Covid-19-bedingte Maßnahmen durch die Stadt Hangzhou, wo Konzern Alibaba Gruppe ansässig ist, wurden Ende Januar 2021 veröffentlicht, jede/r Wanderarbeitende/r werde 1.000 YUAN (umgerechnet auf circa 125 EURO) von der Stadtverwaltung als Entschädigung ausgezahlt erhalten, wenn sie/ er während des Frühlingsfests freiwillig am Arbeitsort bleibe. Zugleich ist Zutritt zu allen Sehenswürdigkeiten in Hangzhou für alle in Hangzhou bleibenden Wanderarbeiter in den Feiertagen kostenfrei. Antrag auf die Belohnung begann am 01. Februar 2021. Solche WanderarbeiterInnen, die unbedingt nach Hause zum Fest fahren, verlieren automatisch diese Chance.
Hongbao mit 1000 Yuan für Wanderarbeiter, die in Hangzhou zur Eindämmung der Corona freiwillig bleiben.
Jungen Investoren für Fitness-Studios oder kleine Events öffnen sogar die Geschäfte für die Wandarbeiter zur Feier frei.
Kostenfreie Trainings im Studio während des Frühlingsfests
Bis zum 15. Februar 2021 haben 809.800 Antragsteller ihre Entschädigung erhalten. Die Summe beträgt über 100 Mio. EURO.
Huawei Technologies verzeichnete 2020 erwartungsgemäß einen leichten Umsatz- und Gewinnanstieg, sagte der Präsident des Unternehmens am 22. Februar 2021, obwohl Washington die Sanktionen gegen den chinesischen Telekommunikationsausrüster verschärfte.
Das Unternehmen wurde 2019 vom ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump auf die schwarze Liste gesetzt und von kritischer Technologie amerikanischer Abstammung ausgeschlossen. Während der ganzen Zeit hat Huawei wiederholt bestritten, ein Sicherheitsrisiko zu bestehen.
“Huawei hatte letztes Jahr außergewöhnliche Schwierigkeiten. Die Operationen waren relativ stabil und im Einklang mit unserer Prognose, verzeichnete einen leichten Anstieg der Einnahmen und Überschüsse”,sagte Präsident Ken HU auf dem mobilen Weltkongress Shanghai Industrieveranstaltung, Reuters berichtet .
Anfang des Monats sagte der Gründer und Geschäftsführer des Unternehmens, REN Zhengfei, er hoffe, dass die Biden-Administration “eine offene Politik” gegenüber US-Firmen tragen werde, die Geschäfte mit Huawei zu machen.
China hat nach Angaben des Chinesischen Ministeriums für Informationstechnologie bisher mehr als 260 Milliarden YUAN (circa 40,27 Milliarden US-Dollars) für den Aufbau des 5G-Netzes ausgegeben.
Huawei hat am 22. Februar 2021 sein neues Falttelefon 5G Mate X2 vorgestellt, das Kirins Prozessor 9000 5G verwenden wird.
Huawei Mate X2
Obwohl das billigste Modell einen Preis ab 17.999 YUAN (circa 2.788 USD) hat, ist das Telefon nicht positioniert, um den Haupttelefonmarkt herauszufordern.
Huawei habe 50.000 5G-Basisstationen in Indonesien eingerichtet, sagte HU und fügte hinzu, dass es den Bau von 2.000 Basisstationen in abgelegenen Regionen Ghanas plane.
Huawei baut 5G-Anlagen ohne US-Komponenten.
Im März 2021 wird das Unternehmen die im vergangenen Jahr erzielten Finanzergebnisse veröffentlichen.
Am 02. Februar 2021 äußerte sich der hochrangige chinesische Diplomat Yang Jiechi, Mitglied des Politbüros des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) und Direktor des Büros der Kommission für auswärtige Angelegenheiten des KPCh-Zentralkomitees, in einem Online-Gespräch mit Vorstandsmitgliedern des Nationalen Komitees zu den Beziehungen zwischen den USA und China. Er forderte die Biden-Regierung auf, sich auf die Zusammenarbeit zu konzentrieren und die Differenzen in den bilateralen Beziehungen zu bewältigen, um die Beziehungen wieder auf den früheren Kurs einer gesunden und stetigen Entwicklung zu bringen.
Im Rückblick auf die historischen Errungenschaften der chinesisch-amerikanischen Beziehungen bedeutet die „Ping-Pong-Diplomatie“, den Willen und die Bemühungen des amerikanischen und des chinesischen Volkes, die chinesisch-amerikanische Freundschaft, das gegenseitige Vertrauen und die Zusammenarbeit über Jahrzehnte hinweg zu fördern. Yang wies mit Bedauern darauf hin, dass die extrem verfehlte Anti-China-Politik der Trump-Regierung den chinesisch-amerikanischen Beziehungen und den grundlegenden Interessen der Menschen beider Länder geschadet hat, insbesondere die Fehlinformationen zu COVID-19. Die stete Kritik an der extremen Anti-China-Fraktion steht in scharfem Kontrast zu dieser Politik. Sie hat einen wertvollen Beitrag dazu geleistet, dass die Beziehung zwischen China und den USA einigermaßen stabil geblieben ist.
Die Epidemie hat den Menschen viele neue Erkenntnisse gebracht. Eine der wichtigsten ist die, dass im Zeitalter der Globalisierung die Interessen aller Länder eng miteinander verknüpft sind. Nur wenn wir uns zusammenschließen und die internationale Koordination und Kooperation stärken, können wir effektiv auf die unterschiedlichen globalen Herausforderungen reagieren und eine bessere Zukunft schaffen. Die Interessen Chinas und der Vereinigten Staaten sind eng miteinander verflochten. Für die beiden größten Volkswirtschaften der Welt, die darüber hinaus ständige Mitglieder des UN-Sicherheitsrats sind, hängt die Frage, ob China und die Vereinigten Staaten effektiv zusammenarbeiten können, direkt mit dem Wohlergehen der Menschen aller Länder und dem Weltfrieden, der Entwicklung und dem Wohlstand zusammen.
Nach dem offiziellen Amtsantritt der Biden-Regierung stehen sowohl China als auch die USA vor der Aufgabe, die Entwicklung der bilateralen Beziehungen auf dem Weg des Nicht-Konflikts, der Nicht-Konfrontation, des gegenseitigen Respekts und der Win-Win-Kooperation zum Nutzen der beiden Länder und ihrer Völker wiederherzustellen, basierend auf der gegenseitigen Achtung der nationalen Souveränität, Sicherheit und Entwicklung.Nach dem offiziellen Amtsantritt der Biden-Regierung ist dies eine Aufgabe sowohl für China als auch für die U.S.A.
Es gibt vier wesentliche Aspekte, die von beiden Seiten perfektioniert werden können:
China richtig einschätzen. Die Serie von Fehleinschätzungen und falscher Politik, die von der früheren Regierung gegenüber China umgesetzt wurde, war ein historischer, richtungsweisender und strategischer Fehler. China hält sich an den Weg der friedlichen Entwicklung und der offenen Strategie des gegenseitigen Nutzens und der Win-Win-Ergebnisse und hofft aufrichtig, eine gemeinsame Entwicklung mit allen Ländern der Welt zu erreichen, anstatt eine nationale Bedrohung zu sein. Niemand hat das Recht, dem chinesischen Volk das Recht auf ein besseres Leben zu nehmen, und die Entwicklung und das Wachstum Chinas können durch keine Gewalt blockiert werden. Die USA müssen das alte Denken von Nullsummenspielen unter Großmächten überwinden und mit China zusammenarbeiten, um die richtige Richtung der chinesisch-amerikanischen Beziehungen fest im Griff zu haben.
Fünf-Finger-Strategie von den USA gegen China
Wiederaufnahme der normalen Kommunikation. Die Zusammenarbeit und Kommunikation von Think Tanks, Universitäten, Medien, lokalen Behörden, Unternehmen und anderen gesellschaftlichen Bereichen der beiden Länder verleihen den chinesisch-amerikanischen Beziehungen durch verschiedene Formen mehr positive Energie. Die neue US-Regierung sollte die falsche und unpopuläre Politik und Maßnahmen abschaffen, die chinesische Studenten, die in den USA studieren, schikanieren, chinesische Medien in den USA einschränken, Konfuzius-Institute schließen und chinesische Unternehmen unterdrücken, und die „Stolpersteine“ entfernen, die den Austausch und die Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern behindern. Beide Seiten sollten das positive Verständnis der beiden Völker füreinander stärken und die gesellschaftliche und öffentliche Unterstützung für die Entwicklung der chinesisch-amerikanischen Beziehungen festigen.
