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Das RCEP-Abkommen tritt offiziell in Kraft, was sind die wirklichen Vorteile?

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Am 1. Januar 2022 ist die Regionale umfassende Wirtschaftspartnerschaft (RCEP) für China, Japan, Australien, Neuseeland und sechs ASEAN-Mitgliedstaaten in Kraft getreten.  Damit ist dies die größte Wirtschaftszone der Welt Doch welche konkreten Vorteile wird das Abkommen nach seinem Inkrafttreten für die Menschen in all diesen Ländern bringen?

Das Abkommen gilt in zehn Mitgliedsstaaten, darunter auch China. Als größte Freihandelszone der Welt umfasst das RCEP eine Bevölkerung von etwa 2,3 Milliarden Menschen mit einem gemeinsamen BIP von über 26 Billionen US-Dollar.  Statistiken zufolge wird das RCEP bis 2030 voraussichtlich einen Nettoanstieg der Exporte der Mitgliedsländer um 519 Milliarden US-Dollar und einen Nettoanstieg des Volkseinkommens um 186 Milliarden US-Dollar bewirken.

Das RCEP ist nicht nur ein Super-Wirtschaftskreislauf, sondern auch ein Lebenskreislauf, von dem die Menschen aller Länder profitieren. Nach Inkrafttreten des RCEP-Abkommens werden mehr als 90 % des Warenhandels zwischen den zugelassenen Mitgliedern schließlich zollfrei sein. 

Schneller, besser

Für viele Länder bedeuten Nullzölle nicht nur einen Anstieg des Handelsvolumens, sondern auch, dass die Bürger mehr hochwertige und preisgünstige Waren kaufen können. Gleichzeitig ist neben dem Preis auch die Geschwindigkeit ein Schlüsselwort. Eine höhere Geschwindigkeit bedeutet, dass bestimmte Waren in einem besseren Zustand in die Haushalte der Bürger gelangen können. Wenn die Zollabfertigung beschleunigt wird, kann jeder die Waren schneller erhalten, und die Qualität der Waren kann besser gewährleistet werden, und diese Zeit ist auch die Zeit, in der einige E-Commerce-Unternehmen wieder ihre Stärke zeigen können. Gleichzeitig werden wir sehen, dass das RCEP einen Aggregationseffekt in der Industrie- und Lieferkette bewirken wird.

Darüber hinaus ist das Freihandelsabkommen zwischen China und Kambodscha am 1. Januar 2022 in Kraft getreten und hat eine Steuersenkung bewirkt. Ab dem 1. Juli 2022 wird China außerdem in einem siebten Schritt den Meistbegünstigungssteuersatz für 62 Produkte der Informationstechnologie senken.

Überall Verbesserungen durch und für die Menschen

Die aktualisierte Fassung des China-ASEAN-Freihandelsabkommens, das bilaterale Freihandelsabkommen zwischen China und Kambodscha und das zwischen China, Zentralasien und Russland unterzeichnete Rahmenabkommen über wirtschaftliche Zusammenarbeit werden 2022 besser umgesetzt werden.

Offene und integrative Zusammenarbeit

Zunächst einmal wird jeder sehen, dass China immer wieder mehr Wert auf eine integrative als auf eine exklusive Zusammenarbeit legen wird. Am RCEP selbst können wir sehen, dass sich alle an einem gemeinsamen Kooperationsprozess beteiligen und den Kuchen gemeinsam größer machen können. Daher sehen wir im Hinblick auf die Beziehungen zwischen China und seinen Nachbarn 2022 viele wichtige Möglichkeiten der Zusammenarbeit, und es gibt auch eine positive Bereitschaft der Länder, einander auf halbem Wege entgegenzukommen.

China ist bereit, einfache, sichere und prächtige Olympische Winterspiele auszurichten

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China ist bereit, einfache, sichere und prächtige Olympische Winterspiele auszurichten. Dies sagte der chinesische Staatspräsident Xi Jinping am Dienstag bei einem Treffen mit dem Präsidenten des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) Thomas Bach in Beijing.

