Das neue Ausstellungsgebäude im Museum der Provinz Zhejiang hat seine Türen geöffnet. Mit der Einführung digitaler Technologien können Besucher den Charme der Kulturgegenstände immersiv genießen.




(Quelle: CRI Deutsch, VCG)
Das neue Ausstellungsgebäude im Museum der Provinz Zhejiang hat seine Türen geöffnet. Mit der Einführung digitaler Technologien können Besucher den Charme der Kulturgegenstände immersiv genießen.
(Quelle: CRI Deutsch, VCG)
Vom Ruhrgebiet in Deutschland bis zum Industriepark Shougang in Chinas Hauptstadt Beijing zeugt ein „Stahlriese“ nach dem anderen vom Entwicklungsprozess der menschlichen Zivilisation.
Das Ruhrgebiet ist ein bedeutendes Industriegebiet in Europa und war einst ein Zentrum der Kohle- und Stahlproduktion in Deutschland. Der Industriekomplex der Essener Zeche Zollverein war vom späten 19. bis zum frühen 20. Jahrhundert eine der größten Kohlezechen der Welt.
Mit der Energiewende in Deutschland wurde die Zeche Zollverein 1993 vollständig stillgelegt. Das beispielhafte moderne Industriebauwerk wandelte sich in der Folge zu einem Kunst- und Kulturzentrum.
Im Jahr 2001 wurde der Industriekomplex der Zeche Zollverein in die Liste des UNESCO-Welterbes aufgenommen.
Das 1919 gegründete Unternehmen Shougang, chinesisch für „Stahl der Hauptstadt“, ist ein Inbegriff der Industriegeschichte Chinas. Shougang ist inzwischen in die benachbarte Provinz Hebei umgesiedelt, wo der Stahlkonzern hochmoderne und umweltfreundliche Produktionsanlagen für Eisen und Stahl errichtet hat.
Basierend auf den Anlagen des Stahlwerks mit seiner rund 100-jährigen Geschichte wurde der Shougang Park in ein umfassendes industrielles Dienstleistungsgebiet umgewandelt, das Handel, Wissenschaft und Technologie, Sport, Kultur und Tourismus sowie andere Branchen miteinander verbindet.
Im Jahr 2018 wurde der Shougang Park in die erste Gruppe von Chinas Liste zum Schutz des industriellen Erbes aufgenommen. Darüber hinaus war der Industriepark bereits einer der Austragungsorte für die Dienstleistungsmesse China International Fair for Trade in Services (CIFTIS).
(Quelle: CRI Deutsch, VCG)
Der chinesische Öl-Gigant Sinopec hat sein erstes, zugleich auch Chinas größtes Pilotprojekt für die Produktion von grünem Wasserstoff in Betrieb genommen. Die Anlage in Kuqa im Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang wird mittels Solarenergie 2.000 Tonnen grünen Wasserstoff pro Jahr erzeugen. Der Konzern will dadurch den aus fossilen Brennstoffen produzierten Wasserstoff ersetzen und eine kohlenstoffarme Entwicklung fördern.
(Quelle: CRI Deutsch, VCG)
Die Jiabang-Terrassenfelder im Kreis Congjiang in der Provinz Guizhou zählen zu den schönsten Terrassenfeldern Chinas. Wegen der feuchten Wetterbedingungen in der Region sind die Terrassen früh morgens meist in Wolken und Nebel gehüllt und bieten eine wunderschöne Naturlandschaft.
(Quelle: CRI Deutsch, VCG)
US-Handelsministerin Gina Raimondo hat am Mittwoch ihren viertägigen China-Besuch abgeschlossen. Dies ist der vierte Besuch eines amerikanischen Spitzenpolitikers in China seit Juni dieses Jahres. Bei der Bewertung von Raimondos China-Besuch hat die internationale Öffentlichkeit bemerkt, dass China und die Vereinigten Staaten angekündigt hatten, „neue Kommunikationskanäle zu etablieren“, was als Beitrag zum „Abbau von Missverständnissen“ angesehen wird.
