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Sunday, September 14, 2025
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Wang Yi: China, Japan und Südkorea sollen aktivere Rolle bei Förderung von regionaler und globaler Entwicklung spielen

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China, Japan und Südkorea sollen eine aktivere Rolle bei der Förderung der regionalen und globalen Entwicklung spielen, da sich die Welt so schnell wie seit einem Jahrhundert nicht mehr wandelt und sich die Weltwirtschaft nur langsam erholt. Dies sagte der chinesische Außenminister Wang Yi am Sonntag bei einem trilateralen Außenministertreffen zwischen China, Japan und Südkorea mit dem südkoreanischen Außenminister Park Jin und der japanischen Außenministerin Yoko Kamikawa im südkoreanischen Busan.

Gemäß der Politik des Aufbaus von Freundschaft und Partnerschaft mit seinen Nachbarn werde China weiterhin mit Südkorea und Japan zusammenarbeiten, um die trilaterale Zusammenarbeit wieder auf den richtigen Weg zu bringen, eine solide, stabile und nachhaltige Entwicklung aufrechtzuerhalten sowie neue Beiträge zu Frieden und Wohlstand in der Region und der Welt zu leisten, so Wang weiter.

Oberste Priorität sei es, weiterhin den Entwicklungsweg und die Kerninteressen des jeweils anderen zu respektieren, angemessen mit sensiblen Themen umzugehen und solide bilaterale Beziehungen zu pflegen, um ein festes Fundament für einen umfassenden Neustart der trilateralen Zusammenarbeit mit stetigen und langfristigen Fortschritten zu legen.

Die drei Länder sollten die ostasiatische Zusammenarbeit durch eine trilaterale Kooperation fördern, an einem offenen Regionalismus festhalten, sich ideologischer Abgrenzung widersetzen und sich dagegen wehren, die regionale Zusammenarbeit in eine Lagerpolitik zu verwandeln, erklärte der chinesische Außenminister.

Die anhaltenden Spannungen auf der Koreanischen Halbinsel dienten niemandem. Die dringlichste Aufgabe bestehe darin, die Situation abzukühlen, die notwendigen Bedingungen für die Wiederaufnahme des Dialogs zu schaffen und sinnvolle Maßnahmen zu ergreifen.

(Quelle: CRI Deutsch)

Großer Spaß – Tiere spielen im Schnee

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Wenn der Winter ein Gemälde wäre, wäre Schnee der schönste „Pinselstrich“. Die Welt draußen vor dem Fenster sieht unter dem Mantel aus Schnee wie ein märchenhaftes Winterwunderland aus. Für unsere haarigen Freunde bedeutet der Schnee aber auch eine weiße Überraschung, die sie zum Spielen einlädt.

(Quelle: CRI Deutsch, VCG)

Chinas Autobahnnetz erreicht 2022 Länge von 177.000 Kilometern

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Chinas in Betrieb befindliches Autobahnnetz hat laut offiziellen Angaben Stand Ende 2022 eine Länge von 177.000 Kilometern erreicht, damit bleit China das Land mit dem längsten Autobahnnetz der Welt.

(Foto: VCG)

Die Gesamtlänge der chinesischen Schnellstraßen erreichte Stand Ende letzten Jahres 5,35 Millionen Kilometer. Dies entspricht einem Anstieg von 1,12 Millionen Kilometern innerhalb von zehn Jahren, teilte Guo Sheng, ein Beamter des Verkehrsministeriums (MOT), am Donnerstag auf einer Pressekonferenz mit.

In den letzten Jahren hat sich das chinesische Schnellstraßennetz sowohl in Bezug auf die Länge als auch auf die Qualität ständig verbessert. Gleichzeitig wurde eine Reihe von Großprojekten abgeschlossen.

In Zukunft wird China laut Guo sein Schnellstraßennetz weiter optimieren und ein modernes Infrastruktursystem aus Schnellstraßen aufbauen, um die Mobilität von Menschen und Gütern zu gewährleisten.

