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Tuesday, November 19, 2024
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Ein duftender Frühling für Konfuzius

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Ein angenehmes Treffen mit Herrn Wang Zhu, Direktor des Konfuzius-Instituts in Brüssel und großer

LHCH: Guten Tag, Herr Wang Zhu, Direktor des Konfuzius-Instituts in Brüssel. Zunächst einmal, wie verlief Ihre akademische Reise von China zu uns, hier im Herzen Europas?

Wang Zhu: Ich begann meine akademische Laufbahn an der Beijing Foreign Language University (BFSU) als Französischlehrer. Ich habe dort bis zum Rentenalter gearbeitet, das in China bei 60 Jahren liegt. Es stellte sich also die Frage nach meiner künftigen Tätigkeit. Ich hatte meine Professur im Alter von 22 Jahren angetreten! Wollte ich an einem anderen Ort als der Universität weiterhin Französischunterricht geben? Zufällig las ich eine Anzeige für die Einstellung von Chinesischlehrern an den Konfuzius-Instituten. Ich habe dann an einem Hanban-Wettbewerb teilgenommen und bestanden, dem ehemaligen chinesischen Hauptsitz dieser Institute. 2017 kam ich dann hierher, an das Konfuzius-Institut in Brüssel, um als Chinesischlehrer zu arbeiten. Der damalige Direktor war Herr Zhang. Danach nahm Frau Wang die Stelle als Direktorin ein, aber nach einem kurzen Jahr in Brüssel hatte sie gesundheitliche Probleme. Und so wurde ich im September 2018 gebeten, diese Aufgabe zu übernehmen.

LHCH: Die Direktorin des Konfuzius-Instituts in Lüttich, Frau Zhang, ist ebenfalls eine ehemalige Französischlehrerin. Sie liebt unsere Sprache und unsere Literatur sehr.

Wang Zhu: Frau Zhang und ich waren in der Tat Kollegen in Peking an derselben Universität für Fremdsprachen, in der Abteilung der Fakultät für französische Sprache und Frankophonie.

LHCH: Hatten Sie in den letzten 5 Jahren trotz Ihrer hohen Arbeitsbelastung Zeit, Belgien zu bereisen?

Wang Zhu: Ja, in den Schulferien war ich mehrmals in Gent und Brügge, etwas seltener in Lüttich. Einmal in Leuven, aber das hat mich persönlich nicht sehr interessiert. Und dann kam die Covid-Pandemie. Seit zwei Jahren bin ich also nicht mehr gereist, abgesehen von einer Reise nach China vor einem Jahr. Ich hatte das Glück, dort zweieinhalb Monate zu bleiben. Nach der Quarantäne wurde ich dort zweimal geimpft. Aber leider werden in Belgien, wie in vielen europäischen Ländern, die chinesischen Impfstoffe nicht anerkannt. Drei Monate nach meinen beiden chinesischen Dosen musste ich mich also hier in Belgien zwei mal mit einem anderen Impfstoff impfen lassen. Vier Dosen, um mein Covid Safe Ticket zu bekommen!

LHCH: Mehrere Personen aus dem LHCH-Team bevorzugten den Impfstoff der belgischen Firma Janssen (heute Teil der Johnson & Johnson-Gruppe). Dieses belgische Unternehmen hat auch Beziehungen zu China.

Wang Zhu: Ja, Janssen hat Büros in China, in Xi’An, aber für andere Medikamente. Wir hatten hier an einer Konferenz über den Kurs der Firma Janssen teilgenommen, weil der Gründer, der Vater des Organisators dieser Konferenz, ein China-Liebhaber war. Nachdem sich Dr. Paul Janssen in China niedergelassen hatte, war sein Interesse an China geweckt worden, als einige der mit ihm zusammenarbeitenden Wissenschaftler sich verpflichteten, unsere berühmte Armee von Terrakotta-Soldaten aus dem Mausoleum des Kaisers Qi Shi Huang in Xi’An zu restaurieren.

LHCH: Sie haben das 15-jährige Bestehen dieses Konfuzius-Instituts im vergangenen Jahr in einem offensichtlich komplizierten Kontext gefeiert.

