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Tuesday, November 19, 2024
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China-Europa-Güterzüge: „Stählerne Kamelkarawane“ auf dem asiatisch-europäischen Kontinent

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Seit dem Beginn des gemeinsamen Aufbaus der Seidenstraßen-Initiative vor zehn Jahren haben die China-Europa-Güterzüge ein neues Muster für den internationalen Verkehr zwischen Asien und Europa geschaffen, eine neue Plattform für die Wirtschafts- und Handelskooperation errichtet, die Stabilität der internationalen industriellen Lieferkette nachhaltig gewährleistet und der Entwicklung der Weltwirtschaft neue Impulse verliehen. Xi Jinping, Generalsekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Chinas, legt großen Wert auf die Entwicklung der China-Europa-Güterzüge.

In den vergangenen zehn Jahren inspizierte Xi Jinping bei seinen Besuchen in Henan, Chongqing und Xinjiang mehrfach die Situation der China-Europa-Güterzüge und betonte dabei die Notwendigkeit, die Züge zu einem Logistikkorridor zu entwickeln, der das In- und Ausland verbindet sowie einen größeren Beitrag zum Aufbau des Wirtschaftsgürtels entlang der Seidenstraße zu leisten.

Xi Jinping bezeichnete die China-Europa-Güterzüge in seiner Grundsatzrede auf dem China-Zentralasien-Gipfeltreffen im Mai 2023 als moderne „Kamelkarawane“.

Am 29. März 2014 ging Xi während eines Besuchs in Deutschland zum Terminal der China-Europa-Frachtzugverbindung Yuxinou von Chongqing nach Duisburg. Als er am Bahnsteig ankam, fuhr langsam ein Zug voller Güter aus Chongqing ein. Xi sagte, China und Deutschland lägen an den beiden Enden des Wirtschaftsgürtels entlang der Seidenstraße sowie seien zwei große Volkswirtschaften und Wachstumspole in Asien und Europa und der Anfangs- und Endpunkt der Yuxinou-Eisenbahn. Beide Länder sollten ihre Zusammenarbeit verstärken, um den Aufbau des Wirtschaftsgürtels entlang der Seidenstraße zu fördern.

Duisburg ist eine bedeutende Industriestadt im Westen Deutschlands, ein wichtiges Zentrum der Stahlindustrie, der größte Flusshafen Europas und ein wichtiger Eisenbahnknotenpunkt. In den vergangenen zehn Jahren gewann die wirtschaftliche Entwicklung Duisburgs dank der chinesisch-europäischen Verkehrsverbindung und der Seidenstraßen-Initiative an Dynamik. Thomas Krajnicki, ein Lagerarbeiter der Yuxinou-Züge in Deutschland, sagte: „Wir haben halt viele verschiedene Waren. Es werden halt immer mehr Waren. Es kommt viel mehr aus China. Wir liefern viel mehr nach China. Also, ich bin jetzt seit September 2019 hier und es ist viel mehr Arbeit geworden. Es kommen viele unterschiedliche Waren – von kleinen Täschchen oder Accessoires bis hin zu großen Maschinen. Aber ich glaube, ohne die Seidenstraße würde das hier nicht so mit der Arbeit funktionieren wie mit der Seidenstraße.“

Bis Ende August dieses Jahres fuhren insgesamt mehr als 77.000 China-Europa-Züge, die 7,31 Millionen TEU Fracht transportierten. Die China-Europa-Güterzüge verbinden 112 Städte in China und erreichen 217 Städte in 25 europäischen Ländern. Heutzutage können die Einwohner Europas über grenzüberschreitende E-Commerce-Plattformen Bestellungen aufgeben und chinesische Waren, die mit den China-Europa-Güterzügen aus Überseelagern verschickt werden, bereits am nächsten Tag erhalten. Mehl aus Zentralasien, polnische Äpfel und französischer Rotwein kommen auf den Tisch der Chinesen und in China hergestellte Autos, elektronische Bauteile und landwirtschaftliche Erzeugnisse bereichern den Markt in Übersee.

(Quelle: CRI Deutsch)

China will sich mit allen Seiten über globale KI-Governance austauschen und praktisch zusammenarbeiten

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China ist bereit, sich mit allen Seiten über die globale KI-Governance auszutauschen und praktisch zusammenzuarbeiten, um durch die KI-Technologie einen Nutzen für alle Menschen zu erzielen. Dies sagte ein Sprecher des chinesischen Außenministeriums am Mittwoch.

