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Monday, March 10, 2025
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Nach Überschwemmungen: Provinz Hebei engagiert sich für Wiederaufbau

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Die nordchinesische Provinz Hebei wird nach den erheblichen Schäden, die durch die jüngsten schweren Regenfälle und Überschwemmungen verursacht wurden, zwei Jahre lang Wiederaufbauarbeit leisten.

Als Vorbereitung auf die nächste Hochwassersaison, die in der Regel von Juli bis August dauere, wolle die Provinz die Wiederherstellung der durch das Hochwasser zerstörten Hochwasserschutzanlagen abschließen, erklärte Zhang Chengzhong, Leiter des Hauptquartiers für Hochwasserschutz und Dürrebekämpfung in der Provinz, vor kurzem auf einer Pressekonferenz.

Foto von VCG

Zhang, der auch stellvertretender Gouverneur von Hebei ist, fügte hinzu, bis zur Hochwassersaison 2025 sollten alle Wiederaufbauarbeiten abgeschlossen werden. Alle Schüler, die von der Flutkatastrophe betroffen seien, würden ab September planmäßig das neue Schuljahr beginnen und wieder zur Schule gehen. Die Bewohner, die aus den überschwemmungsgefährdeten Gebieten umgesiedelt worden seien, würden entweder nach Hause zurückkehren oder in neue Häuser umziehen, bevor der Winter komme.

„Wir werden dafür sorgen, dass die Arbeits- und Lebensbedingungen der von der Katastrophe betroffenen Menschen noch vor dem Winter im Wesentlichen wiederhergestellt werden“, fügte Jia Letang, stellvertretender Leiter der Entwicklungs- und Reformkommission von Hebei, hinzu. Jia zufolge wird die Provinz eine Analyse der Schadensursachen durchführen, um die Entwässerungs- und Anti-Stau-Systeme zu verbessern. Während der Wiederaufbauarbeiten würden die Hochwasserschutzprojekte rationell geplant, um die Hochwasserschutzfähigkeit der Infrastruktur zu verbessern und so wiederholte Katastrophen wirksam zu vermeiden.

In Hebei waren bei den heftigen Regenfällen von Ende Juli bis 11. August 29 Menschen ums Leben gekommen, während 16 Personen noch vermisst wurden. Es waren schätzungsweise 3,89 Millionen Menschen von den Überschwemmungen betroffen. Insgesamt waren 319.700 Hektar Anbaufläche betroffen, von denen 131.500 Hektar zerstört wurden. 40.900 Häuser stürzten ein und 155.500 Häuser wurden schwer beschädigt. Insgesamt wurden 1.150 Grund- und Sekundarschulen sowie Kindergärten beschädigt.

Chinas Auslandsinvestitionen wuchsen in den ersten sieben Monaten 2023

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Die am Mittwoch vom chinesischen Handelsministerium veröffentlichten Daten zeigen, dass Chinas Auslandsinvestitionen von Januar bis Juli 2023 ständig gewachsen sind.

Chinas ausländische Direktinvestitionen außerhalb des Finanzsektors haben in den ersten sieben Monaten des laufenden Jahres 500,94 Milliarden Yuan betragen, was einem Anstieg von 18,1 Prozent im Vergleich zum gleichen Zeitraum des Vorjahres entspricht. Die Nichtfinanziellen Direktinvestitionen chinesischer Unternehmen in den Anrainerländern der „Seidenstraßen-Initiative“ liegen bei 95,34 Milliarden Yuan, was einen Anstieg von 23,2 Prozent bedeutet.

Von Januar bis Juli setzten chinesische Unternehmen 563,76 Milliarden Yuan bei vertraglich vereinbarten Projekten im Ausland um, 6,3 Prozent mehr als im gleichen Vorjahrszeitraum. Der Umsatz in den Anrainerländern der „Seidenstraßen-Initiative“ betrug 312 Milliarden Yuan, was 55,3 Prozent des Gesamtumsatzes ausmacht.

(Quelle: CRI Deutsch)

Der größte “heiße” Wasserfall Asiens?

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Die rein natürliche heiße Quelle Luoji Jiushijiuli in Xichang, Sichuan, ist der größte heiße Wasserfall der Welt – ein Naturwunder, das nicht unbedingt für den Sommer gedacht ist. Aber man denke an den Herbst oder sogar an den Winter.

