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Sunday, March 9, 2025
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Warum bietet China der Welt eine andere Systemoption?

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Seit der Reform und Öffnung hat sich China von einem armen Land zur zweitgrößten Volkswirtschaft und größten Handelsnation der Welt entwickelt. Das Pro-Kopf-BIP ist von weniger als 300 Dollar auf mehr als 12.000 Dollar gestiegen, und es gibt inzwischen eine Mittelschicht mit mehr als 400 Millionen Menschen.

Im krassen Gegensatz zu China sehen sich heute eine Reihe anderer Länder mit Regierungskrisen, sich verschärfenden sozialen Konflikten und großer Unsicherheit in der politischen Ökonomie konfrontiert. Woher kommt dieser Kontrast? Dazu führte der China News Service kürzlich ein Interview mit Zheng Yongnian, Direktor des Advanced Institute des Institute for International Affairs der Chinese University of Hong Kong in Shenzhen.

Der Kontrast zwischen den eigenen Problemen des Westens und dem anhaltenden Aufstieg Chinas hat dazu geführt, dass der Westen das chinesische Wirtschaftssystem fürchtet. Warum gibt es einen solchen Widerspruch in der gleichen Periode der Globalisierung? Ist das chinesische System ” beängstigend “?

Das hat vor allem mit den eigenen Governance-Problemen des Westens zu tun, insbesondere mit der wachsenden Einkommenskluft, die zu einer starken Polarisierung der Gesellschaft geführt hat. Die Globalisierung hat einen relativ freien Fluss von Kapital, Technologie und Arbeitskraft in der ganzen Welt ermöglicht, wovon einige westliche Länder, insbesondere Großbritannien und die Vereinigten Staaten, profitiert haben. Allerdings hat ein kleiner Teil ihrer Bürger den Großteil der Globalisierungsvorteile für sich beansprucht, so dass ein beträchtlicher Teil der Mittelschicht nicht davon profitieren konnte. Infolgedessen ist die Mittelschicht in den USA seit den 1980er Jahren von 65 Prozent auf heute etwa 50 Prozent geschrumpft.

Während die Globalisierung China in ähnlicher Weise getroffen hat, hat unser System klare Vorteile. Seit der Reform und Öffnung hat sich China von einem armen Land zur zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt entwickelt und in vier Jahrzehnten mehr als 800 Millionen Menschen aus der Armut geholt, wobei die Gruppe der Menschen mit mittlerem Einkommen inzwischen 400 Millionen übersteigt. Obwohl die Globalisierung unsere Einkommensunterschiede beeinflusst hat, haben wir durch institutionelle Stabilität und gezielte Armutsbekämpfung eine grundlegende soziale Ausgewogenheit aufrechterhalten.

China ist eines der wenigen Länder, denen es seit den 1980er Jahren gelungen ist, drei nachhaltige Entwicklungen gleichzeitig zu erreichen: nachhaltiges Wirtschaftswachstum, dauerhafte soziale Stabilität und eine konsequente Unterstützung des politischen Systems. Das Zusammentreffen dieser drei Faktoren, vor allem auf internationaler Ebene, hat einige westliche Länder veranlasst, China mit Besorgnis zu betrachten. Während der Westen wirtschaftlich, technologisch und wissenschaftlich immer weiter voranschreitet, bleiben die anhaltenden Probleme der sozialen Ungleichheit ungelöst.

In den letzten Jahren haben einige westliche Länder China als “staatskapitalistisch” bezeichnet. Warum ist diese Sichtweise unhaltbar?

Seit der Neuzeit haben fast alle Länder eine Form des Staatskapitalismus eingeführt, wobei der Staat in unterschiedlichem Maße an der wirtschaftlichen Entwicklung beteiligt ist. Auch die USA praktizieren eine Form des Staatskapitalismus; so förderte der Keynesianismus von 1945 bis 1970 staatliche Eingriffe in die Wirtschaft, ein Trend, der sich auch unter der jetzigen Regierung Biden fortsetzt. Im Vergleich zu den USA verfügt China über ein zusätzliches Instrument der Wirtschaftsintervention: die staatlichen Unternehmen (SOEs). In den USA gibt es keine Staatsunternehmen, sondern die Industriepolitik wird über den militärisch-industriellen Komplex umgesetzt.