Xi fügte hinzu, nach mehr als sechs Jahren Vorbereitungszeit sei alles für die Olympischen Winterspiele in Beijing bereit. China sei zuversichtlich, die Sicherheit aller Teilnehmer der Spiele, des zuständigen Personals und des chinesischen Volkes zu gewährleisten.

Mit den Spielen wolle China 300 Millionen Menschen für den Wintersport begeistern, und das sei nun Wirklichkeit geworden. Die Olympischen Winterspiele 2022 hätten auch die Entwicklung der Wintersportindustrie in China vorangetrieben, sagte Xi Jinping.

Thomas Bach dankte China für die hervorragende und reibungslose Vorbereitung der Spiele und sagte, er sei zuversichtlich, dass die Olympischen Winterspiele 2022 eine sichere, reibungslose und erfolgreiche Veranstaltung werden.

Bei den Olympischen Winterspielen in Beijing, die am 4. Februar eröffnet werden, werden fast 3.000 Athletinnen und Athleten aus rund 90 Ländern und Regionen antreten.

(Quelle: CRI Deutsch)

China kritisiert Hongkong-bezogene Resolution des EU-Parlaments

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Die am 20. Januar 2022 vom Europäischen Parlament verabschiedete Hongkong-bezogene Resolution ist laut dem Sprecher des Büros für Hongkong- und Macao-Angelegenheiten beim chinesischen Staatsrat eine erneute Einmischung in die Angelegenheiten Hongkongs. In der Resolution hätten EU-Parlamentarier die Hongkong-Politik der chinesischen Regierung willkürlich verleumdet und angedroht, Sanktionen gegen Chinas Zentralregierung und Regierungsbeamte der Sonderverwaltungszone Hongkong zu verhängen und bestimmte Unternehmen zu bestrafen.

Dazu betonte der Sprecher, dass die Hongkonger Angelegenheiten zu den inneren Angelegenheiten Chinas zählen und keinerlei ausländische Einmischung erlauben. Einige europäische Politiker sollten aus ihren Tagträumen des einstigen Kolonialismus aufwachen.

Zudem betonte der Sprecher, die Entschlossenheit des chinesischen Volkes zur Wahrung von Souveränität, Staatssicherheit und Entwicklungsinteressen sei felsenfest. Die chinesische Zentralregierung und die Regierung der Sonderverwaltungszone Hongkong würden unbeirrt das System „Ein Land, zwei Systeme“ umfassend umsetzen. Die Hongkong-bezogene Resolution des Europäischen Parlament sei nur ein Fetzen Papier und ein schlechter Witz.

Auch der Sprecher des Verbindungsbüros der chinesischen Zentralregierung in Hongkong beanstandete die Hongkong-bezogene Resolution des Europäischen Parlaments. Die Resolution, so der Sprecher, stelle eine Verdrehung von Recht und Unrecht und eine böswillige Diffamierung der Politik „Ein Land, zwei Systems“ dar. Solche politische Manipulation und derartige absurde Einmischung in die inneren Angelegenheiten Chinas lehne die chinesische Regierung entschieden ab und verurteile aufs Schärfste. In die Angelegenheiten Hongkongs werde keine ausländische Einmischung geduldet. Die politische Farce, die sich selbst und anderer betrügen, sei zum Scheitern verurteilt.

Weiter betonte der Sprecher, der gute Entwicklungstrend der chinesisch-europäischen Zusammenarbeit sei nicht mehr aufzuhalten. Ein stabiles und wohlhabendes Hongkong liege im Interesse von über 2300 EU-Unternehmen und mehr als 350.000 EU-Bürgern in Hongkong.

Die Regierung der chinesischen Sonderverwaltungszone Hongkong äußerte sich am Freitag auch zutiefst unzufrieden mit der Hongkong-bezogenen Resolution des Europäischen Parlaments. Sie sprach sich auch gegen die grundlosen Vorwürfe gegenüber Hongkong, die Verunglimpfung der Rechtsstaatlichkeit und Freiheit Hongkongs sowie Verleumdung der demokratischen Entwicklung in Hongkong durch das Europäische Parlament aus.

(Quelle: CRI Deutsch)

Wang Yi: China für gesunde und stabile Beziehungen mit Deutschland

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Der chinesische Staatskommissar und Außenminister Wang Yi hat am Donnerstag, 20. Januar 2022, ein Videogespräch mit der neuen deutschen Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) geführt.

