Mit perfekter Doppelmoral verklagten die amerikanischen Vertreter aus verschiedenen Institutionen die chinesische Regierung, als die Hongkong Administration 47 Hauptmitglieder der Unruhen-Gruppierungen, die für die Unruhen in Hongkong seit 2019 verantwortlich sind, am 01. März 2021 vor Gericht brachte.
Sturm in den Hongkong Legislativrat und Sabotage im Gebäude 2019
“Unglücklicherweise” wurden 4 Personen bei Capitol Hill Szenario 2021 getötet. Was und wie würden die USA China vorwerfen, wenn das gleiche Unglück 2019 in Hongkong geschehen wäre? In der Tat war niemand in Hongkong ums Leben gekommen. Nur wenn so was in den USA passiert, spürt man die Hocheffizienz der amerikanischer Polizei. Nur die Menschen, die in den USA Informationen an die Polizeibehörden liefern, sind keine Verräter. Nur wenn die amerikanischen Behörden die Gesichtserkennung der Menschen durchführen, ist es demokratische Handlung.
Neben den Han gibt es in China noch 55 weitere ethnische Gruppen.
China ist ein grundlegend multiethnisches Land. Die chinesische Bevölkerung setzt sich aus 56 ethnischen Gruppen zusammen. Allerdings machen die Han etwa 90% der chinesischen Gesamtbevölkerung aus. Die übrigen 10 % verteilen sich auf 55 verschiedene ethnische Minderheiten. LHCH lädt Sie ein, die 15 typischsten Minderheiten kennen zu lernen, um eine außergewöhnliche menschliche Erfahrung zu machen. Sie werden die Gelegenheit haben, ihre Kultur, ihr tägliches Leben und ihre Traditionen besser zu verstehen.
WUSSTEN SIE DAS? Auf dem chinesischen Personalausweis wird die ethnische Identität erwähnt. Dies ermöglicht laut der chinesischen Regierung eine „positive Diskriminierung“, um die Kultur und Sprache der „Nicht-Han“-Völker zu erhalten.
Die HUI – 20 Millionen (回族)
Berühmter Vertreter: Der Ming-Seefahrer Zheng He
Sie leben hauptsächlich in der autonomen Hui-Region Ningxia, in der Inneren Mongolei und in den nahe gelegenen Provinzen Gansu, Qinghai und Shaanxi.
Die Vorfahren der Hui waren die Muslime, die in den Küstenregionen Südostchinas lebten, aber heute sind ihre Siedlungen in ganz China zu finden.
Bei ihnen entstand insbesondere eine traditionelle Kampfsportart, das Cha Quan.
HUI ZU
Sehr wichtig ist das Fest des Fastenbrechens, das in ganz China von den muslimischen Gemeinden des Landes gefeiert wird. Es dauert drei Tage. Am ersten Tag, im Morgengrauen, sind alle aktiv: Sie reinigen die Höfe und Gassen sowie die Moscheen, damit alles sauber und angenehm ist, zum Wohle aller. Männer und Frauen, Jung und Alt, jeder zieht seine besten Gewänder an.Männer und Frauen, Jung und Alt, jeder zieht seine beste Kleidung an. Bunte Laternen werden aufgehängt, dazu große Banner mit Schriftzeichen, die das Fastenbrechen im Monat Ramadan feiern.
Die UIGUREN – 12 Millionen (维吾尔族)
Promi: Dilraba Dilmurat, Model, Schauspielerin, Sängerin in China
Die Uiguren, die hauptsächlich in der Provinz Xinjiang leben, haben ihre eigene Sprache, die zur Gruppe der Turksprachen gehört. Die Uiguren leben hauptsächlich von der Landwirtschaft, insbesondere vom Anbau von Baumwolle und Getreide (vor allem Mais und Reis), aber auch von der Obstproduktion.
Uyhguren – WEIWUER ZU
Das Korbanfest ist ein religiöses Fest, das die gesellschaftliche Harmonie fördert. Auf Arabisch heißt es „Eid al-Adha“ – das Opferfest – wenn wir das Lamm bringen, um es mit der ganzen Familie zu teilen. Die Mitglieder einer Gemeinschaft, die gute Zeiten miteinander verbringen, stärken die Bande, die sie verbinden.
Die YI – 9 Millionen (彝族)
Promi: Yang Likun, Schauspielerin
Die Yi sind Nachkommen des alten Volkes der Qiang im Westen Chinas, von denen man annimmt, dass sie die Vorfahren der heutigen Tibeter, Naxi und Qiang-Völker sind.
YI ZU
Die Yi praktizieren eine Form des Animismus unter der Führung eines Schamanenpriesters, der als Bimaw bezeichnet wird. Ihre Religion schließt auch viele Elemente aus dem Taoismus und Buddhismus ein. Aber viele Yi im nordwestlichen Yunnan haben in der Vergangenheit Sklaverei praktiziert. Andere Yi leben auch in Sichuan, Guizhou oder Guangxi, meist in bergigen Regionen. Die Yi sprechen eine tibetisch-burmesische Sprache, Yi, es gibt viele Varianten.
Die TUJIA – 800.000 (土家族)
Promi: Xiang Jingyu, chinesische feministische Aktivistin und Kommunistin
Die Tujia, die auch eine tibetisch-burmesische Sprache sprechen, sind in der Landwirtschaft und Fischerei tätig, profitieren aber von den wichtigen touristischen Ressourcen ihrer Heimatregion, wie dem Zhangjiajie National Forest Park, dem Berg Wuling, etc. Die Provinzen Hunan, Hubei, Sichuan und Guizhou.
TUJIA ZU
Die Tujia verehren die weißen Tiger, denn sie glauben, Nachfahren des weißen Tigers zu sein.
Ihr größtes traditionelles Fest ist das Sheba-Fest. Es ist eine Möglichkeit, die Vorfahren zu ehren und auf ein erfolgreiches Jahr zu hoffen. Es ist auch eine Gelegenheit für junge Leute, sich zu treffen und sich zu verlieben.
