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Sunday, November 9, 2025
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Über 70 Millionen Tonnen der Herbstgetreideernte in China zentral aufgekauft

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Das staatliche Amt für Lebensmittel- und Materialreserven hat kürzlich bekanntgegeben, dass der zentrale Herbstgetreideankauf umfassend und geordnet gefördert wurde und die verschiedenen Getreideunternehmen in den wichtigen Produktionsgebieten bis Ende November 70,35 Millionen Tonnen Herbstgetreide aufgekauft haben. Dies seien 5,37 Millionen Tonnen mehr als im Vorjahr, und der Aufkauf sei deutlich schneller erfolgt als im Vorjahr. 

(Quelle: CRI Deutsch)

Chinas Handelsministerium nimmt Stellung zu US-Gesetz „Inflation Reduction Act“

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Die chinesische Delegation beim Rat der Welthandelsorganisation (WTO) für Warenhandel hat kürzlich auf einer formellen Sitzung in Genf ihre Besorgnis in Bezug auf das jüngst verabschiedete US-Gesetz „Inflation Reduction Act“ zum Ausdruck gebracht. Dies teilte die Sprecherin des chinesischen Handelsministeriums, Shu Jueting, am Donnerstag auf einer Pressekonferenz mit.

Die chinesische Delegation habe in ihrer Ansprache darauf hingewiesen, dass das Vorgehen der USA den internationalen Handel und die globalen Investitionen ernsthaft störe sowie die weltweite Industrie- und Lieferkette destabilisiere. China sei ernsthaft besorgt über die Doppelmoral sowie das schikanöse Verhalten der USA und fordere das Land auf, ihren Verpflichtungen im Rahmen der WTO-Regeln strikt nachzukommen sowie die Autorität und Wirksamkeit des multilateralen Handelssystems wirksam zu schützen.

Der „Inflation Reduction Act“ enthält eine Reihe von handelsdiskriminierenden und wettbewerbsverzerrenden Subventionen, die die globale Halbleiterindustrie sowie die entsprechende Lieferkette stören würden.

In Bezug auf die chinesisch-europäischen Wirtschafts- und Handelsbeziehungen sagte die Sprecherin, unter politischer Führung auf hoher Ebene hätten China und Europa eine starke wirtschaftliche Symbiose gebildet. In den ersten zehn Monaten dieses Jahres erreichte das Handelsvolumen zwischen China und Europa einen Wert von 711,4 Milliarden US-Dollar, was einem Anstieg von 6,3 Prozent entspricht. China sei bereit, mit der europäischen Seite zusammenzuarbeiten, um das Potenzial des Handels sowie der Investitionen zwischen beiden Seiten weiter auszuschöpfen und die Zusammenarbeit auf ein höheres Niveau zu bringen, um der Weltwirtschaft mehr Stabilität sowie positive Energie zu verleihen.

(Quelle: CRI Deutsch, VCG)

Traditionelle Teezubereitung in China

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Die Stadt Ya’an (Provinz Sichuan) hat eine lange Geschichte des Teeanbaus. Die traditionelle Teezubereitung wird von Generation zu Generation weitergegeben.

Die traditionelle chinesische Teezubereitung wurde am Dienstag in der marokkanischen Hauptstadt Rabat in die Liste des immateriellen Kulturerbes der Organisation der Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft und Kultur (UNESCO) aufgenommen.

Das Thema „Traditionelle Tee-Verarbeitungstechniken und damit verbundene soziale Praktiken in China“ wurde auf der 17. Sitzung des Zwischenstaatlichen Ausschusses für das Immaterielle Kulturerbe der UNESCO, die vom 28. November bis 3. Dezember stattfindet, geprüft.

Damit würden die Kenntnisse, Fähigkeiten und Praktiken im Zusammenhang mit der Bewirtschaftung von Teeplantagen, dem Pflücken von Teeblättern, der manuellen Verarbeitung, dem Trinken sowie dem Teilen von Tee als immaterielles Kulturerbe der Welt anerkannt, so die UNESCO in einer Erklärung auf ihrer Webseite.

China ist nun mit 43 Objekten auf der Liste des immateriellen Kulturerbes vertreten und damit weiterhin das Land mit den meisten Eintragungen in der Welt. 