Wang Zhu: Unser Institut wurde 2006 eröffnet. Davor gab es jedoch bereits eine Schule namens Chinese Academy, die von der Belgium China Association (ABC) gegründet worden war. Dann schlug die chinesische Botschaft hier in Brüssel vor, die Akademie in ein Konfuzius-Institut umzuwandeln. Da musste nur der Name geändert werden. China hat finanzielle Unterstützung für dieses Projekt angeboten. Diese Geschichte macht uns, nach Schweden vielleicht, zum ersten Konfuzius-Institut, das in Europa gegründet wurde. Eins der zehn besten der Welt!

LHCH: Wissen Sie, wie viele Personen in den fünfzehn Jahren hier in Brüssel Chinesisch gelernt haben?

Wang Zhu: Die genaue Zahl habe ich nicht im Kopf, aber es waren mehrere Tausend. Dieses Jahr haben sich trotz Covid rund hundert Personen angemeldet. Aber wir dürfen auch nicht vergessen, wie die Kurse im eigenen Land aufgebaut sind.

LHCH: Könnten Sie uns ein wenig über die Organisation der Kurse des Konfuzius-Instituts erzählen?

Wang Zhu: Wir bieten natürlich Chinesischkurse für Jugendliche und Erwachsene an. Es gibt 6 Stufen mit einer zusätzlichen Stufe der Perfektion. Wir bieten aber auch Kurse für Kinder an. Bei ihnen handelt es sich meist um absolute Anfänger oder sie sprechen schon Chinesisch, weil sie ein Elternteil oder beide Eltern Chinesen sind und irgendwann ausgewandert waren. Sie haben natürlich nicht alle die gleichen Termine und der Unterricht wird nicht einheitlich gestaltet. Zum anderen gibt es die so genannten Kulturkurse, Kurse in chinesischer Küche, Kalligraphie, chinesischer Malerei und Qigong oder Tai Qi. Samstags wird auch Go-Unterricht angeboten. Und dann bieten wir auch in den Schulferien Kinderkurse an. Die Eltern können ihre Kinder getrost bei uns lassen und sich ein wenig ausruhen (lacht).

LHCH: Welche Kurse sind allgemein am Beliebtesten?

Wang Zhu: Bei den Kulturkursen sind das die Kochkurse. Vor Covid waren die Gruppen auf maximal 12 Teilnehmer und Teilnehmerinnen beschränkt. Unsere Küche im Untergeschoss ist nicht sehr groß. Aber die Kurse waren alle voll. Jedes Quartal stellen wir eine bedeutende Variante der chinesischen Küche vor. Erstens die Küche des Nordens (ich habe lange in Peking gelebt). Dann die Küche von „Jiang-Zhe-Hu“, d. h. die köstlichen Speisen von Jiangsu, Zhejiang und Shanghai. Ich stamme aus der Provinz Jiangsu und mehrere meiner Verwandten leben in Shanghai. In meiner Jugend hat meine Mutter für mich Gerichte nach Shanghaier Art zubereitet. Für das dritte Quartal stelle ich Ihnen die würzige Küche Sichuans vor. Es sind großartige, duftende Reisen. Man kommt sich vor wie in einem chinesischen Restaurant, kann aber auch die Zubereitung der Gerichte verfolgen. Andererseits muss ich zugeben, dass die übrigen Kulturkurse noch nicht sehr in Mode sind. Wir kommen aber trotz Covid, wenn wir alle Kurse zusammennehmen, auf 120 bis 130 Anmeldungen für das Studienjahr 2021/2022.

Wir dürfen auch nicht vergessen, dass wir in einer Schule in Sint-Niklaas in Flandern eine Art Nebenstelle haben.

LHCH: Wie alt waren in den 5 Jahren, die Sie hier schon am Konfuzius-Institut tätig sind, der älteste und der jüngste Teilnehmer?

Wang Zhu: Wir hatten einen 5-jährigen kleinen Champion, der sein erstes Jahr bestanden hat! Und einen weiteren, altehrwürdigen, der schon 70 Jahre alt war.

LHCH: Es gibt zwischen Belgien und China auch bereits 50 Jahre diplomatische Beziehungen.

Wang Zhu: Aus diesem Anlass konnten wir eine Ausstellung mit 250 Postern organisieren, um unsere 50-jährige Freundschaft zu feiern, ja.

LHCH: Und für das Frühlingsfest 2022?

Wang Zhu: Wir veranstalten einen schönen Nachmittag mit Aktivitäten wie Neujahrsdekorationen ausschneiden, Malen, Zeichnen, einer Einführung in das Go-Spiel usw. Es wird eine chinesische Tanzvorführung geben und Sie können „Jiaozi“ probieren, die ich speziell für dieses fröhliche Fest zubereitet habe.

