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Saturday, February 1, 2025
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Logistiknetze im ländlichen Tibet verbessert

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Auf einer Höhe von 3.800 Metern über dem Meeresspiegel, im Dorf Karu im Kreis Nimu im Autonomen Gebiet Tibet, schaut Dolma, die Besitzerin eines kleinen Supermarktes, von Zeit zu Zeit in Richtung der Autobahn. Kurze Zeit später hält ein kleiner Lastwagen vor ihrem Laden. „Expresslieferung direkt an die Bergspitze. Online-Shopping auf dem Land ist nichts Ungewöhnliches“, lacht Dolma, während sie flink etwa 20 Expresspakete aus dem Lastwagen nimmt und mit ihrem Handy die Dorfbewohner in einer WeChat-Gruppe benachrichtigt, ihre Pakete abzuholen. „Die Frauen im Dorf kaufen gerne online ein, beispielsweise Handys, Computer und High Heels.“

Tibet ist weitläufig und dünn besiedelt. Die meisten Landwirte und Hirten leben in besonders weit verstreuten Gebieten. In der Vergangenheit war es schwierig, Pakete auf dem Land zuzustellen und die Dorfbewohner mussten in größere Städte fahren, um die Pakete abzuholen. Diese Situation hat sich durch die Einrichtung von Paketstationen in den vergangenen Jahren verbessert.

Im Bezirk Naidong in der Stadt Shannan am Ufer des Yalong-Flusses arbeitet der einheimische Pubu Tashi seit Kurzem als „Landkurier“. Die Regierung hat Logistikzentren in der Stadt eingerichtet, um Pakete zu zentralisieren. Pubu Tashis Aufgabe ist es, die Pakete an die verschiedenen Paketstationen auf dem Land zu verteilen.

Zhang Laishan ist der Leiter eines Unternehmens für Landkurierdienste. Er führte die ländliche Expressdienstleistung ein. Die lokale Regierung baute ein Lager- und Logistikzentrum und schrieb dann Unternehmen aus, die das Geschäft „Kurierdienst auf dem Land“ betreiben sollten. Zhang erklärt: „Die Regierung muss nur 200.000 Yuan RMB pro Jahr subventionieren. Alle Sendungen können an Paketstationen in den Dörfern gesendet werden. Die Verteilung kostet die Dorfbewohner nichts.“ Je mehr Paketstationen es gibt, desto mehr hat Zhang Laishans Firma zu tun.

Der Aufbau eines Logistiknetzes auf der schneebedeckten Hochebene hat das Leben der Menschen stark verändert. Dorje Gyantse von der Abteilung für kommerzielle Dienstleistungen des tibetischen Handelsministeriums, sagt: „Angetrieben von den ländlichen Expressdiensten ist der tibetische Online-Konsum auf dem Land in den vergangenen Jahren gestiegen.“ Während des Shoppingfestivals am 11. November im Jahr 2020 habe sich der regionale Online-Einzelhandelsumsatz von Tibet auf 422 Millionen Yuan RMB belaufen, im Jahr 2022 sei der Umsatz jedoch auf 1,88 Milliarden Yuan RMB gestiegen.

(Quelle: CRI Deutsch, VCG)

Schönheit und Reichtum chinesischen Bodens

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Am 25. Juni 2023 feiert man den 33. Tag des chinesischen Bodens. Lasst uns gemeinsam die atemberaubende Landschaft Chinas erleben und die eindrucksvollen Hymnen des Landes spüren, die durch Fleiß und Weisheit der Menschen entstanden sind.

(Quelle: CRI Deutsch, VCG)

Li Qiang spricht auf Gipfeltreffen für einen neuen globalen Finanzierungspakt

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Der chinesische Ministerpräsident Li Qiang hat am Freitagvormittag in Paris auf der Abschlusszeremonie des Gipfeltreffens für einen neuen globalen Finanzierungspakt eine Rede gehalten. Der französische Präsident Emmanuel Macron führte den Vorsitz bei dem Gipfeltreffen, an dem mehr als 60 Staats- und Regierungschefs sowie Leiter wichtiger internationaler Organisationen teilnahmen.

Li Qiang sagte, dass China angesichts der weltweiten Finanzierungslücke bei der Entwicklungshilfe die internationale Gemeinschaft zu aufrichtiger Zusammenarbeit und gemeinsamem Handeln auffordere, um die Probleme der Entwicklungsländer, insbesondere der schwachen Länder, zu lösen. 