Dabei sagte Wang Yi, in diesem Jahr werde der 50. Jahrestag der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen China und Deutschland begangen. Beide Seiten sollten den wichtigen Konsens zwischen den beiden Spitzenpolitikern umsetzen, die Erfahrungen in der Entwicklung der Beziehungen zwischen den beiden Ländern zusammenfassen und daran festhalten, ein Modell für eine Win-Win-Kooperation und Vorreiter in den Beziehungen zwischen China und Europa, Förderer neuer internationaler Beziehungen und Kooperationspartner zu sein, die die Unterschiede in den Gesellschaftssystemen überwinden. Zudem sollten beide Seiten den Grundton des Dialogs und der Zusammenarbeit in den Beziehungen zwischen China und Deutschland kontinuierlich stärken, das Fundament der für beide Seiten vorteilhaften und gewinnbringenden Beziehungen beider Länder erweitern, die politische Gestaltung der hochrangigen Kontakte beider Länder in der nächsten Phase verstärken und die gesunden und stabilen Beziehungen zwischen den beiden Ländern gemeinsam in die Zukunft führen.

Wang Yi fügte hinzu, dass beide Seiten bessere Erwartungen und politische Rahmenbedingungen für die Zusammenarbeit schaffen und zusammenarbeiten sollten, um neue Akzente der Zusammenarbeit in Bereichen wie Digitaltechnik, Kommunikation, Dienstleistungen und Handel, Agrarwissenschaft und -technologie sowie grüne Entwicklung zu setzen. China begrüße, dass deutsche Unternehmen ihre Investitionen in China ausweiten, und hoffe, dass die deutsche Seite den Grundsatz der Fairness und Unparteilichkeit aufrechterhalten, die Einmischung von außen zurücknehmen und ein gutes Geschäftsumfeld für chinesische Unternehmen schaffen werde, die in Deutschland investieren und Geschäfte machen wollen.

Annalena Baerbock sagte, die deutsche Seite setze sich für eine stabile Partnerschaft mit China ein und werde an der Ein-China-Politik weiter festhalten. Anlässlich des 50. Jahrestages der Aufnahme diplomatischer Beziehungen beider Länder wolle Deutschland den Austausch und die Zusammenarbeit zwischen beiden Ländern in verschiedenen Bereichen vertiefen und alle Unternehmen in Deutschland, auch die aus China, gleich behandeln.

(Quelle: CRI Deutsch)

Tesla sieht großes Potenzial auf Xinjiang-Markt

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Vor kurzem hat die weltweit führende Elektrofahrzeugmarke Tesla seine erste Filiale in Xinjiang eingeweiht. Das ist der erste Schritt des E-Auto-Giganten, um ein Umsatz- und Servicenetz in dem westchinesischen autonomen Gebiet aufzubauen. Ein Verantwortlicher des neuen Tesla Centers erklärt, der riesige Markt für von neuen Energien betriebene Fahrzeuge (NEV) in Xinjiang und die gute lokale Politik würden dazu beitragen, dass E-Auto-Unternehmen, einschließlich Tesla, im Nordwesten des Landes weiter an Fahrt gewinnen könnten.

Das Tesla Center in Ürümqi befindet sich im größten Autopark Xinjiangs und erstreckt sich über eine Fläche von 1.620 Quadratmetern. Dabei handelt es sich um die elfte Tesla-Filiale in Nordwestchina und die 211. Filiale in ganz China, die in insgesamt 60 chinesischen Städten verteilt sind.