Autoabsatz in China wuchs im Januar um 0,9 Prozent

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Der Absatz von Kraftfahrzeugen in China ist im Januar 2022 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 0,9 Prozent auf 2,53 Millionen Einheiten gestiegen. Dies geht aus den Daten der China Association of Automobile Manufacturers (CAAM) vom Freitag hervor.

Danach blieben Automobilproduktion und -absatz im Januar stabil, da Chinas Wirtschaft ihre Erholungsdynamik fortsetzte. Die Verkäufe von Fahrzeugen mit erneuerbaren Energien hätten sich im Januar weiter verbessert und seien im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 140 Prozent auf etwa 431.000 Einheiten gestiegen, so die CAAM-Daten.

(Quelle: CRI Deutsch)

China kritisiert „Zwangsdiplomatie“ der USA

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China beanstandet die „Zwangsdiplomatie“ und fordert die USA auf, nicht aus Eigennutz die Souveränität und Interessen Nepals zu verletzen. Dies betonte der chinesische Außenministeriumssprecher Wang Wenbin in seiner Antwort auf eine Frage nach der „Millienium Challenge Corporation“ zwischen Nepal und den USA.

Dem Sprecher des US-Außenministeriums zufolge muss Nepal bis Ende Februar entscheiden, ob das Land weiter an der „Millenium Challenge Corporation“ mit den USA teilnimmt. Andernfalls würden die bilateralen Beziehungen beeinträchtigt werden.

Dazu sagte Wang, China begrüße die Bemühungen internationaler Gemeinschaft, durch Zusammenarbeit das wirtschaftliche Wachstum und die Verbesserung der Lebensbedingungen in Nepal zu fördern. Aber die Voraussetzung sei, den Wille des nepalesischen Volks umfassend zu respektieren. Zugleich solle die Hilfe nicht an zusätzliche politische Bedingungen geknüpft werden.

Zur Mittelung des Handelsbeauftragten der Vereinigten Staaten, die chinesischen E-Commerce-Plattformen Wechat und AliExpress in die Liste sogenannter „berüchtigter Märkte“ aufzunehmen, sagte Wang Wenbin, China lege nach wie vor großen Wert auf den Schutz des geistigen Eigentums und habe dabei beträchtliche Erfolge erzielt. Die USA sollten den Handelsstreit mit China nicht politisieren.

Wang Wenbin ging auch auf die Darlegung von US-Außenminister Antony Blinken am Donnerstag vor dem US-Sicherheitsrat ein, nach US-Geheimdienstangaben werde Russland in den nächsten Tagen in die Ukraine einmarschieren. Darüber sagte Wang, die Zuverlässigkeit von US-Geheimdienstangaben habe bereits in der Irak- und nun auch in der Ukraine-Frage geprüft werden können.

(Quelle: CRI Deutsch)

Die Architektur im Peking-Stil

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Die Architektur in Nordchina ist typisch für den Peking-Stil. Typisch für diese Gebäude ist der quadratische Innenhof.

Er ist groß und geräumig, mit freistehenden Häusern auf allen Seiten. So gibt es auf allen Seiten freistehende Häuser, die von kaiserlichen Palästen und königlichen Residenzen bis hin zu kleinen Häusern für das einfache Volk reichen.

Jede Skulptur und jedes Gemälde sind ein wertvolles Stück nordischer Kultur. Auch der Innenhof („Si He Yuan“) zählt dazu.

Historisch gesehen gab es in der alten Stadt Beijing Sijiu über tausend Hutongs. Die Wohnhöfe der Stadt lagen verstreut in diesen Hutongs. Die Hofhäuser waren über die ganze Stadt verstreut. Alle waren mit dem Innenhof verbunden.

Die Huotong-Innenhöfe sind auch Teil der alten Volkskultur Pekings, ein Vehikel für das Leben und die Arbeit der Menschen, und sie haben einen hohen historischen Wert.

Lage, Gestaltung, Skulpturen und Malereien

Die Lage des Hofes, die Gestaltung, die Schnitzereien und die Malereien spiegeln die seit langem bestehende traditionelle Folklore und Kultur des Volkes wider und zeigen das Streben nach Glück, Schönheit, Wohlstand und Glück.