Li Qiang schlug in diesem Zusammenhang drei Initiativen vor: 

Erstens, die konsequente Förderung der Reform der globalen Finanz-Governance und die Schaffung eines stabilen Finanzierungsumfelds für die Entwicklungsländer. China sei bereit, mit allen Parteien zusammenzuarbeiten, um ein faires und effizientes globales Finanz-Governance-System aufzubauen und die internationale makroökonomische Politikkoordination zu stärken. 

Zweitens, Aufbau einer globalen Partnerschaft für Entwicklung und Breitstellung von mehr Entwicklungsressourcen für die Entwicklungsländer. Die Industrieländer sollten ihre Verpflichtungen zur Unterstützung und Finanzierung der Entwicklungsländer wirksam erfüllen. Die Entwicklungsländer sollten ihre Fähigkeit zur autonomen Entwicklung stärken. China werde im Rahmen seiner Möglichkeiten durch praktische Initiativen weiterhin verschiedene Formen der Unterstützung für andere Entwicklungsländer bereitstellen.

Drittens, entschlossene Förderung der wirtschaftlichen Globalisierung und des Freihandels und den Entwicklungsländern neue Wachstumsimpulse geben. China sei bereit, mit der internationalen Gemeinschaft zusammenzuarbeiten, um die Liberalisierung und Erleichterung von Handel und Investitionen zu fördern und sich klar gegen Handelsprotektionismus und alle Formen der „Abkopplung und Unterbrechung der Kette“ auszusprechen.

Li betonte, dass China und Europa in einer Welt voller Unruhen und Ungewissheit nach Gemeinsamkeiten suchen und gleichzeitig ihre Unterschiede zurückstellen und eine kreativere Zusammenarbeit fördern sollten, um auf die unsichere internationale Lage mit der Stabilität der chinesisch-europäischen Beziehungen zu reagieren und gemeinsam eine nachhaltige menschliche Entwicklung zu fördern.

Am Donnerstagabend hatte Li am Arbeitsessen des Gipfeltreffens für einen neuen globalen Finanzierungspakt teilgenommen und dabei eine Rede zur Energiewende gehalten. Darin sagte Li, China fördere aktiv eine grüne und kohlenstoffarme Energiewende und beteilige sich gleichzeitig auf verantwortungsvolle Weise an der Förderung der globalen Energiewende und der Bekämpfung des Klimawandels. China sei bereit, mit anderen Ländern zusammenzuarbeiten, sich an das Prinzip des gegenseitigen Nutzens und der Win-Win-Situation zu halten, das Prinzip der gemeinsamen, aber unterschiedlichen Verantwortlichkeiten zu befolgen, die technologische Innovation als Hauptantrieb zu betrachten und die Einrichtung einer globalen Partnerschaft für saubere Energie zu fördern, um eine saubere und schöne Welt zu schaffen.

Während des Gipfeltreffens tauschte sich Li auch mit UN-Generalsekretär António Guterres und der geschäftsführenden Direktorin des IWF Kristalina Georgieva aus.

(Quelle: CRI Deutsch, Xinhuanet)

Viele Regionen Nordchinas von Hitzewelle betroffen

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Eine Hitzewelle setzt den nördlichen Teil Chinas unerbittlich unter Druck. Weite Teile Beijings und der benachbarten Provinz Hebei in Nordchina schwitzen tagsüber.

Die Temperatur an einer Wetterstation im Süden Beijings stieg am Donnerstag auf 41,1 Grad Celsius, der zweithöchste Wert seit Beginn zuverlässiger Aufzeichnungen.

Am Freitag hat der Beijinger Wetterdienst wegen der hohen Temperaturen in der Stadt die Alarmstufe Rot ausgerufen.

Die Provinz Hebei und die Stadt Tianjin im Norden Chinas haben am Donnerstag die höchste Warnstufe Rot ausgegeben, da sie damit rechnen, dass die Temperaturen auf 40 Grad Celsius oder sogar darüber steigen könnten. 

Chinas nationales Observatorium hat am Freitag weiterhin die zweithöchste Warnstufe Orange für hohe Temperaturen ausgegeben, da eine sengende Hitzewelle mehrere Regionen des Landes trifft.