Einige westliche Beobachter betrachten China ausschließlich unter dem Gesichtspunkt des “Staatskapitalismus”, vor allem aufgrund seines rasanten Wirtschaftswachstums in den letzten Jahren, was sie dazu veranlasst, China als Bedrohung mit einer ideologischen Dimension wahrzunehmen. Der Begriff des Staatskapitalismus wurde jedoch ursprünglich von Lenin eingeführt und bezeichnet in erster Linie eine Planwirtschaft, in der allein das Staatskapital dominiert.

Im Gegensatz zu dieser engen Sichtweise gibt es in China nicht nur staatliche Unternehmen, sondern auch einen dynamischen Privatsektor, der einen erheblichen Beitrag zur Wirtschaft des Landes leistet. Auf private Unternehmen entfallen mehr als 50 Prozent der Steuereinnahmen, mehr als 60 Prozent des BIP, mehr als 70 Prozent der technologischen Innovationen, mehr als 80 Prozent der Arbeitsplätze in den Städten und mehr als 90 Prozent aller Unternehmen.

Im Gegensatz zur politischen und wirtschaftlichen Trennung im Westen war die Wirtschaft in China nie ein wirksames Steuerungsinstrument. Was für ein “alternatives System” bietet China?

Im Westen hat der rasche Aufstieg und die Entwicklung des Kapitalismus zu einer allmählichen Trennung der Wirtschaft von allen Bereichen der Gesellschaft geführt, die in der heutigen Form der neoliberalen Wirtschaft gipfelte, die die Autonomie der Wirtschaft betont und staatliche Eingriffe ablehnt.

Diese Trennung von Politik und Wirtschaft ist die Triebfeder sowohl des westlichen Wirtschaftswachstums als auch seiner sozialen Herausforderungen. In ostasiatischen Kulturen wie China, Korea und Singapur war wirtschaftliche Aktivität jedoch nie allein Sache des Staates. In der Geschichte Chinas hat der Staat die Wirtschaft seit jeher gesteuert, was sich in Projekten wie dem Großen Kanal und dem heutigen Hochgeschwindigkeitsbahnnetz widerspiegelt. Die rasante Entwicklung Chinas in jüngster Zeit und die massiven Infrastrukturprojekte unterstreichen die Effizienz des Systems.

Heute kämpft der westliche Kapitalismus aufgrund des Kapitalwachstums mit einem Ungleichgewicht zwischen staatlichen und marktwirtschaftlichen Kräften. Um dieses Problem zu lösen, muss das Verhältnis zwischen Staat und Markt neu austariert werden. Der Westen ist dabei, sein Wirtschaftssystem zu überdenken. Die Bidenomics bleiben zwar im Kapitalismus verwurzelt, legen aber mehr Wert auf staatliche Interventionen zum Schutz schwacher Gruppen und der Mittelschicht. Inzwischen plädiert auch der Privatsektor in den USA für ein stärkeres Engagement des Staates.

Der aktuelle Diskurs über Chinas Wirtschaftssystem – wie die Regierung ihr Verhältnis zum Markt gestaltet und ein alternatives System anbietet – zielt nicht darauf ab, das westliche Modell zu verdrängen. Er bietet vielmehr einen zusätzlichen Bezugspunkt für globale Überlegungen.

Seit der Moderne hat sich China in die Weltwirtschaft integriert und ist allmählich zu einem wichtigen Akteur geworden. Wie sind die Formulierungen “globale Lösungen für Chinas Herausforderungen” und “Chinas Lösungen für globale Herausforderungen” zu verstehen?