Der richtige Umgang mit Widersprüchen und Unterschieden. China und die Vereinigten Staaten sind zwei große Länder mit unterschiedlicher Geschichte, Kultur und Systemen. China hat sich nie in die inneren Angelegenheiten der USA, einschließlich der allgemeinen Wahlen, eingemischt, hat sein Entwicklungsmodell nie nach außen exportiert, hat sich nie auf eine ideologische Konfrontation eingelassen, hat nie versucht, die USA herauszufordern oder zu ersetzen, und hat nicht die Absicht, seine Einflusssphäre auszudehnen, und das sollte auch für die USA gelten. Die USA sollten sich strikt an das Ein-China-Prinzip halten, aufhören, sich in Hongkong, Tibet, Xinjiang, Taiwan und andere Fragen einzumischen, die Chinas Souveränität und territoriale Integrität betreffen, und aufhören zu versuchen, Chinas Entwicklung durch Einmischung in Chinas innere Angelegenheiten einzudämmen und zu behindern. Beide Seiten sollten die historischen und kulturellen Traditionen der jeweils anderen Seite respektieren, die Kerninteressen und Hauptanliegen der anderen Seite achten und ihre jeweiligen politischen Systeme und Entwicklungswege respektieren.
Entwicklung einer für beide Seiten vorteilhaften Zusammenarbeit. Es gibt so viel Wichtiges zu bewerkstelligen. Einige US-Politiker sollten sofort aufhören, die Epidemie zu verwenden, um China zu stigmatisieren. Vielmehr sollten sie erkunden, wie sie gemeinsam das globale öffentliche Gesundheitssystem verbessern können, und eine günstige Atmosphäre für beide Seiten schaffen, um die Zusammenarbeit in vielen Aspekten durchzuführen. In Wirtschafts- und Handelsfragen sollten beide Seiten ein faires, offenes und nicht-diskriminierendes Umfeld für die Unternehmen der jeweils anderen Seite schaffen. Beim Umgang mit dem Klimawandel können China und die Vereinigten Staaten neue Energien fördern, um eine nachhaltige wirtschaftliche und soziale Entwicklung zu erreichen. Beide Seiten können auch den Austausch und die Zusammenarbeit in den Bereichen der bewaffneten Streitkräfte, der Strafverfolgung, der Drogenkontrolle, der Cybersicherheit, der Armutsbekämpfung, der Terrorismusbekämpfung und der Nichtverbreitung fördern; die Zusammenarbeit innerhalb der Vereinten Nationen, der Weltgesundheitsorganisation, der G20, der APEC und anderer multilateraler Rahmen verstärken, die Global Governance weiter verbessern und stärken und die Globalisierung in Richtung einer offeneren, inklusiveren, ausgewogeneren, inklusiveren und Win-Win-Richtung fördern.
„China ist bereit, die makroökonomische Politikkoordination mit den USA zu verstärken, bei der Sicherung der globalen Industrie- und Lieferketten zu kooperieren und die globale Wirtschafts- und Finanzstabilität aufrechtzuerhalten, um das Wirtschaftswachstum in beiden Ländern und der Welt zu fördern. Ich hoffe, dass das Nationale Komitee für die Beziehungen zwischen den USA und China, seine Mitglieder und Menschen aus allen Bereichen des Lebens in den Vereinigten Staaten weiterhin eine aktive Rolle spielen und mehr Weisheit und Kraft zur gesunden und stabilen Entwicklung der Beziehungen zwischen China und den USA beitragen werden“, sagte Yang.
Nach dem historischen Entwicklungstrend zu urteilen, sieht die Zukunft der chinesisch-amerikanischen Beziehungen gut aus. Solange beide Seiten von den grundlegenden Interessen der beiden Völker und der Völker der Welt ausgehen, an der gegenseitigen Achtung festhalten, die Gemeinsamkeiten suchen und gleichzeitig die Unterschiede bewahren, auf einem effektiven Umgang mit den Unterschieden beharren und die gemeinsamen Interessen ausbauen, werden die Beziehungen zwischen China und den USA sicherlich einen Weg der Verbesserung und Entwicklung einschlagen, der den beiden Völkern und allen Ländern der Welt zugutekommt.
A new wave of media reports on Chinese forced labor relies almost entirely on a series of dubious studies by purportedly “independent” think tanks backed by the West’s military-intelligence apparatus.
By Ajit Singh
A recent surge in stories in the Western press accuse China of implementing an oppressive program of “forced labor” against the country’s Uyghur Muslim ethnic minority. The titanic crime China is accused of has been called “Xinjiang’s new slavery.” This alleged coercive system is said to encompass more than 80,000 laborers and implicate the supply chains of 83 global brands, including Apple, Amazon, Nike, BMW, Gap, Samsung, Sony, and Volkswagen.
Featured in Western news outlets from Foreign Policy to the Washington Post to Democracy Now!, the reports rely on a series of questionable studies by purportedly “independent, nonpartisan” think tanks and crank experts backed by the West’s military-intelligence apparatus. Building upon the dubious but endlessly repeated claims that China is detaining millions of Uyghurs Muslims, these studies argue that “forced labor” is the “next step” in China’s tyrannical campaign against the ethnic minority.
The Australian Strategic Policy Institute (ASPI) and Washington, DC-based Center for Strategic and International Studies (CSIS) are the main institutions responsible for the forced labor studies. The reports have also relied heavily on an evangelical religious fanatic billed as the “leading expert” on Xinjiang, Adrian Zenz, who has said he is “led by God” on a “mission” against China.
A close look at the reports churned out by these bodies reveal serious biases and credibility gaps that Western media willfully ignores in its bid to paint China as the world’s worst human rights violator.
Both ASPI and CSIS are right-wing, militaristic think tanks funded by US and Western governments, mega-corporations, and an eye-popping array of weapons manufacturers. As previously reported by The Grayzone, Adrian Zenz is a far-right fundamentalist Christian whose questionable but incendiary accusations against China have led to the Western press crowing him as the leading international “expert” on Xinjiang. Zenz’s most recent claims of “forced labor” were published by a “journal” founded and managed by US and NATO military operatives.
The latest allegations against China appear to form part of a PR blitz seeking to escalate Washington’s new Cold War and regime change efforts against Beijing.
Shortly following the release of these reports, US Democratic Congressman Jim McGovern announced that he would be introducing a new bill which would ban all US imports from Xinjiang. McGovern is an ardent supporter of the World Uyghur Congress (WUC), a US-backed, far-right regime change network seeking the overthrow of the Chinese government. He even presented WUC President Dolkun Isa with the National Endowment for Democracy’s 2019 Democracy Award.
On March 9, US lawmakers introduced the Uyghur Forced Labor Prevention Act, co-sponsored by McGovern and Republican Senator Marco Rubio, which would effectively ban all imports from Xinjiang. The proposed act would codify into US law a “rebuttable presumption” that “assumes that all goods manufactured in Xinjiang are made with forced labor and therefore banned […] unless the commissioner of U.S. Customs and Border Protection certifies otherwise.” The bill also calls for the US President to impose sanctions on “any foreign person” who engages in “forced labor” in Xinjiang.
Even putatively progressive news outlets have joined the frenzy, with The Nation and Democracy Now! uncritically parroting these studies with no mention of their relations to the US and Western governments and military contractors. Furthermore, both of these media platforms interviewed members of the WUC-affiliated Uyghur Human Rights Project, Mustafa Aksu and Nury Turkel respectively, to comment on this story — again, with no mention or concern for their extensive ties to the US regime-change establishment.
‘Independent’ Australian think tank funded by US, NATO, and weapons manufacturers
The three reports relied upon in the recent “forced labor” media coverage are authored by the Australian Strategic Policy Institute (ASPI), Center for Strategic and International Studies (CSIS), and Adrian Zenz. While presented by the Western press as impartial, expert assessments, a closer look raises serious concerns about the biases and credibility of these “studies.”
On March 1, ASPI published a policy brief, titled “Uyghurs for sale: ‘Re-education,’ forced labour and surveillance beyond Xinjiang.” The paper triggered the renewed round of Western media accusations against China.
While ASPI describes itself as a “an independent, non-partisan think tank” — a characterization that has been parroted by the Western press — it is, in fact, a right-wing, militaristic outfit that was founded by the Australian government in 2001 and is funded by the country’s Department of Defence.
ASPI blasted for being US lackey, promoting new Cold War with China
A recent profile of ASPI in the Australian Financial Review notes that the organization has “been accused of fomenting anti-China hysteria, to the alleged benefit of its benefactors.” ASPI has been so bellicose it has come in for criticism from major figures in Australian foreign policy circles.
Former Australian Foreign Minister Bob Carr has slammed ASPI for pushing a “one-sided, pro-American view of the world”, while the former Australian ambassador to China Geoff Raby added that ASPI is “the architect of the China threat theory in Australia”.
Australian Senator Kim Carr of the Labour Party has echoed the criticism of ASPI, condemning the think tank for seeking to “promote a new cold war with China” in collaboration with the US. In a February 2020 parliamentary session, Carr warned that “[i]n parts of the [Australian] defence and security establishment, there are hawks intent on fighting a new cold war” with China, highlighting ASPI’s extensive funding from the US State Department’s Global Engagement Center, headed by former CIA officer and Navy fighter pilot Lea Gabrielle.