Der Innenhof birgt die gemeinschaftlichen Erinnerungen der Menschen, die dort seit Generationen leben.

Neben den Innenhöfen ist die Palastarchitektur auch repräsentativ für die Pekinger Schule der Architektur. Ein Meisterwerk der Palastarchitektur ist die Verbotene Stadt in Peking, die die höchste Stufe der Kunst darstellt. Die traditionelle chinesische Architektur. Es handelt sich um einen riesigen Hof mit einem ausgewogenen Konzept, mit einer größeren Anzahl von Funktionen und einer klareren Arbeitsteilung, die einen majestätischen Eindruck vermitteln.

Eileen Gu: Superstar in the Making

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Born in California and representing the United States before switching to China, Eileen Gu looks destined to become one of the faces of the Beijing 2022 Winter Olympic Games.

The freestyle skier broke records in January when she walked away with two golds and a bronze on her debut at the Winter X Games in Aspen, Colorado.

Gu’s timing could not have been better, achieving her historic triumphs as Beijing entered the one-year countdown to the 2022 Games in February.

The 17-year-old, who also goes by her Chinese name, Gu Ailing, is a freestyle skier, model and grade-A student with an American father and a Chinese mother. She grew up in the United States and still lives there.

“I was raised bilingual and spent every summer in Beijing so I know Chinese culture and American culture,” she told the Xinhua
News Agency.

“So, I have that dual identity, where together, two halves make a whole me.”

Gu started on the snow at the age of three, was competing nationally at nine and won her first World Cup event by fifteen.

She claimed two gold medals and a silver for China at the 2020 Youth Olympic Games in Lausanne.

As her talent developed, she soon found herself competing mostly against boys.

“It wasn’t until I was fourteen that I had any female ski friends who were at my level,” she said. “So, I was constantly thinking, ‘Do I have to prove myself? I’m the only girl here, so do I have to do a bigger trick? Do I have to make myself better so people won’t laugh at a woman skiing?’”

Gu isn’t just a high achiever on the snow. She’s an accomplished piano player and an avid runner who led her high school team to a second-place finish at the state championships. She graduated from the rigorous San Francisco University High School in three years and is enrolled at Stanford, where she’ll start in 2022.

What makes a professional athlete also a top student in the classroom? Gu concluded that her secrets are “passion, focus and balance.”

“I’m not skiing just for the Olympic Games. I’m skiing because of my passion for the sport. I started skiing at a young age because I love the snow. Only when you do the things you have passion for can you put all your heart into what you’re doing,” said Gu.

Eyeing the 2022 Winter Olympics

Gu is now firmly focused on having the last laugh at the 2022 Olympics, with her rising profile sure to greatly help with China’s aim to bring 300 million people into the fold of ice and snow sports.

When asked what her message to the world is as the one-year countdown begins, Gu said she would love to inspire youngsters in China to follow their own dreams on the slopes.

“All of us were little girls surrounded for the first time by people we were scared of in the beginning,” she said. “But I just want to see more people out there.”

(Source: China Insight)

Die Architektur im Min-Stil

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Häuser im Min-Stil sind ein beliebter Baustil im südlichen Fujian. Die markantesten Vertreter dieser Kategorie sind die „Tulou“. Es handelt sich dabei um Wohngebäude, die zur Unterbringung einer Gruppe von Menschen dienen und auch zur Verteidigung geeignet sind.

Sie sind seit über 500 Jahren überliefert. Hier kommt die Stampflehmtechnik zum Einsatz. Der Maßstab der einzelnen Gebäude ist groß und aufwändig, die Bunkerarchitektur wird auch heute noch verwendet und ist unglaublich stark. Sie sind stark genug, um gegen Feuer und Erdbeben sowie gegen feindliche Invasionen zu schützen.

Das Tulou hat seinen Ursprung in alten chinesischen Lehmbautechniken.

Sie erschienen in der Song- und Yuan-Dynastie und später in der Ming- und Qing-Dynastie, wo sie ihren Höhepunkt erreichten.

Üblich sind runde Gebäude, quadratische Gebäude, Hofhäuser, Gebäude im Palaststil usw.

Das einzelne Gebäude ist komplett mit Produktions-, Wohn- und Verteidigungseinrichtungen ausgestattet. Sie sind ein einzigartiger Typus der traditionellen chinesischen Wohnarchitektur und liefern wertvolle physische Informationen für das Studium der Architektur, Anthropologie und anderer Disziplinen.