(Quelle: CRI Deutsch, Xinhuanet, VCG)

Why do the Chinese love Austria

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Of course, we are talking about pre-Covid period. But why not think about the future too? Then, the cultural production of a European country loved by the Chinese can travel: books, music in digital format, films. A whole world that fascinates them. And let’s remember one thing… The Chinese know Europe better than Europeans know China.

Before Covid, Austria welcomed 1 million Chinese travelers. This means that in 10 years the number of Chinese customers in Austria has increased by 400%! But why do our Chinese friends love to go to Vienna, Salzburg and Innsbruck?

In recent years, the tiny country of Austria in the heart of Europe has seen a surge in tourists from China. With world famous cities like the capital Vienna and Mozart’s birthplace Salzburg, places like Tyrol with the mountainside town of Innsbruck or the picturesque lakeside town of Hallstatt in Upper Austria have contributed to an increase in Chinese tourism to Austria.

For this reason, in the future, the Austrian government aims to attract even more Chinese visitors in the future by promoting Austria tourism in China through various means.

Musical and landscape romanticism

One of the reasons for the growing interest in Austria among Chinese tourists is certainly the romantic natural landscape of the Alps and the rich cultural history of its cities, which have enchanted many bloggers and travel reporters. Not to mention, Austria has enormous expertise in the winter and mountain tourism industry. Everything is perfectly organized for the different versions of the ski.

Also, in China, Austria is very popular for its cultural heritage, especially classical music. The music of Mozart, Strauss and many others is familiar to many Chinese. We know the passion of the Chinese for the piano and the violin.

Cultural and educational exchanges

The field of music education is a dynamic point of interaction between China and Austria, as indicated by the large number of Chinese students enrolled in classical music academies and universities in Austria.

Due to the growing popularity of classical music in China, new business opportunities have arisen for both Chinese and Austrians. For example, joint Sino-Austrian companies have been created, as well as organizations promoting musical exchanges between the two countries.

Wertzuwachs des chinesischen Dienstleistungshandels in den ersten 10 Monaten 2022

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Der Wert des chinesischen Dienstleistungshandels ist in den ersten 10 Monaten des Jahres 2022 im Vergleich zum Vorjahr um 17,2 Prozent gestiegen, wie aus Daten des Handelsministeriums vom Donnerstag hervorgeht.

Der Gesamtwert des Handels belief sich den Angaben zufolge auf fast 4,92 Billionen Yuan RMB (etwa 661,27 Milliarden Euro).

Die Dienstleistungsexporte stiegen im Jahresvergleich um 18,1 Prozent auf 2,36 Billionen Yuan RMB, und die Dienstleistungsimporte beliefen sich auf 2,56 Billionen Yuan RMB, was einem Anstieg von 16,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht.

Im kommenden Jahr wird die fünfte chinesische Wirtschaftszählung stattfinden. Dies geht aus einer Mitteilung des chinesischen Staatsrates hervor, die am Donnerstag veröffentlicht wurde.

Die Wirtschaftszählung solle die Situation der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung des Landes objektiv widerspiegeln, hieß es in der Mitteilung weiter. Ziel sei es, die neue Entwicklungsidee vollständig, präzise und umfassend umzusetzen und beschleunigt ein neues Entwicklungsgefüge aufzubauen.

(Quelle: CRI Deutsch)

Vizeministerpräsidentin Sun Chunlan betont Optimierung von COVID-19-Bekämpfung

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In China soll die Kontrolle und Prävention der COVID-19 ständig optimiert werden. Dies betonte die chinesische Vizeministerpräsidentin Sun Chunlan am Mittwoch auf einem Symposium in Beijing.

Sun sagte, in den vergangenen drei Jahren hätten das Zentralkomitee der Kommunistischen Partei (KP) Chinas und der Staatsrat stets die Gesundheit und Sicherheit der Menschen an die erste Stelle gesetzt sowie mit einer konsequenten Strategie und flexiblen Maßnahmen die Epidemie bekämpft. Das Land stehe nun vor neuen Situationen und Aufgaben bei der Epidemieprävention und -bekämpfung, weil die Pathogenität des Virus abnehme, mehr Menschen geimpft sowie mehr Erfahrungen bei der Eindämmung des Virus gesammelt würden.