Im Ausstellungsraum der Filiale werden drei neue Tesla-Modelle gezeigt, für die Repukaitijiang, ein Einwohner von Ürümqi, sich sehr interessiert. Er sagt: „Ich fahre selber einen Benziner. Die Kosten machen einen deutlichen Unterschied. Ich fahre jeden Tag 70 bis 80 Kilometer und die Spritkosten liegen monatlich bei knapp 2.000 Yuan RMB. Ein Freund, der ein E-Auto fährt, sagte mir, dass sein Auto nur etwa 100 Yuan RMB Strom aufladen und damit mehr als 3.000 Kilometer zurücklegen kann. Ich war sehr beeindruckt.“

Da Umweltschutz-Konzepte wie „grünes Reisen“, „Energieeinsparung“ und „Reduzierung der CO2-Emissionen“ allmählich Einzug in das Leben der Einwohner Xinjiangs halten, steigt auch die Zahl der E-Autos in dem autonomen Gebiet allmählich an. Inzwischen sind nahezu 50.000 E-Fahrzeuge in Xinjiang registriert. Der Umsatz von neuen E-Autos ist in den ersten sieben Monaten von 2021 im Vergleich zum gleichen Zeitraum des Vorjahrs um 298 Prozent gestiegen. Hu Xiaoliang, Service Manager von Tesla für Westchina, sieht das Potenzial des E-Auto-Markts in Xinjiang zuversichtlich. Ihm zufolge misst die lokale Regierung der Entwicklung der NEV-Industrie große Bedeutung bei. Derzeit bemühe sich die Xinjianger Regierung darum, führende E-Auto-Unternehmen in die autonome Region zu holen und die Entwicklung der unterstützenden Branchen mit aller Kraft zu fördern, erklärt Hu. Gleichzeitig blieben NEV weiterhin von der Kfz-Steuer befreit, um den Markt anzukurbeln.

Hu sagt weiter, dank der guten Politik für die NEV-Industrie in Xinjiang werde Tesla weiterhin an Fahrt gewinnen. „Das Tesla Center in Ürümqi ist ein wichtiger Ausgangspunkt für uns, um unser Servicenetz in Xinjiang auszubauen und unseren Kunden vor Ort einen bequemeren Service zu bieten.“

Gleichzeitig will Tesla den Aufbau seines Ladenetzes in Xinjiang weiter beschleunigen. Inzwischen seien sieben Supercharge-Stationen mit 36 Supercharge-Säulen in Xinjiang errichtet worden, so Hu weiter. Es würden auch immer mehr Ladesäulen von Drittanbietern gebaut.

(Quelle: CRI Deutsch, Tesla China)

Erste Probe der CMG-Frühlingsfestgala 2022

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Die erste Probe der Frühlingsfestgala 2022 der China Medien Gruppe, CMG, hat am Freitag stattgefunden.

Die Gala steht unter dem Motto „Freude, Glück und Fröhlichkeit“ und ist nach dem Konzept „Idee plus Technik plus Kunst“ konzipiert. Sie soll dem Publikum Freude an einem glücklichen Leben vermitteln und das Vertrauen und den Stolz der Chinesen mit freudigen Emotionen ausdrücken.

Die diesjährige Gala spiegelt den Pulsschlag der neuen Ära wider und schafft durch reichhaltige audiovisuelle Darbietungen und farbenfrohe kulturelle Elemente eine freudige und festliche Atmosphäre für das chinesische Neujahrsfest und bringt die großartige Atmosphäre der neuen Ära und der neuen Reise zu den Zuschauern.

Besonders erwähnenswert ist die gewölbte 720-Grad-Leinwand, die speziell für die diesjährige Frühlingsfestgala gebaut wurde. Sie wird den Zuschauern ebenfalls ein „immersives“ Erlebnis bieten.

Auf der CMG-Frühlingsfestgala 2022 werden strikt die Maßnahmen für Prävention und Kontrolle der COVID-19-Epidemie umgesetzt, um die Sicherheit von Teilnehmern und Publikum zu gewährleisten. In den nächsten Tagen finden noch mehrere weitere Proben für die Gala statt.

(Quelle: CRI Deutsch)

Violent Volcanic Eruption In Tonga: Fact, Natural Effect, And Global Impact

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A powerful volcanic eruption has obliterated a small, uninhabited South Pacific island known as Hunga Tonga-Hunga Ha’apai, with the instantaneous ash cloud breaking through the top of the troposphere to form an umbrella-shaped cloud nearly 500 kilometers in diameter.

