Am 31. Mai ist die schrittweise Senkung der Kaufsteuer bestimmter Personenkraftwagen um 60 Milliarden Yuan RMB bekannt gegeben worden. Das chinesische Finanzministerium und die nationale Steuerbehörde haben in der Bekanntmachung erklärt, dass die Steuer für den Kauf von Personenkraftwagen mit einem Hubraum von bis zu 2,0 Litern, deren Preis (ohne Mehrwertsteuer) 300.000 Yuan RMB nicht übersteigt, im Zeitraum vom 1. Juni bis 31. Dezember 2022 um die Hälfte reduziert wird.
Einige Analysen zeigen, dass die Stärke dieser Politik die Markterwartungen weit übertroffen hat, und die Nachfrage um ein bis zwei Millionen Pkws ankurbeln dürfte. Der Chinesische Verband für Personenkraftwagen (CPCA) hat den erwarteten Absatz von Pkws im Jahr 2022 direkt von 19 Millionen auf 21 Millionen Autos erhöht.
Der Generalsekretär der CPCA, Cui Dongshu, sagt, die Maßnahme dürfe den Autoabsatz chinesischer Marken, Joint-Venture-Marken und einiger Luxusmarken der Einstiegsklasse explosionsartig ankurbeln, was ein enormes Potenzial habe.
In der Vergangenheit galten Steuerermäßigungen hauptsächlich für Pkws mit einem Hubraum von bis zu 1,6 Litern, während sie nun auf Pkws mit einem Hubraum von bis zu 2,0 Litern erweitert wurde. Darüber hinaus gilt die Steuerermäßigung auch für Modelle mit einem Einzelfahrzeugpreis (ohne Mehrwertsteuer) von bis zu 300.000 Yuan RMB und auch Einstiegsmodelle von Marken wie Mercedes-Benz, BMW und Audi sind in die Steuerermäßigung einbezogen.
Wegen der COVID-19-Pandemie und der Unterbrechung der Industriekette ist die Autoindustrie zuletzt hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Vom Chinesischen Verband der Automobilhersteller veröffentlichten Schätzungen zufolge lagen die erwarteten Verkäufe in der Automobilindustrie von Januar bis April 2022 bei 7,68 Millionen Fahrzeugen, was einem Rückgang von 12,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht.
Statistiken des CPCA zufolge hat sich der Rückgang der Verkäufe von Fahrzeugen mit herkömmlichen Kraftstoffen verschärft. Von Januar bis April 2022 wurden insgesamt 4,92 Millionen Pkws mit herkömmlichen Kraftstoffen verkauft, was einem Rückgang der Wachstumsrate um 18 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht. Der CPCA meint, zur Ankurbelung des Marktes sollte die Steigerung des Verbrauchs von Fahrzeugen mit herkömmlichen Kraftstoffen höchste Priorität erhalten. Durch die Umsetzung der Steuerermäßigung für den Kauf von Kraftfahrzeugen könne das Vertrauen der Verbraucher wirksam wiederhergestellt werden und eine Steigerung des Verbrauchs von Fahrzeugen mit herkömmlichen Kraftstoffen könne das Überleben und das Vertrauen der Händler verbessern.
Der CPCA geht davon aus, dass sich der Automarkt aufgrund der neuen Politik schnell erholen wird. Mit dem Beginn der Umsetzung der Politik werde es auf dem Automarkt voraussichtlich zu einer heißen Phase kommen, die erfahrungsgemäß zwei Monate vor dem Auslaufen der Politik, also im November und Dezember, ihren Höhepunkt erreiche. Zu dieser Zeit werde der Automarkt so gut laufen wie seit Jahren nicht mehr. Es werde erwartet, dass die Steuersenkung zu einem Anstieg der Autoverkäufe um etwa zwei Millionen Einheiten führen werde.
Das westchinesische Autonome Gebiet Xizang (Tibet) hat im vergangenen Jahr bemerkenswerte Ergebnisse bei der Weitergabe und dem Schutz der traditionellen Kultur erzielt. Offiziellen Angaben zufolge hat Tibet im Jahr 2021 17 repräsentative Projekte für das nationale immaterielle Kulturerbe begonnen und die erste Reihe von Kultur- und Umweltreservaten auf regionaler Ebene eingerichtet.