Die BAI – 2 Millionen (白族)
Sie sind in der Region Dali vertreten, haben eine starke Kultur und haben andere Regionen von Yunnan beeinflusst, da sie große Reisende und Händler waren, besonders auf der alten Route der Tee- und Pferdekarawanen. Üblicherweise findet man in jedem Bai-Dorf einen Altar des Gottes des Bodens, Benzhu, der das Dorf beschützt.
BAI ZU
In Shibaoshan verehren die Einheimischen einen Felsen in Form einer Vulva, Ayangbai genannt. Dieser Kult hat seinen Ursprung in den lokalen archaischen Fruchtbarkeitskulten.
Die DAI – 1,5 Millionen (傣族)
Das Wasserfest der Dai fällt mit dem Neujahrsfest zusammen. Es ist sowohl der erste buddhistische Feiertag des Jahres als auch der wichtigste Feiertag, der von den Dai gefeiert wird. Zu den Feierlichkeiten, die bei guter Stimmung drei Tage dauern, gehören verschiedene religiöse Rituale, die mit Inbrunst praktiziert werden.
DAI ZU
Die NAXI – 300,000 (纳西族)
Die meisten leben in der Provinz Yunnan im Süden Chinas. Die Naxi sind in der Autonomen Präfektur Lijiang am zahlreichsten vertreten.
NAXI ZU
Ihr bekanntestes Fest ist das von Sanduo. Es findet jedes Jahr am achten Tag des zweiten Mondmonats statt. Der Legende nach tötete Sanduo, der Vorfahre des Naxi-Volkes, einen Dämon, um sein Volk zu schützen. Die Naxi betrachten Sanduo als ihren obersten Gott. Ihm zu Ehren wurde auf dem Berg des Jadedrachen ein Tempel errichtet. Die Menschen gingen dorthin, um Opfer darzubringen.
Die DONG – 3 Millionen (侗族)
Das Volk der Dong lebt in Guangxi, Hunan und Guizhou.
DONG ZU
Die Dong feiern das Drachenbootfest und das Mittherbstfest. Allerdings kann man die Besonderheiten der Dong-Kultur auch beim Dong-Neujahrsfest, beim Fest der neuen Ernte, beim Stierkampffest und beim Fest der Schwestern erleben. Die Besucher können auch eine uralte Lebensweise kennenlernen, einen sehr ursprünglichen Dialekt hören und vor allem ihre fabelhaften Lieder, die auch in Europa bekannt sind.
Die MAN – 10 Millionen (满族)
Sie leben in Liaoning, Jilin und Heilongjiang. Die Mandschu haben viele Feste mit den Han gemeinsam. Diese Feste werden oft von traditionellen Aktivitäten wie Schlittschuhlaufen und Springreiten begleitet.
MAN ZU
Die MIAO – 10 Millionen (苗族)
Promi: Song Zuying, Sängerin
MIAO ZU
Die Miao sind in vielen Provinzen Südchinas ansässig: Guizhou, Hunan, Yunnan und Sichuan. Der Begriff „Mi Ao“, „roher Reis“, fasst 4 ethnische Gruppen zusammen: die Hmong, die Hmu, die Kho Xiong und die A Hmao. Hier wird das Neujahrsfest der Miao gefeiert, das jedes Jahr anders ausfällt. Das Neujahrsfest in Leishan, Guizhou, ist das spektakulärste Fest der Miao. Eine großartige Gelegenheit für Touristen, verschiedene Aspekte der traditionellen Miao-Kultur zu entdecken.
Die CHAOXIAN – 2 Millionen (朝鲜族)
Promi: Jin Longguo, Sänger einer Boygroup
Es gibt in China auch eine koreanische Minderheit, sie heißt Chaoxian. Sie lebt hauptsächlich an der Grenze zu Korea, wo sie den Status einer nationalen Minderheit hat.
CHAOXIAN ZU
Die Angehörigen dieser Minderheit, die in der koreanischen autonomen Präfektur Yanbian in der Provinz Jilin leben, sprechen und schreiben Koreanisch, während diejenigen, die in anderen Teilen Chinas leben, im Allgemeinen Chinesisch sprechen.
Die Tänze gehören zum Wichtigsten, was von Südkorea übernommen wurde. Die traditionellen Tänze werden meist als Gruppentänze aufgeführt, sowohl von Frauen als auch von Männern. Sie mögen weiße Kleidung, weshalb wir sie die „weiße“ Minderheit nennen.
Sie leben hauptsächlich in Guangxi, im Südosten von China. Auch in den Provinzen Yunnan, Guangdong, Guizhou und Hunan gibt es Gemeinschaften. Die Zhuang sind hervorragende Sänger*innen und Tänzer*innen. Die Lieder ermöglichen es ihnen, ihre Geschichte und Kultur von Generation zu Generation weiterzugeben. Die Texte beziehen sich auf das tägliche Leben, wobei die Liebeslieder bei den Zhuang am beliebtesten sind. Sie sprechen Tai-Dialekte und schreiben manchmal mit lateinischen Schriftzeichen wie die Vietnamesen, die in Süd-Guangxi leben.
Die Mongolen – 6 Millionen (蒙古族)
In China leben die meisten Mongolen in der autonomen Provinz Innere Mongolei. Auch in Xinjiang, Qinghai und Gansu gibt es mongolische Minderheiten. Das Hauptfest der Mongolen ist Tsagaan Sar (wörtlich „weißer Monat“ oder „weißer Mond“. Anlässlich solcher Feste gestattet man sich, seltenere, süßere Speisen zu essen.
MENGGU ZU
Die Yao – 3 Millionen (瑶族)
Sie leben in den bergigen Gebieten im Südwesten und Süden Chinas sowie in den Nachbarländern Burma, Laos und Vietnam. Das wichtigste Fest von Panwang erinnert an den Kampf der Vorfahren der Yao gegen die Unterdrückung durch die Erbherren. Es ist außerdem eine Gelegenheit für die Yao, sich bei ihrem Gott dafür zu bedanken, dass er ihre Träume wahr werden lässt.
