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Thursday, March 13, 2025
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Unvergessliches kulinarisches Erlebnis in Xinjiang

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Der Fladenbrot „Naan“, das „Lamb Skewer“, „Da Pan Ji“, das Reisgericht „Polu“ … In Xinjiang gibt es eine Vielzahl köstlicher Gerichte, die von der einzigartigen geografischen Lage sowie den kulturellen Einflüssen der Region beeinflusst wurden. Insgesamt ist die Xinjiang-Küche sehr vielfältig und bietet eine Mischung aus chinesischen und zentralasiatischen Geschmäckern. 

(Quelle: CRI Deutsch, VCG)

Chinas Außenministerium: USA wollen durch wiederholte Verbreitung von Lügen und Gerüchten China eindämmen

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Die USA haben ungeachtet der Tatsachen wiederholt Lügen und Gerüchte verbreitet nur mit dem Ziel, „China durch Xinjiang einzudämmen“ und eine Ausrede zur Unterdrückung der Volksrepublik zu finden. Dies betonte der chinesische Außenministeriumssprecher Wang Wenbin am Dienstag vor der Presse in Beijing.

Zu einer Rede des US-Außenministers Antony Blinken am Montag über den Jahresbericht 2022 der Kommission der Vereinigten Staaten für internationale Religionsfreiheit bekräftigte Wang erneut, China fordere die USA auf, ernsthaft über ihre eigenen Probleme nachzudenken, Tatsachen zu respektieren und die Umsetzung der Doppelmoral sowie die Einmischung in Chinas innere Angelegenheiten unter dem Vorwand der Menschenrechts-, Religions- und Ethnien-Fragen einzustellen, geschweige denn damit Chinas Entwicklung einzudämmen, so Wang weiter.

(Quelle: CRI Deutsch, VCG)

Chinese woman Dong Hongjuan – the world’s first female mountaineer to summit all 14 8000m peaks

At 17:42 on April 26, Chinese mountaineer Dong Hongjuan successfully summited 8,027 meters above sea level on Mount Shishapangma, and in the evening of April 30, the international mountaineering summit certification website 8000ers.com officially recognized Dong Hongjuan as the first woman in the world to summit all 14 peaks at 8,000 meters above sea level.

Although there is no official organization or institution to certify or count summits, 8000ers.com, a statistical website run by mountaineers, is dedicated to collecting summit information on 14 8000-meter peaks, and its summit certification is widely recognized as authoritative in the international mountaineering community.

The world’s 14 independent peaks above 8,000 meters are located in the Himalayas and the Karakoram Mountains and the international mountaineering community considers it an achievement to summit all these peaks.

Shishapangma was the last stop in Dong Hongjuan’s plan to climb the 14 8000-meter peaks. The 42-year-old Dong Hongjuan has summited Everest in 2013, Cho Oyu and Gasherbrum II in 2014, K2, Nanga Parbat and Gasherbrum I in 2017, Kangchenjunga, Lhotse and Broad Peak in 2018, Annapurna I in 2021 and Makalu, Dhaulagiri, and Manaslu in 2022.

Shishapangma Peak, is located in Nyalam County, Shigatse Prefecture, Tibet Autonomous Region, China. It is the 14th highest peak in the world with an elevation of 8,027 meters above sea level, and it is the only 8,000-meter peak that is entirely within Chinese territory.

This is Dong Hongjuan’s second challenge on Shishapangma. She had already climbed this peak in 2018 but then realized that she had summited the central peak, while the real summit certified by 8000ers.com is the East Peak at 8,027 meters.

According to 8000ers.com, some peaks have secondary peaks that are close in elevation to the main peak, and some mountaineers may mistake ascending the secondary peak for summiting the main peak. As a result, many mountaineers’ summit certifications are in dispute. To accurately reach the highest point of all peaks, Dong Hongjuan repeatedly climbed Manaslu, Broad Peak, Annapurna I, Dhaulagiri I, and Shishapangma.

During her first climb of Annapurna I in 2015, the 11-member team including her ran out of oxygen, food, and water and spent the night at an altitude of more than 7,000 meters, resulting in a month-long frostbite for her. “I was still optimistic at that time, thinking that even if I was disabled, I had finished climbing the hardest mountain,” Said Dong.

