenen Bereichen schreite stetig voran und die Freundschaft zwischen beiden Ländern sei sowohl in der Gesellschaft als auch in der öffentlichen Meinung stabiler geworden. Die Entwicklung der chinesisch-russischen Beziehungen sei eine strategische Entscheidung der beiden Länder, die auf den grundlegenden Interessen ihrer jeweiligen Länder und Völker beruhe. China sei bereit, weiterhin mit der russischen Seite zusammenzuarbeiten, um die umfassende strategische Partnerschaft in der neuen Ära zu entwickeln, bei der jeweiligen Entwicklung und Wiederbelebung zu unterstützen sowie den Aufbau einer wohlhabenden, stabilen, fairen und gerechten Welt zu fördern.

Matwijenko sagte, der erfolgreiche Staatsbesuch von Staatspräsident Xi Jinping in Russland im März dieses Jahres habe der weiteren Entwicklung der russisch-chinesischen Beziehungen einen starken Impuls verliehen. Das russische Parlament unterstütze die Vertiefung der russisch-chinesischen Zusammenarbeit und sei bereit, den Austausch und den Dialog mit dem Nationalen Volkskongress Chinas weiter zu verstärken, um die Umsetzung des Konsenses der beiden Staatschefs rechtlich zu gewährleisten.

(Quelle: CRI Deutsch, Xinhuanet)

Chinesische Schiffbauer sind beim Auftragseingang im ersten Halbjahr 2023 weltweit führend

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Der weltweite Auftragseingang für Schiffe lag in der ersten Hälfte des Jahres 2023 bei 678 Schiffen, wobei chinesische Werften mit 428 Aufträgen den höchsten Wert in der Welt erzielten. Allein im Juni bekam China 71 Schiffsbestellungen, was einem Anteil von 80 Prozent an der Welt entspricht.

(Quelle: CRI Deutsch)

CGTN-Umfrage: Japans Plan zur Entsorgung kontaminierter Abwässer beunruhigt die Weltöffentlichkeit

Japan hat darauf bestanden, sein nuklear verseuchtes Wasser ins Meer zu leiten, ungeachtet der Bedenken und des Widerstands der internationalen Gemeinschaft. Laut zwei von CGTN durchgeführten weltweiten Online-Umfragen verurteilen 94,85 Prozent der Befragten Japans Vorgehen als äußerst unverantwortlich, was einem Anstieg von 3,64 Prozentpunkten in den letzten drei Monaten entspricht. Die Besorgnis und Panik über Japans Plan zur Entsorgung von nuklear verseuchtem Wasser hat sich in der internationalen Gemeinschaft verstärkt.

In der Umfrage sind 91,4 Prozent der Befragten weltweit der Meinung, dass Japans Einleitung von nuklear verseuchtem Wasser ins Meer schädlich für die Meeresumwelt und die öffentliche Gesundheit ist, ein Anstieg um 0,62 Prozentpunkte in drei Monaten.

Der Umfrage zufolge sind 89,69 Prozent der Befragten der Meinung, dass die Entsorgung von nuklear verseuchtem Wasser keine „Privatangelegenheit“ Japans ist, sondern die Nachbarn, die pazifischen Inselstaaten und sogar die ganze Welt und die Menschheit betrifft. Der Prozentsatz der Befragten, die diese Ansicht teilen, ist im Vergleich zu vor drei Monaten um fast 3 Prozentpunkte gestiegen. Darüber hinaus fordern 94,09 Prozent der Befragten Japan auf, sich mit der internationalen Gemeinschaft, insbesondere mit den Interessengruppen, über seinen Plan zur Ableitung von nuklear verseuchtem Wasser zu beraten und sich mit ihnen zu einigen. In den letzten drei Monaten ist der Prozentsatz der Befragten, die diese Ansicht teilen, um 5,53 Prozentpunkte gestiegen.