YAO ZU
Die GAOSHAN – 500.000 (高山族)
Auf der Insel Taiwan können Sie die „Gaoshan“ kennen lernen, eine Menschengruppe, die nur auf der Insel lebt.
Die Minderheit der Gaoshan macht weniger als 2 % der Bevölkerung Taiwans aus. Die übrigen, die das Meer überquert haben, leben in der Provinz Fujian und in den Städten Shanghai, Beijing und Wuhan.
GAOSHAN ZU
Die „Gaoshan“-Ethnien sind Animisten, die an Unsterblichkeit und den Kult der Ahnen glauben. Sie halten zu allen möglichen Anlässen Opferriten ab, auch zum Fischen und Jagen. Singen und Tanzen sind Teil ihres Lebens. An Festtagen kommen sie zusammen, um zu singen und zu tanzen. Sie haben viele Balladen, Erzählungen, Legenden, Oden an die Ahnen, Jagdlieder und Lieder zur Begleitung der Arbeit.
A few days ago, Duan Aiguo, president of Huawei’s machine vision field, said that Huawei’s machine vision has launched a smart pig raising program. This set of pig raising system provides dashboard monitoring, big data analysis, digital management, supports AI recognition, AI learning, AI prediction, AI decision-making, etc. It also realizes full-sensing monitoring and robot inspection through standardization, programming, and automatic remotely control.
As early as last October at the 2020 Agriculture and Animal Husbandry Digital Intelligence Ecological Development Forum, Huawei published the report “5G Leading Modern Pig Farm AI to Enable Smart Pig Raising”. Huawei will use ICT technology to help pig farms realize intelligent pig raising, and provide pig farms with sensors, IoT technology, and platforms so that digital pig farms can be restored in reality. The overall architecture of Huawei’s 5G smart pig farm ICT infrastructure solution will also build a modern production system for smart pig farms, so that scientific epidemic prevention can be smarter and more efficient, unmanned production is more efficient, and AI breeding will comprehensively improve the efficiency of pig raising.
It is worth mentioning that Huawei’s smart pig breeding program is one of the strategic agreements of China’s Ministry of Agriculture. Besides Huawei, many technological companies also enter the pig rising programs to explore the future of China’s agriculture.
In March 2019, JD Mathematics published relative method, device, and equipment for recognizing animal delivery, which locates the delivery area of the animal to be delivered through the animal delivery image, and recognizes whether the animal to be delivered is in delivery. In April 2019, JD Digital disclosed a patent for an intelligent livestock feeding system and method. The specific content is to install the camera above the trough, collect images to determine the livestock identification, and then synchronize the electronic feeder to put and monitor the feed. Based on the above, on February 21, 2020, the company announced a method for identifying the number of animals, which can accurately calculate the number of animals through a digital matrix. As early as 2018, during the JD Digital Technology Global Explorers Conference, JD released the “Agriculture and Animal Husbandry Intelligent Farming Solution”, which mentioned the “Pig Face Recognition” system. Subsequently, ecological agriculture such as digital cattle breeding and digital aquaculture was also developed.
In February 2018, Alibaba Cloud announced that the ET brain will be used to realize AI pig raising and improve the survival rate and birth rate of pigs. The project has invested hundreds of millions of dollars. The system of Ali ET Agricultural Brain involves artificial intelligence technologies such as video image analysis, video image analysis, face recognition, voice recognition, and logistics algorithms. Alibaba Cloud has developed a “pregnancy diagnosis algorithm” to determine whether a sow is pregnant. Multiple automatic patrol cameras in the pig farm will collect the sleeping posture, standing posture, eating, and other data, and then AI will analyze whether the sow has been bred successfully. If any sow is not pregnant, the system will remind the staff. In addition, each pig has a special identification earring to record their weight, eating and exercise intensity, frequency, and trajectory. If any pig does not meet the standard but is not sick or pregnant, the breeder will drive the pigs away. When exercising outdoors, ET Agricultural Brain will record how many steps each pig has taken in its lifetime.
From automatic spraying agricultural drones to unmanned tractors, the automation of modern agricultural production is constantly improving, and AI is an important driving force and bridge behind it. For technological companies, using technology to transform agriculture can not only help traditional agriculture to improve production efficiency but also help cut into the agricultural product market through its own e-commerce platform and logistics system.
China is the world’s largest pork consumer and the largest pork producer. Statistics show that there are 1.4 trillion yuan directly related to pork in the entire pork industry, which is 2-3 times that of the smartphone market.
However, compared with European and American countries with high technological levels and information-based management of breeding production models, China’s agricultural development is still at a low level with labor breeding as the mainstay. At present, in the pig industry, there are not many applications of the IoT and artificial intelligence technologies in China, and individual data on pigs is still lacking.
The application of scientific and technological products will be a huge subversion and innovation to the traditional pig industry. It is expected that the AI technology of these Internet companies will be widely used in the agricultural field in the future.
(Source: Huawei / Jingdong / Ali / slate / ScienceDirect)
A prominent Hong Kong pundit and anti-China activist named Kong Tsung-gan has become a go-to source for Western media. An investigation by The Grayzone confirms Kong as a fake identity employed by an American teacher who’s a ubiquitous figure at local protests.
An American man with ties to Amnesty International and key Hong Kong separatist figures has been posing online as a Hong Kong native named Kong Tsung-gan. Routinely cited as a grassroots activist and writer by major media organizations and published in English-language media, the fictitious character Kong appears to have been concocted to disseminate anti-China propaganda behind the cover of yellowface.
Through Kong Tsung-gan’s prolific digital presence and uninterrogated reputation in mainstream Western media, he disseminates a constant stream of content hyping up the Hong Kong “freedom struggle” while clamoring for the US to turn up the heat on China.
Whispers about Kong’s true identity have been circulating on social media among Hong Kong residents, and was even mentioned in a brief account last December by The Standard.
