Staatsbürger Deutschlands, Frankreichs, Italiens, der Niederlande, Spaniens und Malaysias können vom 1. Dezember 2023 bis zum 30. November 2024 visumsfrei nach China kommen. Dies gab die Sprecherin des chinesischen Außenministeriums, Mao Ning, am Freitag bekannt.
Inhaber gewöhnlicher Reisepässe dieser sechs Länder können demnach für Geschäfte, Touristenreisen, Familien- und Freundes-Besuche oder Transit ohne ein Visum nach China kommen und sich für maximal 15 Tage in der Volksrepublik aufhalten. Ziel sei es, den Personalaustausch zwischen China und dem Ausland zu erleichtern sowie die hochwertige Öffnung des Landes zu fördern, so Mao weiter.
Bei Schneefall verwandelt sich die Stadt Harbin in Nordostchina in ein Märchenland. Markante Gebäude, wie die Sophienkathedrale, bestechen mit ihrem atemberaubenden Antlitz inmitten der fallenden Schneeflocken.
Der chinesische Vizepräsident Han Zheng hat am Donnerstag an der Eröffnungsfeier der zweiten Globalen Digitalen Handelsmesse (GDTE) in Hangzhou in der Provinz Zhejiang teilgenommen.
Han Zheng verlas ein Glückwunschschreiben von Staatspräsident Xi Jinping und sagte außerdem in einer Rede, Xi Jinpings Glückwunschschreiben verkörpere die feste Entschlossenheit der chinesischen Regierung, mit allen Ländern zusammenzuarbeiten, um eine offene Weltwirtschaft aufzubauen und die Entwicklung des globalen digitalen Handels zu fördern.
Han wies darauf hin, China betrachte den digitalen Handel zusammen mit dem Handel mit Waren und Dienstleistungen als eine der drei Säulen für den Aufbau einer starken Handelsnation und wolle mit anderen Ländern ein offenes, inklusives, faires, gerechtes und diskriminierungsfreies Umfeld für die Entwicklung der digitalen Wirtschaft schaffen und so gemeinsam die hochwertige und nachhaltige Entwicklung des globalen digitalen Handels fördern.
Im Spätherbst machen viele Touristen Fotos im Dorf Bogdal im Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang. Der Himmel ist klar und es ist vollständig von Bergen umgeben. Dieses ehemalige Hirtendorf ist heute ein berühmtes Touristendorf.
Zhu Shengjuan, die Besitzerin der Pension „Unser Hof“ in Bogdal, ist zusammen mit ihren Mitarbeitern mit der Zubereitung des Mittagessens für eine Reisegruppe beschäftigt. Die Besucher können spezielles Grillfleisch, Hammelreis und andere ethnische Gerichte aus Xinjiang genießen. „Ich hoffe, dass mehr Touristen von außerhalb Xinjiangs in unser Dorf kommen, um sich zu informieren, die lokale Kultur kennenzulernen und die Spezialitäten Xinjiangs zu genießen“, sagt Zhu.
In den vergangenen Jahren hat Bogdal mit seiner einzigartigen natürlichen Umgebung aktiv die Integration von Industrie, Kultur und Tourismus erforscht, die lokale Volkskultur erschlossen sowie besondere touristische Ressourcen entwickelt. Die Entwicklung des ländlichen Tourismus in Bogdal hat den Dorfbewohnern auch dabei geholfen, einen neuen Weg zu Wohlstand zu finden.
Iman Eli Dalida ist gelernter Koch. Er kehrte in seine Heimat zurück und verwandelte seinen eigenen Hof in einige besondere Pensionszimmer. Viele Menschen im Dorf, wie Iman Eli Dalida, haben eine solche Umwandlung ihres eigenen Bauernhauses zu Pensionen und Restaurants vorgenommen, um Wohlstand zu erreichen.
In den vergangenen zwei Jahren hat Iman Eli Dalida mit seinem Bauernhof ein beträchtliches Einkommen erwirtschaftet. Er hat nicht nur sein eigenes Unternehmen gegründet, um sein Einkommen zu steigern, sondern auch einheimische kasachische, uigurische und mongolische Jugendliche eingestellt, die in seinem Bauernhaus arbeiten.
Bogdal hat im Laufe der Jahre mehr als 100 Einheimischen eine Arbeitsstelle gegeben. In diesem Jahr empfängt das Dorf täglich mehr als 5.000 Touristen. 2022 betrug das Pro-Kopf-Nettoeinkommen mehr als 20.000 Yuan RMB.