“I never felt like I was conquering the mountain; instead, I felt like the mountain was accepting me. Being a mountaineer is so small that every change in weather can take my life,” said Dong.

In 2012, when Dong Hongjuan was climbing Manaslu Peak, fellow Chinese folk mountaineer Yang Chunfeng told her that whether a country is strong or not also depends to a certain extent on the strength of women.

“I was quite shocked.” Dong said, “Especially when I knew there was this list (of 8000-meter climbers), I wished there would be the name of a Chinese woman on it.”

High altitude climbing requires systematic physical training. Dong Hongjuan insisted on exercising six times a week for ten years, running, climbing, and swimming without interruption.

Last year, after summiting Manaslu Peak again, Dong Hongjuan received a response from 8000ers.com that there were two more mountain ascents that failed to be certified. She cried for three days in a local hotel, a sense of powerlessness haunting her. Eventually, she accepted herself. She packed her bags and went to take Dhaulagiri I down for a second time, which was recognized by 8000ers.com.

“Let me know where the top is and I’ll climb it, and if I climb it wrong I’ll re-climb it. I just want to be an honest climber.” This honesty has always accompanied Dong Hongjuan’s climbing feats.

Plus, Dong Hongjuan has always kept a low profile in the climbing world, hardly ever giving interviews to the media. But this time at the top of Shishapangma, she said emotionally to the camera, “This honor belongs to our motherland. China, I love you!”

“I just wanted to do something for my country with my ability,” said her.

Nyima Tsering, director of the Tibet Autonomous Region Sports Bureau said that Dong Hongjuan’s tenacity and persistence are the best interpretation of the spirit of mountaineering and represent the strength of Chinese women.

(Source: 8000ers, Xinhuanet)

Innere Mongolei: Chinas „Getreidelager“ durch Technologien beflügelt

Intelligente landwirtschaftliche „Wetterstationen“, Bodenpräzisionssensoren, „Beidou-Navigations“-Sämaschinen – Im nordchinesischen Autonomen Gebiet Innere Mongolei ist die Zeit des Frühlingspflügens angebrochen. In der landwirtschaftlichen Produktion kommen nun immer mehr Hightech-Methoden zum Einsatz.

Die Innere Mongolei zählt zu den 13 wichtigsten Gebieten für die Getreideproduktion und wird auch als „Getreidelager jenseits der Großen Mauer“ bezeichnet. Seit Jahren setzt sich das autonome Gebiet für die intelligente und digitale Landwirtschaft ein, um durch technologische Innovationen die hochwertige Entwicklung der Land- und Hirtenwirtschaft zu fördern.

In einer Basis für Kartoffelanbau im Dorf Pingyi im Vorderen Qahar-Banner des Rechten Flügels in Ulanqab wurden landwirtschaftliche „Wetterstationen“ installiert. Mithilfe dieser Anlagen werden Daten durch HD-Kameras, intelligente Sensorik und Fernerkundungsgeräte gesammelt und Informationen wie Bodenhöhe, Bodenfeuchtigkeit, Bodenfruchtbarkeit, Pflanzenwachstum, Schädlinge und Krankheiten überwacht. Der Landwirt Zheng Cai sagt: „Früher waren wir beim Getreideanbau von unserer Erfahrung abhängig. Nun sehen wir die Daten. Das spart Zeit und Kraft, ist hocheffizient und erhöht die Erträge.“

Der Mitarbeiter Luo Fei erklärt: „Die ‚Wetterstation‘ macht während des Anbauprozesses auch Vorschläge. Wir helfen Kartoffelbauern, durch Labortests des Internets der Dinge und Datenmodellierung ein intelligentes Wasser- und Düngemanagement von der Aussaat bis zur Ernte im Herbst zu erreichen, um die Erträge zu steigern und gleichzeitig Wasser, Dünger und Pestizide zu sparen.“ Die „Wetterstationen“ könnten die meteorologischen Daten über eine Entfernung von 30 Kilometern überwachen, so Luo weiter. Für die Verwaltung von über 666 Hektar Ackerfläche brauche es nur drei Landwirte.

