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Friday, November 28, 2025
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Suzhou – eine Stadt mit doppelter Schönheit

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„Im Himmel gibt es das Paradies, auf Erden Suzhou und Hangzhou“ lautet eine vielzitierte chinesische Redewendung. Mildes Klima, eine wunderschöne Landschaft sowie ihr kultureller Reichtum verhalfen der Stadt Suzhou zu Bekanntheit. Nach langjähriger Entwicklung hat die Stadt in Ostchina es geschafft, wirtschaftliche Prosperität mit kultureller Vielfalt zu verknüpfen.

(Quelle: CRI Deutsch, Xinhuanet)

Kommentar: Japanische Regierung wird wegen der Einleitung nuklear verseuchten Wassers ins Meer an den Schandpfahl der Geschichte genagelt!

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Die japanische Atomaufsichtsbehörde hat am Freitag der Tokyo Electric Power Company Tepco die Genehmigung für die Ableitung des kontaminierten Wassers aus dem Atomkraftwerk Fukushima erteilt. Damit ist die japanische Regierung in ihrem Plan, das kontaminierte Wasser ins Meer zu leiten, einen weiteren Schritt vorangekommen – trotz heftigen Widerstands aus dem In- und Ausland. Der japanische Kabinettschef Hirokazu Matsuno behauptete, dass sowohl China als auch Südkorea flüssige Abfälle mit einem hohen Gehalt an Tritium, einem radioaktiven Stoff, eingeleitet hätten und dass die japanischen Standards für die Einleitung viel strenger seien als die dieser beiden Länder. 

Nuklear verseuchtes Wasser ist nuklear verseuchtes Wasser, und die japanische Regierung kann daran nichts ändern. Was die Menschen ablehnen, ist die Einleitung des nuklear verseuchten Wassers aus Fukushima ins Meer, aber niemals normale Abwässer von Kernkraftwerken. Die japanische Regierung will unter dem Banner der „Pseudo-Wissenschaft“ die Öffentlichkeit irreführen. Erklären wir doch aus wissenschaftlicher Sicht mal, wie sich das nuklear verseuchte Wasser aus Fukushima von den normalen Abwässern der Kernkraftwerke unterscheidet.

Was die Quelle betrifft, so war der nukleare Unfall von Fukushima ein nuklearer Unfall der höchsten Stufe, bei dem kontaminiertes Wasser aus Kühlwasser, Grundwasser und Regenwasser, das durch die geschmolzenen und beschädigten Reaktorkerne floss, große Mengen von Radionukliden aus der Kernspaltung aufnahm. Im Gegensatz dazu stammt das nukleare Abwasser aus Kernkraftwerken auf der ganzen Welt hauptsächlich aus der Prozessentwässerung, der chemischen Entwässerung, der Oberflächenentwässerung, und der Dusch- und Wäscheentwässerung.

Der Unterschied in der Quelle bestimmt die Art der Radionuklide. Die japanische Regierung hat immer betont, dass sie zuverlässig in der Lage sei, Tritium zu reinigen und aufzubereiten, aber in Wirklichkeit gibt es viel mehr schädliche Radionuklide als Tritium im nuklear verseuchten Wasser von Fukushima. Das kontaminierte Wasser von Fukushima enthält mehr als 60 Radionuklide, darunter Tritium, Kohlenstoff-14, Kobalt-60, Strontium-90, Jod-129 und andere. Die Halbwertszeit von Tritium beträgt etwa 13 Jahre, während die Halbwertszeit von Kohlenstoff-14 mehr als 5000 Jahre beträgt. Im Gegensatz dazu kommt das Wasser aus dem normalen Betrieb von Kernkraftwerken nicht in direkten Kontakt mit Kernbrennstoffen.