Der stellvertretende Leiter der Kulturabteilung Tibets, Xiao Chuanjiang, sagt, Tibet habe Fortschritte beim Schutz und der Nutzung der alten Bücher und Dokumente im Potala-Palast gemacht, einschließlich des Abschlusses einer allgemeinen Untersuchung von 4.500 alten Büchern, der Restaurierung von 21.900 Seiten in beschädigten Büchern sowie der Umwandlung von 350 alten Büchern in E-Books für den öffentlichen Gebrauch. „Gleichzeitig haben wir die Untersuchungen von 277 Grottentempeln und Felsmalereien abgeschlossen und 23 archäologische Ausgrabungsprojekte durchgeführt. Die Entdeckung der Grabstätte Sangsdar Lungmgo in der Präfektur Ngari gehörte dabei zu den zehn besten archäologischen Funden des Jahres in China und die Friedhofsstätte Damshung im Landkreis Damshung wurde zu den zehn besten Entdeckungen des vergangenen Jahres gewählt.“ Xiao fügt hinzu, Tibet habe 2021 auch Schutzzonen und Kontrollbereiche für Bauarbeiten an 15 national und 518 regional geschützten Kulturerbestätten eingerichtet.
Dem stellvertretenden Leiter der Kulturabteilung Tibets zufolge haben viele Einwohner im autonomen Gebiet, die sich für den Schutz und die Weitergabe der traditionellen Kultur einsetzen, direkt von den Bemühungen der Regierung profitiert. 2021 fanden beispielsweise mehr als 3.000 Menschen in 120 Werkstätten für immaterielle Kultur eine Anstellung. Sie verdienten dort nun ein durchschnittliches Monatsgehalt von rund 3.000 Yuan RMB (etwa 420 Euro).
Im Dorf Zangkha im Bezirk Panam sagt der Parteisekretär des Dorfes Palyang, 65 Dorfbewohner aus 90 Haushalten hätten in eine Weberei-Genossenschaft investiert, darunter drei Behinderte. „Unsere Werkstatt stellt gewebte tibetische Kunsthandwerke her, darunter Teppiche, dicke Wollkleidung und traditionelle Frauenschürzen. Dadurch können die Dorfbewohner in der Werkstatt ein Jahreseinkommen zwischen 20.000 und 90.000 Yuan RMB verdienen.“
Im Jahr 2016 wurde die Weberei zu einem Bezirkszentrum für die Ausbildung von Fachkräften ernannt. Wangyal, ein Bewohner von Zangkha, arbeitet seit mehreren Jahren in dem Kollektiv. Er sagt, da er und seine Mutter unter schlechter Gesundheit litten, habe das Erlernen des Webens zum Familieneinkommen beigetragen. „Jetzt kann ich ein monatliches Gehalt von 6.000 Yuan RMB beziehen. Ich habe einen neuen Fernseher und eine Waschmaschine gekauft und mein Leben ist besser geworden.“
Xiao Chuanjiang zufolge wird Tibet die Unternehmen auch in diesem Jahr zur Entwicklung von Kulturprodukten ermutigen. „In diesem Jahr wird Tibet im Rahmen des Schutzes des kulturellen Erbes die zweite Runde der regionsweiten Verbesserung einleiten und mit der Digitalisierung der immateriellen Kulturgüter beginnen.“
69 Prozent der US-Amerikaner sind der Ansicht, dass die meisten US-Politiker nur „ihre eigenen privaten Interessen“ verfolgen. Dies geht aus einer Umfrage des US-amerikanischen Pew Research Centers hervor, die am Montag veröffentlicht wurde.
Der Studie zufolge befindet sich das Vertrauen der US-amerikanischen Bevölkerung in die US-Regierung seit rund 20 Jahren auf einem sehr niedrigen Niveau. Die Bevölkerung vertritt demnach seit langem die Meinung, dass die US-Regierung bei der Lösung der Probleme einkommensschwacher Volksgruppen und Rentner zu wenig tue.
Das gesamte Außenhandelsvolumen Chinas hat in den ersten fünf Monaten von 2022 16,04 Billionen Yuan RMB erreicht, was einem Zuwachs von 8,3 Prozent im Vergleich zum gleichen Zeitraum des Vorjahres entspricht. Dies geht aus Statistiken hervor, die am Donnerstag vom chinesischen Hauptzollamt veröffentlicht wurden.