Er sagte, Chinas Staatspräsident Xi Jinping habe in seiner Grundsatzrede bei der Eröffnungszeremonie des dritten Gipfelforums für internationale Zusammenarbeit im Rahmen der Seidenstraßen-Initiative die Globale KI-Governance-Initiative ins Leben rufen. Die Initiative umreiße systematisch Chinas Vorschläge zur KI-Governance unter drei Aspekten, nämlich der Entwicklung, der Sicherheit und der Governance von KI.

Die Kernkomponenten der Initiative seien unter anderem, dass man bei der Entwicklung von KI einen auf den Menschen ausgerichteten Ansatz verfolgen sowie an das Prinzip halten solle, KI zum Wohle der Menschheit zu entwickeln, so dass KI in einer Weise entwickelt werde, die dem menschlichen Fortschritt zugutekomme, so der Sprecher weiter. Man solle bei der KI-Entwicklung die Prinzipien des gegenseitigen Respekts, der Gleichheit und des gegenseitigen Nutzens hochhalten sowie sich dagegen wehren, ideologische Grenzen zu ziehen oder exklusive Gruppen zu bilden, um andere Länder an der Entwicklung von KI zu hindern. Die Einrichtung eines Test- und Bewertungssystems solle auf der Grundlage von KI-Risikostufen gefördert werden, um KI-Technologien sicherer, zuverlässiger, kontrollierbarer und gerechter zu machen. Die Bemühungen um die Entwicklung von KI-Governance-Rahmenwerken, -Normen und -Standards auf der Grundlage eines breiten Konsenses und unter uneingeschränkter Achtung der Politiken und Praktiken der einzelnen Länder sollten unterstützt werden sowie die Diskussionen im Rahmen der Vereinten Nationen über die Einrichtung einer internationalen Institution zur Steuerung von KI. Es sollten Anstrengungen unternommen werden, um eine internationale Zusammenarbeit mit den Entwicklungsländern einzuleiten und ihnen Hilfe zu leisten, um die Lücke in der KI und ihrer Governance-Kapazität zu schließen.

Die Initiative stelle einen konstruktiven Ansatz dar, um die universellen Bedenken hinsichtlich der Entwicklung und Steuerung von KI anzugehen und habe Entwürfe für einschlägige internationale Diskussionen sowie die Festlegung von Regeln ausgearbeitet, so der Sprecher weiter.

(Quelle: CRI Deutsch)

Boomender Tourismus in Nordwestchina

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Der Tourismus in der Stadt Dunhuang in der Provinz Gansu boomt. Die einzigartigen Herbstlandschaften in der Wüste sowie die charakteristischen Aufführungen ziehen viele Besucher an. Es ist der perfekte Ort, um die Geschichte und Kultur der antiken Seidenstraße kennenzulernen.

(Quelle: CRI Deutsch, Zhihu)

Spitzengipfel in Beijing strahlen am ersten Tag des 3. BRF

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Kasachstan

Chinas Staatspräsident Xi Jinping hat am Dienstagvormittag den kasachischen Präsidenten Kassym-Schomart Tokajew in der Großen Halle des Volkes in Beijing zu einem Gespräch getroffen, der in Beijing an dem dritten Gipfelforum über die internationale Kooperation im Rahmen der Seidenstraßen-Initiative teilnimmt.

Xi wies darauf hin, eine gesunde, stabile und lebendige Beziehung zwischen China und Kasachstan sei der Entwicklung und Wiederbelebung der beiden Länder sowie der Aufrechterhaltung von Frieden und Stabilität in der Region förderlich. Ungeachtet der Veränderungen in der internationalen Lage sollten China und Kasachstan am ursprünglichen Geist festhalten, aufeinander aufpassen und sich gegenseitig helfen, das Konzept der guten Nachbarschaft und Freundschaft von Generation zu Generation weitergeben und die dauerhafte umfassende strategische Partnerschaft zwischen den beiden Ländern weiter vorantreiben.

Xi sagte weiter, vor zehn Jahren habe er in Kasachstan erstmals die Initiative zum Aufbau des Wirtschaftsgürtels der Seidenstraße vorgestellt. Beide Seiten sollten ihre Zusammenarbeit verstärken und den Aufbau der Seidenstraße-Initiative vorantreiben, um mehr Ergebnisse zu erzielen sowie den Menschen beider Länder mehr Nutzen zu bringen.