The Grayzone spoke to several locals outraged by a deceptive stunt they considered not only unethical, but racist. They said they have kept their views to themselves due to the atmosphere of intimidation looming over the city, where self-styled “freedom fighters” harass and target seemingly anyone who speaks out publicly against them.
In this investigation, The Grayzone connected the dots between Kong and an American man who has become a major presence in Western media and at protests around Hong Kong. Our research indicates that Kong’s editors and prominent protest cheerleaders were likely aware of the deceptive ploy.
Kong Tsung-gan bursts onto Hong Kong Twitter scene, becomes go-to source for anti-China content
The Twitter user Kong Tsung-gan (@KongTsungGan) first appeared in March 2015. Kong Tsung-gan’s earliest tweets featured commentary about Tibet and the Hong Kong Umbrella Movement.
At some point, Kong changed his Twitter avatar to a black-and-white headshot of an unknown Asian person. A search of the Wayback Machine internet archive shows that this photo remained up until sometime in late 2019.
As of August 2020, Kong Tsung-gan’s Twitter account boasts more than 32,000 followers. He live-tweets during protests, posts incendiarycommentary about the Communist Party of China (CPC), likens the Hong Kong “struggle” to Tibet and Xinjiang, begs the United States to ram through sanction bills like the Hong Kong Safe Harbor and Hong Kong People’s Freedom and Choice Acts, urges NBA star Lebron James to “find out about our freedom struggle,” retweets Nancy Pelosi and other US politicians, promoteshisbooks, maintains an ongoing tally of arrests in his regular “#HK CRACKDOWN WATCH UPDATE,” and disseminates images of protest posters.
At around the time he created his Twitter account, Kong Tsung-gan published his first Medium post. He has since filled his Medium feed with protest timelines, lists of recommended human rights books and journalism (including a link to the questionable China “expert” Adrian Zenz), and “first-hand accounts” of his protest experiences on the ground. In one account, Kong Tsung-gan claimed he attended a Band 1 government school, implying he was a native Hong Kong resident.
Kong’s work hasbeenamplified by Joshua Wong, the Hong Kong protest poster-boy who has enjoyed photo-ops with neoconservative Republican senators like Marco Rubio and Tom Cotton.
Thanks to his continual stream of content on Twitter and Medium, and his platform on the website Hong Kong Free Press, Kong Tsung-gan has become one of mainstream Western media’s go-to sources for soundbites.
Kong Tsung-gan: Darling of the Western press
Since bursting onto the Hong Kong Twitter scene, Kong Tsung-gan has been quoted by a who’s who of Western corporate media outlets. He has been described as an “author” (CNN, Globe and Mail, Time), “writer and activist” (New York Times, Washington Post), “activist and author” (LA Times),“activist” (AFP, Al Jazeera), “writer, educator and activist” (Guardian), “political writer” (Foreign Policy), “writer” (Vice), and “Hong Kong writer and activist” in an op-ed posted by the Nikkei Asian Review.
Kong has also been cited as a “Hong Kong journalist and rights activist” by Radio Free Asia and as a “rights activist and author” by Voice of America, two subsidiaries of the US Agency for Global Media (USAGM). Tasked with a mission to “be consistent with the broad foreign policy objectives of the United States,” the USAGM budgeted around $2 million to support protests in Hong Kong in 2020.
When he is not churning out commentary on Twitter and Medium accounts, Kong Tsung-gan is a columnist at Hong Kong Free Press (HKFP) and publishes books about the Hong Kong “freedom struggle,” whose proceeds go directly to HKFP.
Hong Kong Free Press describes itself as an “impartial non-profit media outlet” and “completely independent.” The outlet also boasted that it “gets full marks” from a supposed journalism ethics verification initiative called News Guard, which happens to be overseen by a collection of former US government national security and law enforcement officials.
HKFP editor-in-chief Tom Grundy has boasted of rejecting article pitches from deceptive figures operating behind false identities. At the same time, Grundy has provided a regular home for Kong’s commentary.
The Grayzone emailed HKFP to request a comment on Kong’s identity, but received no reply.
The distinctly American voice of Kong Tsung-gan
To burnish his reputation as a reliable source, Kong Tsung-gan has furnished audio interviews to Western outlets. In July 2019, Kong Tsung-gan was featured on Louisa Lim’s Little Red Podcast alongside National Endowment for Democracy fellow Johnson Yeung, lawmaker Eddie Chu Hoi-Dick, and former Hong Kong Chief Secretary Anson Chan.
Around the same time, an American man in Hong Kong named Brian Kern spoke to RTHK at a march commemorating the Tiananmen anniversary.
A close listen to both audio clips, along with an interview Kong furnished to an Italian interviewer, demonstrates that Kong Tsung-gan and Brian Kern are the same person.
Listen for yourself here, or in the video embedded at the top of this article:
Indeed, the distinctively American voices of Kong Tsung-gan and Brian Kern are the same.
So why have news outlets like Hong Kong Free Press failed to disclose that Kong Tsung-gan is a pen name for an American man? Who is Brian Kern? And why is he yellowfacing as Kong Tsung-gan?
In plain sight: American teacher coordinating with Hong Kong protesters
Brian Patrick Kern has been a fixture at the Hong Kong protests since they erupted in 2019. He has been profiledby the Chinese press, photographed cleaning egg stains off the walls of the police headquarters and escorting his children to demonstrations.
Kern has even been filmed coordinating with protesters and rioters in videoscirculating on social media.
Brian Kern conferring with Hong Kong protesters
In another video that went viral on social media, Kern was filmed screaming at the police: “You’re a communist puppet! … Kill us all!… With your bug gun, shoot me! I’m so violent! I’m a violent rioter! Shoot me! Your communist masters will love you!”
Brian Kern also writes for the HKFP as a guest contributor under his own name.
Clearly, Kern enjoys the spotlight, and has no apparent fear of local authorities.
But few people know that Brian Kern also hides behind the persona of Kong Tsung-gan, furnishing quotes to media outlets across the West as an expert native source on the Hong Kong “freedom struggle.”