Raimondo machte auch deutlich, dass die USA „nicht versuchen, sich von China abzukoppeln“ und äußerte die Hoffnung, dass amerikanische Unternehmen in China investieren würden. Einschlägige Experten wiesen darauf hin, dass die „neuen Kommunikationskanäle“ China und den Vereinigten Staaten helfen werde, die Kommunikation und den Austausch zu fördern, dass sie aber eine echte Rolle spielen müssten, aber auch von den tatsächlichen Aktionen der US-Seite abhänge.
Wenn man sich das Verhalten der US-Seite nach den letzten drei Besuchen amerikanischer Spitzenpolitiker in China vor Augen führt, ist es nicht verwunderlich, dass die Öffentlichkeit solche Bedenken hat. So hat US-Außenminister Antony Blinken bei seinem Besuch in China im Juni deutlich gemacht, dass die USA sich verpflichtet haben, zu der von den beiden Staatschefs bei ihrem Treffen auf Bali festgelegten Agenda zurückzukehren und das Versprechen von US-Präsident Joe Biden einzuhalten.
In den vergangenen zwei Monaten hat die US-Seite jedoch den „Transit“ von Lai Ching-te, dem Vizeleiter der Taiwaner Behörde, in die Vereinigten Staaten geduldet, weiterhin Waffenverkäufe an Taiwan getätigt und Beschränkungen für Investitionen in China eingeführt. Diese Verhaltensweisen lassen große Zweifel an der Glaubwürdigkeit der Vereinigten Staaten aufkommen.
Man hofft, dass die US-Regierung ihre Versprechen wie das, sich nicht von China abkoppeln zu wollen, in die Tat umsetzt, was für die Wirtschaft Chinas und der USA sowie die weltweite wirtschaftliche Entwicklung von Vorteil ist. Was soll die US-Seite tun, um ihr Versprechen in die Tat umzusetzen?
Zuerst sollte Washington die richtige Entscheidung treffen und erkennen, dass das Wesen der Wirtschafts- und Handelsbeziehungen zwischen China und den USA im gegenseitigen Nutzen und in einer Win-Win-Situation besteht.
Dann müssen die USA unbedingt damit aufhören, Wirtschafts- und Handelsfragen pauschal zu politisieren.
Die USA sehen sich jetzt mit der Inflation, der Schuldenkrise und so weiter konfrontiert. Die Lösung dieser Probleme ist untrennbar mit der Zusammenarbeit mit China verbunden.Die Wirtschafts- und Handelsbeziehungen sind der Grundpfeiler der Beziehungen zwischen China und den USA. Es ist zu hoffen, dass die USA mit der Einrichtung „neuer Kommunikationskanäle“ als neuem Ausgangspunkt ihre Aufrichtigkeit bei der Lösung von Problemen unter Beweis stellen, und zur „Stabilisierung und Verbesserung“ der chinesisch-amerikanischen Beziehungen beitragen werden, um die Erholung der Weltwirtschaft zu fördern. Nach Raimondos China-Besuch beobachtet die ganze Welt, was die USA als nächstes tun werden.
(Quelle: CRI Deutsch)
Die chinesische Modernisierung ist eine Modernisierung des harmonischen Zusammenlebens von Mensch und Natur. Derzeit führt China aktiv große Projekte zum Schutz der biologischen Vielfalt durch und eine große Anzahl seltener und gefährdeter Arten wird wirksam geschützt.
Diese Bilder von seltenen Wildtieraktivitäten wurden von Infrarotkameras in mehr als 9.000 Naturschutzgebieten in China aufgenommen. Asiatische Elefanten, Schneeleoparden, Nordöstliche Tiger, Hainan-Gibbons – mehr als 300 Arten gefährdeter Wildtiere in China erholen sich. Ihre Lebensräume und Zuchtbedingungen verbessern sich ständig. Der Schutz des Großen Pandas ist ein erfolgreiches Beispiel für den weltweiten Schutz bedrohter Arten. Mit der Verbesserung des Zuchtmanagements und der Krankheitsprävention hat sich die durchschnittliche Lebenserwartung des Großen Pandas weiter erhöht.