Carr said ASPI has received nearly $450,000 in funding from the US State Department for the 2019 to 2020 financial year. (ASPI claims that the amount is “less than half” of the figure stated by Carr.)
These criticisms of ASPI appear to be well founded. Since 2012, ASPI has been headed by Peter Jennings, a former Australian Department of Defense official. Jennings is an ardent advocate of US imperialism who has staunchly defended the Iraq War, supported regime change in Syria, and pointed to Ukraine and Iraq to argue that “the West is setting the bar for a military response too high.”
ASPI’s ‘forced labor’ report relies on speculation and sensationalism
On March 1, ASPI published a policy brief titled “Uyghurs for sale: ‘Re-education,’ forced labour and surveillance beyond Xinjiang.” The report was funded by the UK Foreign and Commonwealth Office (FCO), which oversees Government Communications Headquarters (GCHQ) the UK equivalent to the National Security Agency, and the Secret Intelligence Services (SIS) commonly known as MI6.
As Mohamed Elmaazi and Max Blumenthal previously reported for The Grayzone, the FCO backs the Integrity Initiative, a propaganda mill which smears left-wing figures across the West, including former UK Labour Party leader Jeremy Corbyn.
Opening with the highly suspect claim that China is detaining millions of Uyghur Muslims, the ASPI study contends that China’s “re-education campaign” is “entering a new phase” in which at least 80,000 Uyghurs “are now being forced to work in factories” through a program transferring Uyghur laborers to companies within Xinijang and to other provinces. The factories employing these workers are alleged to be part of the supply chain of 83 major corporations.
The study contends that the Chinese government has implemented the coercive program under the guise of poverty alleviation and generating employment for impoverished sectors of the population. The authors ignore the fact that China’s poverty alleviation efforts are praised by development institutions around the world for lifting hundreds of millions of people out of poverty and presume it to be a phony pretext.
While Beijing’s policy in Xinjiang is indisputably focused on combating religious extremism, separatism and political instability — the government openly admits to this — the authors’ claims of a dystopian forced labor regime seem to rely more on sensationalism and speculation than concrete evidence.
For example:
The authors claim that workers are tightly controlled, with “little freedom of movement” and “isolated from their families.” As evidence, they cite a Chinese-language media report which features a story about a migrant worker from Xinjiang who obtained full-time industrial employment in the urban province of Shandong through the government’s employment program. The woman describes the challenges of working far away from her family in Xinjiang but emphasizes that she has used the program to earn more income and pay for household renovations and new livestock back home. What’s more, the woman states that while she initially wanted work through the program for only one year, she now wants to work for at least three years given the income it allows her to earn, indicating that she is voluntarily choosing to participate in the program for economic benefit.
Throughout the report, the authors refer to housing provided for migrant workers as “segregated dormitories.” On the one hand, the authors decry the “segregation” and “isolation” of the Uyghur workers who “speak almost no Mandarin, so communication with locals is largely non-existent,” but denounce Mandarin language classes offered to workers as insidious “political indoctrination.”
The authors claim that “workers’ ideology and behaviour are closely monitored,” citing the existence of a “psychological consulting” service.
The authors searched for “a variety of keywords relating to Xinjiang labour transfers” on the Chinese search engine Baidu and cite the increase in search results over time as indicating the increasing importance of the program to the Chinese government. This would be akin to analyzing US policy based on the volume of Google search results.
Ultimately, only two pages and a case study of a single factory are devoted to establishing the case of “forced labor”, with the vast majority of the 56-page report focused on connecting this alleged involuntary program with the major Western corporations and pressuring them to disengage with China.
ASPI’s ‘forced labor’ report relies on far-right blog of religious fanatics
The ASPI report presents no original evidence from workers who have been forced to work in this program, but cites anonymous “testimonies” from an obscure, far-right online blog. Called Bitter Winter, the blog is a project of the Center for Studies on New Religions (CESNUR), an Italy-based organization that opposes what it calls “anti-cult terrorism”.
Bitter Winter and its parent organization have vigorously defended fanatical Chinese religious movements including Falun Gong and the Church of the Almighty God, or Eastern Lightning. The latter is a Chinese-Christian sect which believes that Jesus Christ has been reincarnated as a Chinese woman currently living in Queens, New York.
Eastern Lightning is notorious for mass kidnappings, assaults, and murderous violence against perceived “demons” or non-believers, including bludgeoning a woman to death for refusing to give recruiters her phone number in 2014. During the 2019 Israeli elections, Buzzfeed reported that Twitter suspended dozens of Hebrew-language accounts run by the cult for “amplifying political messages for right-wing [Israeli] politicians.”
CESNUR has also taken up the cause of the Japanese doomsday cult, Aum Shinrikyo which was responsible for the 1995 Tokyo sarin gas attack. CESNUR board member J. Gordon Melton was paid by Aum Shinrikyo to travel to Japan to document alleged human rights violations against the group.
CESNUR founder, Massimo Introvigne, is the editor-in-chief of Bitter Winter. Introvigne is an ultra-conservative religious zealot who contends that Christians are “the most persecuted group in the world” due to abortion, gay marriage, and hate speech laws which he contends supress their religious freedom.
Introvigne considers communism to be an existential threat to religion, writing that “[n]egotiating with Beijing is like the proverbial supping with the Devil.” Introvigne regularly appears in videos produced by Church of the Almighty God/Eastern Lightning advocating on their behalf and claiming the cult is the victim of “propaganda” and “fake news”.
The “director-in-charge” of Bitter Winter is Marco Respinti, a far-right Christian conservative who describes his work as “devoted to serve and protect the Western heritage of life, liberties, and property” and working towards a society of “limited government, free enterprise, natural family, and traditional moral values.” Respinti is a Senior fellow at the Russell Kirk Center for Cultural Renewal and a founding member of the Center for European Renewal, two ardently conservative organizations, and editor-in-chief of the anti-gay, anti-choice publication International Family News.
Australian media stifle criticism of ASPI report, manipulate interview subjects
As they push forward with their anti-China frenzy, Western media outlets are not concerned with the serious issues related to the biases and credibility of the ASPI report, in fact, they seem intent on stifling any criticism of their narrative.
Shortly following the release of the report, the state-run Australian Broadcasting Corporation (ABC) aired a profile of lead author, Vicky Xiuzhong Xu, as part of their “Australian Story” documentary series. According to Ye Xue, a Chinese-Australian PhD student at the University of Sydney, who was an interviewee on the program, the broadcaster pushed him to “praise Vicky’s research on Xinjiang” and made it clear “that they [did] not need my negative comments” or to hear that he disagreed with Xu.
The silencing of alternative viewpoints on China appears to be part of a larger trend within Australian media. Michael, a Chinese Muslim who lives in Australia and requested anonymity to protect himself from reprisal by his employer, told The Grayzone that Australian media outlets often attempt to manipulate Chinese-Australians into echoing the official narrative on China.
“SBS, a television network funded by the [Australian] government called me for an interview on Chinese Muslims in Australia,” Michael told The Grayzone. “When I didn’t tell her what she wanted, she asked me if my family was held hostage, in danger or being coerced.”
“She wanted me to confirm her narrative that the Chinese government had operatives following me and were actively suppressing me in Australia,” continued Michael. “Anyway, she never called back.”
“There are more Chinese-Australians who’ve had similar experiences. They seem to cast a wide net and hope to get someone like Vicky Xu who will just confirm all their narratives.”
Far-right Christian fundamentalist publishes ‘forced labor’ report in NATO publication
The ASPI report followed two earlier studies. The first was authored by Adrian Zenz, senior fellow in China studies at the far-right Victims of Communism Memorial Foundation, which was established by the US government in 1983.
As Max Blumenthal and I previously reported for The Grayzone, Zenz is a far-right fundamentalist Christian who opposes homosexuality and gender equality, supports “scriptural spanking” of children, and believes he is “led by God” on a “mission” against China. Zenz is one of the main sources behind the claim that China is detaining millions of Uyghur Muslims, and he has been promoted as the “leading expert” on Xinjiang by Western media because of the damning claims he makes against the Chinese government.
However, a closer look at Zenz’s work reveals that he relies on extremely shoddy evidence and methodologies, including basing his detention estimate on a lone media report by an extremist television network that regularly hosts fanatical anti-Semites who describe China as “a nation of savages, worse than the Jews” and call for “armed jihad” against the country.
In December 2019, Zenz published a new “study” titled “Beyond the Camps: Beijing’s Long-Term Scheme of Coercive Labor, Poverty Alleviation and Social Control in Xinjiang”, in which he accuses China of implementing a forced “wage-labor” regime against Uyghurs as the “next step” in Beijing’s “grand scheme” against the ethnic minority. Zenz calls for a “strong response” from the international community, including the divestment of Western and other foreign companies from China.
However, as with his previous work, Zenz’s latest report is riddled with speculation, sensationalism, and incoherence. Zenz begins his article with the contention that this nefarious, coercive program is “being implemented under the […] guise of ‘poverty alleviation’” through higher-income work, only to later admit that the program, in fact, “achieve[s] national poverty reduction goals” and “promote[s] economic growth.”