Volcano warning is still very difficult

Nathan J Wood, a supervisory research geographer with the USGS Western Geographic Science Center, said predicting volcanic eruptions is very challenging. While sensors can easily be placed near the volcanic craters when monitoring terrestrial volcanoes, most terrestrial volcanoes on Earth still lack sufficient monitoring data, constrained by funding and manpower. The eruption of Tonga is a submarine volcano, and many active volcanoes of global 1350 active ones are submarine volcanoes as well, which is far beyond the ability of volcanologists to carry out underwater or even deep-sea monitoring and warning.

“The current global lack of monitoring of submarine volcanoes is not up to the level of accurate prediction. Earth science is now moving toward deep space, deep earth, and deep sea, and volcanism is closely related to all three, so efforts should be made in these areas,” called Liu Jiaqi, Academician of the Chinese Academy of Sciences.

Global volcanoes may not suffer cascading effects

Following the violent eruption of the volcano on the Tongan island, global concern about volcanic activity has risen again, with claims widely on social media that Japan’s Mount Fuji is showing increased signs of activity and could erupt soon. The size of the eruption of the Tonga volcano is quite impressive, but it is not considered a supervolcano.

Heather Handley, volcano scientist and Adjunct Associate Professor at Monash University in Australia, said that the energy released by the eruption was quite powerful, judging from the height of the ash rushing to the top of the troposphere. Because the eruption has not been finished, the world can only roughly estimate its volcanic eruption index (VEI) of about 4-5. It is the strongest volcanic eruption since the 1991 eruption of the Philippines Pinatubo (VEI-6) but is still far from having caused the “year without a summer” of the 1815 eruption of Indonesia’s Tambora volcano (VEI -7).

Some Americans are anxious and fearful about whether the Yellowstone supervolcano will erupt. Although the shock waves of Tonga’s eruptions travel through the atmosphere and tsunamis travel across the Pacific Ocean, it is an exaggeration to say that Tonga’s eruptions can drive volcanoes around the world. The Tonga volcanoes are in a different volcanic group from Mount Fuji in Japan and Yellowstone in the United States.

But it is not to say that there is no connection between these volcanoes. According to the Washington Post, they are all located in the Pacific Ring of Fire. The latter extends from the southern tip of South America, along the west coast of North America, across the Bering Strait, down through Japan, to New Zealand. It is home to about 75 percent of the world’s active volcanoes, according to the U.S. Geological Survey.

In recent years, news of large-scale earthquakes and volcanoes around the world have been frequently released, causing speculation about whether the Earth is entering an active period of crustal movement. In this regard, there is no clear conclusion from the scientific community.

Volcanic eruptions may affect global climate

After the eruption of the Tonga volcano, the media paid particular attention to its potential impact on the global climate since large-scale eruptions in history did have such an effect. The 1783 Laki eruption in Iceland led to an unusually cold winter in Europe from 1783 to 1784; the 1815 Mount Tambora eruption in Indonesia caused a severe climate catastrophe, with the global average temperature dropping by about 0.4 to 0.7 degrees the year after the eruption, resulting in the “year without a summer” in many parts of the Northern Hemisphere; the 1991 Mount Pinatubo eruption in the Philippines injected a large number of aerosols into the stratosphere, and the global average temperature dropped by about 0.5 degrees a few months later.

The main reason why volcanic eruptions cause cooling is that they inject sulfur-containing aerosols into the atmosphere, and after these aerosols enter the stratosphere, they can help the Earth reflect more sunlight out, thus producing a cooling effect within the atmosphere. However, U.S. satellite monitoring photos show that as of the 16th, Tonga volcano erupted 420,000 tons of sulfur dioxide. Michael E. Mann, Distinguished Professor of Meteorology at Pennsylvania State University, points out that the eruption of Mount Pinatubo eventually released 20 million tons of sulfur dioxide, so to achieve the impact of previous eruptions on the temperature drop, Tonga volcano needs to emit more sulfur dioxide.

Tonga and global economic activity are affected

According to AFP, a South Pacific submarine cable operator said on the 18th, the recent tsunami triggered by the Tonga volcanic eruption led to the only submarine communication fiber optic cable broken in Tonga, which is expected to be repaired in two weeks at the earliest. The broken submarine fiber optic cable is 827 kilometers long and connects Tonga to Fiji, another South Pacific island nation.