Dabei beliefen sich die Ausfuhren und die Einfuhren auf 8,94 Billionen Yuan RMB beziehungsweise 7,1 Billionen Yuan RMB, was einen Anstieg von 11,4 Prozent beziehungsweise 4,7 Prozent bedeutet.
Die größten Handelspartner Chinas sind die Länder des Verbands Südostasiatischer Nationen (ASEAN), die Europäische Union und die Vereinigten Staaten mit einem Handelsvolumen von 2,37 Billionen Yuan RMB, 2,2 Billionen Yuan RMB beziehungsweise zwei Billionen Yuan RMB, was einem Anstieg von 8,1 Prozent, 7,0 Prozent beziehungsweise 10,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Die ASEAN-Staaten waren mit einem Anteil von 14,8 Prozent am Gesamtwert des chinesischen Außenhandels weiterhin der größte Handelspartner Chinas.
On May 23, according to China Securities Journal, Huawei confirmed that Wang Chenglu, the head of HarmonyOS, is no longer working at Huawei.
Sources said that the next Wang Chenglu will join the open source HarmonyOS IoT operating system company Shenzhen Kaihong Digital Industry Development Co., Ltd.
Wang Chenglu graduated from the Harbin Institute of Technology with a doctorate in engineering. He joined Huawei in 1998 and served as President of Core Network Product Line, President of Central Software Institute, and President of Consumer BG Software Department. Wang witnessed Huawei’s development from switchboards to IT, communications, consumer electronics, and other fields.
It is worth noting that during his tenure as President of Consumer BG Software Department, Wang Chenglu was also the head of HarmonyOS. As early as August 2019, Huawei released HarmonyOS, a distributed operating system for all scenarios, and put it into use on Huawei Smart Screen. in June 2021, HarmonyOS began to promote its application in Huawei cell phones.
In October 2021, during the Huawei Developer Conference, Wang Chenglu’s position changed to President of the AI and Smart All-Scene Business Department of Huawei’s Consumer Business. The person who took over the position of president of Huawei’s consumer business software department was Gong Ti. At that time, Gong said that soon Huawei will bring a new programming language developed for HarmonyOS, to fill the last link for the HarmonyOS ecological infrastructure.
22 years in Huawei, known as the “father of HarmonyOS”
Wang Chenglu joined Huawei in 1998 and served as the president of Huawei Central Software Institute. During his time at the Central Software Institute, Wang was responsible for the development of Huawei Software Infrastructure 1.0, including operating systems, databases, and programming frameworks, which were developed to give Huawei the ability to provide a full set of software solutions to customers in addition to hardware infrastructure.
In 2015, Wang Chenglu was formally transferred to Huawei’s consumer business and assumed the role of President of the Consumer BG Software Department, and led the development of the ARK compiler and EMUI system.
Wang Chenglu once said that during the Central Software Institute, he already had the idea to do HarmonyOS. The name was originally the name of a technical project set up by the 2012 laboratory kernel team. Since then, he has been pushing to make Huawei’s system and ecology.
At the end of 2016, Wang Chenglu shared HarmonyOS for the first time at a consumer business retreat, but at that time, HarmonyOS’s internal debut did not cause too much of a ripple.
In May 2017, HarmonyOS Kernel 1.0 completed technical verification. At this point, Huawei’s internal view of HarmonyOS was still tepid, “people think it’s a usable technology, this technology will be better used in our products, that’s all”.
In March 2018, shortly after Wang Chenglu reported to Ren Zhengfei in Beijing, HarmonyOS officially become a project for Huawei’s consumer business.
In 2021, Wang Chenglu, the head of Huawei HarmonyOS, said in an exclusive interview with Xinhua that HarmonyOS is not a replacement for Android or iOS. HarmonyOS is an operating system for the era of the Internet of everything.
At present, the Harmony system has achieved good momentum. On April 28, Huawei’s Executive Director, CEO of the Consumer BG, Yu Chengdong introduced that Huawei devices equipped with Huawei HarmonyOS have reached 240 million, Huawei terminal global monthly active users of 730 million, ecological equipment shipments of 150 million, ecological partners more than 2,000.
The next journey of Wang
Wang Chenglu will join Shenzhen Kaihong Digital Industry Development Co., Ltd. In this regard, Huawei did not respond. But according to China Securities Journal, an employee of Shenzhen Kaihong Digital Industry Development confirmed the news.
