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Wednesday, March 12, 2025
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Chinesisch-Deutscher Industriepark in Beijing stärkt Beziehungen zwischen beiden Seiten

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Der Chinesisch-Deutsche Industriepark Beijing hat seit seiner Genehmigung im Jahr 2021 eine herausragende Rolle bei der Förderung der deutsch-chinesischen Industriekooperation in Bezug auf die Reform des Geschäftssystems und den Schutz von geistigem Eigentum gespielt. Dies sagte Yuan Feng, Direktor des Zentrums für internationale Zusammenarbeit der chinesischen Nationalen Entwicklungs- und Reformkommission, vor kurzem bei der Eröffnungsfeier des Chinesisch-Deutschen Forums für industrielle Zusammenarbeit und Entwicklung 2023.

Zhou Jinghui, Direktor des Büros für Wirtschaft und Informationstechnologie des Beijinger Bezirks Shunyi und Direktor des Verwaltungsausschusses des Chinesisch-Deutschen Industrieparks, erklärte, der Industriepark konzentriere sich auf mit neuen Energien betriebene intelligente Fahrzeuge (NEV), intelligente Ausrüstung und digitale Wirtschaft sowie diene der fortschrittlichen Fertigungsindustrie. Mehr als 100 deutsche Unternehmen hätten sich im Industriepark niedergelassen und die jährliche Industrieproduktion des Parks liege bei 35 Milliarden Yuan RMB (4,5 Milliarden Euro). Ziel des Parks sei es, bis Ende 2025 mehr als 150 deutsche Unternehmen, darunter mehr als 30 Hidden Champion-Unternehmen, anzusiedeln und die jährliche Industrieproduktion auf über 50 Milliarden Yuan RMB zu steigern.

Auf dem Forum wurde auch der Bericht über die Entwicklung der industriellen Zusammenarbeit zwischen China und Deutschland veröffentlicht, der wichtige Referenzwerte für die chinesisch-deutsche wirtschaftliche und technologische Kooperation liefert. Mehr als 20 Vertreter von Wirtschaftsverbänden und namhaften deutschen Unternehmen nahmen während der Veranstaltung an einem Symposium teil, um über die Entwicklung und die Herausforderungen deutscher Unternehmen in China zu diskutieren.

Darüber hinaus fand im Rahmen des Forums eine Sonderausstellung von Hidden Champion-Unternehmen statt, die Produkte und Dienstleistungen in den Bereichen intelligente NEV, intelligente Ausrüstung und digitale Wirtschaft vorstellten.

Wilo China Ltd. ist ein solches Hidden-Champion-Unternehmen und spezialisiert sich auf die Herstellung von Wasserpumpen. Die deutsche Firma ist seit 1995 mit jeweils einer Fabrik in der chinesischen Hauptstadt Beijing und in der ostchinesischen Stadt Changzhou vertreten. Grant Rong, Direktor für Regierungs- und Öffentlichkeitsarbeit des Unternehmens, sagte: „Wilo ist sehr zuversichtlich, was die chinesische Wirtschaft angeht. Wir haben ein langfristiges Engagement auf dem chinesischen Markt und werden unsere Investitionen in China ausbauen. Das Unternehmen ist sehr ermutigt durch Chinas Entschluss, sich weiter zu öffnen und wir haben gesehen, dass sich das Geschäftsumfeld in China ständig verbessert.“

(Quelle: CRI Deutsch, VCG)

Zanger: Friedliches Nebeneinander unter wechselseitiger Wahrung des Respekts zwischen China und Europa

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Die letzten 35 Jahre haben in China eine Entwicklung zum Vorteil aller Beteiligten gebracht. Auch die ausländischen Investitionen hatten sich gelohnt. Die wirtschaftliche Beziehung zwischen China und der EU verliefen aber nicht bilateral.  Die EU hat sich von den USA abhängig gemacht und sich damit immer mehr von China isoliert.

Das Jahr 2023 war aber auch dadurch gekennzeichnet, dass sich Europäische Wirtschaftsunternehmen gegen die von den USA thematisierte Abkoppelung von China zur Wehr setzte. Die großen Konzerne in Deutschland und Frankreich erkannten, dass damit auch ihr Absatzmarkt in China verloren ginge, was insbesondere zu dramatischen Verlusten in der Europäischen Autoindustrie führen würde. Schon jetzt ist eine Deindustrialisierung in Europa bemerkenswert, was in weiterer Konsequenz zu wirtschaftlichen Rückschlägen führen kann.