Nach Angaben des Nationalen Meteorologischen Zentrums werden die Temperaturen am Freitag tagsüber unter anderem in Nordchina und in den Regionen entlang des Gelben Flusses und des Huaihe voraussichtlich bei über 35 Grad Celsius liegen.

Der Vorhersage zufolge könnten die Temperaturen in einigen Gebieten von Beijing, Tianjin, Hebei und Shandong bei 40 Grad Celsius liegen.

Experten haben die Öffentlichkeit vor der Gefahr eines Hitzeschlags gewarnt und raten, dass diejenigen, die einen Hitzeschlag erleiden, sofort Maßnahmen ergreifen sollten, um die Körpertemperatur zu senken. Außerdem sollten Betroffene viel Flüssigkeit zu sich nehmen und so bald wie möglich professionelle medizinische Hilfe in Anspruch nehmen.

(Quelle: CRI Deutsch, Xinhuanet)

Prächtige Gewänder erzählen tausendjährige Geschichte

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Prächtige Gewänder enthüllen den Charme des Ostens, während sich die Webstühle hin und her bewegen und das tausendjährige kulturelle Erbe bezeugen. Am Abend des 22. Juni zur besten Sendezeit präsentiert Ihnen das CMG-Sonderprogramm zum Drachenbootfest eine Erkundung der kulturellen Schätze, die auf den Körpern getragen werden!

(Quelle: CRI Deutsch)

American journalists in China: Report China without any preconception

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On June 14-15, the Forum on Global Human Rights Governance was held in Beijing, with poverty alleviation, development and human rights as hot topics of discussion.

As the youngest foreign recipient of the China Friendship Award, Erik Nilsson, a senior journalist with China Daily, has traveled to every province and region in mainland China since 2006, focusing on poverty alleviation, disaster relief and environmental protection.

In his 2020 book, CLOSER TO HEAVEN: A Global Nomad’s Journey Through China’s Poverty Alleviation, he shares his years of experience and his personal experience of China’s dramatic changes. He shares his observations on China’s achievements in poverty alleviation and environmental protection, as well as his views on how to improve communication and understanding between China and abroad.

What attracted you to China 17 years ago?

I focused on Latin America, Africa and the Middle East during college, but I never considered Asia, but by chance, I came to China.

When the Wenchuan earthquake struck in 2008, I would have been in the epicenter if not for a schedule change. When I saw the heartwarming rescue and reconstruction efforts after the disaster, I truly believed in China from the bottom of my heart, so I decided to stay in China, and document some of the best stories of the century that happened here.

How did your mindset change as you went from being a bystander and a chronicler to a first-hand account of what happened in China?

I could not have imagined that I would be visiting hundreds of villages, counties and cities in China to explore the wonders of China’s development.

My book and my personal experience are mainly a synthesis of my reporting on China’s achievements in poverty alleviation and development from the front line during my time at China Daily. Personally, this is the realization of the Chinese dream, and the process of “realizing the dream” that the whole country as a collective and the people as individuals are experiencing together. This also makes me realize that the Chinese dream does not only belong to China, but also to the world.

Although I am mainly engaged in not only documenting, but also making personal contributions to China’s poverty alleviation work. I believe these are just one of the many miracles China is achieving, including post-disaster responses such as earthquakes, as I saw in the Wenchuan and Yushu earthquake zones and elsewhere; transportation infrastructure, especially the construction of high-speed rail in geographically complex areas such as Guizhou and Tibet, and the “Belt and Road” initiative, which continues to work miracles around the world; and especially the overall economic development that has continued for decades since the reform and opening up.

What have you learned about the Chinese people?

From the first day I came to China, I recognized the friendliness of the Chinese people. I didn’t speak Chinese at the time, and when I encountered any difficulties, usually involving language issues, a stranger would always stop to help. Since then, I have come to admire many of the Chinese values that my own family shares, such as hard work, resilience and perseverance in the face of hardship, and the importance of education for their children. Therefore, I am glad that my own children are also attending school in China, not only to receive a good basic education, but also to learn these values.

What are the biggest challenges to strengthening communication and understanding between Chinese and foreigners?

The Western media tends to favor sensationalist reporting in order to attract readers’ attention, which leads to many false and preconceived notions. I would say to foreigners coming to China, first of all, please forget any previous perceptions about China, because they are most likely wrong. Then when you come to China, it will be easier for you to discover the actual truth.