Zenz maligns what he calls the Chinese government’s aims to ensure “poor households … have at least one person in stable employment” and promote full-time, paid employment. He argues that since China’s poverty alleviation efforts are “all-encompassing and involves literally every single citizen” it must necessarily be forced because he speculates that “not everyone will want to be part of this rigid plan.”
Zenz claims that the Chinese government aims to force every Uyghur and ethnic minority adult into slave labor and eliminate traditional rural livelihoods and culture. To support his incendiary claim, he cites a mundane municipal government document that calls for achieving poverty alleviation goals through vocational training and employment programs, as well as initiatives like “environmental protection programs,” “subsidies in monetary form or animals” for farmers, and “support [for] small-scale self-employment” or small businesses.
Zenz’s characterization of of the Chinese government’s programs for public childcare and educational services for the children of workers offers a revealing look at the propagandistic nature of his claims:
“While the parents are being herded into full-time work, their children are put into full-time (at least full day-time) education and training settings. This includes children below preschool age (infants and toddlers), so that ethnic minority women are being ‘liberated’ and ‘freed’ to engage in full-time wage labor. Notably, both factory and educational settings are essentially state-controlled environments that facilitate ongoing political indoctrination while barring religious practices. As a result, the dissolution of traditional, religious and family life is only a matter of time.”
Zenz describes full-time employment and childcare services as “inhibit[ing] intergenerational cultural transmission” and promoting “intergenerational separation and social control over family unity”. Citing a Chinese media report in which a mother describes how the childcare services “solved my problem, now there are people who take care of my children, I can in peace go to work … very convenient,” Zenz denounces this as a “shocking example of this ‘liberation’ of women from their children”.
A screen capture of a Chinese media report that Zenz includes in his study to illustrate the apparent horrors of childcare.
Unsurprisingly, Zenz’s flimsy research on “forced labor” has not been published in a reputable academic journal, but rather “The Journal of Political Risk,” a publication headed by former NATO and US national security state operatives.
The publication was founded by Anders Corr, whose bio describes him as “having worked for several consultancies and government agencies, including Booz Allen Hamilton, United States Army, United States Pacific Command (USPACOM), United States Special Operations Command Pacific (USSOCPAC), Defense Intelligence Agency (DIA), Defense Threat Reduction Agency (DTRA), and the North American Treaty Organization (NATO).”
The editor of the publication is Neil Siviter, who “previously worked as a Junior Professional Fellow at the NATO Association of Canada,” and “has also held various internship positions with the Canadian Government [and] U.S. Consulate General Toronto.”
US militaristic think tank recycles shoddy research in ‘forced labor’ report
The final study accusing China of implementing “forced labor” programs against Uyghur Muslims was a report by the Center for Strategic and International Studies (CSIS) entitled, “Connecting the Dots in Xinjiang: Forced Labor, Forced Assimilation, and Western Supply Chains”.
Like ASPI, CSIS is a militaristic think tank funded by the US government and a host of military allies including the UK, Japan, Taiwan, South Korea, United Arab Emirates, Canada, Australia, South Korea, Turkey, Germany, Italy, and the EU. CSIS also receives significant funding from a number of weapons manufacturers, fossil fuel corporations, and banks.
In April 2019, Grayzone editor Max Blumenthal exposed a secret meeting hosted by CSIS, where US and Latin American officials discussed a possible military invasion of Venezuela. That November, The Grayzone’s Ben Norton reported that CSIS hosted a US congressional panel which outlined the next phase of Washington’s dirty war against Syria, including plans to occupy Syrian oil fields and block reconstruction of the country.
In its “forced labor” report, CSIS offers little to no new information, relying instead on the work of Adrian Zenz and undisclosed interviews with anonymous “detainees who were forced to work.”
While the Western public encounters stories about alleged “forced labor” as shocking journalistic exposés, they are, in fact, the direct product of an orchestrated PR campaign backed by US and EU governments, NATO, and arms manufacturers – all of which stand to benefit handsomely from the intensification of a new Cold War.
Autor: Ajit Singh is a lawyer and journalist. He is a contributing author to Keywords in Radical Philosophy and Education: Common Concepts for Contemporary Movements (Brill: 2019). He tweets at @ajitxsingh.
The Western world, specifically the United States and the German-French-led European Union, have adopted two completely different strategies on the China issue. One of the reasons is that the rise of China has brought different historical contrasts to the West. In other words, the United States and the European Union have different perceptions of China’s rise in the 21st century.
The United States regards the relationship with China as “Cold War 2.0“, “decoupling” instead of “slowing down.” The European Union is different. Europeans understand that the rise of China is a return to historical normality rather than an unreasonable fantasy. Many Europeans say that countries with a population of over one billion people that have been leading the world in technology for thousands of years will not be hindered by temporary obstacles in economic development. China will not be domesticated. At best, it can only be integrated into the global order. In the best case, a global order that benefits everyone will be realized.
“Decoupling” and “incorporating” are two Western thinking patterns about China. The EU seems to understand China a bit more than the U.S. may be because the former has witnessed the development and glory of China over the centuries, which is different from the latter, a young country without real history and with full of opportunism, the rapid development makes the U.S. naturally underestimates and tries to suppress every competitor.
But the problem is that neither of these two models has been successfully balanced the relationship with China. Many cases can prove so, and one such case is Huawei. President Trump wants to sanction Huawei, and many European countries are is not prepared to directly participate in the process, but many of them try to implement other policies to set high technological and legal barriers for the Chinese telecom company to enter their markets. Nowadays, China can only invest in spare parts production by itself, many products are not allowed to sell or hard to sell without permission of the both authorities, so millions of Chinese engineering departments with excellent education start to accelerate independent innovation and production. In other words, the US’s technology sanctions along with Europe’s regulations against China or their intentions to get rid of dependence on China will eventually urge China to achieve technological autonomy.
The U.S. and the EU have already proved that China is an exception compared with other Asian countries who tried to be entirely independent on every issue but failed to maintain the belief during the competition with western countries. The new U.S. President Biden wants to correct some of the policies of his predecessors, for example, returning to international institutions, but the overall China policy remains unchanged, and the EU’s “integration faction” remains the dominating ideology. Based on this, there are currently two different China policies in the Western world. However, they are all based on wrong logical thinking since the beginning, the purpose of both strategies is to contain China’s rise but the rise of China is determined by the Chinese people instead of the foreign power, therefore no matter how both adjust the policies or measures against China, China will not sacrifice itself to achieve their goals.
Considering a big power as a competitor or a threat is very usual, but pulling down the competitor rather than focusing on self-development is meaningless. The reason that the U.S. and Europe set obstacles to China can be viewed as a negative way to maintain their advantages but China gives positive reactions proactively: keep the developing path, and help itself when no one gives a hand.
To achieve the goal, the United States and the European Union can also use a positive strategy to strengthen the cooperation and deepen the development, such as increasing research funding, reawakening the transatlantic free trade zone, etc. If Europe, the United States, and China can work together, their economic strength is sufficient to formulate new global standards, such as new technology, expropriation from global Internet giants, network security, and a series of environmental protection tools.
Neither “appeasement” nor “integration” is the keyword to face the challenges of the Chinese century. Here, the West should once again awaken a concept: unity, which needs to break the geopolitical border in this globalization era. China represents the rising force and willingness of the developing countries, and these countries will stand up one by one, how far the U.S. and Europe can go based on the outdated ideology?
Huawei hat am 22. Februar 2021 in China sein Flaggschiff Smartphone Mate X2 vorgestellt. Das neue Foldable-Design hat auf die alte Entwicklung verzichtet und orientiert sich stark am Innen-Foldable-Design von Samsung Z Fold 2. Aber Huawei bietet mehr Farben an.
Nach dem Aufklappen des Mate X2 mittels eines robusten Scharniers bekommen wir ein 8 Zoll OLED-Bildschirm mit 90-Hertz und der Auflösung von 2.480×2.200 Pixeln zu Gesicht. Das Seitenbildschirm hat eine 6,45 Zoll Größe mit der Auflösung von 2.700×1.160 Pixeln. Vorinstalliert wird das Handy mit EMUI 11.0, basierend auf Android 10, aber später aktualisierbar auf HamonyOS 2.0 im 2. Quartal 2021. Noch ausschlaggebender ist die mit Leica zusammen entwickelte Quad-Kamera: Der Primärsensor besitzt 50 Megapixel, eine f/1.9-Blende und optische Bildstabilisierung (OIS). Die 16-Megapixel-Ultraweitwinkelkamera kommt mit f/2.2-Blende. Zwei Telezoom-Linsen mit zwölf (f/2.4) respektive acht Megapixeln ( f/4.4) bieten dreifache beziehungsweise zehnfache Vergrößerung. Nicht sehr angenehm ist der Fingerabdruck auf der linken Seite am Rand.