Shenzhen Kaihong Digital Industry Development Co., Ltd. is a joint venture by Shenzhen Capital Holdings Co., Ltd, Beijing Chinasoft International Co., Ltd., and other high-tech companies focusing on the Internet of Things operating system, registered on August 26, 2021, with a registered capital of 500 million yuan, registered in Futian District, Shenzhen.
On the official website, the company aims to become a leader in intelligent IoT operating systems, based on OpenHarmony, focusing on intelligent IoT operating system (KaihongOS) technology development and continuous innovation for the pan-industry and pan-consumer fields.
The shareholders of Shenzhen Kaihong Digital Industry Development include Shenzhen Hubble Technology Investment, an investment fund owned by Huawei. The other shareholder is Shenzhen Jianxin Chinasoft International, equity penetration is also Chinasoft International.
Communication industry observer Xiang Ligang believes that HarmonyOS to become a world-class operating system, can not just be used for Huawei, need more partners. Huawei has donated the core layer of HarmonyOS to the Openatom Foundation, letting other enterprises use HarmonyOS.
Shenzhen Kaihong Digital Industry Development is to provide more enterprises with HarmonyOS secondary development capabilities, and this work will be led by Wang Chenglu. It is very positive for Wang Chenglu, HarmonyOS, and the industry, numerous SMEs that need such a service.
(Source: Huawei Central, wondershare, China Securities Journal)
Wenn die Menschheit nur eine Geschichte von etwa 6 Millionen Jahren hat, wussten Sie dann, dass die Geschichte der Erde 4,6 Milliarden Jahre zurückreicht? In Europa wird sie Gaia genannt. Sie ist wie ein riesiges Lebewesen. In China experimentieren Wissenschaftler mit dem Einsatz eines „digitalen Zwillings“ der Erde, um die Vergangenheit und Gegenwart des Planeten zu simulieren, aber natürlich auch, um die Zukunft der natürlichen Welt vorherzusagen und damit… der menschlichen Zivilisationen.
Das Institut für Atmosphärenphysik der Chinesischen Akademie der Wissenschaften (CAS) veröffentlicht Artikel über sein Projekt Earth System Science Numerical Simulator Facility, kurz „EarthLab“.
Dieses außergewöhnliche digitale Werkzeug kann die physikalische, chemische und biologische Entwicklung der Erdatmosphäre, der Hydrosphäre, der Kryosphäre, der Lithosphäre und der Biosphäre mit Hilfe von Hochleistungsrechnern, Umweltsimulationen und Big Data simulieren.
Ohne die perfekte digitale Version unserer Madame Irma, der Seherin, in Europa zu sein, geht es hier darum, wissenschaftliche Unterstützung für Themen wie Natur, Katastrophenvorbeugung und -abschwächung und den Kampf gegen den Klimawandel zu leisten.
China ist nicht der einzige Entwickler solcher Simulationen. Aber „EarthLab“ ist vergleichbar mit der Initiative „Destination Earth“ der Europäischen Union. Das Projekt befindet sich jedoch noch in der ersten Entwicklungsphase, und es wird mehr als ein Jahrzehnt dauern, bis es ausgebaut ist. Doch angesichts der rasanten Entwicklung von Quantencomputern in China ist es sicher, dass die Rechenleistung von EarthLab die seiner Konkurrenten übertreffen könnte.
In einer kürzlich gehaltenen Rede über die Chinapolitik behauptete Außenminister Antony Blinken, dass es tiefe Differenzen zwischen den USA und der Kommunistischen Partei und der Regierung Chinas gebe. Demnach bestünden diese Differenzen aber nur zwischen den Regierungen und Institutionen der beiden Länder, nicht aber zwischen den Menschen. Er sagte auch, dass er „ihre [des chinesischen Volkes] Errungenschaften, ihre Geschichte und ihre Kultur respektiert“. Das chinesische Volk und die internationale Gemeinschaft werden dem sogenannten „Respekt“ der amerikanischen Politiker für das chinesische Volk keinen Glauben schenken, und wahrscheinlich glauibt Blinken das nicht einmal selbst.
Da die US-Politiker behaupten, das chinesische Volk zu „respektieren“, sollten sie den Entwicklungsweg und das politische System respektieren, für das sich das chinesische Volk entschieden hat, und die Kommunistische Partei Chinas respektieren, die die grundlegenden Interessen der breiten Masse des chinesischen Volkes vertritt, anstatt alles zu tun, um zu verleumden und Zwietracht zu säen. Allerdings wiederholt Blinken immer noch den gleichen Weg seines Vorgängers Mike Pompeo. Sie wissen, dass sie nichts tun können, um das chinesische politische System zu ändern, also versuchen sie, Zwietracht zu säen. Aber es ist klar, dass diese Taktik niemals funktionieren wird. Als US-Chefdiplomat sollte Blinken einen Auffrischungskurs in chinesischer Geschichte absolvieren.