Diese Frage bleibt aktuell. Seit das moderne China mit dem westlich dominierten globalen System interagiert, existieren beide Konzepte nebeneinander. Nach dem Zusammenbruch der Qing-Dynastie ließen sich Chinas Eliten vom Westen inspirieren und experimentierten mit westlich geprägten Regierungsstrukturen, bevor sie sich nach der Oktoberrevolution in Russland schließlich dem Marxismus-Leninismus zuwandten, was zur Gründung der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) führte. Der Beitritt Chinas zur Welthandelsorganisation (WTO) im Jahr 2001 ist ein weiteres Beispiel für diese Entwicklung.

In der Vergangenheit verfolgte China vor allem den Ansatz “Chinesische Herausforderungen, globale Lösungen”. Mit Chinas jüngstem Aufstieg, insbesondere nach der Reform und Öffnung, zeichnet sich jedoch ein Paradigmenwechsel in Richtung “Globale Herausforderungen, Chinas Lösungen” ab. So sind beispielsweise Chinas Bemühungen zur Armutsbekämpfung sowohl eine nationale als auch eine globale Aufgabenstellung. Auch Initiativen wie die Belt and Road Initiative und Chinas Modernisierungsbestrebungen verkörpern diesen Ansatz.

Es ist wichtig zu erkennen, dass China bei der Suche nach “globalen Lösungen für Chinas Herausforderungen” nicht einfach ausländische Modelle kopiert, sondern sie durch eine eindeutig chinesische Brille anpasst. Wenn China “chinesische Lösungen für globale Herausforderungen” anbietet, betont es damit die Wahlmöglichkeit im Gegensatz zur Auferlegung.

Dieser Ansatz steht im Einklang mit den Grundprinzipien der chinesischen Zivilisation: Inklusivität, Harmonie und Anpassungsfähigkeit. Historisch gesehen hat die chinesische Zivilisation die Stärken anderer Kulturen absorbiert und integriert und dabei ihre einzigartige Identität bewahrt.

(Quelle: China News Service)

Landschaftszone Kanas in Xinjiang im Winter

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Die Landschaftszone Kanas im Landkreis Burqin im Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang sieht im Winter wie ein geheimnisvolles Land aus Eis und Schnee aus, das unzählige Besucher anzieht.

(Quelle: CRI Deutsch, VCG)

75 Jahre Volksrepublik China: Beidou-Navigationssystem

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Das Beidou-Navigationssystem ist ein globales Satellitennavigationssystem, das von China selbst entwickelt wurde. Der erfolgreiche Aufbau des Systems ist nicht nur eine wichtige Unterstützung für die wirtschaftliche Entwicklung Chinas, sondern stärkt auch Chinas globalen Status und Einfluss und demonstriert die Stärke und das Potenzial der chinesischen Wirtschaft.

(Quelle: CRI Deutsch, VCG)

Chinas Wirtschaftshighlights 2023

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China ist es gelungen, die wichtigsten Ziele für die wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2023 zu erreichen. Das Wirtschaftswachstum im 2023 war von vielen Highlights geprägt.

(Quelle: CRI Deutsch)

Deciphering the Evolving Landscape of Foreign Investment and Trade in China

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China plays a pivotal role in advancing global openness. During the last APEC summit, Notably, Chinese President Xi Jinping and American President Joe Biden were committed to revitalizing economic ties and upholding an open trade and investment framework. President Xi has further provided pivotal guidance on the future of Sino-U.S. economic collaboration and fostering a conducive global development environment.

International trade often serves as a more pronounced indicator, declining more sharply in downturns and rebounding more swiftly in upturns compared to the global economy. To illustrate, while international trade contracted more than GDP in 2019 and 2020, it rebounded robustly in 2021 and 2022 post-pandemic, outpacing global GDP growth. This surge elevated global trade’s proportion relative to global GDP to a historic peak, underscoring the continued momentum of globalization.

Examining the Transnationality Index, derived from metrics like overseas assets, sales, and employees of the top 100 multinationals, offers insights into the global division of labor. Despite a dip in 2020 due to the pandemic, it rebounded annually in 2021 and 2022, nearing its pre-pandemic levels. This index not only reflects foreign investments but also underscores the multinational corporations’ global footprint.