Vorbestellung läuft jetzt schon und Auslieferung erst ab 25. Februar 2021 online in China auf der VMALL Webseite, und zugleich bei Taobao und JD Webshop. Der Preis für das Topmodell ist respektvoll, ab 17.999 YUAN (umgerechnet auf circa 2.250 EURO) mit 256G Internspeicher. Für 512G Internspeicher ergibt sich dann 1.000 YUAN (circa 125 EUR) Aufpreis. Bis 24.00 Uhr haben über 2,2 Millionen Kunden in China die Vorbestellungen getätigt.
Nach Analyse wird das Huawei Mate X2 in Europa ab 2.499 EURO erhältlich.
Dr. Maximilian Krah, Handelspolitischer Sprecher der AfD-Delegation im EU-Parlament, fordert die Europäische Union dazu auf, sich nicht in einen Handelskrieg mit Asien verwickeln zu lassen.
„Deutschland und Europa haben eigene Interessen und dürfen sich deshalb von den USA nicht in einen Kalten Krieg mit Asien ziehen lassen“, kommentiert Krah die brisante Lage. Denn jenseits des Atlantiks wächst die Wut über die „Zögerlichkeit“ Europas im Umgang mit China.
Mit einem Aufsatz im Fachmagazin „Foreign Policy“ hat der US-Außenpolitikexperte Daniel Bear, der mit Bidens Beraterteam exzellent vernetzt ist, kürzlich die Gemeinde der Transatlantiker in Berlin wachgerüttelt. Ein „europäisches Desinteresse an der Erneuerung eines kooperativen transatlantischen Ansatzes für gemeinsame Herausforderungen“ diagnostizierte Bear und mahnte: „Das Zeitfenster für eine Neuinvestition in die transatlantischen Beziehungen ist nicht unbegrenzt. Es ist an der Zeit, liebe Verbündete, dass ihr euch zusammenreißt.“
Krah hingegen fordert Selbstbewusstsein von den europäischen Politikern ein: „An der Souveränität deutscher und europäischer Interessen darf nicht gerüttelt werden,“ und weiter „deshalb sollten wir uns nicht an dem Kräftemessen der Amerikaner beteiligen.“
Claims that China has detained millions of Uyghur Muslims are based largely on two studies. A closer look at these papers reveals US government backing, absurdly shoddy methodologies, and a rapture-ready evangelical researcher named Adrian Zenz.
By Ajit Singh and Max Blumenthal
The US House of Representatives passed the Uyghur Human Rights Policy Act on December 3th 2019, legislation which calls for the Donald Trump administration to impose sanctions against China over allegations that Beijing has detained millions of Muslim-majority Uyghurs in the western region of Xinjiang.
To drum up support for the sanctions bill, Western governments and media outlets have portrayed the People’s Republic as a human rights violator on par with Nazi Germany. Republican Rep. Chris Smith, for instance, denounced the Chinese government for what he called the “mass internment of millions on a scale not seen since the Holocaust,” in “modern-day concentration camps.”
The claim that China has detained millions of ethnic Uyghurs in its Xinjiang region is repeated with increasing frequency, but little scrutiny is ever applied. Yet a closer look at the figure and how it was obtained reveals a serious deficiency in data.
The second study relied on flimsy media reports and speculation. It was authored by Adrian Zenz, a far-right fundamentalist Christian who opposes homosexuality and gender equality, supports “scriptural spanking” of children, and believes he is “led by God” on a “mission” against China.
As Washington ratchets up pressure on China, Zenz has been lifted out of obscurity and transformed almost overnight into a go-to pundit on Xinjiang. He has testified before Congress, providing commentary in outlets from the Wall Street Journal to Democracy Now!, and delivering expert quotes in the International Consortium of Investigative Journalists’ recent “China Cables” report. His Twitter bio notes that he is “moving across the Atlantic” from his native Germany.
Before Grayzone editor Max Blumenthal questioned Zenz about his religious “mission,” at a recent event about Xinjiang inside the US Capitol, he had received almost entirely uncritical promotion from Western media.
The Network of Chinese Human Rights Defenders, which first popularized the “millions detained” figure, has also been able to operate without a hint of media scrutiny.
Washington-backed NGO claims millions detained after interviewing eight people
The “millions detained” figure was first popularized by a Washington, DC-based NGO that is backed by the US government, the Network of Chinese Human Rights Defenders (CHRD).
In a 2018 report submitted to the UN Committee on the Elimination of Racial Discrimination – often misrepresented in Western media as a UN-authored report – CHRD “estimate[d] that roughly one million members of ethnic Uyghurs have been sent to ‘re-education’ detention camps and roughly two million have been forced to attend ‘re-education’ programs in Xinjiang.” According to CHRD, this figure was “[b]ased on interviews and limited data.”
While CHRD states that it interviewed dozens of ethnic Uyghurs in the course of its study, their enormous estimate was ultimately based on interviews with exactly eight Uyghur individuals.
Based on this absurdly small sample of research subjects in an area whose total population is 20 million, CHRD “extrapolated estimates” that “at least 10% of villagers […] are being detained in re-education detention camps, and 20% are being forced to attend day/evening re-education camps in the villages or townships, totaling 30% in both types of camps.”
Applying these estimated rates to the entirety of Xinjiang, CHRD arrived at the figures submitted to the UN claiming that one million ethnic Uyghurs have been detained in “re-education detention camps” and two million more have been “forced to attend day/evening re-education sessions”.
Thanks to questionable sources like the CHRD, the United States government has accused China of “arbitrarily detain[ing] 800,000 to possibly more than two million Uighurs, ethnic Kazakhs, and other Muslims in internment camps designed to erase religious and ethnic identities.”
Testifying before the Senate Foreign Relations Committee in 2018, State Department official Scott Busby stated this this “is the U.S. government assessment, backed by our intelligence community and open source reporting.”
The Chinese government has rejected US allegations, and claims that it has in fact established “vocational education and training centers […] to prevent the breeding and spread of terrorism and religious extremism.” The Chinese Foreign Ministry has stated that “there [are] no so-called ‘re-education camps’ in Xinjiang at all. The vocational education and training centers legally operated in Xinjiang aim to help a small number of people affected by terrorist and extremist ideologies and equip them with skills, so that they can be self-reliant and re-integrate into society.”
The NGO has spent years campaigning on behalf of extreme right-wing opposition figures who celebrate colonialism and call for the “Westernization” of China.
‘Leading expert’ on Xinjiang relies on speculation and one questionable media report
The second key source for claims that China has detained millions of Uyghur Muslims is Adrian Zenz. He is a senior fellow in China studies at the far-right Victims of Communism Memorial Foundation, which was established by the US government in 1983.
The Victims of Communism Memorial Foundation is an outgrowth of the National Captive Nations Committee, a group founded by Ukrainian nationalist Lev Dobriansky to lobby against any effort for detente with the Soviet Union. Its co-chairman, Yaroslav Stetsko, was a top leader of the fascist OUN-B militia that fought alongside Nazi Germany during its occupation of Ukraine in World War Two. Together, the two helped found the World Anti-Communist League that was described by journalist Joe Conason as “the organizational haven for neo-Nazis, fascists, and anti-Semitic extremists from two dozen countries.
Today, Dobriansky’s daughter, Paula, sits on the board of the Victims of Communism Memorial Foundation. A former Reagan and George HW Bush official and signatory of the original Project for a New American Century document, Paula Dobriansky has become a fixture in neoconservative circles on Capitol Hill.
Zenz’s politicized research on Xinjiang and Tibet has proven one of this right-wing group’s most effective weapons.
In September of 2018, Zenz wrote an article published in the Central Asian Survey journal concluding that “Xinjiang’s total re-education internment figure may be estimated at just over one million.” (A condensed version of the article was initially published by the Jamestown Foundation, a neoconservative think tank founded during the height of the Cold War by Reagan administration personnel with the support of then-CIA Director William J. Casey).
Like the CHRD, Zenz arrived at his estimate “over 1 million” in a dubious manner. He based it on a single report by Istiqlal TV, a Uyghur exile media organization based in Turkey, which was republished by Newsweek Japan. Far from an impartial journalistic organization, Istiqlal TV advances the separatist cause while playing host to an assortment of extremist figures.
One such character who often appears on Istiqlal TV is Abdulkadir Yapuquan, a reported leader of the East Turkestan Islamic Movement (ETIM), a separatist group that aims to establish an independent homeland in Xinjiang called East Turkestan.
ETIM has been designated as a terrorist organization with ties to al-Qaeda by the US, European Union, and UN Security Council’s Al-Qaida Sanctions Committee. The Associated Press has reported that since “2013, thousands of Uighurs… have traveled to Syria to train with the Uighur militant group Turkistan Islamic Party and fight alongside al-Qaida,” with “several hundred join[ing] the Islamic State.”
The Turkistan Islamic Party (TIP) has been among the most recalcitrant forces operating in the Al Qaeda-controlled Idlib province, rejecting all ceasefire efforts while indoctrinating children into militancy. TIP leadership has called on foreign Muslims to wage jihad in Syria, publishing an online recruitment video in 2018 that celebrated the 9/11 attacks as holy retaliation against a decadent United States awash in homosexuality and sin.