Another reason for foreign misconceptions about China may be due to the fact that China uses different social media and websites than most parts of the world. Most importantly, it is possible to deepen civil communication and understanding by learning the language of the other country.

Those foreigners who come to China and learn Chinese are more likely to enjoy their time there, have a more objective understanding of Chinese reality, and are often more willing to stay in China.

You have lived in Tibet and Qinghai in China, what is the current living condition of the local people?

The most memorable thing I have seen in Tibet and Qinghai is the improvement in the quality of life of the local people. In particular, working to alleviate poverty in these harsh environments, such as plateaus and deserts, is a very difficult and great achievement in itself.

I think it is important for everyone to remember that poverty alleviation is itself a guarantee of the most basic human rights, and that it provides the basis for the promotion of all other human rights. Poverty seriously increases people’s vulnerability to any form of suffering, such as hunger, workplace accidents, unwanted pregnancies and illnesses. Anyone who is in poverty cannot escape these hardships.

China’s achievement in eradicating poverty across the board means reducing the suffering of the underclass and improving human rights in China on a scale, depth and speed unprecedented in human history, including those in the geographically complex western regions.

Many Western countries eradicated poverty years ago, that is, people earning less than $2 a day per capita in purchasing power parity (PPP) terms, and even the homeless man on the street in the United States earns more. I think that there are many people in the West who have largely forgotten long ago what a state of truly extreme poverty is. And now they don’t want to acknowledge that the eradication of poverty is itself a guarantee of human rights.

How can you get more people to pay attention to and support land desertification?

China has demonstrated that achieving poverty alleviation and environmental protection is not as conflicting as they are often perceived to be, but can complement each other.

My book mentioned projects ranging from sheep herding to emu farming in the Alxa Banner region of Inner Mongolia and planting pokeweed trees to combat land desertification; the development of ecotourism industries in the countryside; the work of the Giant Panda Reserve, including the release of pandas into the wild after the Wenchuan earthquake; the use of oases to establish farms and forests in Qinghai; the preservation of Tibetan antelopes and my personal experience witnessing them in the wild; the sustainable development of the Darkhan Salt Lake; Managing the algae bloom in Lake Tai through industrial transformation; and how the town of Maotai maintains the water quality of its famous liquor through ecological conservation and mitigates the economic loss of wildlife to farmers and herdsmen, to name a few.

I was particularly impressed with my work in Qinghai because I started a volunteer poverty alleviation project there in 2011, initially focusing on installing solar panels for schools without electricity, and we took environmental considerations into account at the time.

Qinghai has since gone from having insufficient electricity to setting world records in renewable energy generation. In June 2019, the province ran entirely on green energy for 360 hours, breaking records set by the province in 2017 and 2018. During this period, Qinghai even had spare capacity to transmit electricity to the central and eastern provinces. And in 2018 alone, Qinghai’s grass cover increased by more than a quarter.

China’s remarkable contribution to environmental protection provides a valuable opportunity to communicate with the international community and tell China’s story.

China’s awareness of the complexity of ecological conservation issues and the role it needs to play in the process of building a community of human destiny is reflected not only in its domestic policies and planning, but also in the commitments it has made in international arenas such as the UN Convention on Biological Diversity, such as the declaration of carbon neutrality by 2060. I believe that China’s establishment of June 5th Environment Day reflects this intention as well.

(Source: Guancha, China Daily, China Culture, International Center for Journalists, Xinhua)

Chinesischer Ministerpräsident: Chinas Entwicklung bringt der Welt Chancen, nicht Risiken

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Chinas Entwicklung bringe der Welt eher Chancen als Risiken und sorge für Stabilität statt Schocks in der globalen Industrie- und Versorgungskette, sagte der chinesische Ministerpräsident Li Qiang am Donnerstag während seines Treffens mit dem Präsidenten des Europäischen Rates Charles Michel am Rande des Gipfels für einen neuen globalen Finanzierungspakt.

China hoffe, dass die Europäische Union (EU) ihre Zusammenarbeit mit China objektiv und rational betrachten und mit China zusammenarbeiten werde, um ein solides Umfeld für die praktische Zusammenarbeit zwischen China und der EU zu gewährleisten, sagte Li.