Vor mehr als hundert Jahren hat die Kommunistische Partei Chinas schon an ihrem Anfang geschworen, die Interessen des Volkes stets an die erste Stelle zu setzen, ohne eigene Sonderinteressen. Eine Umfrage der Harvard Universität, die über mehr als ein Jahrzehnt durchgeführt wurde, ergab, dass die Zufriedenheit der chinesischen Bevölkerung mit der Partei und der Regierung Jahr für Jahr bei über 90 Prozent liegt. Und Edelman, das weltweit größte Beratungsunternehmen für Öffentlichkeitsarbeit, hat einen Bericht veröffentlicht, wonach das Vertrauen der chinesischen Bevölkerung in die Regierung im Jahr 2021 91 Prozent erreicht habe, den höchsten Wert seit zehn Jahren und zum zweiten Mal die Nummer eins in der Welt. Dies ist ein deutlicher Beweis dafür, dass die Kommunistische Partei Chinas die Wahl des Volkes ist.
Wie können also US-Politiker wie Blinken von „Respekt“ für das chinesische Volk sprechen, wenn sie die Geschichte ignorieren, den Tatsachen widersprechen und sich über die öffentliche Meinung hinwegsetzen, „ideologische Linien“ ziehen und die engen Verbindungen zwischen der KP Chinas und dem chinesischen Volk in Frage stellen? Sie haben die KP Chinas absichtlich verunglimpft, was gleichbedeutend damit ist, sich gegen mehr als 1,4 Milliarden Chinesen zu stellen.
Eine der Traditionen der chinesischen Diplomatie sei es, alle Länder, ob groß oder klein, gleich zu behandeln. Dies sage der Sprecher des chinesischen Außenministeriums Zhao Lijian am Montag in Beijing.
Als Reaktion auf den Vorwurf von US-Außenminister Antony Blinken, China sei an „Zwangsdiplomatie“ beteiligt, sagte Zhao, der Erfinder der Zwangsdiplomatie seien die USA.
Zur Löschung der Aussage auf der Website des US-Außenministeriums, eine „Unabhängigkeit Taiwans“ nicht zu unterstützen, aus der „Liste der Fakten über US-Taiwan-Beziehungen“ äußerte der Sprecher, die Tatsachen könnten nicht geleugnet werden, die Geschichte könne nicht manipuliert werden und Recht und Unrecht nicht verzerrt werden. Es gebe nur ein China auf der Welt und Taiwan sei ein untrennbarer Teil des chinesischen Territoriums.
In Bezug auf die unmenschliche Behandlung von Migranten an der Grenze der USA sagte Zhao Lijian, die Grenztragödie sei eine hässliche Seite in den US-Menschenrechtsverbrechen. Die Migranten würden häufig gewaltsamen Strafverfolgungen, längeren Inhaftierungen und Missbrauch ausgesetzt, und auf den Menschenrechten schutzbedürftiger Gruppen wie Frauen und Kinder werde rücksichtslos getrampelt, so Zhao Lijian.
Der Sprecher ging auch auf die wiederholten Erklärungen der USA ein, Kuba, Venezuela und Nicaragua nicht zur Teilnahme am neunten Amerika-Gipfel einzuladen. Dies zeige, dass die USA am Denken der „Monroedoktrin“ halten, das Thema „Demokratie“ manipulieren und sich in Einmischung und Spaltung engagieren, was Zweifel und Widerstand in lateinamerikanischen und karibischen Ländern ausgelöst habe.
China hat das bemannte Raumschiff „Shenzhou-14“ am Sonntag erfolgreich ins All geschickt. Welche Fortschritte hat China bei den Raumfahrttechnologien von „Shenzhou-5“ zu „Shenzhou-14“ erzielt? Zhou Binghong, Forscher des Nationalen Zentrums für Weltraumwissenschaften an der Chinesischen Akademie der Wissenschaften, hat diese Frage beantwortet.