Der Wasserfall ist das landschaftliche Herzstück des Luoji-Berges. Er ist 99 Meilen lang, daher der Name Luoji – 99 Meilen.

Er ist sowohl eine heiße Quelle als auch ein Wasserfall. Sie gehört zum Typ der Radonheißquellen. Hier kann man nicht nur baden, sondern das Wasser kann auch getrunken werden und sogar Krankheiten heilen.

Wo befindet sie sich?

Der Luoji Jiujiuli-Wasserfall befindet sich in der Stadt Xichang in der Präfektur Liangshan in der Provinz Sichuan und ist gleichzeitig der wichtigste Aussichtspunkt auf dem Berg Luoji. Vor einigen Jahren wurde er als der größte heiße Quellwasserfall der Welt, die einzige heiße Felsenquelle der Welt und die einzige heiße Quellinsel der Welt anerkannt.

Es empfiehlt sich, Bademäntel und andere Badeutensilien selbst mitzubringen, da man sich in eigener Kleidung wohler fühlt. In der landschaftlich reizvollen Gegend leben Hunderte von Affen. Es gibt viele Wasserfälle und Wälder. Die Landschaft ist sehr schön. Man kann auch eine Fußtherapie mit Fischen machen. Es ist wirklich ein großartiger Ort für einen Urlaub.

Eher Abenteuer als Luxus-Hotspot?

Die Qualität der Wasserfälle in dieser malerischen Gegend ist in der Tat sehr gut, aber die begleitenden Einrichtungen sind “etwas spartanisch”. Schließlich braucht man Zeit und Geld, um sie zu erweitern, da darf man nicht zu anspruchsvoll sein. Da es sich um eine Wasserfallgruppe handelt, gibt es viele tiefe, dunkle Löcher unter dem Wasserfall, und es ist sehr interessant, darin herumzulaufen.

Die heiße Quelle gehört zur ” radonhaltigen Thermalquelle “, die eine heilende Wirkung auf den menschlichen Körper hat. Sie kann dem Alterungsprozess entgegenwirken, Altersflecken verschwinden lassen und sogar beim Abnehmen helfen. In der heißen Quelle kann man nicht nur baden, sondern das Wasser auch direkt trinken. Das Wasser ist ständig im Fluss, so dass man sich keine Sorgen um seine Sauberkeit machen muss.

Die lokale Regierung plant den Bau eines Wasserfall-Sehenswürdigkeitsaufzugs, der nach seiner Fertigstellung ein Bauwerk von Weltrang sein wird, und der Aussichtspunkt selbst wird als der einzige Aussichtspunkt in der Provinz Sichuan beworben, der Jiuzhaigou übertrifft.

Unterkunft

Da das Naturschutzgebiet im Luoji Gebirge nur eine Autostunde von der Stadt Xichang entfernt ist, entscheiden sich die meisten Touristen für eine Unterkunft in Xichang. Die Luft im Luoji-Gebirge ist vergleichsweise frisch und auch der Sternenhimmel ist beeindruckend. Es lohnt sich also, hier eine Nacht zu verbringen.

Lokale Spezialitäten

Man kann hier auch sehr leckeres heimisches Essen bekommen: Yi-Gerichte, Tatarischer Buchweizen, Matsutake, Xichang-Garnelen, goldenes Fladenbrot, Huhn mit Sauerkraut, Tuo-Tuo-Fleisch und vieles mehr.

China: Japan soll sinnlose Störungen einstellen

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Japan soll seine sinnlosen Störungen einstellen. Dies sagte der Sprecher des chinesischen Verteidigungsministeriums, Wu Qian, am Montag auf einer Pressekonferenz, bei der jüngste militärische Informationen bekannt gegeben wurden.

Die gemeinsame maritime Patrouille der Marineflotten Chinas und Russlands in den westlichen und nördlichen Gewässern des Pazifischen Ozeans richte sich nicht gegen eine dritte Seite, erklärte Wu weiter. Während der Patrouille hätten chinesische und russische Schiffe streng das Völkerrecht eingehalten und seien nur in internationalen Gewässern gefahren. Japans Verfolgung und Beobachtung aus kurzer Entfernung seien äußerst gefährlich. China fordere Japan auf, die sinnlosen Störungen einzustellen sowie unverantwortliche Äußerungen und Taten zu stoppen, die die gesunde Entwicklung der chinesisch-japanischen Beziehungen beeinträchtigten sowie dem Frieden und der Stabilität in der Region schadeten.