The U.S. CNBC reports that Tonga is a small island nation dominated by agriculture, fishing, and tourism, all of which would have been severely negatively impacted by the volcanic eruption, especially in the commercial areas along the coast. In addition, local homes, vehicles, and infrastructure have been damaged, and the severity of the damage may be further exacerbated by the inability to start aid efforts promptly.

The Nihon Keizai Shimbun reports that the Tonga volcanic eruption may have an impact on maritime transportation. Information indicates that the volcanic eruption under the sea in Tonga has produced pumice, which will have a greater impact if it reaches Australian ports and other locations and hinders maritime transportation.

Countries along the Pacific coast were also widely affected, with tsunami warnings issued in many countries such as Fiji, Japan, and New Zealand. Volcanic eruptions caused flooding in parts of the U.S. coasts of Alaska and California, and flooding from tidal waves was reported in Chile. In addition, Japan has reported damage to fish vessels and disruption of operations. All of these can result in varying degrees of economic loss.

(Source: Xinhua, CNBC, AFP, Nihon Keizai Shimbun, Maxar Technologies, PetaPixel, UNOSAT, aljazeerafinancial.com)

Der „Wan“ oder Hui-Architekturstil

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Die Wan-Architektur ist einer der wichtigsten Baustile unter den sechs großen Architekturschulen und repräsentativ für die Wohnhäuser in Südchina.

Sie wurde 2000 in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen. Besonders typisch sind die Wohnhäuser, die Ahnenhallen und die Pagoden, die als die drei höchsten antiken Gebäude in Huizhou (nicht die Stadt in Guangdong, sondern die Präfektur in Anhui) bekannt sind.

Der architektonische Stil der Wohnhäuser in Huizhou ist durch die „drei Skulpturen“ gekennzeichnet: Holz-, Stein- und Ziegelschnitzereien, die sich in ihrem Stil unterscheiden, aber alle in Harmonie miteinander stehen.

Geschickte Handwerker taten ihr Bestes, um jedes Muster zu zeichnen und jede Skulptur auszuschneiden.

Die Struktur ist streng und die Skulpturen sind exquisit.

Bei den Häusern im Huizhou-Stil handelt es sich um Innenhöfe, die um einen tiefen Innenhof herum angelegt sind, mit grünen Ziegeln und weißen Wänden, gemauerten Toren und hohen Mauern, die sie umgeben, so dass das Regenwasser an regnerischen Tagen von den Dächern abfließt.

Die gestaffelten Wände in Form eines Pferdekopfes vervollständigen das Ensemble der Hui-Architektur. Sie sind nicht nur schön geformt, sondern enthalten auch die Weisheit der Alten. Im Falle eines Brandes kann eine solche Konstruktion die Ausbreitung des Feuers stoppen, so dass das Haus sicher und geschützt ist.

Dieser unverwechselbare Stil von Wohngebäuden ist auf dem Lande in der südlichen Provinz Anhui und in Teilen der Provinzen Zhejiang und Jiangxi zu finden. 

Zwei Stunden von Peking entfernt Skifahren?

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Am 7. Juli 2014 hat das Internationale Olympische Komitee (IOC) die Kandidatur Pekings für die Olympischen Winterspiele 2022 zusammen mit der Kandidatur von Almaty in Kasachstan angenommen. Der Bezirk Chongli ist in das Projekt für die Austragungsorte der Langlauf-, Nordischen Kombinations-, Biathlon- und Snowboardwettbewerbe einbezogen. Am 31. Juli 2015 wurde Peking vom IOC zum Austragungsort der Olympischen Spiele 2022 gewählt.

Außerdem wurde beschlossen, dass die Buckelpistenrennen im Skigebiet Thaiwoo stattfinden sollen. Die Gelegenheit, dieses schöne Skigebiet gut zwei Stunden von der chinesischen Hauptstadt Peking entfernt zu entdecken.

Ja, man kann in China Ski fahren wie Fans oder Profis. Es gibt eine ganze Infrastruktur, die ebenso professionell wie sicher und komfortabel ist.

Eigentlich ist Chongli xian ein Verwaltungsbezirk der Provinz Hebei in China. Es untersteht der Zuständigkeit der Stadtpräfektur Zhangjiakou. Heute leben dort fast 200.000 Menschen.

