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Sunday, March 16, 2025
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Tulpen-Königreich der Stadt Yancheng

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Millionen von bunten Tulpen blühen in einem malerischen Garten in der Stadt Yancheng in Ostchina, was viele Besucher anzieht. 2013 begann Yancheng mit dem Tulpen-Anbau. Der Garten gilt heutzutage als der größte Blumenpark mit den vielfältigsten Tulpenarten in ganz China.

(Quelle: CRI Deutsch, VCG)

Chinas KMU-Entwicklungsindex steigt im ersten Quartal deutlich an

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Der Entwicklungsindex für kleine und mittlere Unternehmen in China ist im ersten Quartal dank eines Pakets von Konjunkturmaßnahmen deutlich gestiegen.

Der Index, der auf der Grundlage einer Umfrage von 3.000 KMU berechnet wurde, stieg im ersten Quartal um 1,3 Punkte auf 89,3 Punkte und verzeichnete damit den höchsten Anstieg seit dem vierten Quartal 2020.

Die Werte der acht in die Umfrage einbezogenen Branchen stiegen im ersten Quartal an, wobei das Beherbergungs- und Gaststättengewerbe, das Transportwesen sowie die Softwareindustrie die größte Verbesserung verzeichneten. Gleichzeitig stiegen auch acht Teilindizes, darunter die Effizienz der Unternehmen, der Markt und der Betrieb an.

(Quelle: CRI Deutsch)

Gespräche zwischen Staatsoberhäuptern Chinas und Frankreichs geben allgemeine Richtung für Entwicklung bilateraler Beziehungen vor

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Auf Einladung des chinesischen Staatspräsidenten Xi Jinping hat der französische Präsident Emmanuel Macron China vom 5. bis 7. April einen Staatsbesuch abgestattet. Eine Reihe von Experten für internationale Fragen sagten, dass die Beijinger Gespräche zwischen den Staatsoberhäuptern beider Länder fruchtbar und bedeutsam gewesen seien.

Die bei den Gesprächen erzielten wichtigen Einigungen haben die allgemeine Richtung für die Entwicklung der Beziehungen zwischen China und Frankreich festgelegt sowie ein positives Signal dafür gesetzt, dass die beiden Länder die Zusammenarbeit in verschiedenen Bereichen intensivieren und sich zur Bewältigung der globalen Krise zusammenschließen werden.

Direktor des Europäischen Instituts der Chinesischen Akademie der Sozialwissenschaften, Feng Zhongping, sagte, dass sowohl China als auch Frankreich Länder mit bedeutendem internationalen Einfluss seien. Für beide Seiten sei es von großer Bedeutung, die internationale Zusammenarbeit zu stärken, sich der Konfrontation zwischen den Lagern zu widersetzen sowie gemeinsam auf globale Herausforderungen zu reagieren, um den Weltfrieden zu wahren und die gemeinsame Entwicklung zu fördern.

Jin Ling, stellvertretende Direktorin des Europäischen Instituts des China Institute of International Studies, sagte, dass diese hochrangige Interaktion zwischen China und Frankreich den Personalaustausch auf allen Ebenen sowie in verschiedenen Bereichen zwischen den beiden Ländern effektiv fördern, das gegenseitige Verständnis zwischen den Menschen in China und Frankreich weiter begünstigen sowie die Grundlage der öffentlichen Meinung für die langfristige sowie stabile Entwicklung der chinesisch-französischen Beziehungen weiter stärken werde.

(Quelle: CRI Deutsch, VCG)

Deutsche Forschungsinstitute heben Prognose für Deutschlands Wirtschaftswachstum an

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Vier deutsche Forschungsinstitute haben am Mittwoch in einem gemeinsamen Bericht die Prognose für Deutschlands Wirtschaft 2023 von einem Rückgang um 0,4 Prozent im vergangenen Herbst auf ein Wachstum um 0,3 Prozent korrigiert. Für das kommende Jahr werde ein Wachstum um 1,5 Prozent erwartet.