Ukraine-Konflikt: US-Warnungen beeinträchtigen das Leben der ukrainischen Bevölkerung schwer

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Die Versuche der USA, die aktuell angespannte Lage in der Ukraine weiter hochzuspielen und die Atmosphäre aufzuheizen, haben die wirtschaftliche Entwicklung, die gesellschaftliche Stabilität sowie den Alltagsleben in der Ukraine schwer beeinträchtigt.

Dies sagte der chinesische Außenministeriumssprecher Wang Wenbin am Mittwoch vor der Presse in Beijing.

Wang fügte hinzu, die Prognose eines konkreten Datums für einen möglichen Angriff Russlands sei eine Art des Terrorismus im Informationsbereich. Die USA und einige westliche Länder hätten absichtlich falsche Informationen verbreitet, was die Welt herausgefordert und zusätzliche Unruhe und Instabilität gebracht habe, so der Sprecher.

Zudem ging Wang auch auf die Kritik des australischen Premierministers Scott Morrison an Chinas Standpunkt in der Ukraine-Frage ein und wies die Aussagen des NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg zurück, wonach die chinesisch-russischen Beziehungen als Bedrohung bezeichnet werden sollten. Die langfristigen, freundschaftlichen und gegenseitig nutzbringenden Beziehungen zwischen China und Russland seien blockfrei, verfolgten eine Politik der Nichtkonfrontation und richteten sich nicht gegen Dritte. China fordere die betreffenden Seiten auf, eine weitere Verschärfung der Spannungen im Ukraine-Konflikt zu vermeiden.

(Quelle: CRI Deutsch)

Qi Guangpu gewinnt olympisches Gold im Freestyle-Ski-Springen der Männer

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Der Chinese Qi Guangpu hat am Mittwoch Gold im Freestyle-Ski-Springen der Männer bei den Olympischen Winterspielen 2022 in Beijing gewonnen. Es handelt sich dabei um die siebte Goldmedaille der chinesischen Delegation bei diesen Winterpielen.

(Quelle: Xinhuanet)

Künstlerische Konzepte: Blume und Meer

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Die chinesisch-belgische Gemäldeausstellung für den Kunstdialog präsentierte 50 Werke von sieben angesehenen zeitgenössischen Künstlern aus China und Belgien, um den 50. Jahrestag der diplomatischen Beziehungen zwischen den beiden Ländern zu feiern, in der Hoffnung auf eine noch bessere Zukunft für eine vertiefte Zusammenarbeit zwischen chinesischen und belgischen Künstlern.

LHCH International drehte das offizielle Video zu dieser schönen künstlerischen Begegnung, die durch die Pandemie ein wenig verzögert wurde. Für die Zusammenarbeit danken wir: Renmin University of China School of Arts, Beijing DongXiFangYuan Culture and Art Co.,Ltd, Stedelijk Museum voor Actuele Kunst (S.M.A.K.), Hunan TV International und China Chamber of International Commerce Representative Office in the European Union, Herrn Paul Volckaert (ehemaliger internationaler Berater des Untergeneralsekretärs der Vereinten Nationen; hochrangiger Berater des belgischen Staatsministers und des Ministeriums für auswärtige Angelegenheiten; belgischer Botschafter für Diamanten) und Dany Bosteels (Vorsitzender des Ausschusses für den Tourismus- und Wirtschaftsgipfel EU-China; ehemaliger Vorsitzender und ständiges Ausschussmitglied der Liberalen Partei der Provinz Antwerpen).

Die Schönheit des Lebens in der chinesischen und belgischen Malerei: Yan Ping, Roland Palmaerts. 

Yan Ping (geboren 1956 in Jinan, Shandong) ist eine chinesische Ölmalerin. Yan Ping schrieb sich 1979 an der Shandong University of Arts ein. Heute ist sie Professorin an der Kunsthochschule der Renmin University of China, Direktorin der China Artists Association und der China Oil Painting Society. 

Ihr Werk verbindet eine Sensibilität von Vitalität mit Rationalität und verbindet Kunst und Leben im Kontext der individuellen Perspektive einer Frau.