In diesem Jahr werde der 20. Jahrestag der Gründung der umfassenden strategischen Partnerschaft zwischen China und der EU begangen. China bereit sei, mit der EU zusammenzuarbeiten, um einen neuen China-EU-Gipfel zu einem Erfolg zu machen und die Zusammenarbeit in den Bereichen Umwelt, Wirtschaft, Handel und Digitaltechnik zu verstärken, um so einen neuen Raum für die Entwicklung der Beziehungen zwischen China und der EU zu eröffnen.

China sei bereit, gemeinsame Anstrengungen mit der EU zu unternehmen, um die Verlässlichkeit und Stabilität der Wirtschafts- und Handelsbeziehungen zwischen China und der EU zu verbessern und bessere Ergebnisse zum beiderseitigen Nutzen und für beide Seiten zu erzielen, sagte Li.

Es gebe keinen grundlegenden Interessenkonflikt zwischen China und der EU, sagte Li und verwies darauf, dass beide Seiten von der Entwicklung der jeweils anderen Seite profitierten, an strategischer Autonomie und Multilateralismus festhielten und einen breiten Konsens über den Klimawandel und andere globale Fragen hätten.

China und die EU sollten durch eine erfolgreiche Zusammenarbeit das gegenseitige Vertrauen stärken und Bedenken ausräumen, sagte der chinesische Ministerpräsident.

Dies sei förderlich für die gemeinsame Entwicklung Chinas und der EU, die gemeinsame Bewältigung globaler Herausforderungen und den Aufbau einer multipolaren Welt, sagte Li und fügte hinzu, dies diene auch den grundlegenden Interessen beider Seiten und werde der Welt Stabilität und positive Energie verleihen.

Michel erklärte seinerseits, die EU halte an der Ein-China-Politik fest und sei bereit, die Kommunikation und den Austausch mit China zu verstärken, kooperative Beziehungen auf mehreren Ebenen zu entwickeln, die Konsolidierung und den Ausbau der Beziehungen zwischen der EU und China zu fördern, um gemeinsam globale Probleme in den Bereichen Klima, Gesundheit und anderen Bereichen zu lösen und eine offene und multipolare Welt aufzubauen.

Chinas Entwicklung sei für die EU und die Welt von Vorteil. Die EU habe nicht die Absicht, Chinas Entwicklung einzudämmen, lehne einen „neuen Kalten Krieg“ und Parteinahme ab und hoffe, dass der nächste EU-China-Gipfel zu positiven Ergebnissen führen werde, so Michel.

Die beiden Seiten tauschten sich auch über die Ukraine-Krise aus.

(Quelle: CRI Deutsch)

Luxustourismus wird in China automatisiert

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Roboter werden in Restaurants in China immer häufiger eingesetzt, da sie sowohl den Geschäftsinhabern als auch den Kunden viele Vorteile bieten. Diese Roboter werden für verschiedene Aufgaben eingesetzt, wie z. B. die Zubereitung von Speisen, die Lieferung von Speisen und die Bedienung der Gäste. Zum Beispiel in einem chinesischen 5-Sterne-Restaurant.

Serviceroboter sind in chinesischen Restaurants sehr beliebt. Sie begrüßen die Gäste und führen sie zu ihrem Tisch. Die Roboter nehmen auch Bestellungen auf und beantworten Fragen der Gäste zur Speisekarte. Die Roboter sind mit fortschrittlichen Spracherkennungs- und Sprachverarbeitungstechnologien ausgestattet, um die Wünsche der Kunden zu verstehen.

In chinesischen Restaurants werden auch Küchenroboter eingesetzt. Diese Roboter sind in der Lage, Gerichte schnell und effizient zuzubereiten und dabei Algorithmen und Daten zu nutzen, um eine gleichbleibende Qualität der Speisen zu gewährleisten. Außerdem können sie über lange Zeiträume ohne Unterbrechung arbeiten, was in stark frequentierten Restaurants ein großer Vorteil ist.

Schließlich werden Lieferroboter eingesetzt, um die Speisen zum Kunden zu bringen. Diese Roboter sind mit Kameras und Sensoren ausgestattet, um sich in den Straßen zurechtzufinden und die Speisen zuverlässig auszuliefern. Lieferroboter sind auch mit sicheren Schließsystemen ausgestattet, um sicherzustellen, dass die Lebensmittel nicht gestohlen oder unbefugt verändert werden.