Children of the Turkistan Islamic Party in Idlib, Syria
According to the Los Angeles Times, Yapuquan is “a regular guest on Istiqlal TV… where his interviews often extended into hours-long emotional tirades against China.”
Turkish journalist Abdullah Bozkurt reported that Istiqlal TV has also hosted fanatical anti-Semites like Nureddin Yıldız, who in an interview on the network, “called for armed jihad not only in China’s autonomous Xinjiang region but all over the world and described China as a nation of savages, worse than the Jews.
The Istiqlal TV report relied on by Zenz published an unverified table of “re-education detainee figures” allegedly “leaked” by Chinese authorities, totaling 892,000 individuals in 68 Xinjiang counties as of Spring 2018.
Zenz pads this data by citing reports from Radio Free Asia, a US-funded news agency created by the CIA during the Cold War to propagandize against China. (The Uyghur Human Rights Act recently passed by Congress mandates the US Agency for Global Media – the governmental parent of Radio Free Asia – to report on Xinjiang, including “assessments of Chinese propaganda strategies.”)
With his cobbling of questionable sources, Zenz extrapolates an extremely broad estimate “at anywhere between several hundred thousand and just over one million.”
While admitting that “there is no certainty” to his estimate, he has concluded that it is nevertheless “reasonable to speculate.” He attempted to evade personal responsibility for the figure’s questionable reliability, however, by stating “[t]he accuracy of this estimate is of course predicated on the supposed validity of the stated sources.”
As time goes on, Zenz continues to inflate his speculative estimate of Uyghur detainees. Speaking at an event organized by the US mission in Geneva in March 2019, Zenz stated, “Although it is speculative it seems appropriate to estimate that up to 1.5 million ethnic minorities [have been detained by China in Xinjiang].” Zenz bumped up his estimate again in a November 2019 interview with Radio Free Asia, claiming China was detaining 1.8 million people.
In an interview with Der Spiegel, Zenz claimed that China has effectively outlawed the practice of Islam in Xinjiang. “Anyone in Xinjiang who engages in any type of religious practice, anyone who even has a single Koran verse saved on their mobile phone, will be subjected to a brutal process of reeducation without trial,” he maintained.
These incendiary claims have vaulted Zenz to the status of international “expert” on Xinjiang, earned him invites to testify before US Congress and Canadian Parliament, and to deliver commentary in major US media outlets including The New York Times, The Washington Post, CNN, and Democracy Now!
Zenz has also been featured by the International Consortium of Investigative Journalists (ICIJ) as the leading authority legitimizing their recent “China Cables” investigation. The ICIJ report asserts that “[l]inguists, document and Xinjiang experts, including Zenz, who reviewed the documents have expressed confidence in their authenticity.”
Given Zenz’s habit of speculation and the questionable reliability of the lone Istiqlal TV media report he relies on for his estimates, it is troubling that Western governments and media have accepted and promoted his claims without a trace of skepticism.
A closer look at Zenz’s own biases should magnify these concerns, as he is a full-blown evangelical End Timer who appears to be believe that God has sent him on a holy crusade against the People’s Republic of China.
Fundamentalist Christian ‘led by God’ in mission against China, homosexuality, and gender equality
A born-again Christian who claims to preach at his local church, Adrian Zenz is a lecturer at the European School of Culture and Theology. This anodyne-sounding campus is actually the German base of Columbia International University, a US-based evangelical Christian seminary which considers the “Bible [to be] the ultimate foundation and the final truth in every aspect of our lives,” and whose mission is to “educate people from a biblical worldview to impact the nations with the message of Christ.”
Zenz’s work on China is inspired by this biblical worldview, as he recently explained in an interview with the Wall Street Journal. “I feel very clearly led by God to do this,” he said. “I can put it that way. I’m not afraid to say that. With Xinjiang, things really changed. It became like a mission, or a ministry.”
Along with his “mission” against China, heavenly guidance has apparently prompted Zenz to denounce homosexuality, gender equality, and the banning of physical punishment against children as threats to Christianity.
Zenz outlined these views in a book he co-authored in 2012, titled Worthy to Escape: Why All Believers Will Not Be Raptured Before the Tribulation. In the tome, Zenz discussed the return of Jesus Christ, the coming wrath of God, and the rise of the Antichrist.
Zenz predicted that the future fall of capitalism will bring to power the Antichrist within a “few decades.” He identified the force that “will usher the Antichrist into power” as “the economic and financial fall of ‘Babylon,’ with ‘Babylon’ symbolically representing the world’s global economic system (capitalism).”
“Worthy to Escape: Why All Believers Will Not Be Raptured Before the Tribulation,” by Adrian Zenz and Marlon L. Sias
Along with the fall of capitalism, Zenz also views “postmodern relativism and tolerance thinking” and their apparent promotion of homosexuality, gender equality, and non-violent parenting to be threats to Christianity and “[t]he deceptive, leopard-like power behind the Antichrist.”
“It is very likely that the global persecution of true believers will center on the charge that they promote ‘intolerant views,’” Zenz wrote, “especially related to preaching against homosexuality.”
Zenz argued that “[h]ate crime and anti-discrimination laws will likely play a major role in the suppression of biblical Christianity” and formed part of an “anti-Christian ‘tolerance’ campaign” because they “forbid employers to discriminate based on gender or sexual orientations.”
“The outcome of this process is open rebellion against both God and God-given human authority structures”, Zenz stated, decrying that “[r]ising numbers of countries are banning all forms of physical punishment of children, the primary scriptural method for instilling respect for authority in the young generation and protecting them from rebellious tendencies.” Zenz assures readers that “true scriptural spanking is loving discipline and not violence.”
“Another important God-given authority structure that Satan is attacking through the postmodern spirit is that of gender authority structures”, Zenz continued. “Through notions of gender equality […] the enemy is undermining God’s unique but different role assignments for men and women.”
Given these obscurantist right-wing views, it is not surprising that Zenz’s proclaimed concern for the condition of Muslims in China does not seem to extend to Muslims elsewhere.
A search of Zenz’s Twitter profile returns no tweets concerning the rise of Islamophobia in the West, nor US wars and drone strikes against Muslim-majority countries. The only Tweet by Zenz concerning Muslims that is unrelated to China is a denial that there is a double standard in how violence is judged when committed by white people compared to Muslims.
‘The End Times is a very fascinating topic’
In his December 10, 2019 testimony to the House Foreign Affairs Committee, Adrian Zenz took a victory lap of sorts for Congress’ passage of the Uyghur Human Rights Act the week before, which placed new sanctions on the Chinese government. Citing the bill’s success, he called for opening a new front against China with a US investigation into “involuntary labor in relation to Xinjiang.”
Adrian Zenz testifying before Congress on December 10, 2019
That same day, Zenz also appeared on a panel dedicated to Xinjiang that was hosted by the Victims of Communism Memorial Foundation in the US Capitol Visitor Center.
On hand were Republican heavyweights like Sam Brownback, the ferociously anti-LGBT, anti-abortion former governor of Kansas and current US ambassador-at-large for religious freedom, as well as top staffers of Sen. Marco Rubio, the sponsor of virtually every China sanctions bill to be rubber-stamped by Congress in recent weeks.
Sam Brownback, a right-wing fundamentalist former senator, at the Victims of Communism panel on Xinjiang. (Zenz is second to his right).
During a question-and-answer session, The Grayzone editor Max Blumenthal asked Zenz about his fundamentalist religious views and far-right politics.
Zenz did not distance himself from his past statements denouncing gender equality and “tolerance thinking,” or his advocacy for the “scriptural spanking” of children. Instead, he asserted that there was no inconsistency between those views and the quality of his research on China’s Xinjiang region.
“I do have a diverse background and I have personal connections which I do not believe are inconsistent with my research,” Zenz responded to Blumenthal. “I do not support China’s authoritarian methods in any way, and I do believe there’s a God who is bringing judgment in different forms. The End Times is a very fascinating topic, a very complex topic, and I think, very relevant. And I think it’s good to live aware of that.
Moments later, a visibly upset young man rose from his seat to “condemn the tankie Max Blumenthal.” Unleashing a torrent of insults at Blumenthal, he made no attempt to refute the journalist’s line of questioning.
The rigorously enforced conviction on display in the politically hermetic chambers of the US Capitol also encompasses the whole of Western media, where even purportedly progressive outlets have provided Zenz with an uncritical platform.
From Washington’s halls of power to major newsrooms, few are willing to let inconvenient facts get in the way of a new, undeniably faith-based Cold War crusade.
MAX BLUMENTHAL The editor-in-chief of The Grayzone, Max Blumenthal is an award-winning journalist and the author of several books, including best-selling Republican Gomorrah, Goliath, The Fifty One Day War, and The Management of Savagery. He has produced print articles for an array of publications, many video reports, and several documentaries, including Killing Gaza. Blumenthal founded The Grayzone in 2015 to shine a journalistic light on America’s state of perpetual war and its dangerous domestic repercussions. / Ajit Singh is a lawyer and journalist. He is a contributing author to Keywords in Radical Philosophy and Education: Common Concepts for Contemporary Movements (Brill: 2019). He tweets at @ajitxsingh.