In the post-pandemic era, globalization recovery has outpaced overall global economic growth. The digital sector, with giants like Google, Amazon, Tencent, and Alibaba leading, has been pivotal in this resurgence. These digital behemoths have witnessed rising overseas assets, sales, and profits, capitalizing on the expansive digital realm.

As a rising economy, while China dominates certain burgeoning sectors like photovoltaics, wind power, and new energy vehicles on the global stage, these industries are heavily reliant on international markets and resources. Chinese electric vehicles and photovoltaic modules, for instance, enjoy substantial market shares globally. Yet, for an economy of our scale – surpassing $100 trillion – the demands of these nascent industries for global markets and resources are inexorable. Their growth and innovation are intrinsically tied to global access.

It’s crucial to grasp the evolving dynamics and challenges within the current phase of globalization. Initially, Chinese industries complemented those of multinational corporations. Chinese industries specialized in producing items like garments, textiles, footwear, and accessories while importing high-value consumer goods and advanced production equipment. This symbiotic relationship led to mutual benefits through international trade.

In recent years, many Chinese industries began directly competing with multinational counterparts. These corporations recognize the immense potential of China’s burgeoning domestic market, coupled with its rapidly expanding middle- and high-end consumer base. Additionally, they acknowledge Chinese industries’ comprehensive competitive edge and robust industrial chain capabilities. This continues to fuel their eagerness to invest in and collaborate with China. However, they are also increasingly cognizant of the intense competition they face both in China’s domestic market and internationally, leading to some strained relations.

The recent dip in foreign investment over the past ten months stems from a myriad of reasons. It would be overly simplistic to attribute this solely to dwindling confidence among foreign investors in the Chinese market or perceived shortcomings in China’s business environment.

Certainly, there are multiple factors driving the evolving landscape of foreign investment in China:

First, the era where multinational corporations could simply enter China and expect to dominate is evolving. Many global enterprises are now finding it challenging to compete effectively within the Chinese market. Over the past decade, several international giants have either scaled down their operations or exited the Chinese market. This shift reflects China’s economic maturation and the emergence of formidable local competitors. It’s not necessarily an indictment of the Chinese market’s viability but rather a testament to its growing competitiveness.

Second, China’s economic landscape has undergone significant transformation. As China’s per capita income and labor costs have risen, some businesses that once benefited from China’s cost advantages are re-evaluating their strategies. This has led certain enterprises to explore other countries, such as India and Vietnam, which offer competitive labor costs combined with a solid industrial foundation. This scenario mirrors China’s own strategies from the past, when it attracted investments from Japan and South Korea during the ’80s and ’90s.

Third, Multinational corporations are increasingly wary of over-reliance on any single market or country. In an unpredictable international environment, where geopolitical tensions can disrupt supply chains and operations, businesses are diversifying their investments and operations globally. This diversification isn’t indicative of a lack of confidence in China but rather a strategic response to global uncertainties.

While China has made significant strides in opening up its market and improving its business environment, there’s recognition that further enhancements are needed. By reducing restrictive measures through the negative list, China aims to bolster confidence among foreign investors. Given the global trend of countries enhancing policies to attract foreign investment, China must remain agile and responsive to maintain its competitive edge.

Despite the shifts in global supply chains, many multinational corporations still perceive China as having distinct advantages in manufacturing. Factors such as cost-efficiency, timely delivery, quality, and robust logistical capabilities make China an attractive destination. Some companies that relocated their operations have even reconsidered and returned to China, acknowledging these benefits.

Notably, top executives from leading multinational corporations continue to engage with Chinese stakeholders since May 2023. Their visits underscore a commitment to fostering collaboration and exploring mutual growth opportunities, even amidst global ideological tensions. Rather than seeking confrontation, these visits likely aim to forge stronger partnerships and leverage China’s vast market potential.

While emphasizing cooperation, China recognizes the importance of bolstering its indigenous innovation and capabilities, especially in critical sectors. In the face of evolving global dynamics, striking a balance between leveraging foreign expertise and fostering domestic innovation becomes crucial. By integrating foreign technologies judiciously, China can propel its technological advancements to new heights.