In China ist der Große Panda jedoch bei weitem nicht die einzige vom Aussterben bedrohte Tierart. Ein hohes Niveau des Naturschutzes trägt dazu bei, gefährdete Wildtiere zu schützen. Eine Gruppe wilder Sikahirsche mit ihren Jungen, die gemächlich an einem Bach spazieren gehen, wurde vor kurzem von einer Infrarotkamera im nationalen Taohongling-Naturschutzgebiet für Sikahirsche in der Provinz Jiangxi aufgenommen.
In den vergangenen zehn Jahren stieg die Zahl der Sikahirsche von 365 auf aktuell 624. Die Vergrößerung der Population ist auf die perfekten Schutzmaßnahmen und ein rationelles Management zurückzuführen. Auf der Grundlage umfangreicher Überwachungsdaten entwickelt das Naturschutzgebiet ein Erkennungssystem mit Künstlicher Intelligenz, um die Gesichter der Hirsche zu identifizieren, eine Datenbank zu erstellen und die Gewohnheiten der wilden Sikahirsche systematischer zu erforschen.
China baut aktiv ein hochwertiges Schutzsystem für seltene und gefährdete Wildtiere und Pflanzen auf. 49 Nationalparks werden landesweit gebaut, die 10,3 Prozent der Landesfläche ausmachen und mehr als 80 Prozent der national geschützten Wildtier- und Pflanzenarten sowie deren Lebensräume schützen.
Gao Shiji, Direktor des Instituts für Ressourcen und Umweltpolitik des Entwicklungsforschungszentrums des chinesischen Staatsrats, erklärte, das harmonische Zusammenleben von Mensch und Natur sei eines der wichtigen Merkmale der Modernisierung Chinas. Chinas Aufbau einer ökologischen Zivilisation biete eine Garantie für die nachhaltige Reproduktion der chinesischen Nation und fördere auch die Welt, um eine Gemeinschaft des menschlichen und natürlichen Lebens sowie eine Gemeinschaft der Menschheit mit geteilter Zukunft aufzubauen.
Kein Teaser, keine Werbung, kein Event: Huawei hat überraschend das Mate 60 Pro vorgestellt. Das Handy gibt es in limitierter Stückzahl vorab über ein „Pionier“-Programm. Angeblich soll sogar 5G unterstützt werden. Auch Satelliten-Anrufe sind laut Hersteller möglich.
Ohne großes Aufsehen hat der chinesische Hersteller Huawei überraschend das Mate 60 Pro vorgelegt. Es kann ab sofort in China vorbestellt werden und steht in begrenzter Stückzahl im Rahmen eines „Pionier“-Programms bereit. Wann es ohne Einschränkung auf den Markt kommt, hat Huawei noch nicht verraten.
Rätselhaft ist nicht nur die Vorabeinführung, sondern auch der Prozessor. Huawei selbst gibt gar nicht erst an, welcher im Mate 60 Pro verbaut ist. Unbestätigten Berichten nach will Huawei zwei Varianten des Handys anbieten. Eine davon besitzt angeblich die 4G-Version des Snapdragon 8+ Gen 1, während die andere den 5G-fähigen Kirin 9000s verbaut hat. Eigentlich hat Huawei aufgrund von US-Sanktionen keinen Zugriff auf 5G-Technologie.
Als weitere Besonderheit unterstützt das Mate 60 Pro nicht nur SOS-Messaging über Satelliten, sondern laut Hersteller auch Satelliten-Anrufe. Diese sollen über das chinesische Satellitennavi Beidou bereitgestellt werden.
Mit dabei ist ein 6,82-Zoll-LTPO-OLED-Display, das gleich von drei Löchern unterbrochen wird. Selfies sind mit 13 MP möglich, hinzu kommt eine Gesichtserkennung wie bei Face ID. Der Akku bietet eine Kapazität von 5.000 mAh und kann kabelgebunden mit 88 Watt aufgeladen werden. Drahtlos sind bis zu 50 Watt möglich. Das Anfang August vorgestellte HarmonyOS 4 ist vorinstalliert.