Brian Kern publishes anti-China books under at least two pseudonyms
Not only does Brian Patrick Kern write as Kong Tsung-gan, which he romanized to seem like a Hong Kong native; he also writes under the pen name Xun Yuezang, romanized to appear as a Chinese mainlander. Writings under both aliases are filled with warnings of the “creeping control of the Chinese Communist Party.”
As Kong Tsung-gan, Brian Kern has published three books: Umbrella: A Political Tale from Hong Kong (Pema Press), As long as there is resistance, there is hope: Essays on the Hong Kong freedom struggle in the post-Umbrella Movement era, 2014-2018 (Pema Press), and Liberate Hong Kong: Stories from the Freedom Struggle (Mekong Review).
As Xun Yuezang, Brian Kern has published Liberationists (Pema Press), which “tells the story of a human rights worker who disappears while crossing the border between Hong Kong and mainland China.” One reviewer wrote, “like many debut novels, [Liberationists] a work weighed down by its own good intentions.” In the book, “Xun Yuezang” discloses that it was published under a pseudonym.
No matter which alias he is employing, Brian Kern’s mission is clear: To portray the CPC as one of the world’s most dangerous evildoers.
Kern’s books also are filled with clues exposing him as the man behind both Xun Yuezang and Kong Tsung-gan. Xun Yuezang dedicated the book Liberationists to Mayren “who struggled so long to be free.” Brian Kern’s mother is named Mayren.
Xun Yuezang dedicated the book Liberationists to Mayren, the name of Brian Kern’s mother
Liberationists was also dedicated to someone referred to simply as “Y.” Similarly, Kong Tsung-gan dedicated Liberate Hong Kong: Stories from the Freedom Struggle to “Y, for the shared struggle.” The name of Brian Kern’s wife, Yatman, begins with the letter Y.
Kong Tsung-gan dedicated the book “Liberate Hong Kong” to “Y, for the shared struggle,” a reference to Brian Kern’s wife, Yatman.
Pema Press is the publisher for the work by Xun and Kong. Brian Kern’s daughter happens to be named Pema – the same name as the publisher. (It is possible Kern named both his publishing house and his daughter after Jetsun Pema, sister of the Dalai Lama, with whom he and his wife worked in the Tibetan Children’s Villages charity.)
Kong Tsung-gan and Xun Yuezang both published books under pseudonyms with Pema Press, named after Brian Kern’s daughter
Kern’s Orientalist stunt could be compared to that of Michael Derrick Hudson, a white middle-aged poet from Indiana who struggled to get his work published until he began submitting it to journals under the pseudonym Yi-Fen Chou.
Unlike Hudson’s fake Chinese persona, however, Kern is a political actor posing as a native grassroots activist to spread propaganda. His ploy is therefore more reminiscent of the “Gay Girl in Damascus” hoax, in which Tom MacMaster, a 40-year-old American graduate student at the University of Edinburgh, posed as a Damascus-based lesbian activist named “Amina Arraf” to gin up left-liberal support for regime change in Syria throughout 2011.
Kern’s personal profile is similar to MacMaster’s as well. Both are activist-minded liberal internationalist types with PhDs in literature. But unlike MacMaster, who forged a career in academia, Kern also has a record of work in the human rights industry.
Amnesty and US regime change links
Brain Kern grew up in Minnesota and completed his PhD in Comparative Literature at Brown University in 1996. In 1998, he beganteaching at the Red Cross Nordic United World College (UWCRCN) in Norway, where he met his wife, Yatman Cheng.
Cheng graduated from UWCRCN in 2002 and received a Jardine Foundation scholarship to attend Oxford. In 2003 or 2004, as a university student, she volunteered with the Tibetan Children’s Villages in India on a trip organized by her college and led by Brian Kern.
In 2004, Cheng became a summer intern at the Hong Kong think tank Civic Exchange, which has received funding from the National Democratic Institute, a subsidiary of the US government-funded National Endowment for Democracy. Cheng and Kern lived in London in 2007, where Kern worked for Amnesty International as a member of their education team.
In 2008, they moved to Hong Kong, where Kern began teaching at the Chinese International School and established its human rights club.
A few of Kern’s former students appear to work with him behind the cover of his false Asian identity. Several have translated work by Joshua Wong for Kong Tsung-gan’s Medium blog, and one designed the cover for one of Kong Tsung-gan’s books.
Where is Brian Kern now?
Brian Patrick Kern was last seen in public on May 24, 2020, marching with lawmaker Eddie Chu Hoi-Dick in a demonstration against China’s National Security Law.
Weeks later, Kong Tsung-gan published his next book, Liberate Hong Kong: Stories From The Freedom Struggle. Hong Kong’s last British colonial governor Chris Patten praised the tract as “a fascinating insider’s look at what has happened, which will be a defining issue for China’s place in the twenty-first century.”
Did Chris Patten know Kong Tsung-gan was a made-up person?
And how about Tom Grundy, the editor-in-chief of Hong Kong Free Press? Did he know that his columnist, Kong, was actually an American named Brian Kern?
Below, Kern can be seen warmly greeting Grundy during the June 2019 Wan Chai Police station siege:
This August, Kong Tsung-gan published a long-winded diatribe against China’s National Security Law in the Mekong Review, clamoring for harsh US sanctions on Beijing. While acknowledging in small print at the end of the essay that Kong was a pen name, Kern continued to insinuate that he was a Hong Kong native.
“An indication of just how draconian the CCP edict is, is that I could be arrested, charged with ‘colluding with foreign forces’, and face up to life in prison just for calling for sanctions on CCP and HK officials,” he wrote.
In reality, the author was not colluding with foreign forces. He was the foreign force.
According to Hong Kong locals contacted by The Grayzone, Kern is rumored to have left the city.