Um Geld zu sparen, hat die japanische Regierung den Pazifischen Ozean als Abwasserkanal benutzt. Jetzt gilt es für Japan, die Öffentlichkeit nicht unter dem Deckmantel der „Pseudowissenschaft“ zu verwirren, sondern Wissenschaft und Fakten wirklich zu respektieren und seine internationalen Verpflichtungen zum wissenschaftlichen, sicheren und transparenten Umgang mit nuklear verseuchtem Wasser ernsthaft zu erfüllen. Wenn die japanische Regierung darauf besteht, die Einleitung von nuklear verseuchtem Wasser ins Meer zu fördern, wird sie an den Schandpfahl der Geschichte genagelt werden!

(Quelle: CRI Deutsch)

Chinas Devisenreserven im Juni gestiegen

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Chinas Devisenreserven beliefen sich Ende Juni auf 3,193 Billionen US-Dollar, gegenüber 3,17651 Billionen US-Dollar im Vormonat, wie die staatliche Devisenbehörde am Freitag mitteilte.

Die Devisenaufsichtsbehörde führte den Anstieg der Devisenreserven auf die kombinierten Auswirkungen von Währungsumrechnungen und Vermögenspreisänderungen zurück.

Die Daten vom Freitag zeigen auch, dass die Goldreserven des Landes Ende Juni auf 67,95 Millionen Unzen gestiegen sind, gegenüber 67,27 Millionen Unzen Ende Mai.

(Quelle: CRI Deutsch)

Gedenkveranstaltung zum Jahrestag des Beginns des chinesischen Widerstandskrieges gegen die japanische Aggression

Am Freitag fand in Beijing eine Gedenkveranstaltung zum 86. Jahrestag des Beginns des gesamtchinesischen Widerstandskrieges gegen die japanische Aggression statt.

Yin Li, Sekretär des Stadtkomitees der KP Chinas in Beijing, leitete die Zeremonie im Museum des Widerstandskrieges des chinesischen Volkes gegen die japanische Aggression in der Nähe der Lugou-Brücke, wo sich vor 86 Jahren, am 7. Juli 1937, der historische Zwischenfall an der Marco-Polo-Brücke ereignete.

Dieser Vorfall gilt als der Beginn der japanischen Invasion in China und des Widerstands des gesamten chinesischen Volkes gegen die japanischen Invasoren.

An der Zeremonie nahmen rund 500 Personen teil, darunter Kriegsveteranen und Familienangehörige der militärischen Führer des Krieges.

Die Teilnehmer legten Blumen nieder und verneigten sich im Gedenken an Diejenigen, die vor mehr als acht Jahrzehnten im Kampf gegen die japanische Aggression ihr Leben gelassen haben.

Sie besuchten auch eine Sonderausstellung, die die Bemühungen der Partei um den Aufbau während des Krieges zeigte.

(Quelle: CRI Deutsch, chinanews, cctv)

Kleine Hitze: Chinesische Weisheiten, um im Sommer kühl zu bleiben

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Brennend heiße Tage sind über China hereingebrochen. Die Durchschnittstemperaturen sind auf 40 Grad Celsius gestiegen und in Dutzenden von Städten wurde eine Hitzewarnung herausgegeben. Es ist jedoch erst der Beginn der Sommerhitze, die sogenannte „Xiao Shu“, die auf Deutsch als „Kleine Hitze“ bezeichnet wird.

Der Freitag markiert den Beginn der „Kleinen Hitze“, den elften der 24 Jahresabschnitte im chinesischen Mondkalender und der fünfte der Sommerzeit. Sie fällt in der Regel um den 7. Juli herum und ist der Auftakt der „Hundstage“ – den heißesten Tagen der Saison.

Angesichts der steigenden Quecksilberwerte verwenden die Chinesen heutzutage Sonnenschirme, Sonnenschutzmittel sowie Sonnenbrillen, wenn sie ins Freie gehen, während sie zu Hause die Klimaanlagen einschalten und erfrischend kalte Getränke aus dem Kühlschrank genießen.