Es muss ein Kräfteausgleich statt Rivalität und Ausgrenzung stattfinden! Eine Blockbildung gegen China ist der falsche Weg. Ein Miteinander ist die einzig richtige Lösung für Europa im Triangel mit den USA und China. Die südostasiatischen Staaten haben es vorgemacht und China als vollwertigen Handelspartner neben den USA akzeptiert. Dadurch wurde ihre eigene Position als Zentrum zwischen den Großmächten gestärkt. Ein stabiles wirtschaftliches Gleichgewicht zwischen China und Europa ist wichtig. Es gilt, im Sinne von Wohlstand und Klimaneutralität wechselseitige Vorteile partnerschaftlicher Zusammenarbeit zu nutzen.

China hat in Fragen des Umweltschutzes weltweit eine Vorreiterrolle übernommen: Die Investitionen in Photovoltaik und andere erneuerbare Energieformen bewirken, dass der CO2-Ausstoß in China im kommenden Jahr tatsächlich sinken könnte. Auch bei der  Digitalisierung des Gesundheitssystems, bei Biotech-, Pharma -und Medizintechnik kann Europa profitieren.

Umgekehrt sind neue Geschäftschancen für Hersteller von Agrar- und Landmaschinen sowie sonstigen Landwirtschaftstechnologien, insbesondere aber im Skisport vor allem für Österreich vorhanden.

Die Zusammenarbeit zwischen Europa und China, ein friedliches Nebeneinander unter wechselseitiger Wahrung des Respekts,  wird beide Teile stärken und uns allen zugute kommen.

Präsident der Austrian Chinese Business Association

Rechtsanwalt

Prof. Dr. Georg Zanger

Bootsfahrten durch die antike Stadt Zhouzhuang

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In den letzten Tagen präsentierte das antike Dorf Zhouzhuang in Kunshan in der Provinz Jiangsu mit seinen blauen Ziegeln und grauen Dächern eine malerische Szene. Touristen schippern mit dem Boot über den Fluss und genießen den antiken Charme des Orts. 

(Quelle: CRI Deutsch, VCG)

Chinas größter Personenverkehrsknotenpunkt in Probebetrieb genommen

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Der größte integrierte Personenverkehrsknotenpunkt Chinas wird in den Probebetrieb gehen! Nach der Inbetriebnahme wird es das größte integrierte Drehkreuz für den Passagierverkehr in ganz China sein, das Hafenwartung, geschäftliche und andere Verkehrsdienstleistungen in einem vereint.

(Quelle: CRI Deutsch)

Beschäftigter China-Europa-Güterzug „Chang’an“

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Der China-Europa-Güterzug „Chang’an“ fährt vom Hafen Xi’an (Provinz Shaanxi) ab und befördert eine Vielzahl von Gütern zwischen Asien und Europa. Heutzutage umfassen die transportierten Waren schnelllebige Konsumgüter, Elektronikprodukte und sogar neue Energie-Fahrzeuge, die in China hergestellt werden.

(Quelle: CRI Deutsch)

China überwacht Transit eines US-Flugzeugs durch die Taiwan-Straße

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Das Ostkommando der Chinesischen Volksbefreiungsarmee (VBA) hat die „P-8A Poseidon“, ein Seeüberwachungsflugzeug der US-Marine, in Alarmbereitschaft überwacht, verfolgt und gehalten, als es am Mittwoch die Taiwan-Straße durchquerte. Dies sagte Shi Yi, Sprecher des VBA-Ostkommandos.

Das VBA-Ostkommando sei ständig auf der Hut und werde entschlossen die nationale Souveränität und territoriale Integrität schützen, so Shi Yi weiter.

(Quelle: CRI Deutsch)

A Decade of One Belt, One Road: Powering Financial Prosperity Worldwide

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The 10th anniversary of the Belt and Road initiative is being celebrated this year. Recently, the Bank of China Head Office has introduced financial services dedicated to supporting the construction of the Belt and Road.

These services primarily focus on RMB cross-border settlement, bond business, and risk control management.

RMB: a crucial complementary financing channel

Liu Yunfei, Deputy General Manager of Bank of China’s Transaction Banking Department, outlined two key initiatives aimed at facilitating cross-border trade and advancing RMB internationalization within the framework of the Belt and Road.

Firstly, there has been a concerted effort to bolster RMB settlement transactions. In the period spanning January to August 2023, domestic institutions of the Bank of China processed a noteworthy 8.29 trillion yuan in cross-border RMB settlements.

This figure reflects a substantial 22% year-on-year increase, accounting for nearly a quarter of the market share. The Bank of China has maintained its prominent position in the industry. Notably, cross-border RMB settlement transactions between domestic institutions and Belt and Road countries experienced a significant year-on-year surge, reaching 919.485 billion yuan.

Among these transactions, cross-border RMB settlements between domestic institutions and co-establishment countries within the Belt and Road initiative represented an impressive year-on-year growth of 27.16%. Furthermore, Bank of China’s overseas institutions managed cross-border RMB settlement transactions marked a 4.45% year-on-year increase. Notably, institutions within Belt and Road countries processed 572.852 billion yuan in cross-border RMB settlements, showcasing a remarkable 90.41% year-on-year increase.