Im Oktober 2003 hat China sein erstes bemanntes Raumschiff, die „Shenzhou-5“, erfolgreich ins All gebracht. Dies machte China zu einem von drei Ländern weltweit, die bemannte Raumfahrttechnologien beherrschen. In den vergangenen 19 Jahren hat China acht bemannte Raumschiffe ins All geschickt. Mit seinem neunten Start, dem von „Shenzhou-14“ am Sonntag, hat China nun das grundlegende Technologieniveau erreicht, für das die USA und Russland Hunderte von Raumschiffstarts benötigten.
Zhou Binghong erklärt, China habe von „Shenzhou-5“ zu „Shenzhou-14“ vier technologische Schritte gemacht.
Der erste Schritt: das Verlassen der Raumkapsel. Der „Shenzhou-5“-Taikonaut Yang Liwei verließ die Kapsel nicht, während die Taikonauten nach ihm dies tun konnten.
Der zweite Schritt: das Rendezvous und Andockmanöver der Raumfahrzeuge im Weltraum. In den Anfängen verfügten die „Shenzhou“-Raumschiffe über ein Orbitalmodul, das nach dem Aufenthalt in der Umlaufbahn als Luftschleuse verwendet werden konnte. Sie war mit einer Andockstelle ausgestattet und ermöglichte ein Rendezvous und ein Andocken zwischen dem Raumschiff und der Raumstation. Dies hat den Lebensbereich der Taikonauten erweitert.
Der dritte Schritt: ein Weltraumspaziergang nach dem Verlassen der Raumkapsel. Dies hat die Leistung der Raumanzüge sowie die Kontrollfähigkeiten bei der Bewegung im Weltraum getestet.
Der vierte Schritt: ein Durchbruch der ununterbrochenen langfristigen Stationierung von Taikonauten in der Raumstation. Dies stellt den Anspruch, dass ununterbrochen Raumschiffe zur Raumstation geschickt werden müssen.
Beim Start des Raumschiffs „Shenzhou-13“ habe „Shenzhou-14“ bereits im Endmontagewerk am Startplatz bereitgestanden, so Zhou. Bei möglichen Vorfällen wäre es sofort losgeschickt worden, um die Taikonauten im Weltraum abzuholen. Dies sei ein wichtiger technologischer Knotenpunkt, der es in der Raumfahrt ermögliche, in Notfällen Leben zu retten.
Die drei Astronauten der „Shenzhou-14“ haben am Montag um 12:19 Uhr (Beijinger Zeit) erfolgreich das „Tianzhou-4“-Frachtraumschiff betreten.
Wie das Büro für bemannte Raumfahrt Chinas am gleichen Tag weiter mitteilte, werde das am Vortag zu Chinas Raumstation geschickte Trio als nächstes das Frachtraumschiff „Tianzhou-3“ betreten.
„Tianzhou-4“, das Vorräte für die „Shenzhou-14“-Mission enthält, hatte im Mai an die Kombination aus dem Kernmodul der Raumstation „Tianhe“ und dem Frachtraumschiff „Tianzhou-3“ angedockt.
Desinfiziert, verpackt, geprüft und dann mit einem „einzigartigen Code“ gekennzeichnet, tritt eine Kiste mit importierten Komponenten für integrierte Schaltkreise (IC) offiziell in den Lieferprozess ein. Nach einer berührungslosen Lieferung gelangen die Zehntausenden von wichtigen IC-Teilen in die Werkstätten von mehr als 100 wichtigen Unternehmen in ganz China.
Dies ist der Ablauf eines Distributionszentrums des Shanghaier Unternehmens HMG Supply Chain im Bezirk Pudong, das seit der neuen Welle der COVID-19-Pandemie in China Ende März in Shanghai auf Hochtouren läuft. In dem Distributionszentrum sind Waren je nach Kategorie platziert. Von Großgeräten bis hin zu kleinen Spulenabstandshaltern – Zehntausende wichtiger Komponenten aus mehr als zehn Ländern und Regionen machen das Zentrum zu einem unverzichtbaren Lager für die IC-Industrie Chinas.
IC-Fertigungsanlagen müssen rund um die Uhr in Betrieb sein und benötigen eine breite Palette an Rohstoffen, wobei die kürzeste „Lebensdauer“ dieser Rohstoffe zwei bis drei Monate beträgt und nach dem Verbrauch manchmal innerhalb weniger Stunden ersetzt werden muss. Die Pandemie hat diese strategische Branche vor noch größere Herausforderungen gestellt.