Papua-Neuguinea

Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping ist am Dienstag in Beijing mit dem Premierminister von Papua-Neuguinea, James Marape, zusammengetroffen.

Nach vielen Jahren der Entwicklung sei die umfassende strategische Partnerschaft zwischen den beiden Ländern reifer und stabiler geworden, sagte Xi.

Unter den neuen Umständen sei China bereit, mit Papua-Neuguinea zusammenzuarbeiten, um die politischen Beziehungen zu konsolidieren, die Bereiche der Zusammenarbeit zu erweitern sowie den Menschen beider Länder Vorteile zu bringen, sagte Xi.

Marape sagte, dass Papua-Neuguinea das Ein-China-Prinzip fest unterstütze und die beiden Länder solide zwischenstaatliche Beziehungen, Wirtschafts- und Handelsaustausch sowie zwischenmenschliche Beziehungen unterhielten.

Ungarn

Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping hat sich am Dienstag in Beijing mit dem ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán getroffen.

„Wir betrachten Sie als einen Freund“, so Xi zu Orbán. „Sie haben den gemeinsamen Aufbau der Seidenstraßen-Initiative aktiv unterstützt und einen Beitrag zur Förderung der qualitativ hochwertigen Entwicklung der Zusammenarbeit im Bereich der Seidenstraßen-Initiative geleistet.“

Xi Jinping erklärte weiter, in den vergangenen Jahren hätten sich die chinesisch-ungarischen Beziehungen ungeachtet der sich verändernden internationalen Lage auf hohem Niveau weiterentwickelt. China sei bereit, die umfassende strategische Partnerschaft zwischen China und Ungarn auf eine neue Ebene zu heben.

Xi betonte Chinas Entschlossenheit, eine tiefe Synergie der Seidenstraßeninitiative mit der ungarischen Politik der „Öffnung nach Osten“ zu fördern und Entwicklungsmöglichkeiten und -errungenschaften zu teilen.

Beide Seiten sollten auf die pünktliche Fertigstellung und den Betrieb der Eisenbahnstrecke Budapest-Belgrad hinarbeiten, sagte er und fügte hinzu, dass China bereit sei, die Importe hochwertiger Agrarprodukte aus Ungarn zu erhöhen.

Xi wies auch darauf hin, dass China bereit sei, mit Ungarn zusammenzuarbeiten, um die Zusammenarbeit zwischen China und den mittel- und osteuropäischen Ländern weiterhin in die richtige Richtung zu lenken und eine stetige und nachhaltige Fortschritte in den Beziehungen zwischen China und Europa zu fördern.

Orbán sagte, Ungarn habe die Seidenstraßen-Initiative von Anfang an unterstützt und sei überzeugt, dass die Initiative Veränderungen in der Welt bewirken sowie mehr Menschen zugutekommen könne. Ungarn werde die Zusammenarbeit im Rahmen der Seidenstraßen-Initiative weiterhin unterstützen.

Äthiopien

Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping ist am Dienstag mit dem äthiopischen Premierminister Abiy Ahmed zusammengetroffen, der in Beijing am dritten Gipfelforum über die internationale Kooperation im Rahmen der Seidenstraßen-Initiative teilnimmt und China einen offiziellen Besuch abstattet.

Die beiden Länder gaben am Dienstag eine gemeinsame Erklärung zum Aufbau einer strategischen Allwetterpartnerschaft ab.

Xi sagte, dass die Zusammenarbeit zwischen China und Äthiopien im Rahmen der Seidenstraßen-Initiative in den letzten zehn Jahren in Bezug auf die Kooperationsfelder und -ergebnisse an der Spitze der chinesisch-afrikanischen Zusammenarbeit gestanden habe.

Beide Seiten sollten die Einrichtung der strategischen Allwetterpartnerschaft als Gelegenheit nutzen, um die gemeinsame Entwicklung sowie Win-Win-Kooperation voranzutreiben, die Süd-Süd-Solidarität und -Kooperation zu fördern und die internationale Gleichheit sowie Gerechtigkeit zu wahren, so Xi.

Chile

Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping hat am Dienstag ein Gespräch mit dem chilenischen Präsidenten Gabriel Boric geführt, der in Beijing am dritten Gipfelforum für internationale Zusammenarbeit im Rahmen der Seidenstraßen-Initiative teilnimmt.

Xi sagte, seit der Aufnahme der diplomatischen Beziehungen zwischen China und Chile vor mehr als einem halben Jahrhundert hätten die bilateralen Beziehungen an der Spitze der chinesischen Beziehungen zu den Ländern Lateinamerikas und der Karibik gestanden.