Doch bevor elektrische Geräte alltäglich waren, hatten die alten Chinesen ihre eigenen Methoden, um die Hitze zu bekämpfen. Fächer waren die grundlegenden Hilfsmittel, um es im Sommer kühl zu haben und entwickelten sich mit der Zeit zu einer wahren Kunstform. Auch Brunnen waren ein guter Ersatz für Kühlschränke. Die Menschen legten Früchte für eine Weile in die Brunnen, bevor sie diese verzehrten.

Auch Eis war ein unverzichtbarer Bestandteil im Kampf gegen die Hitze, ebenso wie Bambusmatten und Porzellankissen. Viele der antiken chinesischen Bauwerke trugen auch der Notwendigkeit Rechnung, im Sommer kühl zu bleiben, weshalb die Bauherren zu diesem Zweck spezielle Materialien und Konstruktionen wählten. Der wichtigste Teil der chinesischen Philosophie zur Bekämpfung der Hitze liegt jedoch in der Küche.

Interessanterweise sind die Speisen, die für solch heiße Sommertage als geeignet gelten, weder kalte Gerichte noch Früchte, sondern Klöße, Nudeln und Omeletts. Laut der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) hilft das Schwitzen dem Menschen, die schädlichen Stoffe im Körper auszuscheiden und ist daher sehr nützlich. Mancherorts werden Nudeln in kaltem Wasser aufbewahrt, um sie schmackhafter zu machen. Eine andere Art der Abkühlung ist der Verzehr von Reisbrei, der mit verschiedenen Zutaten wie Mungobohnen, Lotusblättern sowie Wurzeln gekocht werden und Entzündungen und „innere Hitze“ lindern kann. Wassermelonen, Orangen, Gurken sowie Bitterkürbisse sind in dieser Zeit des Jahres die bevorzugten Obst- und Gemüsesorten.

Chinesen, die in verschiedenen Regionen leben, haben auch ihre eigenen speziellen Tricks, um die Sommerhitze zu bekämpfen. Im Norden trinkt man beispielsweise Pflaumensirup, während man im Süden eine Tasse Eistee die erfrischende Wahl ist. Zwar kann ein kaltes Bier oder eine Eiswaffel die Hitze für eine Weile lindern, jedoch rät die TCM von kalten Getränken oder Desserts ab, um somit die Gesundheit langfristig zu schützen.

(Quelle: CRI Deutsch)

Guangzhou Nansha Port: Sea-railway transport linking the Great Bay Area to the world

Located in the geometric center of the Greater Bay Area, connecting the four trillion-dollar cities of Guangzhou, Shenzhen, Foshan, and Dongguan, with one-hour access to the five major airports in the Great Bay Area, the unique geographical location makes Nansha Port an important hub of the national logistics and transportation system, with a world-class port cluster and high efficiency. Combined with the opening of the China-EU Liner routes, the Greater Bay Area can play the role of a transit hub for sea-rail transportation, transforming and transferring products with complementary advantages, and driving the expansion of economic and trade networks.

By 2022, the total throughput of Nansha Port reached 18,388,500 TEUs, accounting for about 70% of the total volume of Guangzhou Port. There are three large port areas in the Greater Bay Area, among which, Nansha Port is mainly for domestic trade business and foreign trade business in Southeast Asia and Africa.

In May 2022, a China-European train loaded with China made goods including air conditioners, lamps, and lanterns, and display screens left Nansha Port South Station, and on June 4 2023, the first return China-European train arrived at Nansha Port and was then sent to Vietnam by sea. Up to now, Nansha Port South Station has shipped a total of 22 China-EU trains, and the total volume of sea-rail intermodal transportation from January to May this year has increased by 115% year-on-year.

In the past, the mode of shipping goods from Southeast Asia to Guangzhou and transferring to China-European Liner to Europe has been operating successfully for several years. This time, the success of the mode of importing back-haul China-European trains directly to Nansha out of the sea, the Greater Bay Area to connect Europe and Asia added a new land and sea channel, from Guangzhou transit of Southeast Asia, Europe, sea-rail intermodal transport lines in both directions through. With the RCEP agreement dividends released, more industry chain cooperation between Europe and Asia is slowly unfolding, in which the Greater Bay Area will play a greater role.