Sun drängte darauf, die Reaktionen auf die Epidemie weiter zu optimieren, indem Diagnose, Test, Behandlung und Quarantänemaßnahmen verbessert, die Immunisierung der gesamten Bevölkerung, insbesondere der älteren Menschen, verstärkt und die Vorbereitung von Medikamenten und anderen medizinischen Ressourcen intensiviert werden sollten.

(Quelle: CRI Deutsch)

Chinesisch-deutsches Menschenrechtssymposium abgehalten

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Ein chinesisch-deutsches Menschenrechtssymposium hat am Donnerstag online stattgefunden. Das Symposium wurde von der Chinesischen Stiftung für die Entwicklung der Menschenrechte und der deutschen Friedrich-Ebert-Stiftung veranstaltet. Im Mittelpunkt des diesjährigen Symposiums stand „Konflikt von öffentlichem Interesse und individuellen Rechten in Krisensituationen”. Daran nahmen mehrere deutsche Richter, Parlamentarier, Ärzte und ehemalige Regierungsvertreter sowie viele chinesische Experten und Regierungsvertreter teil.

Zuo Feng, Generalsekretär der Chinesischen Stiftung für die Entwicklung der Menschenrechte, wies in einer Rede darauf hin, die geschichtlichen und kulturellen Traditionen sowie die gesellschaftlichen Systeme von China und Deutschland seien unterschiedlich. In manchen Fragen gebe es unterschiedliche Ansichten oder sogar Meinungsverschiedenheiten, was ganz normal sei. Allerdings sei es unbestreitbar, dass die gemeinsamen Interessen der beiden Länder viel größer als die Meinungsunterschiede seien. Von 1999 bis jetzt seien insgesamt zwölf bilaterale Menschenrechtssymposien sowie vier bilaterale Menschenrechtsentwicklungsforen abgehalten worden. Sie hätten einen wichtigen Beitrag zur Vertiefung des gegenseitigen Verständnisses beider Länder im Menschenrechtsbereich geleistet.

(Quelle: CRI Deutsch)

Xi Jinping führt Gespräch mit Charles Michel

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Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping hat am Donnerstagvormittag in der Großen Halle des Volkes in Beijing ein Gespräch mit dem Präsidenten des Europäischen Rates, Charles Michel, geführt. 

Xi wies darauf hin, der China-Besuch von Michel im Namen aller EU-Mitgliedsstaaten kurz nach dem Ende des 20. Parteitags der Kommunistischen Partei (KP) Chinas sei Ausdruck eines guten Willens der EU zur Entwicklung ihrer Beziehungen mit China. China und Europa seien zwei große Kräfte für den Weltfrieden, zwei Märkte für gemeinsame Entwicklung sowie zwei Zivilisationen für den menschlichen Fortschritt. Es liege im gemeinsamen Interesse Chinas, der EU und der internationalen Gemeinschaft, die Aufwärtsdynamik der Beziehungen zwischen China und der EU aufrechtzuerhalten sowie an gegenseitigem Nutzen und Win-Win-Ergebnissen festzuhalten.

Weiter teilte Xi mit, dass Genosse Jiang Zemin am Mittwoch in Shanghai verstorben sei. Genosse Jiang Zemin habe während seiner Amtszeit als Spitzenpolitiker Chinas großen Wert auf die Entwicklung der Beziehungen zwischen China und Europa gelegt sowie mehrfach europäische Länder besucht. Er habe enge Kontakte zur Führung der EU und zu den europäischen Ländern unterhalten, die Errichtung eines Mechanismus des Treffens zwischen Spitzenpolitikern Chinas und der EU gefördert sowie den Dialog und die Zusammenarbeit zwischen den beiden Seiten in verschiedenen Bereichen vorangetrieben. China werde die Beziehungen zu EU weiterhin aus strategischer Höhe sowie langfristiger Perspektive betrachten und weiterentwickeln und sei bereit, die strategische Kommunikation sowie Koordinierung mit der europäischen Seite zu verstärken, um die Stabilität der umfassenden strategischen Partnerschaft zwischen China und der EU zu fördern. 