Chile sei ein Pionier in der Zusammenarbeit zwischen China und Lateinamerika im Rahmen der Seidenstraßen-Initiative und die bilaterale Zusammenarbeit in verschiedenen Bereichen habe beiden Völkern greifbare Vorteile gebracht.

Xi sagte, China und Chile sollten die traditionelle Zusammenarbeit in den Bereichen Wirtschaft, Handel und Infrastruktur vertiefen und neue Wachstumstreiber für die Zusammenarbeit in den Bereichen saubere Energie, digitale Wirtschaft und wissenschaftliche und technologische Innovation fördern, um Chile zu einem führenden Land in der qualitativ hochwertigen Zusammenarbeit im Rahmen der Seidenstraßeninitiative zwischen China und Lateinamerika zu machen.

China begrüße es, mehr hochwertige landwirtschaftliche Produkte und Spezialitäten aus Chile auf den chinesischen Markt zu bringen, sagte er.

Xi sagte, dass sowohl China als auch Chile zum Globalen Süden gehören. China sei bereit, die Kommunikation und Koordination mit Chile zu verstärken, um die Solidarität und Zusammenarbeit zwischen den Entwicklungsländern aufrechtzuerhalten und echten Multilateralismus und Freihandel zu gewährleisten.

China würdige die positiven Beiträge Chiles zur Entwicklung der Beziehungen zwischen China und Lateinamerika und des Forums China-CELAC (Gemeinschaft Lateinamerikanischer und Karibischer Staaten) und hoffe, dass Chile werde weiterhin seine einzigartige Rolle bei der Förderung der Zusammenarbeit Chinas mit Lateinamerika spielen, sagte er.

Indonesien

Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping hat am Dienstag ein Gespräch mit dem indonesischen Präsidenten Joko Widodo geführt, der in Beijing am dritten Gipfelforum für internationale Zusammenarbeit im Rahmen der Seidenstraßen-Initiative teilnimmt und China einen offiziellen Besuch abstattet.

Xi Jinping sagte dabei, China und Indonesien seien in den letzten 10 Jahren dem Grundsatz gefolgt, durch Gespräche und Zusammenarbeit ein gemeinsames Wachstum zu erreichen, gemeinsame Anstrengungen zur Förderung der Entwicklung zu unternehmen und den Menschen beider Länder große Vorteile zu bringen. Er würdigte die Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern als wichtiges Beispiel für die internationale Kooperation beim Aufbau der Seidenstraßen-Initiative.

China sei bereit, die gegenseitige Unterstützung mit Indonesien auf dem Weg der Modernisierung und der Wiederauferstehung der Nation weiter zu verstärken und das langfristige und stetige Wachstum der bilateralen Beziehungen zu fördern, so der chinesische Staatspräsident.

Serbien

Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping ist am Dienstag in Beijing mit dem serbischen Präsidenten Aleksandar Vučić zusammengetroffen.

Xi sagte beim Treffen, er sei sehr erfreut, seinen alten Freund zu treffen, und begrüßte ihn herzlich zu seiner Teilnahme am dritten Gipfelforum über internationale Zusammenarbeit im Rahmen der Seidenstraßen-Initiative.

Xi nannte Serbien einen „eisernen Freund“ Chinas und sagte, die bilateralen Beziehungen hätten in den letzten Jahren den Veränderungen in der internationalen Landschaft standgehalten und seien ein Beispiel für die freundschaftlichen Beziehungen zwischen China und europäischen Ländern.

Die beiden Länder hätten die Zusammenarbeit im Bereich Infrastrukturbau gefördert und gleichzeitig die Tiefe, Breite, Qualität und Effizienz der Zusammenarbeit kontinuierlich verbessert, so Chinas Staatspräsident Xi Jinping.

Nach dem Treffen haben die beiden Länder das Freihandelsabkommen zwischen der Regierung der Volksrepublik China und der Regierung der Republik Serbien unterzeichnet.

Usbekistan

Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping ist am Dienstag mit dem usbekischen Präsidenten Shavkat Mirziyoyev zu einem Gespräch zusammengekommen, der in Beijing am dritten Gipfelforum über internationale Zusammenarbeit im Rahmen der Seidenstraßen-Initiative teilnimmt.

Xi begrüßte Mirziyoyev als Teilnehmer des Forums und erinnerte an ihr Treffen auf dem China-Zentralasien-Gipfel im Mai in der chinesischen Stadt Xi’an.