Bogdal ist unter anderem voll von kulturellen und kreativen kleinen Höfen, einer Dorfbuchhandlung und einem Bogenschießplatz. Ayiguli Jumathei, Parteisekretärin von Bogdal, erklärt: „Wir hoffen, weiterhin neue Formen des Tourismus zu kultivieren, damit mehr Menschen die Kultur von Bogdal verstehen, während wir die Dorfbewohner dazu bringen, zu Hause eine Beschäftigung zu finden, um ihr Einkommen zu erhöhen und den Lebensstandard ständig zu verbessern.“
Recently, several Chinese academicians at Tsinghua University, collaborated to achieve a key breakthrough in the field of chips. They developed the ACCEL photonic computing chip, which, in several complex intelligent visual tasks, achieved the same accuracy as existing high-performance chips, while demonstrating an international first with a computing power increase of over three thousand times and an energy efficiency improvement of over four million times. The related achievements were published in the journal Nature.
If we were to compare the time it takes for information flow calculations in the chip to the time taken by a mode of transportation, the appearance of this chip is equivalent to shortening an 8-hour journey on a high-speed railway to 8 seconds.
In this small chip, Tsinghua University’s research team creatively proposed a computing framework for the deep integration of optoelectronics. Starting from the most fundamental physical principles, it combines optical computing based on the spatial propagation of electromagnetic waves with pure analog electronic computing based on Kirchhoff’s law.
The design breaks the physical bottleneck of data conversion speed, precision and power consumption constraints of the traditional chip architecture. Moreover, it successfully tackles three international challenges: large-scale integration of computational units, high-efficiency nonlinear, and high-speed optical-electronic interfaces on a single chip, thus resolving optoelectronic interface issues at the international level.
Under the actual performance, the system-level computing power of the photoelectric fusion chip is thousands of times higher than that of the existing high-performance chip architecture.
In the intelligent vision tasks and traffic scenarios demonstrated by the R&D team, the photovoltaic fusion chip’s system-level energy efficiency (the number of operations that can be performed per unit of energy) was measured to be 74.8 Peta-OPS/W, which is more than four million times higher than that of existing high-performance chips. Figuratively speaking, the power that was originally used to power an existing chip for one hour can be used to power it for more than five hundred years.
A key factor limiting the limit of chip integration at present is the heat dissipation problem brought about by excessive high density. The optoelectronic fusion chip running at ultra-low power consumption will help to significantly improve the chip heat problem, bringing a full range of breakthroughs to the future design of the chip.
Further, the minimum line width of the optical part of the chip is only 100 nm, while the circuit part is only 180 nm CMOS process, which has achieved many orders of magnitude of performance improvement over the 7nm high-performance chips.
At the same time, the materials used are simple and easy to obtain, and the cost is only one tenth of the latter. It can be foreseen that as China’s chip processing technology continues to improve, more new materials will join the future.
The development of this new computing architecture opens up a new path for future technologies to enter daily life and inspires the integration of other high-efficiency technologies like quantum computing and in-memory computing with current electronic information systems.
One of the corresponding authors, Academician Dai Qionghai of Tsinghua University, emphasizes the importance of not only developing a new computing architecture for the AI era but also implementing it in real-life applications to address major national needs.
(Source: Institute of Automation, Chinese Academy of Sciences)
Das chinesische Verteidigungsministerium wird vom 20. bis 29. November das fünfte Verteidigungs- und Sicherheitsforum der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SCO) ausrichten. Dies teilte das Ministerium am Freitag mit.
An der Veranstaltung werden Verteidigungsbeamte, Experten und Wissenschaftler aus SCO-Mitgliedsstaaten, Beobachterstaaten und Dialogpartnerländern teilnehmen.
Das Forum steht unter dem Motto der drei globalen Initiativen und der regionalen Verteidigungs- und Sicherheitskooperation und bietet Expertenvorträge, Diskussionen und Besichtigungen.
Die Ruine des Großen Bao’en-Tempels in Nanjing unterscheidet sich von gewöhnlichen Tempeln. Es handelt sich eher um eine buddhistische Kunsthalle, die auf dem ehemaligen Tempel mit moderner Ästhetik errichtet wird.
Die hocheffiziente Logistik während des diesjährigen Online-Shopping-Festivals „Doppel-Elf“ in China hat vor Kurzem große Aufmerksamkeit in der Welt erregt.