At the end of 2021, Nansha Port Railway opened for operation, opening up the key node of the sea-rail intermodal golden channel in the Greater Bay Area; at the end of May last year, Nansha Port Railway China-Europe train started for the first time. The train directly passes into the port area, which can transfer the goods between the train and the cargo ship at the fastest speed, completing the last kilometer of efficiency improvement in the transit link.

“The fastest time for a container to be unloaded from the railroad and towed to a cargo ship at Nansha Port Pier No. 3 is only 16 minutes.” Said Li Xin from the production business department of Guangzhou Port Railway company.

In addition, Nansha Port hosts the largest cold chain cold storage project in Asian ports, Guangzhou Nansha International Logistics Center, known as Asia’s largest refrigerator. The Nansha International Cold Chain Project and the container operation terminal in Nansha Port have formed a “port + warehouse” cold chain cargo distribution mode, attracting many cold chain import and export enterprises to settle in Nansha, and the agglomeration effect has gradually emerged.

From the perspective of the transportation process, the land and sea channel connected with the China-European Liner has greatly shortened the logistics transportation time between Southeast Asia and European inland countries and Central Asian countries. In the past, the transportation path from Southeast Asia to European landlocked countries and Central Asian countries was complicated, and the goods needed to be shipped by sea from Southeast Asia to coastal ports such as the Port of Rotterdam in the Netherlands and Hamburg in Germany, and then transferred to Russia and Central Asia by rail. According to logistics companies, the ship speed is slow when 45 days to Europe, and then by rail transit, a total of 60-70 days to Central Asia.

Generally speaking, the goods going west and north from China and Southeast Asia are mainly daily consumer goods, such as bags, shoes and socks, decoration materials, hardware and miscellaneous parts, while the goods going south from Europe and Central Asia are mainly resource-based goods, such as agricultural products, metal minerals, processing raw materials, etc.

Nansha Port Railway’s first China-European Liner return train transported polyethylene produced in Europe, which is the raw material for producing plastic products. Through the sea-rail transport, the whole journey takes only 20 days, which is about 10 days less than the traditional sea transport.

The success of the return trip of the import of China-European Liner in Nansha Port marks the opening of a new mode of operation of “International Liner + Port + Warehouse + Industry” in the Great Bay Area.

This year, P&G is planning to move its international trade supply chain control center from Europe to Guangdong, responsible for import and export business management services in markets such as RCEP and countries along the Belt and Road, laying a strategic layout with the Greater Bay Area as the core and further radiating the Eurasian market. This is a case of the attractiveness of the hub economy of the Greater Bay Area.

Multinational companies have located their regional headquarters, decision-making centers and supply chain centers in the Greater Bay Area, and China’s trade centers and financial centers for industrial cooperation in Southeast Asia are also in the Greater Bay Area of Guangdong, Hong Kong and Macao. With the development of China-European trains in the Greater Bay Area, Guangdong will further open up the supply chain with European inland countries and Central Asian countries in the future, allowing more multinational companies to see the development space.

(Source: Sina, Souhu, researchGate)

86 Jahre Zwischenfall an der Marco-Polo-Brücke

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Der 7. Juli ist der 86. Jahrestag des Zwischenfalls an der Marco-Polo-Brücke in Beijing. Am 7. Juli 1937 verursachten japanische Militaristen den „Lugouqiao-Zwischenfall“. Das Feuergefecht zwischen der japanischen Armee und der Nationalrevolutionären Armee Chinas markierte den Beginn des umfassenden Kampfes Chinas gegen die japanische Aggression.