(Quelle: CRI Deutsch, VCG)

Hochlandgerste ist auf internationaler Bühne erfolgreich

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Hochlandgerste ist seit Tausenden von Jahren ein Grundnahrungsmittel der Tibeter, und erst kürzlich hat sie chinesischen Bäckern zu internationalen Auszeichnungen in Europa verholfen.

Lin Yeqiang und Feng Yingjie wurden nach einem dreitägigen Backwettbewerb unter dem Namen „iba.UIBC-CUP der Bäcker 2023“ Weltmeister. Die Veranstaltung fand vom 22. bis 24. Oktober auf dem Messegelände in München statt, die seit 1949 zu den weltweit führenden Veranstaltungsorten gehört. Das chinesische Team gewann den ersten Preis, nachdem es sich gegen Bäcker aus zwölf Ländern, darunter Japan, Frankreich, Deutschland und Italien, durchgesetzt hatte. Lin und Feng gewannen außerdem die Preise für „Bestes Plundergebäck“ und „Bestes Brot“.

Während der Vorbereitung auf den Wettbewerb hatte Wang Zi, der Trainer des chinesischen Bäckerteams, die Idee, die traditionelle chinesische Kultur mit globalen Trends zu verbinden und suchte weit und breit nach den besten Originalzutaten. Nach einem Jahr der Recherche traf Wang Pei Kang, den Leiter der Abteilung für Kultur und Tourismus im Shanghaier Stadtteil Qingpu.

Pei, der zugleich auch stellvertretender Generalsekretär der Stadtregierung von Shigatse in dem westchinesischen Autonomen Gebiet Tibet ist, hat die Verwendung des Gerstenmehls der Region für die Herstellung von Spezialbackwaren gefördert. Er sagte: „Unsere Arbeitsgruppe unterstützte das Team von Wang, indem sie sich mit einem lokalen Unternehmen in Shigatse abstimmte, um gezielte Forschungs- und Entwicklungsarbeiten durchzuführen. Vor dem Wettbewerb wurde eine technische Route ausgearbeitet.“

Wangs Team stimmte zu, in Tibet produzierte Hochlandgerste als Schlüsselzutat für die Teilnahme des chinesischen Teams am Wettbewerb zu verwenden. Unter der Anleitung und Vermittlung der Arbeitsgruppe wurde Wang mit Shigatse Zangyan Food Co. bekannt gemacht, einem lokalen Unternehmen, das Produkte aus Hochlandgerste herstellt. Wang sagte: „Die Verwendung von Hochlandgerste zur Herstellung fermentierter Samen integriert traditionelle chinesische Kulturelemente in das Backen und gibt der Welt einen Einblick in den einzigartigen Charme des chinesischen Backens.“

Das meiste Mehl, das weltweit in der Backindustrie verwendet wird, stammt aus den westlichen Industrieländern. Doch dieses Mal war es Hochlandgerstenmehl aus Tibet, das Lin und Feng half, ihre Konkurrenten zu schlagen. „Dies zeigt, dass Hochlandgerste von der internationalen Backindustrie anerkannt wird und eine neue Alternative zu hochwertigem Mehl darstellt“, sagte Wang mit vollem Stolz.

(Quelle: CRI Deutsch)

China kündigt visumsfreie Besuche für Deutsche ab 1. Dezember 2023 an

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Staatsbürger Deutschlands, Frankreichs, Italiens, der Niederlande, Spaniens und Malaysias können vom 1. Dezember 2023 bis zum 30. November 2024 visumsfrei nach China kommen. Dies gab die Sprecherin des chinesischen Außenministeriums, Mao Ning, am Freitag bekannt.

Inhaber gewöhnlicher Reisepässe dieser sechs Länder können demnach für Geschäfte, Touristenreisen, Familien- und Freundes-Besuche oder Transit ohne ein Visum nach China kommen und sich für maximal 15 Tage in der Volksrepublik aufhalten. Ziel sei es, den Personalaustausch zwischen China und dem Ausland zu erleichtern sowie die hochwertige Öffnung des Landes zu fördern, so Mao weiter.