Aber die Thaiwoo-Station befindet sich natürlich in den Bergen weiter nördlich.

DAS SKIGEBIET THAIWOO

Das Skigebiet Thaiwoo ist weltweit als die „Goldene Zone des Skifahrens“ bekannt.

Es gibt 2 große Condohotels, das Xueluju und das Xuehaoju, wo „ein Stück des echten nordamerikanischen Berglebens“ zu besitzen kein Traum mehr ist, die Kommunikationszentrale des Skigebiets.

Die Condos verfügen über Dienstleistungen, die alle Anforderungen an einen kompletten Familienurlaub erfüllen. Das zentrale und attraktive Designelement „Ski in – Ski out“, gepaart mit erstklassigen internationalen Serviceeinrichtungen, garantiert Ihnen den traumhaften Lebensstil eines Weltklasse-Skigebiets bei idyllischen Winterbedingungen.

Es gibt sogar eine sehr bekannte amerikanische Kette von Luxushotels, die sich dort niedergelassen hat.

EIN RIESIGES SKIGEBIET

Im Skigebiet Thaiwoo stehen den Skifahrern und Snowboardern 20 km Pisten zur Verfügung. 4 Skilifte befördern die Besucher. Der Wintersportort liegt zwischen 1.650 und 2.160 m über dem Meeresspiegel, ideal für verrückte Skiabfahrten!

Es gibt blaue, rote und natürlich auch schwarze Pisten.

Die Station ist bis Ende März geöffnet.

LOKALE ATTRAKTIONEN AUCH IM SOMMER

Die Grass Skyline oder Chinas Route 66 ist eine 133 km lange, malerische Graslandschaft mit mongolischen Jurten und weidenden Rindern, die sich von Zhangbei nach Chongli schlängelt.

Das landschaftlich reizvolle Huapaling-Gebiet ist die natürliche Grenze zwischen den Landkreisen Zhangbei und Chongli. Huapaling umfasst ausgedehnte Gebirgslandschaften, die mit Birken-, Lärchen- und Kiefernwäldern bedeckt sind. Ideal zum Wandern und Radfahren.

Der Cuiyun Mountain Forest Park ist ein Waldgebiet, das sich über 78 Quadratkilometer erstreckt und mehr als 20 Gipfel umfasst. Der Cuiyun Mountain Forest Park ist ein Waldgebiet, das sich über 78 Quadratkilometer erstreckt und mehr als 20 Gipfel umfasst.

Das Eis- und Schneemuseum Chongli ist mit einer Fläche von 2.600 Quadratmetern das größte Museum seiner Art in China. Es präsentiert die Geschichte und Entwicklung des Wintersports.

An Insight Into The Biden Administration’s Reviving American Manufacturing?

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After the financial crisis in 2008, the hollowing out of industries in the United States became obvious, coupled with the drawbacks brought about by an over-reliance on finance and real estate, resulting in the general idea of revitalizing the real economy in the United States. The Obama administration launched a re-industrialisation development strategy at the end of 2009, encouraging manufacturing companies to return to the US, to fully revitalize the country’s manufacturing system and ultimately consolidate its economic leadership and global leadership position. After taking office, Trump also maintained the re-industrialization idea and tried to restore the glorious past of the American manufacturing industry, advocating that America should come first. It is natural that Biden wishes to strengthen the strategy.

The US manufacturing: revitalizing rapidly or dying gradually

Biden’s victory for the presidential election was mainly supported by traditional “Rust Belt” states such as Wisconsin, Pennsylvania, and Michigan, and reviving manufacturing was one of his top campaign promises.

World Bank statistics show that after 2008, US manufacturing outputs of both national GDP and world GDP have steadily declined. According to the U.S. Bureau of Economic Analysis (BEA), the share of manufacturing employment has fallen from 14.6% in 1998 to 8.9% in 2019. In particular, the share of employment in metal manufacturing, chemical industry, and machinery manufacturing, representatives of traditional manufacturing, has fallen from 2%, 0.8%, and 1.3% to 1.3%, 0.6%, and 0.8% respectively. Compared to its glory days in the 1940s and 1950s, the United States is losing its position as a manufacturing powerhouse..

