Das Naturschutzgebiet Daocheng Yading in Sichuan in Südwestchina gilt als eines der noch unberührten Naturparadiese der Welt und ist für seine geheimnisvolle und herrliche Landschaft bekannt.
(Quelle: CRI Deutsch, VCG)
Das Naturschutzgebiet Daocheng Yading in Sichuan in Südwestchina gilt als eines der noch unberührten Naturparadiese der Welt und ist für seine geheimnisvolle und herrliche Landschaft bekannt.
(Quelle: CRI Deutsch, VCG)
China hat bei der ITTF-Tischtennis-Weltmeisterschaft in Durban in Südafrika alle fünf Titel geholt.
Die chinesischen Titelverteidiger Wang Chuqin und Sun Yingsha besiegten im Mixed-Doppel-Finale am 26. Mai die japanischen Herausforderer und sicherten sich erneut die begehrte Trophäe.
Fan Zhendong und Wang Chuqin waren Weltmeister im Herren-Doppel und Chen Meng sowie Wang Yidi die neuen Weltmeisterinnen im Damen-Doppel.
Im Damen-Einzel gewann Sun Yingsha am 28. Mai den Weltmeisterin-Titel und Fan Zhendong gewann den Weltmeister-Titel.
Vom 20. bis 28. Mai fand in Durban zum ersten Mal seit der Weltmeisterschaft 1939 in Kairo wieder eine Tischtennis-Weltmeisterschaft in Afrika statt. Bei der Individual-WM treten die Herren und Damen in fünf Disziplinen an.
(Quelle: CRI Deutsch, VCG)
Nach einem Rückgang von 0,4 Prozent im vierten Quartal 2022 sank das deutsche Bruttoinlandsprodukt (BIP) im ersten Quartal 2023 um weitere 0,3 Prozent, wie Daten am Donnerstag zeigten. Dies deutet darauf hin, dass Deutschlands Wirtschaft bereits in eine Rezession gerutscht ist.
Eine Rezession ist definiert als ein Rückgang der Wirtschaftsleistung in zwei aufeinanderfolgenden Quartalen.
“Die weiterhin hohen Preissteigerungen belasteten die deutsche Wirtschaft auch zum Jahresbeginn”, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) mit. Die Inflationsrate lag in den ersten beiden Monaten des Jahres 2023 bei 8,7 Prozent und verlangsamte sich dann im März auf 7,4 Prozent.
Infolgedessen ist die Kaufzurückhaltung der Deutschen gestiegen. Im ersten Quartal sank der Konsum der Privathaushalte im Vergleich zum Vorquartal um 1,2 Prozent. Betroffene Bereiche waren Lebensmittel, Bekleidung und Neuwagenverkäufe, da die Regierung zum Jahreswechsel die Kaufprämien für Elektroautos gesenkt hat.
“Positive Impulse” lieferte noch der Außenhandel, denn die deutschen Exporte von Waren und Dienstleistungen stiegen im Vergleich zum Vorquartal leicht um 0,4 Prozent, wobei sich besonders der Handel mit Kunststoffen und Metallerzeugnissen “robust zeigte”, so Destatis.
Der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung rechnete Ende März für dieses Jahr noch mit einem Wachstum der deutschen Wirtschaft von 0,2 Prozent und von 1,3 Prozent im Jahr 2024.
“Der kurzfristige Ausblick auf die deutsche Wirtschaft hat sich aufgrund einer vorerst stabilisierten Energieversorgungslage und gesunkener Großhandelspreise leicht aufgehellt”, so der Rat.
(Quelle: CRI Deutsch, VCG, news.cn)
Die Stadt Rizhao in der ostchinesischen Provinz Shandong hat seit Jahren ihren konkreten Gegebenheiten entsprechend den Kulturtourismus tatkräftig gefördert. Das innovative Modell „Kunst plus Tourismus“ ist nun eine Stütze der lokalen Wirtschaft und trägt zur Wiederbelebung des ländlichen Raums bei.
(Quelle: CRI Deutsch, VCG)
China ist bereit, die Konnektivität der Entwicklungsstrategien mit Simbabwe zu verbessern und den Aufbau der Seidenstraßen-Initiative mit hoher Qualität voranzutreiben, um so den Ausbau der bilateralen Zusammenarbeit zu fördern. Dies sagte der chinesische Außenminister Qin Gang am Montag bei einem Treffen mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten und internationalen Handel von Simbabwe, Frederick Shava, in Beijing.
Mehr als 40 Jahre nach der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen den beiden Ländern pflegen China und Simbabwe eine solide Freundschaft, so Qin. Die chinesische Seite werde Simbabwe wie immer dabei unterstützen, sich der Einmischung von außen sowie den Sanktionen zu widersetzen und einen Entwicklungspfad einzuschlagen, der den nationalen Gegebenheiten entspreche.
Qin versprach, verschiedene Kooperationsmaßnahmen im Rahmen des Forums für chinesisch-afrikanische Zusammenarbeit umzusetzen und das Kooperationspotenzial in Bereichen wie Investitionen, Handel, Energie und Bergbau, saubere Energie sowie Entwicklung der Humanressourcen zu erkunden.
