Vom 14. Juli bis 22. August findet im Wuhan Garden Expo Park das „fünfte Bambusbett-Kulturfestival Hankou“ statt. Dabei bilden über 200 Bambusbetten eine Bambusbett-Formation, die zahlreiche Bürger anzieht, um der Sommerhitze zu entkommen. So wird die Szene alter Wuhaner Sommernächte wieder zum Leben erweckt.
(Quelle: CRI Deutsch, VCG)
China hat seit Jahren mit den Finanzen der Realwirtschaft neue Vitalität gebracht. Mit der Einführung einer Reihe von Finanzpolitiken zur Stabilisierung des Wachstums haben zahlreiche Unternehmen der Realwirtschaft eine finanzielle Unterstützung erhalten.
In der Stadt Suzhou in der Provinz Jiangsu hat die Jingkong Energy Technology Co., Ltd. ein Kreditlimit in einer Höhe von 250 Millionen Yuan RMB erreicht, was von der Filiale der Agricultural Bank of China (ABC) in Jiangsu gewährt worden ist. Es bietet eine Garantie für den Aufbau neuer Industriebasen. Der Vorsitzende des Unternehmens, Shi Minjie, sagte, das Bauprojekt habe sich beschleunigt. Die neue Produktionslinie der Firma werde im nächsten Jahr in Betrieb genommen. Es werde erwartet, die jährliche Produktionskapazität des Unternehmens zu verdoppeln. Zudem werde die Firma den Markt im Ausland erweitern.
Die Anji Jiuda Furniture Co., Ltd. aus der Provinz Zhejiang hat von der Filiale der ABC in der Stadt Huzhou ein Darlehen von einer Million Yuan RMB erhalten. Das Unternehmen wird mit der Finanzierung eine Plattform für den Live-Streaming-Verkauf etablieren, um damit den inländischen Markt zu erschließen.
Die Chinesische Volksbank hat seit diesem Jahr gezielt bei der strukturellen Geldpolitik eine Leitrolle gespielt und somit die Unterstützung für Schlüsselbereiche der Volkswirtschaft verstärkt. In den ersten fünf Monaten dieses Jahres sind die Darlehen um etwa 12,7 Billionen Yuan RMB gestiegen.
Die Filiale der ABC in der Stadt Dongguan in der Provinz Guangdong hat der Dongguan Water Group Co., Ltd. insgesamt 35,83 Millionen Yuan RMB zur Verfügung gestellt. Es dient dazu, das Wasserbauprojekt der Humen Ningzhou Kläranlage zu fördern. Der stellvertretende Vorsitzende des Unternehmens, Cai Yongquan, erklärte, die Wasserbauprojekte bräuchten große Investitionen, hätten jedoch enge Zeitpläne. Es sei schwierig, in kurzer Zeit die nötigen Investitionen zu erhalten. Dank der Unterstützung der ABC sei das Finanzproblem des Wasserbauprojekts gelöst worden.
Die technologische Innovation ist auch von der finanziellen Unterstützung abhängig. Die Dongguan Siwo Intelligent Equipment Co., Ltd. aus der Provinz Guangdong hat im ersten Quartal ein Darlehen in Höhe von fünf Millionen Yuan RMB erhalten. Es zielt darauf ab, die Produkterforschung sowie die Überwindung der technischen Kernprobleme der Firma zu fördern.
Die neuen Kreditmodelle haben den Unternehmen starke Impulse für die qualitativ hochwertige Entwicklung gegeben. Laut Chen Fu, dem Verantwortlichen der Filiale der ABC in der Stadt Shaoxing in der Provinz Zhejiang, können die Unternehmen anhand der Finanzierung bei der Transformation der traditionellen Industrien eine grüne Entwicklung erzielen.
(Quelle: CRI Deutsch)
China hat sich durch eine Bergkette gegraben, um Wasser aus einem Nebenfluss des längsten Flusses des Landes, dem Jangtse, in den dürren Norden zu leiten.
Wie das Amt für Wasserressourcen der Provinz Shaanxi mitteilte, wurde am Sonntag damit begonnen, durch Tunnel unter dem Qinling-Gebirge Wasser aus dem Hanjiang, dem größten Nebenfluss des Jangtse, in den Weihe, einen Nebenfluss des Gelben Flusses, zu leiten.
Dem Projekt wird landesweit große Aufmerksamkeit geschenkt, weil es die Zusammenführung von Wasser aus den Nebenflüssen der beiden größten Flüsse des Landes in Shaanxi, einer der am stärksten von Dürre geplagten Provinzen im Nordwesten Chinas, ermöglicht.