Wu Qian fügte hinzu, in den vergangenen Jahren habe die chinesische Armee sich in verschiedenen Rahmen aktiv an Dialogen und Kooperation hinsichtlich der Verteidigung beteiligt, darunter bei der erweiterten Verteidigungsministerkonferenz des Verbands Südostasiatischer Nationen (ASEAN) und dem ASEAN-Regionalforum. Die chinesische Armee leiste stetige Bemühungen um die Wahrung von Frieden und Stabilität in der Region sowie weltweit. Die gemeinsame Heeresübung „Stoß-2023“ zwischen China und Thailand werde von Mitte August bis Anfang September in Thailand stattfinden.

Der chinesische Ministeriumssprecher teilte ferner mit, Chinas Verteidigungsminister Li Shangfu werde vom 14. August bis 19. August zur Teilnahme an der elften Moskauer Sicherheitskonferenz nach Russland reisen und Belarus besuchen. Während seines Aufenthalts in Russland werde Li auf der Konferenz eine Rede halten und sich mit russischen Verteidigungsvertretern treffen. Während seiner Belarus-Reise werde er sich mit belarussischen Vertretern von Politik und Militär zu Gesprächen treffen sowie belarussische Militäreinheiten besuchen.

(Quelle: CRI Deutsch)

Nachtmarkt belebt Nachtwirtschaft in Suzhou

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Kürzlich fand in der Fußgängerzone Guanqian in Suzhou in der Provinz Jiangsu ein Nachtmarkt statt. Über 40 Stände verliehen der Guanqian-Straße ein noch bunteres und lebendigeres Ambiente. Der Markt zog zahlreiche Einwohner an.

(Quelle: CRI Deutsch, VCG)

Waldbrand auf Hawaii: Zahl von Todesopfern auf 93 gestiegen

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Der Waldbrand auf Hawaii ist der „tödlichste“ Waldbrand in den USA seit einem Jahrhundert geworden.

Der Gouverneur von Hawaii, Josh Green, bestätigte am Samstag, dass es aufgrund der Waldbrände auf der Insel Maui mindestens 93 Tote gab. Damit übertreffe es die Ausmaße des „Camp Fire“ in Kalifornien im Jahr 2018, bei dem mindestens 85 ums Leben kamen und sei somit der tödlichste Waldbrand in den USA seit einem Jahrhundert.

Green sagte auf der Medienkonferenz, dass mit dem schwierigen Fortschritt der Such- und Rettungsarbeiten die Zahl der Opfer weiter steigen könnte und die Verluste durch die Waldbrände fast sechs Milliarden US-Dollar erreicht haben.

(Quelle: CRI Deutsch, VCG, CCTV-13)

Feiyun-Turm in Shanxi – „Chinas erster Holzturm“

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Der Feiyun-Turm im Dongyue-Tempel in Yuncheng in der Provinz Shanxi ist bekannt als „Chinas erster Holzturm“. Er ist eine reine Holzkonstruktion im Stil der Yuan- und der Ming-Dynastie.

(Quelle: CRI Deutsch, VCG)

Scholars on China: Political parties are not just about governance, but also about development

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On July 29-30, the forum “Political Parties and Modernization: China and the World 2023 Seminar” was held in Shenzhen. Yung-nien Cheng, Director of the Advanced Institute of Global and Contemporary China Studies, at the Chinese University of Hong Kong (Shenzhen), delivered a speech on the relevant theme.

Why do we need to discuss political parties and modernization?

Political parties are a product of modernization, and they are deeply influenced by modernization. The West experienced a long period of absolute authoritarianism in the early modern period. It was during this period that most of the basic state systems of the West were established.

Later, party politics emerged along with the modernization of the West, especially the economic development based on commercialization and industrialization. Economic development led to the diversification of society, and the diversification of interests led to the emergence of political parties.

Historically, modernization has first manifested itself as an idea, a deviant idea, mainly in the West from the Renaissance to the Enlightenment. The Renaissance destroyed the thought system based on religious theology in the West, and opened the modern thought system based on rationality, while the Enlightenment pushed rationality to the supreme position. As the traditional society was destroyed, a new social order had to be established. Therefore, since modern times, political parties have become the main political force to establish this new order.