Um sicherzustellen, dass die Chip-Kette fortbesteht, hat der Shanghaier Zoll „grüne Korridore“ für die gesamte Industriekette von Schlüsselindustrien, wie IC, Biomedizin und Automobilherstellung, eröffnet sowie den Anwendungsbereich der Erleichterungsmaßnahmen von Schlüsselunternehmen auf die vor- und nachgelagerten Bereiche der Industriekette ausgeweitet. Darüber hinaus hat der Shanghaier Zoll die IC-Unternehmen auch auf die „weiße Liste“ für die Wiederaufnahme der Produktion in Shanghai gesetzt und importierte Fotolacke vorübergehend von den Stichprobenkontrollen befreit, wenn sie bestimmte Anforderungen erfüllen.
Fotolack ist ein wichtiger Rohstoff für die Herstellung von integrierten Schaltkreisen, aber während der Pandemie wurde die Einfuhr durch Kühlketten-Lufttransport eine Zeit lang behindert und viele IC-Unternehmen im ganzen Land standen davor, ihre gesamten Lagerbestände aufzubrauchen. Bai Li, Senior Manager des HMG-Distributionszentrums, sagt: „Wir kommunizieren mit verschiedenen Fotolack-Lieferanten, arbeiten mit dem Zoll und der Luftlogistik zusammen und nutzen den Modus des ‚Gruppeneinkaufs‘ und der ‚Charterflüge‘, um jeden Monat eine Charge Fotolacke zu liefern.“ Die Flugzeuge werden Bai zufolge nach der Ankunft desinfiziert und die Komponenten können noch am gleichen Tag in den Rest des Landes transportiert werden.
Die digitale Anzeige im HMG-Distributionszentrum zeigt, dass eine Reihe von Komponenten an große chinesische IC-Städte wie Xi‘an, Xiamen, Wuhan und Hefei geliefert wird, sodass eine grenzüberschreitende „IC-Teile-Autobahn“ entsteht, die eine ununterbrochene Produktion der inländischen IC-Unternehmen garantiert.
On December 13, 1937, 27 Westerners witnessed the atrocities committed by the Japanese army in Nanking when it seized the city. Five of whom were from Germany, all of whom contributed in varying degrees to the protection of the refugees. During the Nanking Massacre, Christian Jakob Kröger, an engineer with the Nanjing branch of the German merchant firm Carlowitz & Co, served as treasurer of the International Committee and was responsible for financial matters. At the same time, he helped to establish a Red Cross hospital for wounded Chinese soldiers, transported food for the refugees, drove away Japanese soldiers who raped women, and tried to protect the refugees. What is even more worthy of our respect is that he left behind for posterity a number of written materials that bear witness to the atrocities committed by the Japanese.
On January 23, 1938, he was finally allowed to leave for Shanghai by taking a Japanese military train, accompanied by Japanese gendarmes. He was the first Westerner to leave Nanking. During his week-long stay in Shanghai, he gave lectures on the situation in Nanking and on Japanese atrocities.
Kröger recorded the cases he witnessed, which were included in the documents of the Nanking Safety Zone. For example, in Case 185: “On the morning of January 9, Mr. Kröger and Mr. Hase saw Japanese officers and a Japanese soldier execute a poor man dressed in civilian clothes in a small pond on Shanxi Road, east of the Sino-British Cultural Building, within the security zone. The man was standing waist-deep in the water of the pond, with freshly broken ice floating around on the surface, when Mr. Christian Jakob Kröger and Mr. Hase arrived. The Japanese officer gave the order and the soldier crawling behind the sandbags fired at the man, hitting him in the shoulder. He fired another shot and missed. The third shot killed him.”
During the Nanking Massacre, in addition to documenting these specific atrocities, Kröger also wrote and sent letters promptly about the entire city under the ravages of the Japanese: the atrocities committed by the Japanese, the damage to German property, the relief efforts for the refugees, and the conditions in the towns and villages of Nanking. His letters were forwarded to the German Foreign Office by Martin Fischer, the German Consul General in Shanghai at the time, and by Oskar Paul Trautmann, the German Ambassador in Hankow, which can be seen today in the archives of the Foreign Office in Berlin.