In dem Bericht hieß es, die Hilfsmaßnahmen der deutschen Regierung sowie das vorhersehbare Lohnwachstum stärkten nun die deutsche Inlandsnachfrage und würden die inländische Inflationsrate auf einem hohen Niveau halten. Die Inflationsrate für 2023 werde um die sechs Prozent und für 2024 um die 2,4 Prozent erwartet.

Der Bericht wurde vom Ifo-Institut, dem Kiel Institut für Weltwirtschaft, dem Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle und dem Rheinisch-Westfälischen Institut für Wirtschaftsforschung gemeinsam verfasst.

(Quelle: CRI Deutsch)

Tibet: Traditionelle Teppichherstellung in Gyantse

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„Khaden“ bezeichnet auf Tibetisch Teppiche, die häufig im Wohn- und Schlafzimmer tibetischer Familien verwendet werden. Der Kreis Gyantse in der Stadt Shigatse im Autonomen Gebiet Tibet ist für seine „Khaden“ berühmt. Die Teppichherstellung in diesem Gebiet hat eine Geschichte von über 600 Jahren. Die traditionelle Fertigkeit wurde im Jahr 2006 in die chinesische Liste des immateriellen Kulturerbes aufgenommen.

Die Materialien für die Herstellung von „Khaden“ werden genau ausgewählt und es werden traditionelle Pflanzenfarbstoffe genutzt. Der Herstellungsprozess ist einzigartig und kompliziert. Einzelne Schritte umfassen das Glätten, Spinnen, Färben, Aufwickeln, Weben, Schneiden und Waschen.

Die Teppichfabrik Gyantse wurde im Jahr 2011 in die Liste der ersten Demonstrationsbasen für den Schutz von immateriellem Kulturerbe Chinas aufgenommen. Dank der Unterstützung der Lokalregierung wurden im Jahr 2017 insgesamt 6,5 Millionen Yuan RMB für den Schutz und die Verbreitung von immateriellem Kulturerbe bereitgestellt und es wurden zwei neue Fabriken in dem Gebiet gebaut.

Der 63-Jährige Phurjung arbeitet in der Teppichfabrik Gyantse. Er erklärt, das Schneiden sei ein wichtiger Schritt bei der Teppichherstellung, um die Muster der Teppiche dreidimensional und bunt zu machen. In der Regel dauere der Prozess etwa fünf Tage.

Der 61-Jährige Lhachung ist ein Überlieferer des immateriellen Kulturerbes von Tibet. Er ist versiert im Weben. Er begann die traditionelle Fertigkeit der Teppichherstellung im Alter von 16 Jahren zu erlernen. Lhachung sagt, das Weben erfordere Zeit und Mühe. Um einen 90 Zentimeter langen und zehn Zentimeter breiten Teppich zu weben, müssten zwei Personen von morgens bis abends arbeiten.

Dem 61-Jährigen zufolge mangelt es der Fabrik Gyantse derzeit an Arbeitskräften. Deshalb könne die Auftragsnachfrage nicht befriedigt werden. Er hoffe, dass immer mehr junge Menschen in der Fabrik arbeiten könnten, um die traditionelle Fertigkeit weiter zu verbreiten und wirtschaftliche Vorteile zu generieren, so Lhachung weiter.

Tibet hat die Handwerksindustrie in den vergangenen Jahren mit aller Kraft gefördert. Dank der Unterstützung der Lokalregierung wurde eine Vielzahl von Werbeaktivitäten in Beijing und Shanghai veranstaltet. Dadurch können immer mehr Menschen die traditionelle Fertigkeit sowie die Handwerksprodukte aus Gyantse kennen lernen.

(Quelle: CRI Deutsch, Xinhuanet)

Ernte von Frühlingstee in Xinyang

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In Xinyang sind die lokalen Bauern mit dem Pflücken von Xinyang Maojian, einer landesweit erstklassigen Teesorte, beschäftigt. Die Stadt in der zentralchinesischen Provinz Henan ist bekannt für diesen berühmten Grünen Tee mit reichem Aroma.