Autor: Max Blumenthal is the editor-in-chief of The Grayzone, an award-winning journalist and the author of several books, including best-selling Republican Gomorrah, Goliath, The Fifty One Day War, and The Management of Savagery. He has produced print articles for an array of publications, many video reports, and several documentaries, including Killing Gaza. Blumenthal founded The Grayzone in 2015 to shine a journalistic light on America’s state of perpetual war and its dangerous domestic repercussions.
Nicht alles in der Covid-19-Krise ist schlimm. Seit Ausbruch des Covid-19-Virus in Wuhan wird die chinesische Gesellschaft noch solidarischer und ordentlicher. Im Jahr 2020 wurden mehr als 30.000 Ärzte und Krankenschwester nach Wuhan aus den anderen Provinzen und zentralen Institutionen entsendet. Im April 2020 wurde Wuhan wieder geöffnet. Die Wiederherstellung der wirtschaftlichen Alltagsleben war langsam, aber die Chinesen halten seitdem die öffentlichen Regulierungen, wie 1,5 Meter Abstandhalten, Handwaschen, ordentlich ein. Die meisten Chinesen wissen, dass man die Pandemie überwinden kann, nur wenn die Menschen zusammenhalten. Die Regulierungen einzuhalten bedeutet nicht nur Respekt gegenüber den Anderen, sondern auch Selbstverantwortlichkeit. Gegenüber Privatpersonen hat der chinesische Staat seine öffentliche Verantwortung bei Finanzierungshilfe, Entwicklung der Impfstoffe usw.
Es gab danach in den Westmedien wieder Gerüchte, wie unwahrscheinlich, wie teuer und wie gefährlich die chinesischen Impfstoffe seien:
Trotz des all-möglichen Abwertens durch die Westmedien wurden chinesische Impfstoffe an mehrere Länder, wie Brasilien, Serbien, Philippinen, Indonesien, Ungarn, usw., zugelassen und beliefert. Bis zum 09. Januar 2021 sind mehr als 9 Millionen Einwohner innerhalb von China geimpft worden, während die EU Länder unter einem dramatischem Liefermangel mit 50% von den ursprünglichen Bestellungen leiden. Sogar hat Shanghai Fosun zur Zeit über Mio. Dosen Impfstoffe von BioNTech als öffentliche Produkte für die in China lebenden Ausländer bestellt, wobei China eine offene Strategie zeigt. Für alle chinesischen Staatsbürger ist die Impfung gegen Covid-19 auch kostenfrei.
In Beijing könnte man einfach per WeChat bei der städtischen Verwaltung die Code einscannen, um sich einen Termin zur Impfung anmelden.
Man bekommt in ein paar Minuten einen Termin bestätigt und kommt an dem Tag zur bestimmten Impfstelle: in Ruhe Warten, Anstellen mit Mindestabstand, und impfen lassen. Die Impfung geschieht meistens in den großen Stadions. Das ganze Verfahren á Person an der Impfstelle dauert ca. 15 – 30 Minuten.
Impfstelle im District Haidian in Beijing, CHINA, am 02. März 2021
Durch diese Covid-19-Pandemie merkt man deutlich, dass die Chinesen die gesellschaftliche Solidarität und Ordnung schätzen. Ohne Zusammenhalt des Volkes ist jede Krise eine totale Katastrophe.
Brasiliens Telekom-Regulierungsbehörde Anatel hat am 25. Februar 2021 Regeln für eine Frequenzauktion für 5G-Netze in diesem Jahr, ohne Einschränkungen für Chinas Huawei Technologies Co., Ltd., als Ausrüster genehmigt.
Der rechtsgerichtete brasilianische Präsident Jair Bolsonaro kritisierte im vergangenen Jahr das chinesische Unternehmen und stand unter dem Druck der früheren Trump-Administration, Huawei aus Sicherheitsgründen aus dem Technologiemarkt der fünften Generation des Landes zu verbannen.
Brasiliens Telekommunikationsunternehmen beharrten auf einem freien Markt und beklagten, dass der Ausschluss von Huawei Milliarden von US-Dollars kosten würde, um die Ausrüstung des chinesischen Unternehmens zu ersetzen, das 50% der derzeitigen 3G- und 4G-Netze beliefert.
Die für Juni erwarteten Regeln für die Auktion haben jedoch kostspielige Bedingungen, wie z.B. die Verpflichtung von Telekommunikationsunternehmen, bis zum nächsten Jahr auf fortschrittlichere Technologien mit eigenständigen Netzen umzustellen, die nicht auf ihrer aktuellen Technologie basieren.
Außerdem müssen sie die riesige nördliche Amazonasregion mit Breitbandanschlüssen abdecken, die hauptsächlich Glasfaserkabel nutzen, die in Flüssen verlegt werden, und ein separates sicheres Netz für die Bundesregierung aufbauen.
Branchenvertreter sagten, Huawei, der weltgrößte Telekommunikationsausrüster, könne nicht vom brasilianischen 5G-Markt ausgeschlossen werden, weil es das Land neben den Kosten um drei bis vier Jahren in der Technologie zurücksetzen würde.
Zwei der wichtigsten Telekommunikationsunternehmen Brasiliens, Telefonica Brasil SA und Claro, die dem mexikanischen America Movil gehören, drängen auf einen fünfjährigen Übergang zu den fortschrittlicheren eigenständigen Netzen.
“Der Stand-alone-Zustand erfordert eine Veränderung des Kerns der heutigen Netzwerke und wird uns um Jahre zurückversetzen”, sagte Vivien Suruagy, Leiterin von Feninfra, einer Lobby, die 137.000 Unternehmen vertritt, die Telekommunikationsnetze aufbauen und unterhalten.
Die Regeln müssen vom brasilianischen Bundesrechnungshof, der TCU, genehmigt werden, wo die Telekom hofft, dass die belastenden Bedingungen der Regierung geändert werden können, sagte Suruagy.