Was genau ist nun der “American Dream”? Merriam-Webster definiert es als “eine glückliche Lebensweise, die durch harte Arbeit erreicht werden kann, einschließlich eines guten Jobs, eines schönen Hauses, zwei Ergehendern und genug Geld, um übermäßig für Wünsche und Bedürfnisse auszugeben.” Diese Definition unterscheidet sich vom ursprünglichen Zweck des Begriffs, der 1931 in James Truslow Adams Buch “The Epic of America” geprägt wurde. In seinem Buch sagt er: “Es ist kein Traum von Kraftfahrzeugen und hohen Löhnen nur, sondern ein Traum von sozialer Ordnung, in dem jeder Mann und jede Frau in der Lage sein wird, die volle Statur zu erreichen, von der sie angeboren fähig sind.” Die ursprüngliche Idee des Begriffs war also nicht dazu gedacht, eine Gesellschaft zu definieren, in der jeder perfekt war, sondern eine Gesellschaft, die es jedem Einzelnen erlaubte, zu definieren, was für ihn perfekt war. Ob es in der Tat bedeutete, eine 9-5-Tätigkeit auszuüben, nach Hause zu Ihrer Frau und zwei Kindern zu einer warmen Mahlzeit zu kommen, oder sich nie niederzulassen, jeden Tag anders zu leben. Der amerikanische Traum hat sehr viele Ausländer nach den USA zur Einwanderung gezogen, als die anderen Länder relativ zurückgeblieben waren.
Junge Amerikaner würden heute schon sagen, dass die Idee des Erfolgs in Amerika in den letzten Generationen immer schwieriger zu verstehen ist. Dies ist vor allem aus der mangelnden Unterstützung für das Eingehen von Risiken entstanden. Der Amerikanische Traum wird mehr zu einem imaginären Konzept wird. Die Zeichen dafür lassen sich immer deutlicher zeigen.
Die Kernursache ist, dass die USA seit Ende der 70er Jahre ein total finanz-orientierendes Wirtschaftsmodell für sich entschieden haben. Durch Investitionen der amerikanischen Konzerne in den Schwellenländern erschaffen die USA dort verschiedene Standorte für Herstellung der billigen Produkte. Die amerikanischen Streitkräfte beschützen ihre Investitionen weltweit mit 374 Auslandsstationen. Dies nennt man Kolonialismus II, im Vergleich zur britischen kolonialen Brutalität. Es führte aber dazu, dass die Reichen immer reicher werden und die Armen keine Chancen mehr haben können, weil die Fabriken ständig ins Ausland umgebaut wurden. Die Arbeitsstellen werden abgebaut. Durch Finanzkrise 2008 erhielten die Wallstreet-Eliten Millarden US-Dollars von den Finanzinstitutionen, aber die jungen und armen Amerikaner bleiben weiter im Not. Die so genannte “Farbrevolution”, die CIA in den anderen Ländern langfristig inszeniert, wirkt in die USA durch die Occupy-Wallstreet-Bewegung 2011 zurück. Es war auch ein wichtiger Grund dafür, dass Trump 2016 die Machtergreifung durch seine angelsächsisch-weißen Unterstützer erfolgreich machen konnte.
Sammeln von entsorgten Lebensmitteln aus Müllcontainern im Supermarkt bei Stromausfall 02.2021
2020 für Wallstreet war Rekord zu Rekord, wie die Geschichte vor 2008 wieder passierte, und 2021 geht es noch weiter. Wie viele Amerikaner genießen eigentlich diese Erfolge und wer trägt dann die Konsequenzen?
Gescheiterter Multikulturalismus
Im territorialen Gebiet, wo sich die USA heute befinden, gehörte nicht den Amerikanern. Diese vereinigten Staaten waren ein Ausgangsstatus der britischen kolonialen Kriege. Die Vereinigten Staaten haben eine Ansammlung von angelsächsischen Weißen als Hauptkörper, nämlich britischer Abstammung und ethnischen Gruppen, ergänzt durch spanische, französische, asiatische und afrikanische Abstammungen. In diesem amerikanischen Multikulturmodell gibt es niemals eine Gerechtigkeit, insbesondere für afrikanische und asiatische Volksgruppen. Amerikaner ist keine Nation, sondern nur ein staatlicher Begriff aus Politik.
Verschiffung der Sklaven aus Afrika nach Nordamerika
Nicht nur die Sklaven aus Afrika, sondern auch der systematische Völkermord von Indianern, lassen sich in der amerikanischen Geschichte als Schamflecken für ihre Demokratiebasis bezeichnen. Unterdrückung und Ermorden der asiatischer Volksgruppen aus den gleichen rassistischen Gründen sind eine weitere beschämende Geschichte in den USA.
29. Dezember 1890: Beim Massaker von Wounded Knee in South Dakota ermordeten US-Soldaten 300 Sioux-Indianer. llustration: The Granger Collection, Alamy
Afroamerikaner haben jeden Grund, den Kontakt mit der Polizei zu meiden. Denn sind sie erst mal im Gwahrsam, kann das schnell mit Haft, Vermögensverlust und dem Entzug des Wahlrechts enden. (Foto von Black-Lives-Matter-Protesten in New York am 18. Juli 2020) Foto: REUTERS/Andrew Kelly
Soziale Unzufriedenheiten, wirtschaftliche Ungleichheiten, ethnische Probleme und religiöse Auseinandersetzungen sind für die amerikanischen Institutionen, wie CIA, NED, usw. die guten Instrumente, einen politischen Putsch in den anderen Ländern durchzuführen. Nun stehen in ihrem eigenen Land Unruhen vor einem größeren Sturm.
Fehlende Infrastrukturen
Ständig steigende Investitionen für militärische Einsätze im Ausland verursachen weniger Ausbau der Infrastrukturen im Inland dramatisch. Autobahnen, Landstraßen, Flughäfen, Bahnhöfe, Eisenbahnschienen, öffentliche Stromanlagen usw., sind veraltet und seit 20 Jahren fast nichts neu gebaut.
Camden in New Jersey, Die Infrastrukturprobleme in den USA nehmen zu. (Foto: LAIF)
Alle zwei Minuten platzt in 2014 irgendwo in den USA eine verrottete Hauptwasserleitung. Hypermoderne Elektroautos aus Kalifornien rumpeln über Autobahnen wie Waschbretter. Umspannanlagen, die schon vor 50 Jahren veraltet waren, halten die Energieversorgung am Laufen. Die Infrastruktur in der Internet-Nation Nummer eins der Welt ist in weiten Teilen überaltert, schlecht gewartet oder unzureichend. Es war der zweite Einsturz einer großen Brücke seit 2007, als im Minnesota eine Autobahnbrücke über den Mississippi kollabierte. Strukturell wichtige Stahlkomponenten hatten nachgegeben. 13 Menschen starben, 145 wurden verletzt, als die gesamte Konstruktion in wenigen Sekunden zusammenbrach und sie mit ihren Autos in den Fluss stürzten.
Die Leute in Houston warten eiskalt, um Benzin nachzufüllen. (AP)
Im US-Bundesstaat Texas waren an der zweiten Februar-Woche einige Millionen Menschen zum Teil Tage lang ohne Strom. Der Grund ist bloß ein ungewöhnlicher Kälteeinbruch. Stromausfälle in den USA sind häufiger als in Deutschland, obwohl die USA alle möglichen Energiequellen haben. Das Problem liegt an Strom-Infrastrukturen. Neue große Bauprojekte und Renovierungsprojekte kommen immer im Capitol Hill zum endlosen Streit. Aber im Gegensatz dazu, für militärische Einsätze im Ausland gehen die Entschließungen immer schnell durch. Auslandsinteressen gehen aber nicht an normalen Bürgern, sondern nur an Finanzunternehmen und große Konzerne, die eng mit Wallstreet verbündet sind. Mit einem Gini–Koeffizienten von 0,39 sind die Einkommen in den USA beispielsweise deutlich ungleicher verteilt als in Deutschland und den meisten europäischen Ländern.
Extrem-unfaire Aufteilung von Sozialvermögen (Wirtschaftsinteressen) ist Kernproblem in den heutigen USA, wie in allen anderen imperialistischen Reichen, die niedergegangen sind. Die oben genannten Probleme sind nicht kritisch, nur wenn die USA als Boss der Welt bleiben, um “Amerikanischen Traum” zu garantieren, indem ihre 320 Mio. Staatsbürger an den gesamten Weltressourcen teilen. Dazu brauchen die USA ihre Allianzstaaten und Untertanen, als Spargel zu ernten. Nur so können 90% normale Amerikaner ein gutes Leben führen und ihren “American Dream” verwirklichen. Leider schaffen die USA heutzutage nicht mehr. Diese Einzelprobleme werden immer wieder auftauchen und zu Unruhen führen, bis eine richtige Lösung herausgefunden wird, oder die USA zerspaltet werden. Jedoch werden natürlich die USA versuchen, ihre Probleme nach außen auszutreiben, indem sie woanders auf der Welt Konflikte, Unruhen, sogar Kriege erzeugen.