There is a concerted effort to optimize the RMB’s investment and reserve capabilities. As China’s financial market continues to open up, RMB-denominated assets have gained increased appeal among global investors.

The Bank of China has been proactive in enhancing its offerings for overseas investors, delivering a comprehensive suite of services including bond investments, currency exchange, hedging, and secure custody solutions.

A noteworthy milestone was achieved in 2022 when the Bank of China’s Nairobi Representative Office facilitated the purchase of RMB-denominated bonds by Kenya’s central bank. This move effectively integrated RMB assets into the country’s foreign exchange reserves, marking a significant stride in strengthening the RMB’s position on the global stage.

Total issuance of bonds: USD 14.5 billion

It’s noteworthy that Bank of China stands out as the financial institution with the highest number of Belt and Road themed bond issues, boasting the largest scale, broadest scope, and diverse range of currencies.

From 2015 to 2019, Bank of China successfully launched five issues of Belt and Road themed bonds, totaling an impressive USD 14.5 billion across seven currencies, including renminbi, U.S. dollars, and euros.

In the realm of green bonds, Bank of China achieved a significant milestone in September of this year by successfully issuing the world’s inaugural batch of Belt and Road themed green bonds.

Since 2013, Bank of China has been steadfast in its commitment to aiding Belt and Road countries and affiliated institutions in issuing Panda bonds to raise essential funds. Remarkably, Bank of China has held the top position in the market for Panda bonds for an impressive 10 consecutive years, maintaining an average annual market share exceeding 25% and encompassing all current issuers.

The bank has played a pivotal role in facilitating the issuance of Panda bonds for countries such as Poland, Hungary, Portugal, and the Emirate of Sharjah within China.

Concurrently, it has extended its assistance to several multilateral organizations including the Asian Infrastructure Investment Bank, the Asian Development Bank, and the New Development Bank, in issuing Panda bonds to bolster regional development. As of the first half of 2023, Bank of China has aided these organizations in issuing a total of 29 Panda bonds, amounting to RMB 75.960 billion.

In terms of foreign debt, by the close of the first half of 2023, Bank of China had cumulatively supported sovereign institutions in countries including Saudi Arabia, with total bond issuances amounting to USD 47.902 billion. Additionally, issuers in countries such as Singapore, Kazakhstan, the United Arab Emirates, Hungary, and others have collectively issued credit bonds totaling USD 48.584 billion.

Solid risk management In the process of supporting the Initiative

Yan Haisi, Deputy General Manager of Bank of China’s Corporate Finance Department, emphasized the importance of maintaining a prudent yet dynamically responsive approach to country-specific risks.

He highlighted the necessity of closely monitoring the evolving situations in countries involved in the Belt and Road initiative. This includes enhancing the scientific nature of investment and financing decisions, as well as elevating the level of debt management.

For instance, in countries rich in oil, an in-depth evaluation of country risk considers leading industries, key enterprises, and the international financial economy linked to the prices of essential commodities for robust medium and long-term risk assessment and product portfolio design.

Furthermore, Yan Haisi outlined four additional main principles for risk control at Bank of China:

Prioritize commercialization and marketization principles, ensuring meticulous due diligence, financing structure design, and loan agreement drafting of high quality. Simultaneously, provide financial services such as project consulting and structural design to support the high-quality construction and operation of relevant projects.

Leverage China’s expertise in international business, utilizing product services and risk management tools, including capital trading, value preservation, and hedging. This facilitates more effective management of risks associated with interest rate and exchange rate fluctuations, thereby establishing a solid foundation for project stability and success.

Harness China’s professional proficiency and market influence in the realm of syndicated loans. This not only diversifies financing risks but also guarantees the alignment of returns and risks through expert syndication services.

Foster robust collaboration with international organizations and other professional entities. This entails leveraging their specialized strengths to provide risk mitigation, market information, and risk management strategies for projects and enterprises. Additionally, through innovative cooperative models, encourage joint participation, risk-sharing, and mutual benefits among all stakeholders.

(Source: Bank of China, 21th century business herald, essential business, Caixin Global)

Symposium zum 75. Jubiläum von Veröffentlichung der Weltmenschenrechtsdeklaration abgehalten

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Am Montag hat die chinesische Studiengesellschaft für Menschenrechte in Beijing ein Symposium zur Feier des 75-jährigen Jubiläums der Veröffentlichung der Weltmenschenrechtsdeklaration abgehalten. Daran nahmen mehr als 70 Vertreter der Staatsorgane und Zentralmedien, Experten im Bereich Menschenrechte sowie Repräsentanten von Gesellschaftsorganisationen teil.