(Quelle: CRI Deutsch)

Harbin – Wintermärchen im Schnee

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Bei Schneefall verwandelt sich die Stadt Harbin in Nordostchina in ein Märchenland. Markante Gebäude, wie die Sophienkathedrale, bestechen mit ihrem atemberaubenden Antlitz inmitten der fallenden Schneeflocken.

Han Zheng nahm an Eröffnung der zweiten Globalen Digitalen Handelsmesse teil

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Der chinesische Vizepräsident Han Zheng hat am Donnerstag an der Eröffnungsfeier der zweiten Globalen Digitalen Handelsmesse (GDTE) in Hangzhou in der Provinz Zhejiang teilgenommen.

Han Zheng verlas ein Glückwunschschreiben von Staatspräsident Xi Jinping und sagte außerdem in einer Rede, Xi Jinpings Glückwunschschreiben verkörpere die feste Entschlossenheit der chinesischen Regierung, mit allen Ländern zusammenzuarbeiten, um eine offene Weltwirtschaft aufzubauen und die Entwicklung des globalen digitalen Handels zu fördern.

Han wies darauf hin, China betrachte den digitalen Handel zusammen mit dem Handel mit Waren und Dienstleistungen als eine der drei Säulen für den Aufbau einer starken Handelsnation und wolle mit anderen Ländern ein offenes, inklusives, faires, gerechtes und diskriminierungsfreies Umfeld für die Entwicklung der digitalen Wirtschaft schaffen und so gemeinsam die hochwertige und nachhaltige Entwicklung des globalen digitalen Handels fördern.

(Quelle: CRI Deutsch)

Bogdal in Xinjiang – Wie ein Hirtendorf ein berühmtes Touristendorf wurde

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Im Spätherbst machen viele Touristen Fotos im Dorf Bogdal im Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang. Der Himmel ist klar und es ist vollständig von Bergen umgeben. Dieses ehemalige Hirtendorf ist heute ein berühmtes Touristendorf.

Zhu Shengjuan, die Besitzerin der Pension „Unser Hof“ in Bogdal, ist zusammen mit ihren Mitarbeitern mit der Zubereitung des Mittagessens für eine Reisegruppe beschäftigt. Die Besucher können spezielles Grillfleisch, Hammelreis und andere ethnische Gerichte aus Xinjiang genießen. „Ich hoffe, dass mehr Touristen von außerhalb Xinjiangs in unser Dorf kommen, um sich zu informieren, die lokale Kultur kennenzulernen und die Spezialitäten Xinjiangs zu genießen“, sagt Zhu.

In den vergangenen Jahren hat Bogdal mit seiner einzigartigen natürlichen Umgebung aktiv die Integration von Industrie, Kultur und Tourismus erforscht, die lokale Volkskultur erschlossen sowie besondere touristische Ressourcen entwickelt. Die Entwicklung des ländlichen Tourismus in Bogdal hat den Dorfbewohnern auch dabei geholfen, einen neuen Weg zu Wohlstand zu finden.

Iman Eli Dalida ist gelernter Koch. Er kehrte in seine Heimat zurück und verwandelte seinen eigenen Hof in einige besondere Pensionszimmer. Viele Menschen im Dorf, wie Iman Eli Dalida, haben eine solche Umwandlung ihres eigenen Bauernhauses zu Pensionen und Restaurants vorgenommen, um Wohlstand zu erreichen.

In den vergangenen zwei Jahren hat Iman Eli Dalida mit seinem Bauernhof ein beträchtliches Einkommen erwirtschaftet. Er hat nicht nur sein eigenes Unternehmen gegründet, um sein Einkommen zu steigern, sondern auch einheimische kasachische, uigurische und mongolische Jugendliche eingestellt, die in seinem Bauernhaus arbeiten.

Bogdal hat im Laufe der Jahre mehr als 100 Einheimischen eine Arbeitsstelle gegeben. In diesem Jahr empfängt das Dorf täglich mehr als 5.000 Touristen. 2022 betrug das Pro-Kopf-Nettoeinkommen mehr als 20.000 Yuan RMB.