(Quelle: CRI Deutsch, VCG)

Xi Jinping führt Gespräch mit Frankreichs Präsident Emmanuel Macron

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Am Donnerstagnachmittag hat der chinesische Staatspräsident Xi Jinping in der Großen Halle des Volkes in Beijing ein Gespräch mit seinem französischen Amtskollegen Emmanuel Macron geführt.

Dabei sagte Xi, in den letzten mehr als drei Jahren hätten die chinesisch-französischen Beziehungen dank der gemeinsamen Bemühungen beider Seiten eine Tendenz der positiven und stabilen Entwicklung verzeichnet. Durch verschiedene Formen hätten beide Seiten enge sowie hochqualitative strategische Konsultationen gepflegt.

Mittlerweile erlebe die Welt eingehende geschichtliche Veränderungen, so Xi weiter. Als feste Befürworter der Multipolarisierung der Welt und Demokratisierung der internationalen Beziehungen seien China und Frankreich kompetent sowie verpflichtet, trotz Meinungsverschiedenheiten und Hemmnissen unbeirrt an der Hauptorientierung der stabilen, gegenseitig nutzbringenden, inklusiven sowie offenen bilateralen umfassenden strategischen Partnerschaft festzuhalten und den echten Multilateralismus umzusetzen, um Frieden, Stabilität sowie Prosperität in der Welt zu wahren.

Der französische Präsident Emmanuel Macron hat am Mittwoch nach seiner Ankunft für einen Staatsbesuch in China an der Eröffnungszeremonie vom 17. „Frühling der chinesischen und französischen Kultur“ teilgenommen. Foto@VCG

Der Besuch von Präsident Macron sei die erste China-Reise eines europäischen Staatschefs nach dem umfassenden Wiederstart des Austausches Chinas nach außen und der erfolgreichen Veranstaltung der Jahrestagungen des Nationalen Volkskongresses (NVK) und der Politischen Konsultativkonferenz des chinesischen Volkes (PKKCV). Er zeige sich überzeugt, dass dieser Besuch den chinesisch-europäischen Beziehungen neue Impulse verleihen sowie ein neues Antlitz bringen werde, so Xi weiter.

(Quelle: CRI Deutsch, Xinhuanet, CCTV)

Prachtvolle Terrassenfelder in Guangxi

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Unter Sonnenschein leuchten die Terrassenfelder im Kreis Debao bunt. Mit farbenprächtigen Feldern gleicht die Ortschaft im Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Nationalität einer Farbpalette auf der Erde.

(Quelle: CRI Deutsch, VCG)

Huzhou: Neue Entwicklungsformen der Teeindustrie

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Um den Jahresabschnitt Qingming nach dem chinesischen Mondkalender Anfang April ist das Teepflücken eine wichtige Tradition. Die Stadt Huzhou in der ostchinesischen Provinz Zhejiang ist wegen des berühmten Teeexperten Lu Yu bekannt. Lu lebte in der Tang-Dynastie vor rund 1.200 Jahren und verfasste Chinas erstes Buch über Tee. Die Teeproduktion in Huzhou ist von rund 5.000 Kilogramm in der Zeit von Lu Yu auf heute mehr als zehn Millionen Kilogramm gestiegen und Huzhou hat eine Teeanbaufläche von rund 28.933 Hektar. Im kommenden Jahr werden schätzungsweise rund 410.000 Teepflücker zur Ernte im Einsatz sein. Es sind außerdem viele neue Entwicklungsformen der Teeindustrie in Huzhou entstanden.

(Foto: VCG)

Das Changxingyushanguo Zentrum für ökologische Landwirtschaftsentwicklung verfügt über rund 33,3 Hektar Teeanbaufläche. Mehr als 200 Landwirte sind derzeit mit dem Teepflücken beschäftigt. Die geschickte Teepflückerin Li Xiuzhi ist eine von ihnen. Die 58-Jährige kommt aus der zentralchinesischen Provinz Henan und ist das dritte Jahr nach Huzhou gekommen, um Tee zu pflücken. Sie kam diesmal mit mehr als 30 Menschen aus ihrer Heimat, um für einen Monat in Huzhou zu arbeiten. Die 68-jährige Cao Leying kommt unterdessen aus der ostchinesischen Provinz Anhui und ist zum ersten Mal zum Teepflücken nach Huzhou gekommen. Sie sagt, sie könne monatlich 5.000 Yuan RMB verdienen.