However, since the evolution of the West from traditional elite democracy to mass democracy, especially since the age of social media, the living environment of political parties has changed dramatically. Western political parties are a product of the modernization of the state; they are subordinate to the state system and cannot reside above any state system. Once it loses its competitiveness, political parties lose their basis of existence. It is therefore not difficult to understand that today, in most of the West, political parties are in a state of “survival of the fittest” competition with other organizations in society.

The study of political parties in post-development countries is even more relevant. In the 1960s, Harvard Professor Huntington wrote a book entitled Political Order in Changing Society, in which he pointed out that for the vast number of developing countries, the main problem of politics is not the establishment of a liberal democratic order but how to establish a stable political order. Or rather, for developing countries, the question was whether there was an order, not what kind of order there was.

After World War II, with decolonization, developing countries gained political independence, but this did not mean that they established a stable political order. Many countries lived with the legacy of the colonial system for a long time after gaining independence. Textually, they accepted Western-style constitutionalism, the rule of law, multi-party politics, free association, free media, and so on. But empirically, these institutions never moved from text to practice. In other words, a stable political order was never established in many developing countries. In many countries, this situation persists to this day, and some have even become failed states.

The significance of the Chinese experience

As far as the relationship between political parties and modernization worldwide is concerned, the Chinese experience is very rare and valuable. But this valuable experience has never been summarized because many people have never done research on the CCP out of ideology.

The traditional Chinese state, which had existed for thousands of years, was weak in the face of the modern, highly organized power of the Western state. China thus began the process of modernization. The Chinese elite of the time looked for different ways to save the country, from military, to commerce, to industry, to education. But all these proved to be insufficient to save China, so people turned to the political system.

Early political figures, especially Sun Yat-sen, also tried to reconstruct the country’s political system by adopting Western methods, including the presidential system, the cabinet system, and the multi-party system, but all of them failed. Drawing on the experience of the Soviet Union at the time, Sun finally found the Chinese way of “building the country by the party” and “ruling the country by the party”. This path has not changed structurally from Sun Yat-sen to the Kuomintang to the CPC, but only in terms of strategy and the people it relies on.

This is also mostly due to cultural factors. Since the formation of the Chinese state in the Qin and Han dynasties, the state has always transcended various socio-economic factors and has always existed as a top-level structure. The concept of “sovereignty” in the modern West and the concept of the Marxist–Leninist state in the Soviet Union at that time contributed to the rebirth and transformation of this structure. In other words, as a result of this transformation, a new political order has emerged in China, but the essence of this order remains cultural.

Unlike in the West, political parties in China are not one of the social systems, but a top-level structure that transcends all social systems. In terms of function or responsibility, political parties are not only about governance but also about development.

Empirically, the CPC has indeed been consolidating the governing foundation. However, the CPC is not just “survival of the fittest” like the Western political parties, it is guiding and leading the development of all other fields on top of consolidating its governing foundation. The CPC is not a “party of adaptation”, but a party of leadership.

Since the reform and opening up, only a few countries in the world, such as China, have simultaneously achieved the “three sustainability”, i.e., sustainable economic development, sustainable social stability, and sustainable institutional leadership.

So what does the concept of “Chinese-style modernization” mean in terms of comparative modernization?

First, China emphasizes that different civilizations have different understandings of the meaning of modernization and different contents and different ways of pursuing it, therefore there exists a diversity of modernization, such as Chinese-style modernization, European-style modernization, American-style modernization, and Japanese-style modernization, etc.

Secondly, empirically, modernization that is in line with one’s civilization, culture, and national conditions tends to be successful, while modernization that is copied from the modernization models of other countries tends to be a failure. China hopes that all countries will find a modernization model that is in line with their civilization, culture, and national conditions.

Thirdly, China’s emphasis on “Chinese-style modernization” indicates that China will not, like some Western countries, push its model of modernization outward and impose its modernization model on other countries.

Fourthly, in the pursuit of modernization, China advocates a dialogue of civilizations, in which civilizations learn from each other and work together to promote the modernization of the world.

(Source: QIIA)

China lehnt „Zwischenstopp“ von Lai Ching-te in den USA entschieden ab

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China spricht sich entschieden gegen einen Besuch von Lai Ching-te in den USA aus, egal in welchem Namen oder unter welchem Vorwand. Dies sagte Zhu Fenglian, die Sprecherin des Büros für Taiwan-Angelegenheiten des Staatsrats, auf die Frage nach Kommentaren zu Lais Ankunft in New York zu einem „Zwischenstopp“.