Der chinesische Außenminister fuhr fort, China werde chinesische Unternehmen weiterhin ermutigen, in Simbabwe zu investieren und Geschäfte zu machen. Er forderte zudem eine engere internationale Koordinierung mit Simbabwe sowie die Umsetzung der Globalen Entwicklungsinitiative, der Globalen Sicherheitsinitiative und der Globalen Zivilisationsinitiative.
(Quelle: CRI Deutsch, VCG)
China hat das bemannte Raumschiff „Shenzhou-16“ am Dienstag erfolgreich ins All geschickt.
Eine Trägerrakete vom Typ Langer-Marsch-2F, die das Raumschiff „Shenzhou-16“ mit drei Taikonauten an Bord trägt, ist am Dienstag um 9:31 Uhr Beijinger Zeit vom Weltraumbahnhof Jiuquan im Nordwesten Chinas gestartet worden.
Etwa zehn Minuten später trennte sich das Raumschiff erfolgreich von der Rakete und trat in die vorgesehene Umlaufbahn ein, wobei die Besatzung in gutem Zustand war.
Es handelt sich um die erste bemannte Mission in der Anwendungs- und Entwicklungsphase der Raumstation sowie die 29. Mission von Chinas bemanntem Raumfahrtprojekt seit seiner Gründung und Umsetzung.
Das chinesische Raumschiff „Shenzhou-16“ ist mit den drei Taikonauten Jing Haipeng, Zhu Yangzhu und Gui Haichao an Bord zur Chinesischen Raumstation (CSS) geflogen. Dies teilte die chinesische Nationale Behörde für bemannte Raumfahrt (CMSA) mit.
Die drei Astronauten, die erste Besatzung nach dem Eintritt der CSS in die Bewerbungs- und Entwicklungsphase im Jahr 2022, haben drei sehr unterschiedliche Rollen: Jing Haipeng ist der Kommandant und Raumschiffpilot der Mission, Zhu Yangzhu ein Flugingenieur und Gui Haichao ein Nutzlastspezialist.
Jing und Zhu, die aus der Astronautenbrigade der Volksbefreiungsarmee stammen, sind hauptsächlich für die direkte Kontrolle und das Management des Raumfahrzeugs sowie die Durchführung technologischer Experimente zuständig.
Gui Haichao, Professor an der Universität für Luft- und Raumfahrt Peking, ist für die Durchführung von wissenschaftlichen Experimenten und Forschungsarbeiten im Weltraum zuständig. Der CMSA zufolge erhielt Gui eine professionelle Ausbildung in Wissenschaft, Raumfahrttechnik und anderen Bereichen sowie verfügt über reiche Erfahrung im Betrieb.
Jing Haipeng, im Jahr 1966 geboren, wurde im Januar 1998 in die erste Gruppe der chinesischen Astronauten aufgenommen.
Er nahm an den bemannten Missionen „Shenzhou-7“, „Shenzhou-9“ und „Shenzhou-11“ teil und fungierte bei den letzten beiden Missionen als Kommandant. Er wurde im Juni 2022 als Besatzungsmitglied und Kommandant der bemannten Mission „Shenzhou-16“ ausgewählt. Mit dem Beginn seiner vierten Mission am Dienstag hat Jing mehr Flugmissionen als jeder andere chinesische Astronaut durchgeführt.
„Ich fühle mich geehrt und bin stolz darauf, in einem großen Mutterland geboren zu sein“, sagte Jing auf einer Pressekonferenz. Er sei auch stolz darauf, Teil „einer großen neuen Ära“ zu sein. Seit seiner letzten Mission vor sieben Jahren brenne er darauf, wieder ins All zu fliegen. „Ich habe in den vergangenen sieben Jahren kein Training verpasst, habe nicht vor Mitternacht geschlafen und hatte kaum ein freies Wochenende“, so der 57-Jährige.
Zhu Yangzhu, geboren im September 1986, trat 2005 in die chinesische Volksbefreiungsarmee ein. Er wurde im September 2020 in die dritte Gruppe von Astronauten des Landes aufgenommen. „Shenzhou-16“ ist seine erste Weltraummission und er ist der erste Flugingenieur in der CSS.
Gui Haichao, geboren im November 1986, wurde ebenfalls als Mitglied der dritten Gruppe von chinesischen Astronauten im Jahr 2020 ausgewählt und dient als Nutzlastspezialist.
„Das Wort ‚Astronaut‘ war mir in der Vergangenheit heilig und fern und ich habe davon geträumt, meine Forschungsarbeit eines Tages ins All zu verlegen“, sagte er. „Ich habe nicht gezögert, mich zu melden, als ich 2018 erfuhr, dass das Land im Begriff war, Nutzlastspezialisten auszuwählen.“
Mit Gui begrüßt die Raumstation auch ihren ersten Nutzlastspezialisten.
(Quelle: CRI Deutsch, VCG)
The Covid-19 coronavirus was “intentionally released” by the United States in Wuhan, China, with the target to trigger a global pandemic to raise public acceptance of vaccines, a US businessman specializing in patent auditing said.