Die internationale Gemeinschaft ist auch der Ansicht, dass der Bericht der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) aufgrund seines begrenzten Mandats nicht als „Schutzschild“ oder „grünes Licht“ für Japans Ableitung von nuklear verseuchtem Wasser ins Meer dienen sollte. In der Umfrage sind 79,83 Prozent der Befragten der Meinung, dass der IAEA-Bericht nicht auf die Bedenken der Weltöffentlichkeit gegenüber Japans Entsorgungsplan eingeht. Darüber hinaus halten es 89,5 Prozent der Befragten für notwendig, mehr Experten aus verschiedenen Ländern nach Japan einzuladen, um eine vollständige und systematische Bewertung durchzuführen und gemeinsam den besten Entsorgungsplan für das nuklear verseuchte Wasser zu finden. 

Auf diese Umfrage, die von CGTN auf den Plattformen in Englisch, Spanisch, Französisch, Arabisch und Russisch veröffentlicht wurde, haben innerhalb von 24 Stunden fast 34.000 Personen geantwortet.

(Quelle: CRI Deutsch, CGTN)

Shenzhen, the first Tier 1 city in China to carry out fully unmanned commercialization of autonomous driving

At the 2022 China Smart Networked Vehicle Yanzi Lake Summit, Shenzhen’s Pingshan District has issued pilot commercialization notices for a total of 50 self-driving vehicles for the consortium of AntoX, Pengcheng Electric, and Apollo Go.

This June, Pingshan District issued pilot licenses for the unmanned commercialization of intelligent networked vehicles for the consortium of AntoX, Pengcheng Electric, and Apollo Go, and for the first time issued unmanned trolley test licenses for Meituan, Neolix, and White Rhino.

“This further award of the first batch of unmanned commercialization pilot licenses in Shenzhen’s Pingshan District means that Robotaxi, AntoX’s L4-level driverless passenger cab, will not only be able to provide driverless and safety crewless passenger service in Pingshan, but also conduct commercialization pilot exploration, greatly enhancing the company’s insistence on continuous investment in R&D and commercialization in the L4 high-level autonomous driving track confidence in landing.” AntoX Vice President Lin Tailai said.

The operating area of Apollo Go in Shenzhen is 188 square kilometers, and the operating hours are from 7:00 to 22:00. In Pingshan, users can call Apollo Go driverless vehicles through the official APP, small programs, and other online platforms, and the pilot commercial operation is currently operating at a 10% discount.

Unlike the previous smart driving commercialization pilot, this unmanned commercialization pilot license does not have a driver or safety officer in the car to carry the service.

Intelligent networked car industry added value accounted for nearly half of Shenzhen

Pingshan District is the first administrative district in Shenzhen to propose region-wide openness. in August 2022, China’s first intelligent networked vehicle management regulation, the Shenzhen special economic zone intelligent networked vehicle management regulations, came into effect, and Pingshan District introduced China’s first legislatively-backed intelligent networked vehicle region-wide openness and commercialization pilot policy in December of the same year, allowing road testing, demonstration applications, and commercial pilot activities.

The intelligent networked vehicle industry is one of the “20+8” advantageous industry clusters in Shenzhen, which plans to reach 200 billion yuan in revenue by 2025, forming a strategic echelon of more than 10 enterprises with over 10 billion yuan in revenue and more than 20 enterprises with over one billion yuan in revenue.

Specifically in Pingshan District, according to the Shenzhen Municipal Action Plan for Fostering and Developing Intelligent Sensor Industry Cluster (2022-2025) issued in June last year, Pingshan has both R&D design and manufacturing functions and mainly carries out the construction of intelligent networked transportation test and demonstration platform, vehicle manufacturing, and multi-scene application testing and verification.

Pingshan District is the first in Shenzhen that can carry commercial unmanned tests in all accessible roads of all areas at the same time. In 2022, the added value of Shenzhen’s intelligent networked vehicle industry reached 51.1 billion yuan, of which Pingshan District reached 25.5 billion yuan, accounting for nearly 1/2 of the city, and the number of intelligent networked vehicle enterprises on the scale in the district has increased from 22 in 2017 to 95 nowadays.

Specifically, Pingshan District is accelerating the construction of infrastructure such as the Shenzhen intelligent networked transportation test demonstration area and the transformation of networked intersections across the region, of which the construction of a closed test area will be completed in the second half of this year, which will then fully support the L3 and L4 product access tests for intelligent networked vehicles.