Das Projekt mit einer Gesamtinvestition in Höhe von 51,6 Milliarden Yuan RMB (circa 6,4 Milliarden Euro) wurde 2011 in Angriff genommen, um Wasser vom Hanjiang durch den Norden, dem wasserarmen Teil der Provinz Shaanxi, zu leiten. An dem gigantischen Projekt haben sich bislang 15.000 Wissenschaftler und Arbeiter beteiligt.
Es handelt sich um eines der anspruchsvollsten Bauprojekte in China, denn es erfordert den Bau von 98,3 Kilometer langen Tunneln unter dem Qinling-Gebirge, einer natürlichen Grenze zwischen dem Norden und dem Süden Chinas.
Bislang ist die erste Phase des Projekts, in der die beiden Flüsse durch Tunnel miteinander verbunden werden, abgeschlossen, während die zweite und dritte Phase, in der Wasser zu anderen Orten in Zentral-Shaanxi geleitet wird, noch in Arbeit sind.
Nach Fertigstellung des gesamten Projekts wird die Wasserversorgung in mehreren Städten der Provinz wie Xi’an sowie Xianyang entlastet. Jährlich können dann 1,5 Milliarden Kubikmeter Wasser für die Produktion und den Hausgebrauch geliefert werden, was 14,11 Millionen Menschen zugutekommen wird.
Darüber hinaus werde im Zuge des Projekts dem Umweltschutz höchste Priorität eingeräumt. Durch technische Innovation könnten umweltfreundliche Bautätigkeiten sowie die Wasserqualität garantiert werden, um sicherzustellen, dass klares und sicheres Wasser in die zentralen sowie nördlichen Teile der Provinz geliefert würde, so Dong Peng, ein ranghoher Vertreter des Wasserumleitungsprojekts.
(Quelle: CRI Deutsch)
With the recent news of cryptocurrency regulation in the US, investors and entrepreneurs have been looking for more favorable cryptocurrency jurisdictions.
Hong Kong’s virtual asset licensing regime, which came into effect on June 1, is cementing its position as the destination of choice for cryptocurrency and Web3 companies. With favorable regulation, advanced infrastructure, and a highly qualified workforce, Hong Kong offers an ideal location for cryptocurrency startups looking to develop and expand their business.
In 2021, China’s 14th Five-Year Plan for National Economic and Social Development and Outline of Long-term Goals for 2035 was released, proposing to cultivate and strengthen emerging digital technologies such as artificial intelligence, big data, blockchain, cloud computing, and network security, and improve the industrial level of communication equipment, core electronic components, and key software.
According to incomplete statistics, the central and local governments issued up to 1,219 blockchain-related policies in 2021, including 132 blockchain-related policies issued by the central government; Guangdong local government ranked among the regions with the most blockchain policies in the country with 116 policies In the first place, there were 106 blockchain-related policies in the 9 cities in the Guangdong-Hong Kong-Macao Greater Bay Area, which was still far more than other provinces and regions.
The blockchain policy of the Guangdong-Hong Kong-Macao Greater Bay Area focuses on supporting the implementation of special research and development projects for blockchain technology; promoting the construction of trusted data service network infrastructure, and developing independent, controllable, and interconnected blockchain open source platforms; carrying on mathematics, information science, basic science and applied science research such as cryptography; strengthening key core technologies such as consensus mechanism, smart contract, encryption algorithm, distributed storage, cross-chain and sharding; exploring the integration and application of blockchain and new generation information technology; covering enterprise growth rewards, platform rewards, application rewards, technology rewards, financial support, activity subsidies and other stages of blockchain industrialization.
The digital economy in the Guangdong-Hong Kong-Macao Greater Bay Area is developing rapidly. The scale and financing popularity of the blockchain industry is at the forefront of the country. The number and scale of blockchain financing in Hong Kong and Shenzhen are in a leading position. In 2021 alone, there have been 105 financing events in China’s blockchain industry, mainly concentrated in Hong Kong, Shenzhen, Beijing, Hangzhou, and Shanghai. The financing of $485 million ranked second in the country.
One of the key factors driving this trend is the Hong Kong government’s more proactive approach to regulating the cryptocurrency industry in recent years.
This timeline demonstrates the government’s clear commitment to provide a clear and progressive regulatory framework for crypto assets. The recent passage by the Legislative Council of the VASP system represents an important step forward in this effort. With strong investor protection and market integrity measures in place, Hong Kong is a popular destination for cryptocurrency companies currently looking to gain a foothold in Asia.