Le Monde mit dem Titel Covid-19: Ein Jahr nach dem Tod von Dr. Li Wenliang erinnern sich die Chinesen an den Whistleblower, den sein Korrespondent in China geschrieben hat. Was dieser Artikel sagt, entspricht nicht der Realität und interpretiert die nationalen Bemühungen Chinas zur Verhütung und Bekämpfung der Epidemie falsch. Jeder Chinese beteiligt sich daran, die Epidemie zu besiegen.
Der Artikel behauptet, dass “Whistleblower-Arzt” Li Wenliang ” wegen Warnung vor der Gefahr von SARS-CoV-2 verhaftet wurde”. Tatsächlich wurde der erste Fall von Covid-19 in China am 27. Dezember 2019 von Dr. Zhang Jixian, Leiter der Abteilung für Atemwegserkrankungen und Intensivmedizin am Hubei Chinese and Western Medicine Hospital, entdeckt und gemeldet. Drei Tage später, am Nachmittag des 30. Dezember, sandte der Augenarzt Li Wenliang in einem Gespräch über WeChat mit seinen ehemaligen Klassenkameraden eine Nachricht, in der er behauptete, “es gab sieben bestätigte Fälle von SARS”, und bat sie, die Informationen nicht weiterzugeben. Screenshots der Konversation verbreiteten sich jedoch schnell im Internet und verursachten Panik. Am 03. Januar 2020 wurde Li Wenliang zur Aufzeichnung auf eine Wuhan-Polizeistation gerufen und erhielt ein Verweisungsschreiben, in dem er aufgefordert wurde, die Veröffentlichung unbestätigter Informationen einzustellen.
Dr. Zhang Jixian hat am 27.12.2019 allererst 4 Corona-Infinzierten entdeckt und berichtet.
Daher war Dr. Li Wenliang weder ein “Whistleblower” noch wurde er “verhaftet”. Während die Wahrheit und die Fakten seit langem bekannt sind, handelt und verbreitet der China-Korrespondent einer großen seriösen Zeitung, unabhängig von ihrer Ethik, immer noch absichtlich und skrupellos Fehlinformationen. Es ist verabscheuungswürdig und schuldig. Li Wenliang wurde als “Whistleblower” bezeichnet. In dem folgenden Artikel heißt es: “Er hat nicht versucht, die breite Öffentlichkeit zu informieren”, was für eine widersprüchliche Logik.
In dem Artikel heißt es: “Drei Wochen nach seiner Vorladung würden die chinesischen Behörden weiterhin behaupten, das Virus sei nicht ansteckend.” Diese erfundene Behauptung hat die Realität verdreht. Nachdem der erste Fall von Covid-19 entdeckt wurde, haben die Dienste der chinesischen Regierung zur Bekämpfung und Prävention von Krankheiten sowie medizinische Experten intensiv an der Erforschung des Virus gearbeitet. China isolierte den Stamm des Coronavirus am 07. Januar 2020 und führte am 12. Januar 2020 eine Genomsequenzierung des Virus durch. Am 20. Januar 2020 bestätigte die hochrangige Expertengruppe der National Health Commission of China die Existenz von Kontamination von Person zu Person und Kontamination des Pflegepersonals. Die Kommission hat Covid-19 dann unverzüglich in die Liste der nach chinesischem Recht definierten Infektionskrankheiten der Kategorie B aufgenommen und Präventions- und Kontrollmaßnahmen für Infektionskrankheiten der Kategorie A eingeführt. Drei Tage später, am 23. Januar 2020, kündigte die chinesische Regierung die Eindämmung der Stadt Wuhan an. Wenn die chinesische Regierung in diesen drei Wochen so viel Arbeit geleistet hat, liegt das nicht nur daran, dass sie vermutete, dass das Virus ansteckend war? Die Identifizierung und Ankündigung einer neuen Infektionskrankheit muss mit äußerster Vorsicht und wissenschaftlicher Genauigkeit erfolgen, um unnötige öffentliche Panik zu vermeiden. Versteht dieser Korrespondent in China das nicht?
Unter Hinweis darauf, dass “in China manchmal Millionen von Tests für bis zu zehn Fälle durchgeführt werden”, nennt der Artikel die chinesische Gesundheitsreaktion “aggressiv”. Dieses Wort “Aggressivität” trägt eindeutig starke ideologische Vorurteile. In der Tat führt China groß angelegte Tests durch, um die Ausbreitung des Virus zu verhindern und das Leben der Menschen so weit wie möglich zu schützen. Verzeihen Sie meine Frage, aber wenn Chinas Gesundheitsreaktion als “aggressiv” bezeichnet werden könnte, was könnte man als das bezeichnen, was einige Länder getan haben, deren Ansatz zur Bekämpfung der Pandemie Zehntausende oder sogar Hunderttausende Todesfälle und Millionen oder sogar Zehntausende von Millionen Menschen verursacht hat infiziert?
Der Artikel behauptet weiter, dass “die Behörden zwar erfolgreich die Gesundheitssituation geändert haben, aber ihre Methoden zur Meinungskontrolle nicht geändert haben” und gegen Zhang Zhan und andere “Bürgerjournalisten” vorgegangen sind. Aber wenn es in China keine freie Meinungsäußerung gäbe, um den Autor zu hören, woher würden diese “paar tausend Kommentare” in Erinnerung an Li Wenliang kommen, die in sozialen Netzwerken veröffentlicht wurden, wie der Artikel sagt? Wird es vom Autor erfunden? China ist eine Rechtsstaatlichkeit, in der Verstöße gegen das Gesetz geahndet werden müssen. Wenn Zhang Zhan verurteilt wurde, lag dies daran, dass sie gegen das Gesetz verstoßen hatte, nicht daran, dass sie eine sogenannte “Bürgerjournalistin” war. Gibt es in Frankreich einen Beruf als „Bürgerjournalist“? Kein Land erlaubt einem “Bürger”, sich unter dem Deckmantel eines “Journalisten” so zu verhalten, wie er es für richtig hält. Der Artikel bezieht sich auf einen Satz von Li Wenliang: “Eine gesunde Gesellschaft kann nicht eine Stimme haben.” Dennoch hören wir in der westlichen Gesellschaft nur “eine Stimme”, wenn es um China geht: die Stimme, die es verleumdet und verunglimpft. Ist die westliche Gesellschaft “gesund”?
Im Kampf des chinesischen Volkes und der Regierung gegen die Corona-Epidemie haben viele Gesundheitshelfer, darunter Dr. Li Wenliang, ihre Leben gegeben. Sie sind in den Augen des chinesischen Volkes Helden und werden für immer in Erinnerung bleiben. Die Chinesen glauben an absoluten Respekt vor dem Verstorbenen. Frau Fu Xuejie, die Witwe von Li Wenliang, hat bereits klar gesagt: „Li Wenliang war Mitglied der Kommunistischen Partei Chinas und hatte eine tiefe Liebe zu seiner Heimat. Wenn er noch am Leben wäre, würde er niemals zulassen, dass jemand seine Heimat in seinem Namen angreift. Wir wollen … Li Wenliang nicht instrumentalisieren lassen. Wir hoffen aufrichtig, dass der Verstorbene in Frieden ruhen kann und dass die Lebenden vor Belästigung geschützt werden. “ Im folgenden Selfie von Li Wenliang ist deutlich zu sehen, dass er das Abzeichen der Kommunistischen Partei Chinas trägt.
Dr. Li Wenliang
Einige Medien ignorieren gerne die geringste Ethik des Journalismus und machen immer wieder große Geräusche, indem sie Li Wenliang instrumentalisieren. Es ist eine große Beleidigung für Dr. Li Wenliang und seine Familie. Der eigentliche Zweck dieser Medien besteht weder darin, zu wissen, ob Li Wenliang ungerecht behandelt wurde, noch sich um die gesundheitliche Situation in China zu kümmern, sondern die chinesische Regierung anzugreifen und zu verleumden. Aber die Bemühungen und Ergebnisse des Kampfes Chinas gegen die Corona-Epidemie sind weltberühmt und anerkannt. Sie können nicht durch ein paar unverantwortliche Berichte einiger unehrlicher Medien in den Schatten gestellt werden. In einer Zeit, in der die epidemische Situation in der Welt weiterhin ernst ist, fordern wir diese Medien auf, die politische Manipulation zu stoppen. Die Verbreitung verleumderischer und diffamierender Worte gegen China wird nur den gemeinsamen Kampf der internationalen Gemeinschaft gegen Covid-19 und ihr Vertrauen in eine kollektive Reaktion auf die gegenwärtigen Schwierigkeiten untergraben.