China has precedents regarding driverless pilots

In the past few years, major Chinese cities, including Beijing, Shanghai, Guangzhou, Shenzhen, Chongqing, Changsha, have started a race to become the first city of autonomous driving.

As early as 2017, the intelligent driving bus system in Shenzhen Futian Free Trade Zone debuted a trial run; in 2018, Shenzhen, led by the Transport Bureau, and some departments formed a joint group of intelligent network-connected vehicle road testing, to promote autonomous driving on the ground; early 2019, the Science and Technology Park area began to have self-driving technology companies to start road testing.

In May 2020, the Shenzhen Municipal Development and Reform Commission issued several measures to help the development of the smart networked vehicle industry in various aspects, such as improving infrastructure construction. In the same year, a guidance was issued, specifying three application demonstration scenarios for people carrying, urban sanitation operations, cargos, and other special operations. After the release of the opinions, Shenzhen Mawan Port took the lead in becoming the world’s first port for large-scale application of autonomous driving, while Nanshan, Futian, and Pingshan areas became the gathering place for commercialization of self-driving cabs, minibusses, and delivery vehicles.

As of February 2022, Shenzhen has opened test road mileage of about 145 km and more than 800 companies involved in autonomous driving.

Today, China’s autonomous driving industry is not only leading in technology and application, but is also gaining acceptance in the market.

According to the market research firm J.D. Power, Chinese consumers’ confidence in autonomous driving technology reached 50 points, much higher than the 36 points of U.S. consumers, indicating a higher level of acceptance of autonomous driving among Chinese consumers.

Perhaps, Chinese users and Chinese companies have long been ready to meet the arrival of the driverless era, and in the future, there will be more and more intelligent cars and smart roads, and people are no longer far from the idea in the illustration after all.

(Source: China Daily, Interesting Engineer)

Suzhou – eine Stadt mit doppelter Schönheit

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„Im Himmel gibt es das Paradies, auf Erden Suzhou und Hangzhou“ lautet eine vielzitierte chinesische Redewendung. Mildes Klima, eine wunderschöne Landschaft sowie ihr kultureller Reichtum verhalfen der Stadt Suzhou zu Bekanntheit. Nach langjähriger Entwicklung hat die Stadt in Ostchina es geschafft, wirtschaftliche Prosperität mit kultureller Vielfalt zu verknüpfen.

(Quelle: CRI Deutsch, Xinhuanet)

Kommentar: Japanische Regierung wird wegen der Einleitung nuklear verseuchten Wassers ins Meer an den Schandpfahl der Geschichte genagelt!

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Die japanische Atomaufsichtsbehörde hat am Freitag der Tokyo Electric Power Company Tepco die Genehmigung für die Ableitung des kontaminierten Wassers aus dem Atomkraftwerk Fukushima erteilt. Damit ist die japanische Regierung in ihrem Plan, das kontaminierte Wasser ins Meer zu leiten, einen weiteren Schritt vorangekommen – trotz heftigen Widerstands aus dem In- und Ausland. Der japanische Kabinettschef Hirokazu Matsuno behauptete, dass sowohl China als auch Südkorea flüssige Abfälle mit einem hohen Gehalt an Tritium, einem radioaktiven Stoff, eingeleitet hätten und dass die japanischen Standards für die Einleitung viel strenger seien als die dieser beiden Länder. 

Nuklear verseuchtes Wasser ist nuklear verseuchtes Wasser, und die japanische Regierung kann daran nichts ändern. Was die Menschen ablehnen, ist die Einleitung des nuklear verseuchten Wassers aus Fukushima ins Meer, aber niemals normale Abwässer von Kernkraftwerken. Die japanische Regierung will unter dem Banner der „Pseudo-Wissenschaft“ die Öffentlichkeit irreführen. Erklären wir doch aus wissenschaftlicher Sicht mal, wie sich das nuklear verseuchte Wasser aus Fukushima von den normalen Abwässern der Kernkraftwerke unterscheidet.