Xi stellte zudem die wichtigen Ergebnisse des 20. Parteitags der KP Chinas sowie die fünf Merkmale der Modernisierung chinesischer Art vor, nämlich intern das Festhalten am Sozialismus chinesischer Prägung, am Entwicklungskonzept mit dem Volk als Kern sowie an der Vertiefung der Reform und Öffnung. Extern verfolge China unbeirrt eine unabhängige und friedliche Außenpolitik, halte an diplomatischen Prinzipien der Aufrechterhaltung des Weltfriedens sowie der Förderung einer gemeinsamen Entwicklung fest und setze sich dafür ein, den Aufbau einer Gemeinschaft mit geteilter Zukunft der Menschheit zu fördern.

China habe die Zuversicht und Kompetenz, mit der Stabilität des eigenen Systems, der Stabilität der Verwaltung, Politik und Entwicklung der internationalen Gemeinschaft ständig eine wertvolle Stabilität zu verleihen. Die Modernisierung chinesischer Art und Europas Integration seien jeweilige zukunftsorientierte Optionen von China und Europa. Beide Seiten sollten sich gegenseitig verstehen und unterstützen. China hoffe, dass die EU ein wichtiger Partner Chinas auf dem Weg der Modernisierung chinesischer Art sei, der gemeinsam die Chancen des immensen chinesischen Markts, der systematischen Öffnung sowie der vertieften internationalen Kooperation teile. 

Zur Entwicklung der chinesisch-europäischen Beziehungen hat Xi Ansichten in vier Punkten vorgelegt. Erstens solle die richtige Erkenntnis eingehalten werden. Zwischen China und der EU gebe es keine grundlegenden Meinungsverschiedenheiten sowie Konflikte. EU-Behörden und Mitglieder sollten mit einer objektiven und korrekten Erkenntnis zu China unbeirrt an gegenseitigem beziehungsweise gemeinsamem Nutzen festhalten sowie Ideen des Kalten Krieges, der ideologischen und systematischen Konfrontation bewältigen. Ein „neuer Kalter Krieg“ in allen Formen sollte abgelehnt werden. 

Zweitens, die Meinungsverschiedenheiten sollten sorgfältig unter Kontrolle gebracht werden. Beide Seiten sollten mit einer konstruktiven Haltung Konsultationen und Koordinierung pflegen. Der Kern liege im Respekt der jeweiligen wichtigen Anliegen sowie Kerninteressen, insbesondere der Respekt der Souveränität, Unabhängigkeit und territorialen Integrität. Man dürfe sich nicht in innere Angelegenheiten der anderen Seite einmischen, um gemeinsam die politische Grundlage der chinesisch-europäischen Beziehungen zu wahren. China wolle auf der Basis der Gleichberechtigung und des gegenseitigen Respekts den bilateralen Menschenrechtsdialog führen. 

Drittens, die Kooperation auf höherem Niveau solle ausgebaut werden. Beide Seiten sollten die makroökonomisch-politische Koordinierung verstärken, die Überlegenheitskomplementarität bei Markt, Kapital sowie Technologie intensivieren und gemeinsam neue Wachstumsmotoren wie Digitalwirtschaft, Umweltfreundlichkeit, neue Energien sowie Künstliche Intelligenz (KI) gestalten. In diesem Sinne solle gemeinsam die „Abkoppelung“ und der Protektionismus bekämpft werden. Zudem sollten gemeinsam die Politisierung sowie Instrumentalisierung des Austausches von Wirtschaft, Handel, Wissenschaft und Technologie abgelehnt werden. 

Viertens, die internationale Koordinierung und Kooperation solle ausgebaut werden. China und die EU plädierten für das internationale System mit den Vereinten Nationen als Kern. Beide Seiten sollten die globale Bewältigung des Klimawandels sowie den Schutz der biologischen Vielfalt anleiten. Mit gemeinsamen Bemühungen sollten auch die Energiesicherheit, Ernährungssicherheit und öffentliche Gesundheit gewahrt werden. Beide Seiten könnten gemeinsam den echten Multilateralismus umsetzen, gemeinsam die Herausforderungen bewältigen sowie gemeinsam den Frieden und die Entwicklung der Welt wahren. 