Bogdal ist unter anderem voll von kulturellen und kreativen kleinen Höfen, einer Dorfbuchhandlung und einem Bogenschießplatz. Ayiguli Jumathei, Parteisekretärin von Bogdal, erklärt: „Wir hoffen, weiterhin neue Formen des Tourismus zu kultivieren, damit mehr Menschen die Kultur von Bogdal verstehen, während wir die Dorfbewohner dazu bringen, zu Hause eine Beschäftigung zu finden, um ihr Einkommen zu erhöhen und den Lebensstandard ständig zu verbessern.“

China’s domestic chip has achieved a computing power increase of over 3000 times

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Recently, several Chinese academicians at Tsinghua University, collaborated to achieve a key breakthrough in the field of chips. They developed the ACCEL photonic computing chip, which, in several complex intelligent visual tasks, achieved the same accuracy as existing high-performance chips, while demonstrating an international first with a computing power increase of over three thousand times and an energy efficiency improvement of over four million times. The related achievements were published in the journal Nature.

If we were to compare the time it takes for information flow calculations in the chip to the time taken by a mode of transportation, the appearance of this chip is equivalent to shortening an 8-hour journey on a high-speed railway to 8 seconds.

In this small chip, Tsinghua University’s research team creatively proposed a computing framework for the deep integration of optoelectronics. Starting from the most fundamental physical principles, it combines optical computing based on the spatial propagation of electromagnetic waves with pure analog electronic computing based on Kirchhoff’s law.

The design breaks the physical bottleneck of data conversion speed, precision and power consumption constraints of the traditional chip architecture. Moreover, it successfully tackles three international challenges: large-scale integration of computational units, high-efficiency nonlinear, and high-speed optical-electronic interfaces on a single chip, thus resolving optoelectronic interface issues at the international level.

Under the actual performance, the system-level computing power of the photoelectric fusion chip is thousands of times higher than that of the existing high-performance chip architecture.

In the intelligent vision tasks and traffic scenarios demonstrated by the R&D team, the photovoltaic fusion chip’s system-level energy efficiency (the number of operations that can be performed per unit of energy) was measured to be 74.8 Peta-OPS/W, which is more than four million times higher than that of existing high-performance chips. Figuratively speaking, the power that was originally used to power an existing chip for one hour can be used to power it for more than five hundred years.

A key factor limiting the limit of chip integration at present is the heat dissipation problem brought about by excessive high density. The optoelectronic fusion chip running at ultra-low power consumption will help to significantly improve the chip heat problem, bringing a full range of breakthroughs to the future design of the chip.

Further, the minimum line width of the optical part of the chip is only 100 nm, while the circuit part is only 180 nm CMOS process, which has achieved many orders of magnitude of performance improvement over the 7nm high-performance chips.

At the same time, the materials used are simple and easy to obtain, and the cost is only one tenth of the latter. It can be foreseen that as China’s chip processing technology continues to improve, more new materials will join the future.

The development of this new computing architecture opens up a new path for future technologies to enter daily life and inspires the integration of other high-efficiency technologies like quantum computing and in-memory computing with current electronic information systems.

One of the corresponding authors, Academician Dai Qionghai of Tsinghua University, emphasizes the importance of not only developing a new computing architecture for the AI era but also implementing it in real-life applications to address major national needs.

(Source: Institute of Automation, Chinese Academy of Sciences)

China ist Gastgeber des SCO-Forums für Verteidigung und Sicherheit

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Das chinesische Verteidigungsministerium wird vom 20. bis 29. November das fünfte Verteidigungs- und Sicherheitsforum der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SCO) ausrichten. Dies teilte das Ministerium am Freitag mit.

An der Veranstaltung werden Verteidigungsbeamte, Experten und Wissenschaftler aus SCO-Mitgliedsstaaten, Beobachterstaaten und Dialogpartnerländern teilnehmen.

Das Forum steht unter dem Motto der drei globalen Initiativen und der regionalen Verteidigungs- und Sicherheitskooperation und bietet Expertenvorträge, Diskussionen und Besichtigungen.

(Quelle: CRI Deutsch)