David Martin, the founding chairman of M Cam asset management company, said at an International Covid Summit organized by the European Parliament in Brussels earlier this month that the US was responsible for the making of both coronaviruses causing the outbreaks of severe acute respiratory syndrome – or SARS – in 2003 and the Covid-19 pandemic in the past three years.
The third edition of the summit featured speakers from anti-lockdown advocates to medical academia to discuss the global pandemic response. The speakers shed light on the possibility that the coronavirus which caused the pandemic was man-made, instead of naturally occurring.
In his speech, Martin said: “The pandemic that we alleged to have happened in the last few years did not happen overnight. In fact, the very specific pandemic using the coronavirus began at a different time.”
He said that in 1965, scientists discovered the coronavirus as a model of a pathogen – an agent that causes disease. They also found out that coronaviruses can be modified.
“Later we started learning how to modify a coronavirus by putting them in animals such as dogs and pigs,” Martin said, adding that such a practice became the basis for US pharmaceutical giant Pfizer’s first coronavirus spike protein vaccine in 1990.
But very soon the medical sector and drug makers found out that the vaccines did not work.
“Because the coronavirus is a malleable model, it mutates,” Martin said. “Every medical publication concluded that coronaviruses escape vaccines because it modifies and mutates too rapidly for a vaccine to be developed.”
In 2002, a university in North Carolina initiated a study to develop an “infectious replication defective,” which Martin interpreted as “a weapon to target individuals, but not have collateral damage.”
Characterizing the project as having “mysteriously preceded SARS by a year,” Martin said the coronavirus that caused the highly deadly infection was not from China and that it was “engineered” instead of naturally occurring.
On Covid-19, Martin said the coronavirus – named as SARS-CoV-2 by the World Health Organization – was poised for human emergence in 2016, with a preview about an “accidental or intentional release of a respiratory coronavirus” from a laboratory in Wuhan.
He said the purpose of the coronavirus “release” was to boost global acceptance on universal vaccination.
Explaining the common concern among the medical industry, Martin said: “Until an infectious crisis is very real, present and at the emergency threshold, it is often largely ignored.
“To sustain the funding base beyond the crisis, we need to increase the public understanding of the need for medical countermeasures, such as the pan-influenza, or pan-coronavirus, vaccine. A key drive is the media and the economics will follow the hype.
“We [pharmaceutical firms] need to use that hype to our advantage to get to the real issue. Investors will respond if they see profit at the end of the process,” he said.
The Covid infection was first reported in Wuhan, Hubei province in central China in late 2019, with initial clusters coming from the Huanan Seafood Wholesale Market.
The disease turned into a global pandemic in early 2020.
As of Saturday, over 766 million infections have been recorded worldwide, with nearly seven million deaths.
The source of the coronavirus remained a mystery. Some scientists believe it transferred to humans from wild animals like bats and manidaes, while some politicians, in particular those from the US, accused the Wuhan Institute of Virology – a government-controlled lab – of leaking the pathogen.
A team of WHO-appointed experts inspected Wuhan in early 2021 to probe the source of the pandemic.
After the 12-day visit, including a visit to the lab, the scientists concluded that it is “extremely unlikely” that the lab could have leaked the Covid-19 coronavirus.
(Quelle: US ‘intentionally released Covid virus in Wuhan’ EU summit told | The Standard)
Neben den Viadukten der zweiten Ringstraße in der südwestchinesischen Stadt Chengdu wurden viele grüne Kletterpflanzen angepflanzt. Nach mehreren Jahren sind die Viadukte nun fast vollkommen von Pflanzen bedeckt geworden, was die Ringstraße zu einem märchenhaften „grünen Wunderland“ macht.
(Quelle: CRI Deutsch, VCG)
Chinas Außenhandelsvolumen bei Waren und Dienstleistungen lag im April bei 3,67 Billionen Yuan RMB (etwa 485 Milliarden Euro), 7 Prozent mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Dies geht aus den jüngsten Daten des Staatlichen Amtes für Devisenverwaltung hervor.
(Quelle: CRI Deutsch)
Der chinesische Handelsminister Wang Wentao hat sich am Donnerstag am Rande der APEC-Handelsministerkonferenz in den USA mit seiner US-amerikanischen Amtskollegin Gina Raimondo getroffen. Dies geht aus Meldungen auf der Webseite des chinesischen Handelsministeriums von Freitag hervor.
Beide Seiten erörterten bei dem Treffen demnach die bilateralen Handelsbeziehungen sowie Handelsfragen von gemeinsamem Interesse auf aufrichtige, professionelle und konstruktive Weise. China habe große Besorgnis über die Handelspolitik, Halbleiterpolitik, Exportkontrolle und Auslandsinvestitionsüberprüfung der USA gegenüber China geäußert. Beide Seiten hätten sich geeignet, mit Konsultationskanälen verstärkt über konkrete Handelsfragen und Kooperation zu diskutieren.
(Quelle: CRI Deutsch)