Hong Kong’s large, highly educated, and skilled workforce with expertise in fintech and other technology-related fields is a key asset in Hong Kong’s growing cryptocurrency industry.
In addition, Hong Kong’s new talent program targeting global high earners and elites is attracting more top talent from around the world to Hong Kong.
The proximity to the Shenzhen border also provides easy access to a wealth of developer and engineering talent, which is great for startups looking to innovate and disrupt the traditional financial system.
Their presence further cements Hong Kong’s position as a global leader in the technology industry, especially in fintech and cryptocurrencies.
Hong Kong’s advanced financial market and strong infrastructure make it an ideal location for cryptocurrency companies to easily obtain capital and form partnerships. Hong Kong’s highly developed banking system, strong capital, and liquidity enable smooth business transactions for crypto startups. Additionally, Hong Kong’s culture of risk-taking and innovation has fostered an extensive network of innovation labs, incubators, accelerators, and co-working spaces in the region. This provides entrepreneurs with a wealth of resources to scale their businesses, including programs from 17 government Innovation and Technology Funds (ITFs) and public funding centers such as the Hong Kong Science and Technology Park and Cyberport.
With corporate innovation programs and accelerator programs such as Blueprint, Brinc, The Cage, and Betatron, Hong Kong offers a supportive ecosystem for cryptocurrency startups to gain a foothold in Asia.
Blockchain and cryptocurrency have become a key layout in Hong Kong’s fintech industry, accounting for 24% of all fintech start-ups in the region. Hong Kong’s thriving crypto ecosystem is supported by diverse players and communities, from startups to established companies, all working together to drive blockchain and crypto adoption. Their combined efforts have made Hong Kong a leading center for the future of finance, where cutting-edge solutions are developed, tested, and deployed at scale.
While the topic of a cryptocurrency hub race between Hong Kong, Singapore, and the UAE is often discussed, it is clear that Hong Kong and Singapore have established themselves as leaders in fintech and blockchain technology.
Like Singapore, Hong Kong has established advanced infrastructure and a supportive ecosystem, attracting top talent and start-ups from around the world. At the same time, Dubai is catching up quickly in cryptocurrency regulation, but its financial market and regulatory experience are relatively lagging.
While Dubai has made significant strides in establishing itself as a cryptocurrency-friendly city, it still has a long way to go before it can rival Hong Kong and Singapore.
Ultimately, the success of a crypto hub depends on a complex set of factors, including technical maturity, regulatory frameworks, talent pools, financial markets, and supporting ecosystems, and Hong Kong is well prepared.
(Source: Souhu, fintech news hk)
Wang Yi, Direktor des Büros des Ausschusses für Auswärtige Angelegenheiten beim ZK der KP Chinas, wird am 24. und 25. Juli am 13. Treffen der Nationalen Sicherheitsberater und Hohen Repräsentanten für Nationale Sicherheit der BRICS-Staaten in Johannesburg, Südafrika, teilnehmen und vor und nach diesem Treffen Südafrika, Nigeria, Kenia und die Türkei besuchen. Dies teilte das chinesische Außenministerium am Mittwoch mit.
Wang, der auch Mitglied des Politbüros des ZK ist, wurde vom südafrikanischen Minister im Präsidialamt Khumbudzo Ntshavheni und den Regierungen Nigerias, Kenias, Südafrikas und der Türkei eingeladen, so die Sprecherin des Ministeriums Mao Ning in einer Erklärung.
(Quelle: CRI Deutsch)
Der Qinghai-See liegt im Nordosten der Qinghai-Tibet-Hochebene auf dem Gebiet der Provinz Qinghai. Mit einer Fläche von 4625,6 Quadratkilometern, einer Höhe von 3196,69 Metern über dem Meeresspiegel und einer durchschnittlichen Wassertiefe von 18 Metern ist er der größte Binnensee Chinas. Er wird als „der schönste See Chinas“ bezeichnet.
(Quelle: CRI Deutsch, VCG)
Die chinesischen Behörden haben am Mittwoch einen Leitfaden zur Förderung der Entwicklung der Privatwirtschaft herausgegeben, in dem sie versprechen, das unternehmerische Umfeld zu verbessern, die politische Unterstützung zu verstärken und die rechtlichen Garantien für die Entwicklung der Privatwirtschaft zu verbessern.