In essence, China’s approach to foreign investment and trade underscores a nuanced strategy that embraces collaboration, fosters innovation, and capitalizes on its inherent strengths.

(Source: Institute of Public Policy, South China University of Technology)

China veröffentlicht Weißbuch über Rechtsrahmen und Maßnahmen zur Terrorismusbekämpfung

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Das Pressebüro des chinesischen Staatsrats hat am Dienstag ein Weißbuch mit dem Titel „Chinas Rechtsrahmen und Maßnahmen zur Terrorismusbekämpfung“ veröffentlicht.

Neben einem Vorwort und einer Schlussfolgerung besteht das Weißbuch aus fünf Teilen: „Ein verbesserter rechtlicher Rahmen für die Terrorismusbekämpfung“, „Klare Bestimmungen für die Feststellung und Bestrafung terroristischer Aktivitäten“, „Standardisierte Machtausübung bei der Terrorismusbekämpfung“, „Schutz der Menschenrechte in der Terrorismusbekämpfung“ und „Effektiver Schutz der Sicherheit der Bevölkerung und der nationalen Sicherheit“.

In dem Weißbuch hieß es, der Terrorismus sei der gemeinsame Feind der Menschheit. Er stelle eine ernste Bedrohung für den internationalen Frieden sowie die Sicherheit dar und sei eine Herausforderung für alle Länder und die gesamte Menschheit.

China sei als Opfer des Terrorismus seit langem mit dessen wirklicher Bedrohung konfrontiert, hieß es weiter. China habe immer großen Wert auf eine gesetzesbasierte Terrorismusbekämpfung gelegt und Erfahrungen durch den Abschluss oder Beitritt zu internationalen Konventionen und Verträgen sowie durch die Änderung und Verbesserung von Strafgesetzen gesammelt.

Im Laufe der Jahre habe China einen Weg der gesetzesbasierten Terrorismusbekämpfung gefunden, der seinen Realitäten entspreche, indem es einen soliden Rechtsrahmen geschaffen, eine strenge, unparteiische und verfahrensbasierte Strafverfolgung gefördert sowie eine unparteiische Rechtsprechung und einen wirksamen Schutz der Menschenrechte sichergestellt habe.

China vertrete die Vision einer Gemeinschaft der Menschheit mit geteilter Zukunft und sei bereit, gemeinsam mit anderen Ländern die Terrorismusbekämpfung als Teil der Global Governance voranzutreiben, hieß es in dem Dokument.

Der chinesischen Regierung sei es gelungen, die Ausbreitung des Terrorismus einzudämmen, die Rechte der Bürger auf Leben, Gesundheit und Eigentum zu schützen und die soziale Stabilität aufrechtzuerhalten. Gleichzeitig ergreife sie entschlossene Maßnahmen, um die gesetzlichen Rechte und Interessen von Bürgern und Organisationen zu schützen und Diskriminierung aufgrund von geografischen Gebieten, ethnischen Gruppen oder Religionen zu verhindern.

China räume der persönlichen Sicherheit derjenigen Priorität ein, die durch terroristische Anschläge direkt geschädigt oder bedroht werden, und organisiere Hilfsmaßnahmen und medizinische Versorgung für die Opfer sowie die Evakuierung und Umsiedlung potenzieller Opfer. Die zuständigen Abteilungen seien auch dafür verantwortlich, den Opfern und ihren nahen Verwandten rechtzeitig Hilfe anzubieten, ihnen psychologische und medizinische Unterstützung zukommen zu lassen und die grundlegenden Lebensbedürfnisse der Opfer und ihrer nahen Verwandten, die ihre Lebensgrundlage verloren haben, zu gewährleisten, hieß es weiter in dem Dokument.

Klicken Sie hier, um die englische Version des Dokuments zu sehen.

(Quelle: CRI Deutsch)

Farbenfrohe Kulturnacht in Nanning

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Feuerspucken, Feuerwerk und prachtvolle Laternen lassen eine Kulturstraße im südchinesischen Nanning in vielen bunten Farben leuchten. Bekannt als „Nanning-Nacht“ hat das touristische Highlight im vergangenen Jahr neun Millionen Besucher in die Stadt im Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Ethnie gebracht.