(Bericht von Anthony Boadle und Lisandra Paraguassu; Schnitt von Richard Chang)
Kürzlich haben das Zentralkomitee der KPCh und der Staatsrat einen Entwurf des “Nationalen dreidimensionalen Verkehrsnetzes 2021-2035” mit einer Zusammenfassung herausgegeben. Dieser Entwurf hat das klare Ziel zur Etablierung und Verstärkung der modernsten Verkehrsinfrastrukturen und Logistik-Dienstleistungen im Chinas 14er Fünfjahre-Plan.
Global 123 Fast Cargo Flow Circle: Ein Verkehrsnetzwerk für effiziente, nachhaltige, umweltfreundliche, moderne und sichere Logistik.
Eine Stunde für Verkehr innerhalb des Zentrumsbereiches in einer Stadt Chinas;
Zwei Stunden für Verkehr zwischen zwei Städten Chinas;
Drei Stunden für Verkehr zwischen zwei Hauptstädten Chinas.
Ein Tag Lieferung in China;
Zwei Tage Lieferung zu den Nachbarländern Chinas;
Drei Tage Lieferung zu internationalen Hauptstädten.
Dieses Verkehrsnetzwerk solle ein menschlicher Körper darstellen: Eisenbahnverkehr als Aorta, Straßenverkehr als Knochen, Luftverkehr als Glieder.
Autobahn G3 von Beijing nach Taipeh
Von der chinesischen Hauptstadt Beijing bis zur Provinzhauptstadt Taipeh ist vor Jahren eine Autobahn G3 geplant und seitdem im Ausbau. In diesem neuen Entwurf wird extra eine Tunnel zwischen Ufer der Provinz Fujian und Provinz Taiwan für Eisenbahn und Autobahn geplant. Das heißt, die Übernahme der Provinzverwaltung wird bis zum 2035 erfolgen.
Schlüsselpunkt: In China ist bis jetzt KEINE Kryptowährung zugelassen!
Seit circa zwei Monaten verbreitet sich eine Geschäftsidee mit verschiedenen Werbungen auf Facebook und anderen Social-Media-Plattformen durch eine Firma, heißt “Yuan Pay Group” über eine chinesische Kryptowährung, im ähnliche Modell wie Bitcoin, im weiten Umfang. Manche Werbungen haben sogar die Fotos über die Staatsverhandlung zwischen Deutschland und China als Titelbild, um irgendwie ein authentisches Image darzustellen.
Gesponserte Werbung bei Facebook durch diese betrügerische Yuan Pay Group. Beispiel -1
Wenn man solche gesponserte Werbungen anklickt, wird es umgeleitet auf die Hauptseite von Yuan Pay Group, oder auf die anderen Nebenseiten von dieser Scheinfirma, natürlich mit gleichen Inhalten. Die Gestaltung der Webseiten hat nur ein einziges Ziel: Sie können durch diese “professionelle” digitale Währung viel Geld verdienen, aber die Chancen gehen vorbei, wenn Sie nicht sofort investieren! Um diese “professionelle Fachlichkeit” zu verfälschen, benutzt die Scheinfirma zum einen die so genannte “Definitionsklärung der neuen Gesetze Chinas über Kryptowährung”, die überhaupt nicht existieren, und zum anderen auch die gefälschten Zitate von gefälschten Forbes Magazinen und Millionären.
Zusätzlich macht diese Scheinfirma verschiedene Werbungen bei einigen anderen “fachlichen” Webseiten, die selbstverständlich unbekannt sind, Werbungen, um ihre gefälschte Identität authentisch zu verschönen. Die “fachlichen” Webseiten stammen alle komischerweise aus Großbritannien, aber komplett auf Deutscher Sprache.
Diese Gesellschaft “Yuan Group International SA.” ist nach Recherche in Europa nirgendwo zu finden. Auf der FMA (Financial Markets Authority) New Zealand wurde es als mögliche Betrugsoperation eingestuft.
Auf der chinesischen Firmenwissenwebseite “Tianyancha”, ähnlich wie “Northdata”, ist auch eine relevante Firma von dieser Yuan Pay Group nichts zu finden. Die Antwort per Telefonate vom Handelsregisteramt Chinas ist, diese Firma existiere in China nicht, und in China nutze der Mensch nur digitalisierte Zahlungsmethode für das Alltagsleben oder die geschäftlichen Transaktionen per Handy-, Smartwatch-Apps oder Bankkarten. RMB-Coin gebe es in China überhaupt nicht und sogar Bitcoin sei dort auch verboten!
Momentan in Deutschland sind über hunderte Opfer dadurch betrogen, und die Beträge von ein paar hundert bis tausende EURO wurden per Telefonberatung auf das Konto dieser Scheinfirma überwiesen, danach verschwinden die s.g. Berater dieser Scheinfirma sofort. Das Lehrgeld ist schmerzhaft.
Ob ein politische Motivation dahinter steckt, ist bis jetzt noch nicht bekannt.
Consumer champion Which? claims that Qualcomm’s dominance has enabled it to charge smartphone makers like Apple and Samsung inflated fees, which are then passed on to consumers.
Which? is urging Qualcomm to settle the claim out of court and offer consumers a cash handout.
A spokesperson for Qualcomm, which is one of the world’s largest producers of smartphone chips, told CNBC there is “no basis for this lawsuit.”
The front of Qualcomm office in San Jose, California. Justin Sullivan | Getty Images News | Getty Images
U.S. chip giant Qualcomm has been sued by a British consumer rights group for allegedly taking advantage of its dominance in the patent and licensing chip markets.
Consumer champion Which? claims that Qualcomm’s dominance has enabled it to charge smartphone makers like Apple and Samsung inflated fees, which are then passed on to consumers.
A spokesperson for Qualcomm, which is one of the world’s largest producers of smartphone chips, told CNBC there is “no basis for this lawsuit.”
Which? made a legal filing on Feb. 18 with the Competition Appeal Tribunal, which will decide if the case can go ahead.
The firm, which aims to help consumers make informed choices, said that 29 million Brits could be eligible for a £482.5 million ($683 million) damages payout in total if the lawsuit is successful.
Which? estimates that individuals could receive up to £30 each depending on how many smartphones they bought during the claim period and how much they cost. It expects the average payout would be around £17.