Roboter in Luxushotels und “Wai Mai“

Da China dem Tourismus gegenüber sehr aufgeschlossen ist, können die Vorteile von Robotern in Verbindung mit Online-Lebensmittellieferungen voll ausgeschöpft werden. Was ist das Konzept von “wai mai”? Sie bestellen Ihr Essen über eine der vielen Apps auf Ihrem Smartphone. Sie bezahlen online und wir liefern Ihnen alles nach Hause. Erstens ist die Lieferung blitzschnell und zweitens kann man alles bestellen, was es auf der Welt gibt! Eine Flasche Champagner um 23 Uhr? Kein Problem.

Sie bestellen also von Ihrem Hotelzimmer aus eines von tausenden chinesischen und anderen Gerichten, und der Bote bringt es Ihnen in die Hotellobby. Und am Ende bringt es Ihnen ein niedlicher kleiner Roboter, der aussieht wie R2D2 aus dem Film Star Wars! Der Minicomputer in Ihrem Zimmer klingelt und ruft Sie. Der Roboter antwortet, dass er vor Ihrer Tür steht. Sie öffnen seinen Helm und Ihre Bestellung ist da! Er bedankt sich, verabschiedet sich und fährt zurück in den Flur.

Das ist chinesische Technologie, die Ihr Herz erobern wird.

Junge Chinesen werden neue touristische Kraft

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Seit dem Beginn von 2023 erholt sich die aufstrebende Tourismusindustrie, wie inländische Themenparks, Camping und Nachtfahrten in Städten, allmählich. Die Reisebereitschaft der Chinesen nimmt zu und die Beliebtheit von Miniurlauben und provinzübergreifenden Reisen hält an. Der Tourismus ist in eine Phase des schnellen Aufschwungs eingetreten. Mit dem Aufkommen neuer Personengruppen wie der „Meta-Jugend“ und „jungen Eltern“ ändern sich auch die Reisebedürfnisse der Menschen.

Wenn die jüngere Generation in die Gesellschaft eintritt und allmählich wächst, wird auch die Hauptgruppe des Tourismus erneuert. Diejenigen, die in der Ära der schnellen Entwicklung der Internet-Informationstechnologie geboren wurden, werden in China als „Meta-Jugend“ bezeichnet. Diese Gruppe ist zur „neuen Kraft“ des Reisens geworden, wobei die in den 1990er- und 2000er-Jahren Geborenen die wichtigsten Reisenden sind. Die Daten der Videoplattform Douyin zeigen, dass fast 30 Prozent von Reisenden zur „Meta-Jugend“ gehören, die Individualität, Ideen, viel Zeit und hohen Tatendrang haben. Vor Kurzem war „Special-Forces-Reisen für Studenten“ zum Beispiel ein viel diskutiertes Thema, bei denen es „extreme“ 24 Stunden gab, um sich in einer Stadt zu amüsieren und alle ihre Sehenswürdigkeiten zu besuchen.

Fast 30 Prozent der Reisenden sind außerdem „neue Eltern“, die andere Vorstellungen von Erziehung und Ausgaben haben, als vorherige Generationen von Eltern. Sie sind bereit, ihre Kinder auf Reisen mitzunehmen, weil sie über ein größeres Budget verfügen. Darüber hinaus ist auch die Reisefreudigkeit der älteren Menschen nicht zu übersehen. Angaben des chinesischen Nationalen Statistikamts zufolge gab es Ende 2022 in China 280 Millionen Menschen, die mindestens 60 Jahre alt waren. Sie verfügen über eine starke Kaufkraft sowie haben viel Zeit und dem Willen zu reisen.