Der Präsident der chinesischen Studiengesellschaft für Menschenrechte, Padma Choling, wies darauf hin, China sei nach wie vor ein weiser Beitragsleister, aktiver Befürworter und unerschütterlicher Praktiker der genannten Deklaration. Die historischen Leistungen Chinas bei den Menschenrechten hätten für die Entfaltung des Geists der Deklaration das Konzept des Staats geboten.

Der Chefproduzent der China Media Group (CMG), Lü Tao, ist der Ansicht, eine Erzählung von Menschenrechtsgeschichten müsste die folgenden Aspekte beachten, nämlich, ob die Nachfrage der Menschen befriedigt, die Würde der Menschen gewahrt und die Freiheit der Menschen gewährleistet werde. Es sei der Kern der Menschenrechtsideen Chinas, das Volk in den Mittelpunkt zu stellen, so Lü.

(Quelle: CRI Deutsch)

Feuchtgebietsstadt Yancheng

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Yancheng (盐城) Stadt in der Jiangsu Provinz befindet sich im Zentrum des Jangtse-Deltas und ist eine antike Stadt mit einer langen Geschichte und reichen Kultur. Sie ist auch ein Weltnaturerbe und eine internationale Feuchtgebietsstadt.

(Quelle: CRI Deutsch, VCG)

Chinesisch-Deutsche Zusammenarbeit bei E-Autos auf Überholspur

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Stefan Schweitzer, ein deutscher Beamter, lobte kürzlich die chinesische Automobilindustrie und hob insbesondere deren weltweite Führungsrolle bei der Integrierung von Mobiltelefonen in Elektrofahrzeuge hervor.

In seiner Funktion als Geschäftsführer einer Wirtschaftsförderungsagentur für das Saarland äußerte sich Schweitzer dementsprechend während seiner Besuche bei chinesischen Unternehmen für Fahrzeuge mit neuer Energie im Oktober.

Mit der zunehmenden Zusammenarbeit zwischen China und Deutschland im Bereich Fahrzeuge mit neuer Energie (NEVs) fördern beide Länder eine intensive Interaktion. Zudem nutzen die Länder die grüne Entwicklung zu gegenseitigem Nutzen und um in der Branche Resultate zu erzielen, von denen beide Seiten profitieren.

Der deutsche Premium-Autobauer Audi AG hat weiter Geld in China investiert. In Zusammenarbeit mit Chinas führendem Automobilhersteller FAW Group Co., Ltd. wurde im Juni 2022 in der nordostchinesischen Stadt Changchun der Grundstein für das NEV-Projekt von Audi und FAW mit einem Investitionsvolumen von mehr als 30 Milliarden Yuan (etwa 4,2 Milliarden US-Dollar) gelegt.

Es handelt sich um Audis erste Produktionsstätte für reine Elektrofahrzeuge in China, die Ende 2024 mit einer geplanten jährlichen Produktionskapazität von rund 150.000 Fahrzeugen in Betrieb genommen werden soll.

Als weltweit führendes Unternehmen für Energieversorgungssysteme und das Internet der Dinge (IoT) verzeichnete die Infineon Technologies AG im Geschäftsjahr 2023 einen Anteil von 32 Prozent am weltweiten Umsatz im Großraum China.

“Das kommende Jahrzehnt ist eine Periode der Entwicklung mit ‘Doppelradantrieb’, wobei Dekarbonisierung und Digitalisierung zwei entscheidende Antriebe sind”, sagte David Poon, Senior Vice President der Infineon Technologies AG und Präsident von Infineon Technologies Greater China.

“Durch unser ‘integriertes’ Innovationsökosystem hoffen wir, mit lokalen Partnern in der Region Greater China zusammenzuarbeiten, um gemeinsam die nachhaltige Entwicklung der Gesellschaft zu unterstützen”, so Poon.

Auch die Expansion chinesischer Unternehmen in Deutschland habe an Schwung gewonnen und fördere einen für beide Seiten vorteilhaften “Ansturm in beide Richtungen”.

Das chinesische Hightech-Unternehmen SVOLT Energy Technology Co. Ltd. mit Hauptsitz in der Stadt Changzhou in der Provinz Jiangsu in Ostchina will ein europäisches Werk für die Verarbeitung und Montage von Batteriemodulen im Saarland errichten, in das rund zwei Milliarden Euro investiert werden sollen. Darüber hinaus ist BYD eine Partnerschaft mit dem deutschen Autovermieter SIXT eingegangen und hat sich zur Beschaffung von 100.000 Fahrzeugen in den nächsten sechs Jahren verpflichtet.

“China ist weltweit führend bei Elektrofahrzeugen und wächst global sehr schnell. Die schnelle Anpassung an Chinas führende Position und sein schnelles globales Wachstum erfordert Aufmerksamkeit für alle Märkte der Welt”, sagte Helmut Stettner, CEO der Audi FAW NEV Company Ltd.

(Quelle: CRI Deutsch, Chinanews)