Kröger’s most influential testimony was his lengthy “Report of a German eyewitness concerning the happenings in Nanking from 8 December 1937 to 13 January 1938”. After the war, during the trial of Japanese war criminals before the International Far Eastern Military Tribunal from 1946 to 1948, the German report was translated into English by the Allies and admitted by the prosecution as witness evidence and numbered Doc. No.4039 along with John Rabe’s letter of January 14, 1938, and submitted as Exhibit No.329. On August 30, 1946, the prosecutor, U.S. Attorney David Nelson Sutton, read most passages of the report, including those describing the burning and killing, at the trial of Iwane Matsui before the International Military Tribunal for the Far East.
“The picture of the city has changed completely under Japanese rule. No day goes by without new cases of arson…one could say that 30 to 40 percent of the city has been burned down…Although no shot was ever fired on the Japanese by the Chinese in the city, the Japanese shot dead at least 5,000 men: mostly at the river, so that one could forgo the burial…Another sad chapter is the maltreatment and violating of many girls and women. Unnecessary barbarities and mutilation, even on small children, are not uncommon…”
Almost 50 years after the Nanking massacre, Kröger, who was 83 years old and living a quiet retirement in Hamburg, was aware that the 50th anniversary of the Nanking massacre was approaching. The unbearable images of the past flashed back into his mind. Once again, he retrieved the long article with the title “Die Schicksalstage von Nanking” (Days of Fate for Nanking), revised it, and reprinted it.
On January 4, 1986, he wrote an addendum to the reprinted report: “This account of the fateful days in Nanking, which the world press has since dubbed the ‘Nanking Atrocities,’ was rarely mentioned in the German press at the time, as there was a friendship pact between the Japanese and Hitler governments, and this type of information would have interfered with that pact. This account was circulated in Germany only among a very small circle of people, and among my relatives. My friend, John H. D. Rabe of the Siemens Foreign Office, who was then president of the committee, was arrested and detained for a long time in Berlin while giving a lecture. When I returned to Germany, I did not follow his example, despite the great demand for Nanking news…At the end of January 1938, I left Nanking by train and soon went to Hong Kong, where I got married and where my eldest son was born. At the end of January 1939, I left China forever, for which I deeply regretted and still regret. Whether this story appeared in the press or not I don’t think is important.”
On February 2, 1986, he mailed this newly printed report to Guo Fengmin, then the Chinese ambassador to Germany. In his letter to the ambassador, he wrote: “Your Excellency, in view of the approaching 50th anniversary of the Japanese capture of Nanking, I have to present, as a stranger, the material recorded on January 13, 1938. I was then a member of the International Committee for the Nanking Refugee Zone. This record was never published and was only known to a small extent at the time because the political situation in 1938 did not allow it to be published. I believe that these events of 1938, which the world media called the ‘Nanking Atrocities’, should not be forgotten. Dear Mr. Ambassador, these records are yours to use in any way you see fit.”
After Kröger’s death on March 21, 1993, his eldest son, Peter Kröger, found this eyewitness report on his father’s desk. In 2009, Thomas Rabe, John H. D. Rabe’s grandson self-published a collection of essays in memory of his grandfather, “John Rabe. Sein Leben, Seine Zeit” (John Rabe: His Life, His Times). The full text of the 1986 edition of “Die Schicksalstage von Nanking” (Days of Fate for Nanking) and its addendum is included. This time, Kröger appears at the bottom of the title of the eyewitness report and the end of the addendum.
At the time of the Nanking Massacre, Kröger was 34 years old. He had the energy to travel around the city and beyond to find out what was going on. He was actively involved in setting up the Red Cross hospital at the Foreign Office to house wounded Chinese soldiers; negotiating with the Japanese for more food for the refugees; patrolling the security zone to stop Japanese violence as much as possible, especially to drive away Japanese soldiers and protect women more effectively.
Thanks to his work and activities, which he actively carried out despite the horror, he had numerous opportunities to witness and observe the Japanese atrocities and the suffering of the citizens of Nanking at close quarters, and thus wrote a 14-page eyewitness report, which not only expressed his anger and reported the situation in Nanking and the Japanese atrocities to the German authorities, but also revealed the truth that the Japanese authorities tried to cover up, and left a valuable first-hand account for future generations. He also revealed the truth that the Japanese authorities were trying to cover up, leaving valuable first-hand primary sources for future generations of scholars to objectively examine that unpleasant period in history.
(Source: John Rabe Page, University of Virginia School of Law, The 1937 – 1938 Nanjing Atrocities, John Rabe’s Nanjing Diaries, baidu)