Wie die US-Finanzwebsite Quartz berichtete, bemühe sich die chinesische Regierung darum, zu einem Land mit einem starken Logistiknetzwerk zu werden. Die E-Commerce- sowie Technologieriesen in dem Land würden sich in den Bereichen Distribution sowie Expresslieferung beteiligen, was einen bedeutenden Wandel in der globalen Logistikbranche vorantreiben werde.
Das grenzüberschreitende Geschäft des chinesischen E-Commerce sieht sich auf der Überholspur. Das Entwicklungstempo der chinesischen Logistikunternehmen hat sich im Ausland beschleunigt. Es handelt sich um Nordamerika, Europa, Südostasien, den Nahen Osten und Mittel- sowie Südamerika, wo neue Märkte eröffnet worden sind. Die chinesischen Logistikunternehmen haben einerseits neue Impulse für das Wachstum des globalen Außenhandels gegeben und andererseits die Förderung der Informatisierung sowie eine hohe Effizienz für Logistik-Service in den Zielmärkten im Ausland gebracht.
China bietet die hohe Effizienz der Logistik in Großbritannien. Während des diesjährigen Shopping-Festivals haben die Verbraucher in Lutterworth die schnelle Logistiklieferung des chinesischen E-Commerce JD Logistics erhalten. Die schnellste Lieferzeit betrug sogar weniger als eine Stunde. Die JD Logistics hat weltweit beinahe 90 Zolllager errichtet. Sie verfügt in Deutschland, Frankreich sowie Großbritannien über ein selbstbetriebenes Lagernetzwerk, was die Fähigkeit der Logistiklieferung in Europa erheblich erhöhen kann.
Statistiken zufolge betrug im Jahr 2022 das Volumen des Logistik-Marktes in China insgesamt 347,6 Billionen Yuan RMB, was einem Anstieg von 3,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Damit rangierte die Größe des Logistikmarkts von China sieben aufeinanderfolgende Jahre an erster Stelle der Welt. China wird allmählich zu einem Land mit einem starken Logistiknetzwerk.
Laut der spanischen Zeitung El País hat die Industrie der chinesischen Logistik zwei Trends gezeigt, da das mobile Einkaufen bequemer geworden ist. Einerseits steht die Nachfrage nach der Lagerhaltung auf einem beispiellosen Höhepunkt. Die Lagerfläche nimmt ständig zu. Andererseits hat der Wettbewerb für die Automatisierung begonnen, der darauf abzielt, die betriebliche Effizienz zu erhöhen sowie die Kosten für die Lieferung zu senken.
Wie die russische Nachrichtenagentur RIA Novosti berichtete, habe China die weltweit größten Netze für Hochgeschwindigkeitsbahnen, Autobahnen und einer Hafengruppe von Weltklasse aufgebaut. Das vollständige Verkehrssystem sei eine Garantie für die Entwicklung der Logistikindustrie. Dabei habe China eine starke Vitalität sowie neue Impulse für die Weltwirtschaft gegeben.
Die „Kuliang-Freunde“, die aus US-amerikanischen Familien und ihren Nachkommen bestehen, die einst in Guling in der ostchinesischen Provinz Fujian lebten, setzen sich aktiv für die Geschichte und Kultur von Guling ein sowie fördern das gegenseitige Verständnis und den freundschaftlichen Austausch zwischen den Völkern Chinas und der USA.
„Kuliang“ ist der Name des Gebiets Guling, wenn er im Fujian-Dialekt ausgesprochen wird. In einem herzlichen Brief an den chinesischen Staatspräsidenten Xi Jinping brachten die Mitglieder der „Kuliang-Freunde“ ihre aufrichtigen Grüße zum Ausdruck und erzählten von ihrer tiefen Verbundenheit zu Guling.
Elyn Maclnnis, die Initiatorin der „Kuliang-Freunde“, hat 30 Jahre in China verbracht. Ihre Familie habe eine lange Geschichte, die mit Kuliang verwoben sei, so Maclnnis, die auch den chinesischen Namen Mu Yanling trägt.
Ihr Schwiegervater, Donald MacInnis, ging 1940 als junger Universitätsstudent nach Fuzhou, um an der Yinghua Mittelschule zu unterrichten. Er entwickelte eine tiefe Liebe zu China, wie sein späteres Engagement bei den Flying Tigers beweist, der US-amerikanischen Freiwilligengruppe der chinesischen Luftwaffe, die das chinesische Volk im Kampf gegen die japanischen Invasoren unterstützte. Nach dem Krieg kehrte er zweimal als Lehrer nach China zurück, einmal an die Fukien Christian University und ein weiteres Mal im Alter von 84 Jahren an die Wuyi University.