In einer Teeverarbeitungsfabrik arbeiten die Angestellten an den Fließbändern. Zhang Xiaohong, Leiterin des Changxingyushanguo Zentrums, erklärt, derzeit seien nicht nur die Teeverarbeitungsmethoden verbessert worden. Sie benutzten auch Schienenwagen zum Transport von Teeblättern und Dünger sowie Drohnen für den Schutz der Teegärten. Für das kommende Jahr erwarte sie eine Ernte von mehr als 5.000 Kilogramm Teeblättern.

(Foto: VCG)

Im Dorf Sanqiao im Kreis Deqing in Huzhou gibt es eine Pension mit dem Namen „Zhanxi“. Die Besitzerin, Ma Qianyun, ist 29 Jahre alt und hat die Pension nach der Marke des von ihrer Familie hergestellten Tees benannt. Um den Absatz des Tees zu erhöhen, hat Ma Qianyun auf Online-Plattformen, wie Taobao und Tiktok, Geschäfte eröffnet. In ihren Livestreams präsentiert sie das Teepflücken und die Herstellung des Tees, stellt ihre Pension mit den Besonderheiten der Teekultur vor und rührt die Werbetrommel für den Tee ihrer Heimat.

Ma Qianyun sagt: „Seit dem vergangenen Jahr können Menschen Teebäume in unserem Teegarten pachten. Dies garantiert nicht nur, dass den Pächtern frischer und hochqualitativer Tee schmecken kann, sondern es führt auch zu einer guten Entwicklung der Anpflanzung und der Verarbeitung des Tees.“ Ma bietet in ihren Läden auch leicht zu transportierende Teebeutel an, um junge Kunden anzulocken. „Der Teegarten und die Teefabrik meiner Familie sind in gutem Betrieb und schaffen mehr Arbeitsplätze für die umliegenden Dorfbewohner.“ In den vergangenen Jahren haben immer mehr junge Leute wie sie in ihrer Heimat die Teegeschäfte der Familie übernommen. Sie machen ihre Geschäfte mithilfe neuer Blickwinkel und neuer Methoden innovativer.

Huzhou setzt sich seit Jahren für den Aufbau von biologischen Teegärten ein. Die ersten Normen Chinas für Bio-Teegärten auf Stadtebene wurden dort ausgearbeitet, um die Qualität des lokalen Tees ständig zu erhöhen. Im vergangenen Jahr wurden im Kreis Anji in Huzhou 2.100 Tonnen Anji-Weißtee mit einem Produktionswert von 3,2 Milliarden Yuan RMB produziert. Der Wert der Marke erreichte 4,845 Milliarden Yuan RMB. Dadurch stieg das Einkommen der Landwirte in Anji um 8.800 Yuan RMB. Seit 2018 hat Anji den Orten Pu’an, Yanhe und Leishan in der Provinz Guizhou, Qingchuan in der Provinz Sichuan und Guzhang in der Provinz Hunan Teebaumsetzlinge geschenkt sowie mehr als 600 Fachleute entsandt, um die Teeanbautechnik zu verbreiten und das Einkommen von mehr Menschen zu erhöhen.

(Quelle: CRI Deutsch, VCG)

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron in Beijing eingetroffen

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Am Mittwochnachmittag ist der französische Präsident Emmanuel Macron in Beijing eingetroffen. Auf Einladung von Chinas Staatspräsident Xi Jinping stattet Macron vom 5. bis 7. April China einen Staatsbesuch ab.

Es ist der dritte Besuch Macrons in China seit seinem Amtsantritt als französischer Präsident und sein erster Besuch in China während seiner zweiten Amtszeit als französischer Präsident.

(Quelle: CRI Deutsch, VCG)