(Quelle: CRI Deutsch, VCG)

Dem Volk dienen vor den eigenen Interessen

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Hier ein großartiges Beispiel von Solidarität aus der Provinz Shaanxi, China: Ein Melonensamenproduzent hat seine Maschinen angehalten, um seine Produktionshalle den Bauern zum Getreidetrocknen zur Verfügung zu stellen, denn die Ernte ist in vollem Gange!

Seine Begründung? “Wenn die Menschen nicht einmal Grundnahrungsmittel wie Weizen essen können, wer soll dann Melonensamen essen? “. Ja, die Ernte und Trocknung des Sommergetreides ist bereits in vollem Schwung. In der Provinz Shaanxi findet derzeit eine intensive Schlacht um die Ernte statt. Insgesamt wurden bereits 1.588.700 Halme Weizen geerntet.

“Der Weizen ist reif, aber im Boden verfault!” “. Herr Zhang, der Produzent von Melonensamen, beklagt das Schicksal dieses Weizens und vor allem das Schicksal der armen Bauern.

Er beschließt, seine Fabrik in eine Zentrale für die Nachbehandlung von Getreide umzuwandeln? Seine Idee ist sogar noch viel größer. “Wir müssen noch mehr in Personal und Gebäude investieren, um einen effizienten Betrieb der Trocknungsanlagen zu gewährleisten.

Im Moment ist er pragmatisch. “Wir müssen unser Bestes tun, um den Landwirten Trocknungs-, Reinigungs- und Lagerflächen zur Verfügung zu stellen.

Grundsätzlich sollte Getreide in sterilisierten, luftdichten, licht- und feuchtigkeitsgeschützten Behältern gelagert werden, um es vor Schimmel, Parasiten und Schädlingen zu schützen. Ein hoher Verpackungsaufwand, der viel Logistik erfordert. Weichweizen trocknet in 16 Tagen auf 12,2 % Wassergehalt. Hartweizen trocknet in 16 Tagen auf 13,3 % Restfeuchte.

Dieser Melonenbauer ist stolz darauf, diese riesigen Weizenvorräte zu retten, bevor sie verfaulen. Ein Wettlauf gegen die Zeit, ein Akt des Mutes und der Solidarität. Ein echtes Vorbild.

(Quelle: CPD)

China: Ausfuhrkontrolle von Gallium und Germanium zielt nicht auf bestimmte Länder ab

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Vor kurzem haben das chinesische Handelsministerium und das Hauptzollamt Ausfuhrkontrollen für Gallium und Germanium angekündigt. Dazu erklärte die Sprecherin des chinesischen Handelsministeriums, Shu Jueting, dass Gallium- und Germanium-verwandte Güter offensichtliche Eigenschaften mit militärischem und zivilem Verwendungszweck hätten, und dass es internationale Praxis sei, Ausfuhrkontrollen für Gallium- und Germanium-verwandte Güter einzuführen. Sie betonte, dass dieser Schritt nicht gegen bestimmte Länder gerichtet sei.

Zu Medienberichten, dass die USA neue Beschränkungen für die Ausfuhr von Chips für künstliche Intelligenz nach China erwägen, sagte die Sprecherin, China sei der größte Halbleitermarkt der Welt, und das Vorgehen der USA schade nicht nur den legitimen Rechten und Interessen der chinesischen Unternehmen, sondern auch den Interessen vieler Länder und Regionen und behindere den weltweiten wissenschaftlichen und technologischen Austausch sowie die wirtschaftliche und Handelszusammenarbeit.

Zu den Fortschritten in den Bereichen Wirtschaft und Handel zwischen China und der EU sagte Shu, derzeit führten beide Seiten Konsultationen über Vereinbarungen im Zusammenhang mit dem 10. hochrangigen Dialog über Wirtschaft und Handel. China sei bereit, mit der EU zusammenzuarbeiten, um alle Anstrengungen zur Vorbereitung des Dialogs zu unternehmen und gemeinsam die bilateralen Wirtschafts- und Handelsbeziehungen zu fördern, so Shu.