Elyn Maclnnis erklärt: „Mein Schwiegervater hatte eine tiefe Zuneigung zu China und er ging im Alter von 84 Jahren zurück, um an der Wuyi University Englisch zu unterrichten, was nicht einfach ist. Aber er sagte, er wollte zurückgehen. Seine Freude war unermesslich. Bevor er starb, äußerte er den Wunsch, dass ein Teil seiner Asche nach Fujian gebracht und im Minjiang-Fluss verstreut wird, seinem Lieblingsort.“
Im Juni 2023 trafen sich die Mitglieder der „Kuliang-Freunde“ in Guling, um ihre Erinnerungen und Erfahrungen auszutauschen. Die Mitglieder erinnerten sich an ihre denkwürdigen Zeiten hier.
Pu Guangzhu, ein Mitglied der „Kuliang-Freunde“, sagt: „Mein Vater ist in China geboren und ich bin auch in China geboren. Ich lebte in China, bis ich zwölf Jahre alt war. Jeden Sommer, wenn es heiß wurde, fuhren wir nach Kuliang. Unser Haus war von Kiefern umgeben und man hörte den Wind in den Bäumen singen. Wir gingen frei über die Hügel zum Schwimmbad.“
Bi Lehua, ein weiteres Mitglied, erzählt: „Meine ganze Familie wurde in China geboren, es war das erste Zuhause, das ich kannte. Es war ein Teil meines Lebens.“ Cheng Gaodeng, ein weiteres Mitglied, erklärt: „Wenn man mit US-Amerikanern spricht, die in China gelebt haben, sind sie stolz darauf, dass sie in China gelebt haben.“
Die Mitglieder der „Kuliang-Freunde“ schrieben in ihrem Brief an Xi Jinping: „Die Geschichte von Guling lehrt uns, dass Menschen aus verschiedenen Ländern und Kulturen trotz ihrer Unterschiede zusammenarbeiten können, um Freundschaften zu schließen, die Generationen überdauern.“ Sie hofften, dass ihre Bemühungen weiterhin eine Brücke der Freundschaft zwischen den beiden Völkern bauen und den „Geist von Kuliang“ verbreiten könnten, der für Frieden, Freundschaft und Liebe stehe.
Beim chinesisch-amerikanischen Gipfeltreffen in San Francisco wurden mehr als zwanzig Konsense in den Bereichen Politik, Diplomatie, Kulturaustausch, globale Governance und militärische Sicherheit erzielt, und es wird sicherlich ein Meilenstein in der Geschichte der chinesisch-amerikanischen Beziehungen sein. Dies erklärte die Sprecherin des chinesischen Außenministeriums Mao Ning am Donnerstag vor der Presse in Beijing.
Weiter sagte sie, Dialog und Zusammenarbeit seien die einzig richtige Wahl für China und die Vereinigten Staaten. Das Treffen in San Francisco sei wichtig, um Vertrauen zu verstärken, Zweifel zu klären, Unterschiede zu bewältigen und die bilaterale Zusammenarbeit auszubauen. Es sei auch ein wichtiges Treffen, um einer turbulenten und sich verändernden Welt Sicherheit und Stabilität zu verleihen.
San Francisco sollte zu einem neuen Ausgangspunkt für die Stabilisierung der chinesisch-amerikanischen Beziehungen werden. Beide Seiten sollten von San Francisco ausgehen, eine neue Vision schmieden, die Grundlage der bilateralen Beziehungen weiter festigen und Stützpfeiler für die friedliche Koexistenz schaffen, um eine gesunde, stabile und nachhaltige Entwicklung der bilateralen Beziehungen zu fördern.
Zur Taiwan-Frage, die während des Treffens erwähnt wurde, sagte Mao Ning, Staatspräsident Xi Jinping habe dazu Chinas ernsthaften Standpunkt dargelegt: Die Taiwan-Frage sei die wichtigste und sensibelste Frage in den chinesisch-amerikanischen Beziehungen. Die Vereinigten Staaten sollten ihr Versprechen, keine „Unabhängigkeit Taiwans“ zu unterstützen, in die Tat umsetzen und aufhören, Taiwan zu bewaffnen, und stattdessen die friedliche Wiedervereinigung Chinas unterstützen, so die Sprecherin des chinesischen Außenministeriums.