Yan Pings Malstil betont den Ausdruck der Farben. Das klare Raumlicht und die leuchtenden Farben, die sie mit ihren unverwechselbaren Pinselstrichen zeichnet, bringen dem chinesischen Publikum, das an schwere Formen und unterdrückte Emotionen in der Kunst gewöhnt ist, etwas Neues und lässt sie die Heiterkeit und Klarheit der Menschlichkeit in der Kunst spüren. Yan Pings Gemälde verleihen der stressigen chinesischen Umwelt eine warme und klare Menschlichkeit.

Die häufigsten Farben in Yan Pings Ölgemälden sind Rosarot und Smaragdgrün. Sie verwendet sie, weil sie für das Leben stehen, eine Anspielung auf Häm und Chlorophyll als Quelle des Lebens für Tiere und Pflanzen. Die Farben Rot und Grün symbolisieren die Vitalität einer unendlichen Kraft und Emotion.

Yan Ping glaubt hoffnungsvoll an Frieden und Mitgefühl, doch in den 60er und 70er Jahren erlebte sie ein schwieriges Jahrzehnt. Schönheit und Romantik waren ihr zu dieser Zeit also weniger wichtig. So brachte Yan Ping diese Gefühle und Gedanken über die Liebe in ihrer künstlerischen Arbeit zum Ausdruck. Yan Pings heutige Werke sind lebendig, lebhaft und romantisch, ganz im Gegensatz zu ihren Erfahrungen als Jugendliche.

Von 1990 bis 2016 hat Yan Ping insgesamt 208 Ölgemälde geschaffen, von denen ihre Mutter-und-Sohn-Serie die bekannteste ist. Sie hatte Einzelausstellungen in Peking, Jinan und Hongkong. Sie hat neun individuelle Gemäldealben veröffentlicht.

Roland Palmaerts

Der größte belgische figurative Aquarellmaler ist ein Genie, dessen Talent schon frühzeitig entdeckt wurde. Mit sechs Jahren erhielt er bereits den ersten Preis beim nationalen Tim-und-Struppi-Wettbewerb. 1978, mit 25 Jahren, wurde er Lehrer für Aquarellmalerei bei Seiner Königlichen Hoheit, Prinz Philippe von Belgien. Er nahm auch an der ersten Weltaquarellausstellung in Qingdao, China, teil, wo einige seiner Werke für das Stadtmuseum ausgewählt wurden.

Roland Palmaerts

Er ist auch Weltrekordhalter für das Guiness-Buch 2013: Er hat 60 Aquarelle in 60 Stunden gemalt! Er erhielt die Silbermedaille für den Wettbewerb „Les Créateurs du Siècle“ in Arles, Frankreich, und ist einer der „großen Namen der zeitgenössischen figurativen Kunst“ (2005).

Ein paar Worte auch über die Frau von R. Palmaerts:

Odette Feller

Odette Feller wollte in ihrer „instinktiven“ Aquarellkunst zwischen Abstraktion und Gegenständlichkeit immer die Freiheit der Bewegung, der Farbe und der Form bewahren. Eine Leidenschaft, die sie mit ihrem Mann, dem großen belgischen Aquarellisten Roland Palmaerts, teilt.

Odette Feller strebt nicht nach internationalen Preisen, sondern widmet ihr Leben der Vermittlung ihrer Kunst, vor allem über das Internet (Arts 2.0). Es hat etwas von der chinesischen Kunst der Kalligraphie, wenn sie ihren Pinsel im spontanen Rhythmus des Dao fließen lässt, bevor sie das Motiv angibt, um ihr großes internationales Publikum zu „beruhigen“.

Das Video zeigt auch Gemälde von Wang Keju, von Cao Pei An (der in Brüssel lebt), Odette Feller (Palmaerts’ Frau), Robert Devriendt und Koen van den Broek.

AI + athelets, China Baidu leads a digital sport era in China

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In Beijing in February, 2,892 athletes from 91 countries and regions will compete for the largest number of 109 gold medals in the history of the Winter Olympics in a single session. But for hundreds of millions of viewers around the world, understanding every competition is extremely difficult as more than 90% of the Winter Olympics are ultra-high-speed sports. Capturing the slight differences among athletes is the key to deciding the winner, while the process has exceeded the limits of the human eye. Not to mention, there are complex and difficult rules of the game.

Today, Baidu Intelligent Cloud and other technology companies are accelerating the layout of the sports track, using cloud computing, big data, artificial intelligence, and other technologies to provide technological support for sports, accelerate the Olympics into the digital era, so that the audience can watch more details of the game and fully enjoy the excitement of the game. More importantly, these cutting-edge technologies can also create a champion model for the ideal training process, helping athletes to realize their dreams.