Xi sagte weiter, er freue sich, dass der von beiden Seiten erzielte Konsens vollständig umgesetzt werde. Da die Seidenstraßen-Initiative ihr 10-jähriges Bestehen feiert, sei China bereit, gemeinsam mit Usbekistan die nationalen Modernisierungsbestrebungen des jeweils anderen zu unterstützen und eine chinesisch-usbekische Gemeinschaft mit geteilter Zukunft aufzubauen, fügte der chinesische Staatspräsident hinzu.

(Quelle: CRI Deutsch, Xinhuanet)

Road to happiness, big family, meticulous painting – catchphrases for Belt and Road Initiative

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The third Belt and Road Forum for International Cooperation (BRF) will be held in Beijing from Oct. 17 to 18 as 2023 marks the tenth anniversary of the Belt and Road Initiative (BRI).

In the autumn of 2013, Chinese President Xi Jinping unveiled his proposal to jointly build a Silk Road Economic Belt and a 21st Century Maritime Silk Road, dubbed the Belt and Road Initiative. Over the past decade, it has become a popular global public good and international cooperation platform.

Throughout the years, Xi has articulated the essence and distinctive features of the initiative through a multitude of captivating catchphrases. These phrases serve as windows into the profound insights that underpin this transformative endeavor.

A BIG FAMILY, NOT AN EXCLUSIVE BLOC

Xi made it clear, at the first BRF in 2017, that the BRI was not driven by outdated geopolitical maneuvering.

Instead, he emphasized, the initiative aims to create a new model of win-win cooperation and “a big family of harmonious coexistence,” rather than forming “a small group detrimental to stability.”   

Over the past decade, the BRI’s circle of friends has continued to expand, involving countries in different regions, at different development stages, and with different cultures, ideologies and social systems.   

By June 2023, China had signed more than 200 BRI cooperation agreements with more than 150 countries and 30 international organizations across five continents.

DEVELOPMENT AS MASTER KEY

“Development holds the master key to solving all problems,” said Xi while addressing the opening ceremony of the BRF in 2017, stressing the need to focus on the fundamental issue of development, release the growth potential of various countries, achieve economic integration and interconnected development, and deliver benefits to all in pursuing the BRI.

Over the past decade, Belt and Road cooperation has galvanized up to 1 trillion U.S. dollars of investment globally and created more than 3,000 projects and 420,000 jobs for participating countries, facilitating the delivery of an array of national landmarks, livelihood projects, and milestones of cooperation.

As its scope expands, the BRI has become the world’s largest platform for international cooperation, with the broadest coverage. 

CONNECTIVITY AS ARTERIES & VEINS

Xi has highlighted the compatible and mutually reinforcing nature of the BRI and relevant connectivity endeavor, saying, “If the Belt and Road are likened to the two wings of a soaring Asia, then connectivity is like their arteries and veins.”   

To promote greater connectivity through BRI cooperation, China has continued to strengthen “hard connectivity” in infrastructure, “soft connectivity” through harmonized rules and standards, and people-to-people bonds.

EXPANDING PIE OF COMMON INTERESTS  

At the second BRF in 2019, Xi called for continued efforts to enhance the complementarity and synergy between the Belt and Road cooperation and the development strategies and agenda at national, regional and international levels.

“Through bilateral, tripartite and multilateral cooperation, we need to encourage the full participation of more countries and companies, thus expanding the pie of common interests,” he said.

BROAD STROKES PAINTED, TIME TO REFINE DETAILS

Xi has described the progress of the BRI as akin to creating a painting “with meticulous care.”

He said, “The outline has been sketched; now we must fill in the fine details.”

Aiming at high standards, sustainability, and better lives, the BRI has been raising cooperation standards, investment effectiveness, supply quality, and development resilience in the subsequent years, delivering real and substantive results for all participants.

A ROAD TO HAPPINESS   

Xi has emphasized that the ultimate goal of the BRI is to explore new avenues for countries, near and far, to achieve common development.

He envisioned the initiative as a “path to happiness” that would bring benefits to the entire world.

China actively promotes small-scale yet impactful projects through foreign aid, benefiting people’s lives. From Asia to Africa, Latin America to the South Pacific, the construction of roads, railways, schools, hospitals and agricultural facilities contributes to poverty reduction and improves the people’s well-being in participating countries.

Over the past decade, the BRI has helped lift about 40 million people out of poverty in participating countries.