Was die Quelle betrifft, so war der nukleare Unfall von Fukushima ein nuklearer Unfall der höchsten Stufe, bei dem kontaminiertes Wasser aus Kühlwasser, Grundwasser und Regenwasser, das durch die geschmolzenen und beschädigten Reaktorkerne floss, große Mengen von Radionukliden aus der Kernspaltung aufnahm. Im Gegensatz dazu stammt das nukleare Abwasser aus Kernkraftwerken auf der ganzen Welt hauptsächlich aus der Prozessentwässerung, der chemischen Entwässerung, der Oberflächenentwässerung, und der Dusch- und Wäscheentwässerung.

Der Unterschied in der Quelle bestimmt die Art der Radionuklide. Die japanische Regierung hat immer betont, dass sie zuverlässig in der Lage sei, Tritium zu reinigen und aufzubereiten, aber in Wirklichkeit gibt es viel mehr schädliche Radionuklide als Tritium im nuklear verseuchten Wasser von Fukushima. Das kontaminierte Wasser von Fukushima enthält mehr als 60 Radionuklide, darunter Tritium, Kohlenstoff-14, Kobalt-60, Strontium-90, Jod-129 und andere. Die Halbwertszeit von Tritium beträgt etwa 13 Jahre, während die Halbwertszeit von Kohlenstoff-14 mehr als 5000 Jahre beträgt. Im Gegensatz dazu kommt das Wasser aus dem normalen Betrieb von Kernkraftwerken nicht in direkten Kontakt mit Kernbrennstoffen.

Um Geld zu sparen, hat die japanische Regierung den Pazifischen Ozean als Abwasserkanal benutzt. Jetzt gilt es für Japan, die Öffentlichkeit nicht unter dem Deckmantel der „Pseudowissenschaft“ zu verwirren, sondern Wissenschaft und Fakten wirklich zu respektieren und seine internationalen Verpflichtungen zum wissenschaftlichen, sicheren und transparenten Umgang mit nuklear verseuchtem Wasser ernsthaft zu erfüllen. Wenn die japanische Regierung darauf besteht, die Einleitung von nuklear verseuchtem Wasser ins Meer zu fördern, wird sie an den Schandpfahl der Geschichte genagelt werden!

(Quelle: CRI Deutsch)

Chinas Devisenreserven im Juni gestiegen

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Chinas Devisenreserven beliefen sich Ende Juni auf 3,193 Billionen US-Dollar, gegenüber 3,17651 Billionen US-Dollar im Vormonat, wie die staatliche Devisenbehörde am Freitag mitteilte.

Die Devisenaufsichtsbehörde führte den Anstieg der Devisenreserven auf die kombinierten Auswirkungen von Währungsumrechnungen und Vermögenspreisänderungen zurück.

Die Daten vom Freitag zeigen auch, dass die Goldreserven des Landes Ende Juni auf 67,95 Millionen Unzen gestiegen sind, gegenüber 67,27 Millionen Unzen Ende Mai.

(Quelle: CRI Deutsch)

Gedenkveranstaltung zum Jahrestag des Beginns des chinesischen Widerstandskrieges gegen die japanische Aggression

Am Freitag fand in Beijing eine Gedenkveranstaltung zum 86. Jahrestag des Beginns des gesamtchinesischen Widerstandskrieges gegen die japanische Aggression statt.

Yin Li, Sekretär des Stadtkomitees der KP Chinas in Beijing, leitete die Zeremonie im Museum des Widerstandskrieges des chinesischen Volkes gegen die japanische Aggression in der Nähe der Lugou-Brücke, wo sich vor 86 Jahren, am 7. Juli 1937, der historische Zwischenfall an der Marco-Polo-Brücke ereignete.

Dieser Vorfall gilt als der Beginn der japanischen Invasion in China und des Widerstands des gesamten chinesischen Volkes gegen die japanischen Invasoren.

An der Zeremonie nahmen rund 500 Personen teil, darunter Kriegsveteranen und Familienangehörige der militärischen Führer des Krieges.

Die Teilnehmer legten Blumen nieder und verneigten sich im Gedenken an Diejenigen, die vor mehr als acht Jahrzehnten im Kampf gegen die japanische Aggression ihr Leben gelassen haben.

Sie besuchten auch eine Sonderausstellung, die die Bemühungen der Partei um den Aufbau während des Krieges zeigte.

(Quelle: CRI Deutsch, chinanews, cctv)