It is seeking damages for all affected Apple and Samsung smartphones purchased since Oct. 1, 2015.
The claim from Which? alleges that Qualcomm employs two harmful and unlawful practices. The first is that it refuses to license its patents to other chipmakers and the second is that it refuses to supply chips to smartphone makers unless they obtain a separate license and pay royalties to Qualcomm.
“We believe Qualcomm’s practices are anticompetitive and have so far taken around £480 million from UK consumers’ pockets — this needs to stop,” said Anabel Hoult, CEO of Which?, in a statement. “We are sending a clear warning that if companies like Qualcomm indulge in manipulative practices which harm consumers, Which? is prepared to take action.”
Hoult added: “If Qualcomm has abused its market power it must be held to account. Without Which? bringing this claim on behalf of millions of affected U.K. consumers, it would simply not be realistic for people to seek damages from the company on an individual basis — that’s why it’s so important that consumers can come together and claim the redress they are entitled to.”
Which? is urging Qualcomm to settle the claim out of court and offer consumers a cash handout.
“As the plaintiffs are well aware, their claims were effectively put to rest last summer by a unanimous panel of judges at the Ninth Circuit Court of Appeals in the United States,” a Qualcomm spokesperson said.
Qualcomm in the firing line
Over the last few years, regulators and courts in Europe, South Korea and Taiwan have found Qualcomm liable for anticompetitive behavior.
The European Commission, the executive arm of the EU, has fined Qualcomm around 1.2 billion euros over the last three users for using its market power to thwart rivals.
In 2018, it imposed a fine of 997 million euros on Qualcomm for breaching competition laws through a series of deals with Apple. In 2019, it issued a 242 million euro fine for abusing its dominant position in the 3G chipset market.
The Federal Trade Commission in the U.S. sued the firm in 2017 for unfair practices relating to the way it licenses its technology but the case was dismissed last year.
Talking about China’s historical advances since the 20th century, two wise leaders contributed their lives to build a strong and rich China, one is Mao Zedong, and another one is Deng Xiaoping. Mao Zedong led the Chinese to build an independent country, and Deng Xiaoping led the Chinese to develop this country.
For the post-Cultural Revolution generation, many parts of China were still very poor even in the 1960s. They even grabbed the sweet potato skins peeled off by others on the table, because they were so hungry. All year-round, it would be nice to have a meal of meat. But life is getting better and better. Slowly, more and more people in the village can eat steamed buns and meat dishes. During the New Year, they can also wear new clothes. Throughout the 1980s, everyone felt that life was rushing, and there were fields of hope everywhere.
Many families started to move from the countryside to the county seat in the mid-1980s, and their living standards have greatly improved. Only then will they have the opportunity to receive a better primary and secondary education, and then have the opportunity to go to university and completely change their destiny. And it was because of Deng Xiaoping, a leader who made a long-influential decision, to reform and open up in China.
On 18th December 1978, the Communist Party of China held the third plenary session of the 11th Party Central Committee, which decided to shift the focus of the work of the Party and the state to economic development. This marked the beginning of China’s historic journey of reform and opening-up.
Many people think that after the Cultural Revolution, it is a historical necessity for the country to embark on the road of reform and opening up. This is very wrong. Without a strong figure pushing it, China was more likely to return to the situation before the Cultural Revolution. At the end of the Cultural Revolution, the degree of rigidity of the entire society is hard to imagine today. If you change a leader, you may also set aside chaos, but this “rectification” must be the line policy before the Cultural Revolution. Opening up to Europe and the United States and engaging in a market economy are difficult to achieve.
Internally, he revitalized the economy and dared to reform; externally, he moved closer to the United States and opened the country based on a high degree of independence. Over 40 years later, the world situation has become a dual peak of China and the United States. Of course, the United States is still much stronger, but China’s progress has amazed countless people. Deng Xiaoping made a good start in all this. Everything is difficult at the beginning, and then there is the inertia of history.
Deng Xiaoping is a pragmatist. He had never bothered about the left and the right. Doing the job beautifully is more important than anything else. Therefore, he often said not to argue. Things that are not wise enough to solve today are left to future generations to solve. “Emancipate the mind and seek truth from facts”, these eight words seem to be ordinary today. But in China at the time, it was a shocking force. Under the historical conditions at that time, apart from Deng Xiaoping, no one dared to think about it, nor did they dare to say it, and it was useless to say it.
On August 3rd, 1977, Deng Xiaoping presided over a symposium on scientific and educational work. At the meeting, Wen Yuankai, the pioneer of education reform at the time, proposed a 16-character resumption plan for the college entrance examination: “Voluntary registration, approval by the leadership, strict examination, and admission based on the best”. “The second sentence ‘approved by the leader’ can be taken away. It is everyone’s right to take college entrance examinations and does not require approval from the leader,” said Deng Xiaoping.
Someone wants to confront the United States in an all-around way. He said: “I can play bridge. Don’t think that you have four kings to be great. Don’t forget that they still have four aces.” During the negotiations on the establishment of diplomatic relations between China and the United States, he made a decisive decision and finally promoted the smooth establishment of diplomatic relations between China and the United States.
In the 1980s, many people criticized Deng Xiaoping as traitor, and even many newspapers criticized him by name but he insisted that the reform and opening-up will lead the Chinese to achieve a better life. Over 40 years, China’s GDP grew by 9.5% on average each year from $175 billion to $12 trillion. Over 700 million Chinese have been lifted out of abject poverty, accounting for more than 70% of the global total over the same period. China is also shifting from a recipient of technology transfer to a country driven by innovation.
The trend of history is not so obvious in later generations. For hundreds of years, China has had countless historical opportunities, but it has always been one step away, making mistakes again and again, and finally turning the ground upside down. Deng Xiaoping led China to firmly grasp the historical opportunity after 1978, nowadays Chinese understand that openness brings progress while seclusion leads to backwardness, and they will proactively develop the economy to achieve a wealthier nation.