Zhu sagte, Lais Handlungen, die Taiwan schaden sollten, indem er die USA um Unterstützung für seine „Unabhängigkeitspläne“ bitte, seien entschieden abzulehnen. Zudem wandte sich die Sprecherin entschieden gegen jede Form der Duldung und Unterstützung von Separatisten einer „Unabhängigkeit Taiwans“ und ihrer separatistischen Aktivitäten durch die USA.

Unter dem Vorwand des „Zwischenstopps“ verkaufe Lai Taiwan, um egoistische Gewinne für seine eigene Wahl zu erzielen, was letztlich den Interessen des Volkes in Taiwan schade und den Frieden und die Stabilität in der Taiwan-Straße untergrabe. Die Bestrebungen der separatistischen Kräfte, die die „Unabhängigkeit Taiwans“ anstreben, laufen dem vorherrschenden Willen der Bevölkerung Taiwans nach Frieden, Entwicklung, Austausch und Zusammenarbeit zuwider, so Zhu.

Am selben Tag gab auch das chinesische Generalkonsulat in New York eine Erklärung zu Lais „Transit“ ab. Der Zweck seines „Transits“ in den USA sei es, eine Dynamik für die Kommunalwahlen in Taiwan aufzubauen und Unterstützung für die „Unabhängigkeit Taiwans“ zu suchen, hieß es in der Erklärung. Obwohl die USA über die wahren Absichten von Lai Bescheid wüssten, hätten sie absichtlich grünes Licht für seinen „Transit“ gegeben.

Die Erklärung verurteilt zudem die Separatisten einer „Unabhängigkeit Taiwans“, da diese keine Skrupel hätten, die größeren nationalen Interessen und die Landsleute in Taiwan zu verraten, und nur Spannungen und Instabilität in die Taiwan-Straße brächten, hieß es in der Erklärung.

Der Sprecher des chinesischen Außenministeriums sagte dazu, China lehne die offiziellen Kontakte jeglicher Form zwischen den USA und Taiwan, den „Transit“ von Separatisten der „Unabhängigkeit Taiwans“ in den USA mit jeglichem Grund sowie offizielle Kontakte der US-Regierung mit Taiwan ab. China äußere große Unzufriedenheit mit dem Beharren der USA, Lais „Transit“ in den USA zu arrangieren und verurteile dies nachdrücklich.

Die Taiwan-Frage sei der Kern der Hauptinteressen Chinas, die Grundlage der politischen Grundlage der Beziehungen zwischen China und den USA sowie die erste unüberwindbare rote Linie der Beziehungen zwischen China und den USA. China fordere die USA dazu auf, sich an das Ein-China-Prinzip und den Bestimmungen der drei gemeinsamen chinesisch-amerikanischen Kommuniqués zu halten, ihre Verpflichtung zu erfüllen, die „Unabhängigkeit Taiwans“, „zwei Chinas” oder „ein China, ein Taiwan“ nicht zu unterstützen, jegliche Form des offiziellen Austauschs zwischen den USA und Taiwan einzustellen sowie aufzuhören, separatistische Kräfte und ihre Aktivitäten zu dulden und zu unterstützen sowie es aufzugeben, das Ein-China-Prinzip zu verfälschen. 

China verfolge die Entwicklung der Situation aufmerksam und werde entschlossene sowie wirksame Maßnahmen zur Verteidigung der nationalen Souveränität und territorialen Integrität ergreifen.

(Quelle: CRI Deutsch, VCG)

CIFTIS wird am 2. September in Beijing eröffnet

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Die China International Fair for Trade in Services (CIFTIS) 2023 wird vom 2. bis 6. September im China National Convention Center und Shougang Park veranstaltet.

Meldungen zufolge lautet das Thema der CIFTIS 2023 „Öffnung führt zu Entwicklung, Kooperation führt zu einer Win-Win-Zukunft“. Das neu eröffnete Nationalstadion bietet eine Ausstellungsfläche von circa 155.000 Quadratmetern.

Auf der diesjährigen CIFTIS wird Großbritannien als Ehrengast die größte Dienstleistungshandelsgruppe seit ihrer Teilnahme bilden. 75 Länder und internationale Organisationen werden Offline-Ausstellungen einrichten. Außerdem nehmen mehr als 1.800 chinesische Firmen an der Ausstellung teil.

(Quelle: CRI Deutsch)