3D + AI to explain technical differences, the audience can also become an expert

Many people love to chat with fellows about the technology of the athletes and the points of the event. But whenever some of us are asked about technical problems, we often have difficulties explaining them clearly. For example, skiing is a high-speed movement of up to 16 meters per second, athletes also need to complete complex tumbling and turning movements in the air at the same time, it is impossible to see each action with the naked eye.

Before, audiences often complained about this issue because they could not see clearly so they could hardly judge fairly and blindly follow the official results. This pain point can be solved by Baidu Intelligent Cloud technology.

“We have created a ‘same field competition’ system through ‘3D+AI’ technology, which turns single-player competition items into ‘multiplayer competition’ and realizes the 3D restoration and virtual overlay of the race images of the championship and runner-up, which is convenient for audiences to see the real-time actions of different players through one track,” introduced Wu Tian, Vice President of Baidu Group, on China’s CCTV-1 General Channel and CCTV-16 Olympic Channel.

At the same time, Baidu Intelligent Cloud quantifies and analyzes the athletes’ actions through technical means, superimposing a series of motion data such as skating speed, soaring height, landing distance, and rotation angle with the original picture. With the technical decomposition of professional commentary, the audience can more intuitively understand the technical differences between athletes in the same field from the perspectives of fluency, completion, difficulty, diversity, and aesthetics.

In addition, Baidu Intelligent Cloud also uses “time and space freeze-frame” technology to let audiences see the action of each competitor. “By framing the continuous action of the time sequence into 3D space, it is like realizing a 3D version of the ‘strobe camera’, through multiple strobes to steadily and accurately capture the high-speed continuous movement, allowing the audience to see every detail of the athlete’s action in all directions,” explained Wu.

Build model of the champion to train athletes

Baidu Intelligent Cloud also helps athletes to achieve scientific training. Its AI coaches play important roles in diving, table tennis, and other teams.

For example, diving has significant data collection problems since athletes can not wear wearable devices while finishing the movement only needs fewer than two seconds. Baidu Intelligent Cloud, together with the Chinese diving team, took one and a half years to complete the technical research, and finally let the AI coach officially on board in April 2021, integrated into the players’ daily training, improving 20% of the training efficiency.

The 14-year-old Quan Hongchan, who won gold with three perfect scores and set a record for the highest score in the history of the event, specifically thanked the AI coach in her Weibo.

During diving training, Baidu Intelligent Cloud AI coach will use 3D visual perception, AI intelligent analysis, and other technologies, with the help of high-speed cameras and other equipment, to record the whole actions of athletes; extract the key actions of athletes, and summarize and organize key actions in 3 seconds; present the height of the air and other important action indicators by the system calculations; automatically identify the action difficulty coefficient and make intelligent scoring.

The emergence of Baidu’s Intelligent Cloud AI coach helps China to train its athletes from different teams and various sports, and further explore the potential talent of the athletes.

AI leads global scientific approach in sports

Today, the integration of sports and artificial intelligence has become a major trend. In 2021, China’s General Administration of Sports released the “14th Five-Year” Sports Development Plan, which proposes to support the innovative use of big data, blockchain, Internet of Things, cloud computing, artificial intelligence, and other new technologies in the field of sports.

In many countries, major technology companies have accelerated the integration of AI and sports. Microsoft launched Little Ice AI competitive sports international tournament scoring system to create AI assistant referees. Amazon has joined the North American Hockey League to provide cloud, artificial intelligence, and machine learning infrastructure services.

In China, the digital sports market has formed three types of players: technology companies such as Baidu Intelligent Cloud, which has full-stack technology capabilities in AI, big data, and cloud computing; traditional sports companies such as China Sports Group Industry, which is rooted in the traditional event business and is actively working on digital sports; and technology innovation companies such as Keep, which has its internet gene and focuses on verticals such as fitness big data.

In addition, Baidu Intelligent Cloud’s industry-leading Cloud Intelligence One can help large events to achieve live video in HD, global broadcast of events on the cloud, allowing hundreds of millions of audiences to watch the same game online without lag and enjoy a smooth experience.

A golden era belonging to “AI + sports” is opening.

(Source: CCTV 16, Xinhua, Sina)