Das Dokument wurde gemeinsam vom Zentralkomitee der Kommunistischen Partei Chinas und dem Staatsrat veröffentlicht.
(Quelle: CRI Deutsch)
Laut dem Büro des chinesischen Bemannten Raumfahrtprojekts hat die Besatzung von „Shenzhou-16“ seit ihrem erfolgreichen Eintreffen in der chinesischen Raumstation am 30. Mai dieses Jahres bereits 51 Tage lang im Orbit gearbeitet.
Damit sei fast ein Drittel der fünfmonatigen Weltraummission abgeschlossen und die Besatzung werde in naher Zukunft zu gegebener Zeit ihren Außenbordeinsatz durchführen. Derzeit befinde sich die Besatzung von „Shenzhou-16“ in gutem Zustand, der Komplex der Raumstation laufe stabil und die Bedingungen für die Durchführung des Außenbordeinsatzes seien bereit, so das Büro des chinesischen Bemannten Raumfahrtprojekts.
(Quelle: CRI Deutsch)
To safeguard national security and interests, on July 3, the relevant Chinese authorities issued a notice deciding to impose export controls on two key metals, gallium and germanium, starting from August 1. Exporters will be required to apply to the Ministry of Commerce for a license to export the relevant items.
A report published in 2020 by the Chinese Academy of Geological Sciences, Institute of Mineral Resources shows that as early as during the Second World War, gallium was considered a strategic and critical metal. The current total world reserves of gallium is about 230,000 tons, and China’s gallium metal reserves ranked first in the world, accounting for about 80%-85% of the world’s total reserves.
Regarding the specific gallium export control, gallium arsenide is a representative of the second generation of semiconductor materials, having a major position in the development of high frequency, high speed, high temperature, and anti-irradiation microelectronic devices.
Semi-insulated gallium arsenide materials can be mainly used for radar, satellite television broadcasting, microwave and millimeter-wave communications, wireless communications and optical fiber communications and other fields.
Gallium nitride, as a typical third-generation semiconductor material, is the world’s most advanced semiconductor material as it is the core material and basic device of the emerging semiconductor optoelectronic industry, having a great application prospect in the areas of fast charging of cell phones, 5G communication, power supply, new energy vehicles, LED and radar.
China is the largest producer of gallium metal, mainly supplying developed economies such as the United States, the European Union, Japan, and South Korea.
Germanium as another key metal is included in the strategic reserve materials by many countries as an important strategic resource. The metal is often used in infrared optics, fiber optics, solar cells, polymerization catalysts and medicine, and other high-tech fields. The future has extremely important potential value in chips, solar cells, biotechnology, and weapons manufacturing.
According to 2016 statistical data released by the U.S. Geological Survey, the globally proven germanium retained reserves of only 8,600 metal tons, mainly distributed in the United States, China, and Russia. Among them, the United States accounts for 45% of the world, followed by China, which accounts for 41% of the global germanium reserves.
China’s germanium output mainly comes from lignite mines, which are convenient to mine, and therefore ranks first in global germanium production, supplying 68.5% of the world’s germanium cumulatively over the past decade. Although the United States is the world’s largest germanium resource reserve, since 1984, germanium as a national defense reserve resource for protection, especially in recent years has no longer germanium mining.
On July 4 at China’s foreign ministry regular press conference, a Japanese reporter asked, considering the importance of gallium and germanium in the semiconductor industry, whether China uses export control to counterattack the United States, Japan, and the Netherlands. In this regard, the spokesman for China’s Ministry of Foreign Affairs responded that the Chinese government, in accordance with the law on the implementation of export control of relevant items, is a common international practice, and does not target any particular country.
Despite the differences in data from different units of caliber, China’s share of products supplied to the world has long been higher than its own share of the world’s reserves. For example, according to the U.S. Geological Survey, China’s gallium reserves account for about 68% of the world, but in terms of production, China’s gallium production accounted for more than 90% of the global share of gallium production. Then look at germanium, the world’s proven germanium reserves of only 8,600 tons, the United States, China has 45% and 41% respectively, but in the past 10 years, China has accumulated 68.5% of the world’s supply of germanium.
“China’s export controls on gallium and germanium-related items are sensible, reasonable and legal.” Bai Ming, a member of China’s Academic Degree Committee of the Research Institute of the Ministry of Commerce, pointed out that there are two possibilities for the control measure: “export license” and “export disallowance”, and “As long as the use is reasonable, there is no need to worry about anything. Managing the export of these important materials is a responsible expression of China’s commitment to the world, and does not affect China’s efforts to maintain the normal operation of the international industrial chain.”