Under the downward trend in traditional US manufacturing is the global industrial shift but the US misunderstands it as that the new employment generated by the growth of innovative industries will compensate for the loss of jobs caused by the out-migration of lagging industries. The decline in manufacturing has led to factory closures and job losses within the US, as well as a steady decline in manufacturing workers’ wages.

The problem with the US traditional manufacturing is more than an economic and industrial one. The US middle class that had been formed on the back of manufacturing has begun to shrink because of unemployment and the downward adjustment of wages and incomes, presenting the seriously widening economic disparities, which is precisely the profound change in American society.

Essentially, the return of manufacturing in the United States is a practical industrial and economic thinking, and the Biden administration must face up to the root causes of its continuing economic contraction and the shrinking middle class. It can be said that reviving manufacturing is a pillar of the Biden administration’s economic and industrial policy, and an important foundation for his administration.

Misunderstanding and mispositioning China in the competition of manufacturing

The Biden administration is facing enormous pressure from the rise of emerging countries represented by China and an international environment in which the reshaping of the world landscape is accelerating, and it must maintain its dominant position in key areas to reflect “America First”. In this process, it is undeniable that the US manufacturing revitalization plan also reflects a misperception of China’s manufacturing and economic development.

The first is a misjudgment of the decline in US manufacturing, which is partly blamed on economic and trade relations with China. In the U.S. view, China’s accession to the WTO in 2001 from the benefits of tariffs has deeply hurt U.S. foreign trade, resulting in huge losses in manufacturing workers’ wages and a decline in U.S. manufacturing.

The second is a misjudgment of China’s economic development, which has been partly attributed to China’s achievement through unfair competitive practices. Successive US administrations did not accurately predict that China’s economic development would be so fast, and when this spectacular performance could continue for a considerable period, US academics and politicians hardly find an answer. One of the explanations is that China has resorted to unscrupulous practices in its foreign trade relations and that Chinese technology has been developed by stealing intellectual property and technology from the world, especially from the United States, which ignores how much China and the Chinese invest and make effort for the national development.

The third is the wrong identification of China only as a competitor in manufacturing and even economic development with the U.S. On August 5, 2021, President Biden’s speech on Strengthening American Leadership on Clean Cars and Trucks noted that China is now leading the electric vehicle sector, being one of the largest and fastest-growing electric vehicle markets in the world and having 80 percent of the production capacity for electric vehicle batteries. China is already the most important competitor to the United States in many areas, including the new energy vehicle industry, and in the 21st-century competition, it is important to ensure that the “future” is made in the United States.

Declining but still leading US manufacturing

The current discussion of the decline of US manufacturing is in fact about traditional manufacturing. The downturn in traditional US manufacturing does not mean that there is an all-encompassing problem in US manufacturing. To this day, the US is still the world leader in the development of high-end manufacturing, especially the advanced manufacturing industry with science and technology innovation at its core, which is the cornerstone of its GDP remaining number one in the world. In contrast, although China has surpassed the United States in overall manufacturing output, it is still in its infancy in high-end manufacturing. It will be difficult for many countries, including China, to surpass the United States’ advantage in advanced manufacturing for a while.

In addition, high cost is frequently discussed in the traditional manufacturing industry in the U.S. In the past decades of the development process, compared to higher labor costs in the U.S., its more stable business environment has already and indeed reduced the overall enterprise manufacturing costs, helping the American manufacturing industry to win a lot of opportunities. According to a new joint study by the Manufacturing Institute (MI) and Klynveld Peat Marwick Goerdeler (KPMG), the US ranks fifth out of 17 major industrial producers in terms of the cost of doing business (including direct and indirect costs of production), just above Canada, China Taiwan, Korea, and Malaysia, and well below even Vietnam, Mexico, Mainland China and others. It can be said that the cost of doing business will certainly be an important factor in the viability of the US manufacturing return plan.

But how much will US manufacturing be revitalized? It is a question that three US presidents hardly answer well – 13 years have passed, except passively imposing different sanctions on others to gain market position for US manufacturing, what else will reviving US manufacturing strategy make difference?  

(Source: National Employment Law Project (NELP), World Bank, Statista, ritzherald.com)