Für viele Reisende sind heutzutage professionelle Reiseexperten zu einem Kompass geworden. Früher verließen sich viele Chinesen bei der Auswahl von Reisezielen und Reiserouten auf die Empfehlungen von Reisebüros oder auf eigene Erkundungen. Mit dem Aufkommen der sozialen Medien und Online-Reiseplattformen teilen immer mehr Reiseexperten ihre Reiseerfahrungen, Tipps und Ratschläge, um Aufmerksamkeit zu erregen und andere zu beraten. Diese Reiseexperten, die oft über einen reichen Erfahrungsschatz und eine einzigartige Perspektive verfügen, können einzigartige Reisetipps, Empfehlungen für Sehenswürdigkeiten und Unterkünfte geben sowie anderen Reisenden als verlässlicher Navigator dienen. In diesem Jahr gab es auch einen Zuwachs bei den verschiedenen Arten von Reiseexperten, wobei die besten Ergebnisse im Bereich der Weltreisen und Selbstfahrerreisen erzielt wurden. Dies hat mit dem sich verbessernden Reiseumfeld zu tun, in dem immer mehr Reiseexperten Informationen über Auslands- und Selbstfahrerreisen teilen.

(Quelle: CRI Deutsch, VCG)

Li Qiang: China und Frankreich teilen eine gemeinsame strategische, ganzheitliche Perspektive

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Der chinesische Ministerpräsident Li Qiang sagte am Donnerstag anlässlich eines Treffens mit dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron, dass China und Frankreich als ständige Mitglieder des UN-Sicherheitsrats und verantwortungsvolle große Länder eine gemeinsame strategische und ganzheitliche Perspektive hätten.

Li überbrachte Macron die herzlichen Grüße des chinesischen Staatspräsidenten Xi Jinping und sagte, während des erfolgreichen Besuchs des französischen Präsidenten in China vor kurzem hätten Macron und Xi einen intensiven Austausch geführt und eine Reihe von strategischen Vereinbarungen getroffen, die eine Blaupause für die Entwicklung der chinesisch-französischen Beziehungen darstellten.

Der chinesische Ministerpräsident erklärte, dass sein Besuch in Frankreich darauf abziele, den wichtigen Konsens zwischen den beiden Staatschefs umzusetzen und mit der französischen Seite eingehende Gespräche über die Stärkung der Zusammenarbeit zwischen China und Frankreich zu führen.

China, Frankreich und Europa hätten ihre eigenen Stärken und müssten ihre Zusammenarbeit weiter ausbauen, sagte Li und betonte, dass sie nicht nur die Zusammenarbeit in traditionellen Bereichen wie Kernenergie, Raumfahrt und Luftfahrt vertiefen, sondern auch das Potenzial der Zusammenarbeit in aufstrebenden Bereichen wie Umweltschutz, digitale Wirtschaft, künstliche Intelligenz und fortschrittliche Fertigung ausschöpfen sollten, um gegenseitigen Nutzen und Win-Win-Ergebnisse zu erzielen.

Die chinesische Seite ermutigte ihre Unternehmen, in Frankreich zu investieren, und französische Unternehmen sind willkommen, Chinas Entwicklungsmöglichkeiten zu teilen, sagte Li.

China sei bereit, die Kommunikation und Koordination mit Frankreich in internationalen Angelegenheiten weiter zu verstärken, die guten Initiativen der anderen Seite zu unterstützen, globale Herausforderungen gemeinsam zu bewältigen und den Weltfrieden und die Stabilität zu fördern, sagte Li.

Macron begrüßte den Besuch von Li in Frankreich und seine Teilnahme am Gipfel für einen neuen globalen Finanzierungspakt und fügte hinzu, dass Frankreich den Beziehungen zu China große Bedeutung beimesse und an der Ein-China-Politik festhalte.

Frankreich sei bereit, mit China zusammenzuarbeiten, um die Koordinierung im Rahmen des strategischen Dialogs zwischen Frankreich und China, des hochrangigen Wirtschafts- und Finanzdialogs und des hochrangigen Dialogs über den Austausch zwischen den Menschen zu verstärken und die Zusammenarbeit mit China in Bereichen wie Luft- und Raumfahrt, Kernenergie, Landwirtschaft und Ernährung zu vertiefen, sagte er.

Macron begrüßte chinesische Unternehmen, die in Frankreich investieren und die Zusammenarbeit in aufstrebenden Bereichen wie Umweltschutz und neue Energien ausbauen wollen.

In einer Welt voller Herausforderungen sollten Frankreich und China an einem ergebnisorientierten Multilateralismus festhalten, die internationale Solidarität fördern, die Global Governance verbessern und Lösungen für globale Probleme vorantreiben, so Macron.

Beide Seiten tauschten sich auch über die Ukraine-Krise und andere internationale Themen von gemeinsamem Interesse aus.

(Quelle: CRI Deutsch)