Hinten ist eine 50-MP-Hauptkamera mit verstellbarer Blende (f/1.4 bis f/4.0) zu finden, neben einer 48-MP-Telekamera (3,5x-Zoom, f/3.0, Makromodus) und einem 12-MP-Ultraweitwinkel. Da die Zusammenarbeit mit Leica beendet wurde, ist jetzt ein X-Image-Schriftzug zu sehen.
Im Rahmen des Early-Access-Programms kann die 512-GB-Variante des Smartphones in China für umgerechnet 888 Euro vorbestellt werden. Wie viel für das Modell mit 256 GB verlangt wird, hat Huawei noch nicht erläutert. Auch bleibt unklar, ob und wann das Mate 60 Pro außerhalb Chinas angeboten wird.
(Quelle: Giga.de, Vmall)
Der chinesische Handelsminister Wang Wentao hat am Montag in Beijing ein Gespräch mit der zu Besuch in China weilenden US-Handelsministerin Gina Raimondo geführt.
In einer Erklärung des chinesischen Handelsministeriums hieß es, beide Seiten hätten einen rationalen, offenen und konstruktiven Dialog über die Umsetzung des Konsenses geführt, den die beiden Staatsoberhäupter bei ihrem Treffen auf Bali erzielt hätten. Dabei sei es vor allem um die Wirtschafts- und Handelsbeziehungen zwischen China und den USA sowie um Wirtschafts- und Handelsfragen von gemeinsamem Interesse gegangenen.
Die Wirtschafts- und Handelsbeziehungen seien der Eckpfeiler der Beziehungen zwischen China und den USA, sagte Wang der Erklärung zufolge. Der Handel zwischen den beiden Ländern sei für ihre jeweiligen Volkswirtschaften und die Weltwirtschaft wichtig.
China sei bereit, gemeinsam mit den USA ein günstiges politisches Umfeld für die Zusammenarbeit zwischen den Wirtschaftssektoren beider Länder zu schaffen sowie den bilateralen Handel und die Investitionen zu fördern, wobei die Grundsätze des gegenseitigen Respekts, der friedlichen Koexistenz und der Win-Win-Kooperation gewahrt bleiben sollten.
Wang äußerte zudem ernste Bedenken zu Themen wie den US-Zöllen auf chinesische Waren, der Halbleiterpolitik der USA, den Beschränkungen von Investitionen in beide Richtungen sowie diskriminierenden Subventionen und Sanktionen gegen chinesische Unternehmen.
Die Verallgemeinerung des Konzepts der nationalen Sicherheit komme einem normalen Wirtschafts- und Handelsaustausch nicht zugute und einseitige und protektionistische Maßnahmen liefen den Marktregeln und dem Grundsatz des fairen Wettbewerbs zuwider sowie schadeten nur der Sicherheit und Stabilität der globalen Industrie- und Lieferketten, so Wang Wentao weiter.
Der Erklärung zufolge wurde eine Arbeitsgruppe eingerichtet, die sich aus stellvertretenden Ministerialbeamten und Regierungsvertretern aus China und den Vereinigten Staaten sowie aus Vertretern der Wirtschaft zusammensetzt, um Lösungen für spezifische Wirtschaftsfragen zu finden. Die Arbeitsgruppe soll demnach zweimal im Jahr auf Ebene der stellvertretenden Minister zusammenkommen.
(Quelle: CRI Deutsch)
Erleben Sie entspannte Stunden mit köstlichen Erlebnissen auf dem Internationalen Grand Bazaar in Ürümqi im Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang.
(Quelle: CRI Deutsch)
Der Nachtmarkt in der südwestchinesischen Metropole Chongqing boomt. Leckere Imbisse ziehen immer mehr Besucher an.
(Quelle: CRI Deutsch)