(Quelle: CRI Deutsch)

Suzhou: Schutz von Ökologie am Tai Hu

Der Tai Hu, ein See in der ostchinesischen Provinz Jiangsu ist der drittgrößte Süßwassersee Chinas. Die bekannte chinesische Gartenstadt Suzhou liegt am Tai Hu.

Der 41-jährige Shen Xuerong ist Leiter des Reinigungs- und Bergungsteams am Tai Hu des Bezirks Wuzhong in Suzhou. Er ist die dritte Generation seiner Fischerfamilie am Tai Hu. Shen arbeitete einst auch als Krebszüchter. „In der Reifezeit der Krebse mussten jeden zweiten Tag über 500 Kilogramm Krebsfutter in den Tai Hu geworfen werden, was eine große Verschmutzung zur Folge hatte“, sagte Shen. Laut ihm ist seit ein paar Jahren die Aquakultur im Tai Hu streng verboten. Dadurch konnte die Wasserökologie effektiv wiederhergestellt werden. Über die Hälfte der 300 Mitglieder des Reinigungs- und Bergungsteams am Tai Hu waren zuvor Fischer. „Es darf im Tai Hu nicht zu viele Wasserpflanzen geben, es ist aber noch schlimmer, wenn es zu wenig gibt. Man darf die Wasserpflanzen nicht nach Belieben bergen“, sagte Shen. Solche Kenntnisse haben er und seine Kollegen in ihrem neuen Beruf als Ökoschützer kennengelernt.

Wasserpflanzen spielen bei der Erhaltung von Wasserquellen, bei der Reinigung von Gewässern sowie bei der Kontrolle von Algen eine wichtige Rolle. Die Wasserbehörde des Bezirks Wuzhong hat in Zusammenarbeit mit dem Nanjing Institut für Geografie und Seenkunde der Chinesischen Akademie der Wissenschaften Konzepte ausgearbeitet, wodurch gemäß strengen wissenschaftlichen Standards geregelt wird, ob, wie und wie viele Wasserpflanzen jedes Jahr zwischen Juni und November täglich geborgen werden müssen. „Das Wasser des Tai Hus von heute ist von der Qualität her beinahe so gut wie zu unseren Kindheitstagen. Es freut uns sehr, das zu sehen“, sagte Shen Xuerong.

Das Feuchtgebiet Xiaoxiawan ist eine ökologische Pufferzone für den Tai Hu. Mit dem Ausstieg aus der Fischereiproduktion sowie der Verringerung der industriellen Verschmutzung ist die Verunreinigung durch landwirtschaftliche Produktion zur Hauptverschmutzungsquelle des Tai Hus geworden. Pestizide und Düngemittel, die durch das Regenwasser in den Tai Hu getragen werden, gelten als ein wichtiger Faktor der reichen Oxidation des Seewassers.

Als ein Startprojekt für den Schutz der Ökologie am Tai Hu konnte diese 3,3 Kilometer lange und 15,5 Hektar große ökologische Pufferzone nun vollständig fertiggestellt werden. In einem Pufferbecken östlich des Feuchtgebiets ist das Wasser, das vom Berg herabfließt, trüb, sodass die Wassertiere- und Pflanzen kaum zu erkennen sind. Nach dreifachem physikalischem und biologischem Filtern ist das Wasser bis zum Boden des Beckens jedoch klar. Der Untersuchungsbericht für Wasserqualität der Umweltüberwachungsstation des Bezirks Wuzhong ergab, dass die Entfernungsrate von Ammoniakstickstoff sowie die Gesamtphosphorkonzentrationen in der ökologischen Pufferzone 98,5 Prozent beziehungsweise 94,2 Prozent erreichen kann. Dadurch ist eine ökologische Schutzbarriere zwischen Bergen, Wäldern, Ackerland und dem Tai Hu entstanden.

(Quelle: CRI Deutsch, VCG)