Michel beglückwünschte Xi zu seiner Wiederwahl als Generalsekretär des Zentralkomitees der KP Chinas und drückte im Namen der EU sein tiefes Bedauern über den Tod von Jiang Zemin aus. Er sagte, die internationale Situation sowie die Geopolitik durchliefen inzwischen tiefgreifende und komplexe Veränderungen. Die internationale Gemeinschaft sei mit vielen Herausforderungen sowie Krisen konfrontiert. China strebe nach keiner Expansion und gelte als ein wichtiger Partner bei der Wahrung der Prinzipien der UN-Charta sowie bei der Unterstützung des Multilateralismus. Die EU schätze die Gelegenheit, kurz nach dem 20. Parteitag der KP Chinas ein Gespräch auf höchster Ebene mit China führen zu können und sei bereit, im Geiste des gegenseitigen Respekts sowie der Ehrlichkeit wichtige Fragen zu allen Aspekten der chinesisch-europäischen Beziehungen eingehend zu erörtern, um das gegenseitige Verständnis zu verbessern, den Dialog sowie die Zusammenarbeit zu fördern und Unterschiede angemessen zu behandeln. 

Michel fuhr fort, die EU halte an der Ein-China-Politik fest, respektiere Chinas Souveränität sowie territoriale Integrität und werde sich nicht in die inneren Angelegenheiten Chinas einmischen. Die EU sei bereit, ein zuverlässiger sowie berechenbarer Partner Chinas zu sein. Die europäische Seite wolle die hochrangigen Kontakte mit China für die nächste Phase gut organisieren, um Missverständnisse sowie Fehleinschätzungen durch verstärkten direkten Dialog und engere Zusammenarbeit zu verringern und die globalen Herausforderungen in Bezug auf die Energiekrise, den Klimawandel sowie die öffentliche Gesundheit besser gemeinsam anzugehen. 

Beide Politiker tauschten sich in ihrem Gespräch auch über die Ukraine-Krise aus. Xi erläuterte dabei die grundsätzliche Position Chinas. Er wies darauf hin, dass es im besten Interesse Europas und im gemeinsamen Interesse aller Länder des eurasischen Kontinents liege, die Ukraine-Krise mit politischen Mitteln zu lösen. In der gegenwärtigen Situation sollte man sich darum bemühen, eine Eskalation sowie Ausweitung der Krise zu vermeiden, auf Frieden und Gespräche zu drängen sowie sich vor der Gefahr einer Lager-Konfrontation zu hüten. China unterstütze die EU dabei, ihre Vermittlungsbemühungen zu verstärken sowie eine Vorreiterrolle beim Aufbau einer ausgewogenen, wirksamen und nachhaltigen europäischen Sicherheitsstruktur zu übernehmen. China habe sich immer auf die Seite des Friedens gestellt und werde auch weiterhin auf seine Weise eine konstruktive Rolle spielen, so der chinesische Staatspräsident weiter.

(Quelle: CRI Deutsch, Xinhuanet, CCTV)

Hangzhou: Märchenwelt mit bunten Urweltmammutbäumen im Wasser

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Am 21. November 2022 präsentierte der Wasserwaldpark des Qingshan-Sees in Lin’an in der Stadt Hangzhou, Provinz Zhejiang, mit den gelben, roten und grünen Blättern der Urweltmammutbäumen eine besonders schöne Landschaft.

(Quelle: CRI Deutsch)

Chinas C919-Flugzeug erhält Produktionszulassung

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Chinas selbst entwickeltes Passagierflugzeug C919 hat am Dienstag sein Produktionszertifikat von dem ostchinesischen Verwaltungsbüro der Zivilen Luftfahrtbehörde der Volksrepublik China erhalten. Außerdem teilte die Behörde mit, dass sich 15 Piloten für den Flugzeugtyp C919 qualifiziert haben.

Das Flugzeug absolvierte seinen erfolgreichen Erstflug im Jahr 2017. Ende September 2022 erhielt es die Musterzulassung, was bedeutet, dass die Konstruktion der C919 den Lufttüchtigkeitsstandards und Umweltanforderungen entspricht.

Das erste C919-Flugzeug wird voraussichtlich im nächsten Monat an die Fluggesellschaft China Eastern Airlines ausgeliefert.

(Quelle: CRI Deutsch)