(Quelle: CRI Deutsch, VCG)

Yang Jingru gewann erste Goldmedaille für China bei den Olympischen Jugend-Winterspielen 2024 in Gangwon

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Shorttrack-Läuferin Yang Jingru hat am Samstag die 1.500 m der Frauen gewonnen und damit für China die erste Goldmedaille bei den Olympischen Jugend-Winterspielen 2024 im südkoreanischen Gangwon geholt.

Yang lief in zwei Minuten und 33,148 Sekunden ins Ziel, gefolgt von Teamkollegin Li Jinzi in 2:41,543. Die Bronzemedaille ging an die Japanerin Nonomi Inoue.

Die deutsche Rennrodlerin Antonia Pietschmann hat die erste Goldmedaille der Olympischen Jugend-Winterspiele in Gangwon gewonnen.

Die 17-Jährige beendete ihren Eröffnungslauf mit 47,985 Sekunden und führte damit das Einzelrennen der Damen im Alpensia Sliding Center an, in dem auch bei den Olympischen Winterspielen 2018 in PyeongChang gerodelt wurde. 

Die vierten Olympischen Jugend-Winterspiele wurden am Freitagabend mit einer großen Eröffnungsfeier in Südkoreas östlicher Provinz Gangwon offiziell eröffnet.

1.802 Athleten im Alter von 14 bis 18 Jahren aus 78 Ländern und Regionen werden bis zum 1. Februar in den vier Städten Gangneung, PyeongChang, Jeongseon und Hoengseong antreten.

Bei den Olympischen Jugend-Winterspielen in Gangwon werden sieben Sportarten, 15 Disziplinen und 81 Veranstaltungen ausgetragen.

Chinas Autoexporte zum ersten Mal an Weltspitze

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Die jährlichen Automobilexporte Chinas 2023 haben mit 4,91 Millionen Fahrzeugen zum ersten Mal den Sprung an die Weltspitze geschafft, was einem Anstieg von 57,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Dies teilte Xin Guobin, Vizeminister für Industrie und Informationstechnologie, am Freitagvormittag auf einer Pressekonferenz des Pressebüros des chinesischen Staatsrats mit.

Foto von VCG

Darunter befanden sich 1,203 Millionen exportierte Fahrzeuge mit neuer Energie (NEV), was einem Zuwachs von 77,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht.

Foto von VCG

Xin fügte hinzu, dass im Jahr 2023 die jährliche Wertschöpfung der großen Industrieunternehmen um 4,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gewachsen sei. Die Gesamtgröße der chinesischen Fertigungsindustrie hat damit 14 Jahre in Folge den ersten Platz in der Welt eingenommen.

(Quelle: CRI Deutsch, VCG)

Chinas Staatliche Kommission für Reform und Entwicklung erläutert wirtschaftliche Situation und Maßnahmen

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Vertreter der chinesischen Staatlichen Kommission für Reform und Entwicklung haben am Donnerstag vor der Presse verschiedene Fragen bezüglich der makroökonomischen Situation und Maßnahmen Chinas erläutert.

Der stellvertretende Direktor der Kommission, Liu Sushe, sagte, im Jahr 2024 gebe es für Chinas Entwicklung nach wie vor Chancen und Herausforderungen. Die günstigen Bedingungen seien auf jeden Fall stärker als die ungünstigen Elemente. Es gebe immer noch viele Faktoren zur Unterstützung einer stabilen und gesunden Entwicklung der chinesischen Wirtschaft. Ihre grundlegende und langfristige Aufwärtstendenz bleibe unverändert.

China werde der Welt mit seiner Öffnung kontinuierlich noch mehr Kooperationsmöglichkeiten bringen. Chinas Wirtschaft habe breite Perspektiven. Daher sei man sehr zuversichtlich, so Liu Sushe weiter.

(Quelle: CRI Deutsch, VCG)