(Source: Xinhuanet)

134. Kanton-Messe in Guangzhou eröffnet

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Die 134. China Import and Export Fair, auch bekannt als Kanton-Messe, ist am Sonntag in Guangzhou in der südchinesischen Provinz Guangdong eröffnet worden.

Die Veranstaltung, die noch bis zum 4. November läuft, zieht Aussteller und Einkäufer aus der ganzen Welt an. Xu Bing, Sprecher der Messe, teilte mit, mehr als 100.000 Käufer aus über 200 Ländern und Regionen hätten sich für die Veranstaltung angemeldet. Die Online-Plattform der Messe biete sowohl Dienstleistungen für Aussteller als auch für Käufer.

Im Vergleich zur vergangenen Messe wurde die Ausstellungsfläche um 50.000 Quadratmeter vergrößert und auch die Zahl der Messestände wurde um fast 4.600 steigen. Mehr als 28.000 Aussteller, darunter 650 Unternehmen aus 43 Ländern und Regionen, nehmen an der Veranstaltung teil.

Die 1957 ins Leben gerufene und zweimal jährlich stattfindende Messe gilt als ein wichtiger Gradmesser für den chinesischen Außenhandel.

(Quelle: CRI Deutsch)

„Weg zum Wohlstand“ – Mehrsprachige Version des Dokumentarfilms zum 10-jährigen Jubiläum des gemeinsamen Aufbaus der Seidenstraßeninitiative

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Im Vorfeld des 3. Gipfelforums über internationale Zusammenarbeit im Rahmen der Seidenstraßen-Initiative ist die mehrsprachige Version des Dokumentarfilms zum 10-jährigen Jubiläum des gemeinsamen Aufbaus der Seidenstraßeninitiative „Weg zum Wohlstand“ global herausgegeben worden. Shen Haixiong, stellvertretender Minister für Öffentlichkeitsarbeit und CMG-Intendant, war bei der Veröffentlichungszeremonie zugegen und hielt eine Ansprache.

Darin sagte er, Geschichten seien die Sprache der Welt und eine gute Geschichte sage mehr als tausend Worte. Mit der Herausgabe der Publikation “Weg zum Wohlstand” hoffe man, die Geschichte der Seidenstraßeninitiative wieder mit der Welt teilen zu können.

Dieser Dokumentarfilm zeige die Schnittstelle und Integration von China und der Welt in einer breiteren räumlichen und zeitlichen Dimension und werde dem Publikum im In- und Ausland ein neues audiovisuelles Erlebnis bieten.

(Quelle: CRI Deutsch, CCTV)

Großes Kulturereignis von immateriellem Kulturerbe in Chengdu

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Am 12. Oktober 2023 wurde das achte internationale Festival des immateriellen Kulturerbes in Chengdu in China eröffnet. Es markiert die erste Rückkehr der „Großen Parade Tianfu“ nach zwölf Jahren. 47 äußerst charakteristische Teams von Inlands- und Auslandsvertretern des immateriellen Kulturerbes präsentierten beeindruckende und vielfältige Darbietungen traditioneller Aufführungen, die die verschiedenen Kulturen aus aller Welt zeigten.

(Quelle: CRI Deutsch, VCG)

Zwölfte Runde von hochrangigem strategischem Dialog zwischen China und EU in Beijing eröffnet

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Wang Yi, Direktor der Kommission für Auswärtige Angelegenheiten des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Chinas und Josep Borrell, Hoher Vertreter der Europäischen Union für Außen- und Sicherheitspolitik sowie stellvertretender Präsident der Europäischen Kommission, haben am Freitag in Beijing gemeinsam den Vorsitz der zwölften Runde des hochrangigen strategischen Dialogs zwischen China und der EU geführt.

(Quelle: CRI Deutsch, CCTV)

Handelskooperationen durch Seidenstraßen-Initiative erzielen fruchtbare Leistungen

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China hat bereits Freihandelsabkommen mit 20 Ländern, die an der Seidenstraßen-Initiative teilnehmen, unterzeichnet und damit die größte Freihandelszone der Welt geschaffen. 2022 betrug das Handelsvolumen zwischen China und diesen Ländern fast 2,9 Billionen US-Dollar. China tätigte Direktinvestitionen in Höhe von über 30 Milliarden US-Dollar in diesen Ländern und zog Investitionen von mehr als 20 Milliarden US-Dollar aus diesen Ländern an.

(Quelle: CRI Deutsch)