It is worth noting that tightening export controls on key mineral resources is a common practice in many countries. According to the Wall Street Journal, in terms of total value, about 10 percent of the world’s key mineral resources are currently facing at least one export restriction; between the beginning of 2009 and the end of 2020, the number of export controls on global industrial raw materials increased from 3,337 to 18,263. In the past two years, the United States, Canada, the European Union, Indonesia, Zimbabwe and other countries have introduced a succession of initiatives to restrict the export of key minerals.
Key mineral resources have become a new battlefield for big countries in the complex geopolitical environment due to their significance in the development of strategic emerging industries.
In recent years, Western countries such as Europe, the United States and Japan have formulated strategies and continuously released and improved catalogs of strategic mineral resources to safeguard strategic security in the fields of cutting-edge high-tech. It is inevitable and natural that the competition between China, the United States and Europe on key minerals related to industrial development and great power competition.
Globally, the US Biden administration has been formulating a consistent policy of pulling allies together to suppress China, and through the signing of the Energy Resources Governance Initiative (ERGI) and the Mineral Security Partnership (MSP), it is planning supply chain and industrial chain alliances with attempt to decouple from China and break the chain, and stagnate the process of globalization.
Now, in the key metal downstream semiconductor industry, the United States on China’s suppression is intensifying, the United States continue to pull together to coerce allies to form a common front. Japan announced at the end of May, 23 kinds of semiconductor equipment and materials will be officially applied for export restrictions from July 23. The Netherlands, the world’s largest producer of photolithography machines, announced on June 30 that it would further tighten its photolithography export policy, and that high-end DUV photolithography machines would be restricted from September 1 onward for export to China.
As many rare key metals in the international market are supplied by China to the outside world without restrictions for a long period, it is unfair for China to be restricted by its clients. Therefore, considering the implementation of export controls on two metal-related items as a reciprocal countermeasures is understandable, but it is more meaningful to highlight its importance to safeguard China’s national security and interests of a practice.
(Source: Xinhua, Global Times, EURACTIV)
China und die Europäische Union (EU) sollten die Kommunikation verstärken, das Vertrauen stärken und die Zusammenarbeit vertiefen, die den gemeinsamen Interessen beider Seiten dient. Dies sagte der Direktor des Büros des Ausschusses für auswärtige Angelegenheiten beim Zentralkomitee der Kommunistischen Partei (KP) Chinas, Wang Yi, am Freitag bei einem Treffen mit dem Hohen Vertreter für Außen- und Sicherheitspolitik der EU, Josep Borrell, am Rande der Außenministertreffen des Verbands Südostasiatischer Nationen.
Wang sagte, es gebe keinen grundsätzlichen Interessenkonflikt zwischen China und der EU, da beide Seiten den Multilateralismus, die Multipolarität der Welt und mehr Demokratie in den internationalen Beziehungen sowie das internationale System mit den Vereinten Nationen als Kern befürworten.
Wang wies darauf hin, im laufenden Jahr werde der 20. Jahrestag der Gründung der umfassenden strategischen Partnerschaft zwischen China und der EU begangen. Er forderte die EU auf, ihre Positionierung der strategischen Partnerschaft zwischen beiden Seiten weiter zu verdeutlichen und die Beziehungen zwischen China und der EU auf der bestehenden Grundlage voranzubringen. Die EU sollte nicht zögern, geschweige denn rückwärtsgewandte Worte und Taten fördern, betonte Wang.
Borrell sagte, China sei in erster Linie ein wichtiger Partner der EU, und diese Positionierung sei sehr klar und sicher. Die EU sei bereit, ein starkes Engagement mit China aufrechtzuerhalten und eine konstruktive, stabile und langfristige Beziehung zu entwickeln.
Zur Taiwan-Frage sagte Borrell, dass die EU fest zur Ein-China-Politik stehe, die im Kern besagt, dass es nur ein China auf der Welt gibt und Taiwan kein Land ist. Die EU habe eine „Unabhängigkeit Taiwans“ nie unterstützt.
China spiele eine Schlüsselrolle in globalen Angelegenheiten und seine globalen Initiativen würden allgemein begrüßt. Die EU sei bereit, nach Wegen zu suchen, um die politischen Synergien zwischen beiden Seiten zu stärken und die praktische Zusammenarbeit zu fördern, um mehr Ergebnisse zu erzielen, sagte Borrell.
(Quelle: CRI Deutsch)
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