Im Bezirk Linhe in Bayan Nur werden Sämaschinen eingesetzt, die mit dem „Beidou“-Navigationssystem ausgestattet sind, um eine gleichmäßige Aussaat von Saatgut und Düngemitteln zu erreichen. Die Linien- und Parzellendaten für eine geradlinige Aussaat mit einer Abweichung von höchstens zwei Zentimetern pro Kilometer können so im Voraus festgelegt werden. Das verbessert nicht nur die Präzision der Aussaat und die Effizienz der Anpflanzung, sondern verringert auch die Saatgutverschwendung an der Quelle. Der 63-jährige Landwirt Ma Shuping baut Weizen an. Er sagt: „Wie viel Weizen ausgesät und wie viel Dünger benutzt wird, wurde schon festgelegt.“ Ma baute im vergangenen Jahr rund drei Hektar Weizen an und konnte 100.000 Yuan RMB verdienen.

Im Kreis Kailu in Tongliao fahren unbemannte Traktoren über die Felder. Der Landwirt Qiu Xiangbao sagt: „Der größte Vorteil ist, dass genügend Raum zwischen dem Saatgut beibehalten wird. Eine Konkurrenz um Wasser und Dünger wird vermieden. Dadurch wird Saatgut gespart und die Qualität wird erhöht.“

In einem intelligenten Gewächshaus im Hongfu-Industriepark für moderne Landwirtschaft in Ulanqab wachsen runde rote Tomaten. Die Temperatur, das Licht, die Feuchtigkeit, das Wasser, die Luft und der Dünger werden durch technologische Anlagen überwacht und kontrolliert. Der Produktionsmanager Yuan Wei sagt: „Die Sensoren überwachen in Echtzeit die Umgebung der Pflanzen und schaffen die beste Umwelt für sie.“

Seit einigen Jahren bemüht sich die Innere Mongolei um die Erhöhung des Digitalisierungsniveaus der Landwirtschaft und verleiht der Wiederbelebung der ländlichen Gebiete damit neue Hoffnung.

(Quelle: CRI Deutsch, VCG)

Wertschöpfung großer Industrien Chinas steigt im April um 5,6 Prozent

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Die Wertschöpfung von großen Industrien Chinas ist im April im Vergleich zum Vorjahreszeitraum abzüglich des Preisfaktors um 5,6 Prozent gestiegen. Dies gab das chinesische Staatliche Statistikamt am Dienstag bekannt.

Den Statistiken zufolge sank die Wertschöpfung von großen Industrien im April im Vergleich zum März unterdessen um 0,47 Prozent. Von Januar bis April wuchs die Wertschöpfung im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 3,6 Prozent.

Im April 2023 beliefen sich die gesamten Einzelhandelsumsätze mit Konsumgütern auf 3,491 Billionen Yuan RMB, was einem Anstieg von 18,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Darunter belief sich der Einzelhandelsumsatz mit Konsumgütern außer Kraftfahrzeugen auf 3,129 Billionen Yuan RMB, ein Plus von 16,5 Prozent.

Fu Linghui, Sprecher des chinesischen Staatlichen Statistikamts, sagte, seit Anfang dieses Jahres sei die Steigerungsrate des Verbraucherpreisindexes (VPI)im Vergleich zum Vorjahreszeitraum im Allgemeinen nach unten gegangen. Im April sei die Steigerungsrate um 0,1 Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahr gestiegen und gegenüber dem Vormonat um 0,6 Prozentpunkte gefallen. Die Abwärtstendenz des VPI sei vor allem auf die Auswirkungen des Rückgangs der Lebensmittel- und Energiepreise zurückzuführen. Das derzeitige niedrige Preisniveau sei nur kurzfristig. In der aktuellen chinesischen Wirtschaft erscheine keine Deflation, in der nächsten Phase auch nicht, so Fu weiter.

(Quelle: CRI Deutsch, VCG)

Das erste Forschungslabor kam aus China

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Das chinesische Interesse an der Tonhöhe führte zu der wohl merkwürdigsten aller frühwissenschaftlichen Aktivitäten der alten Chinesen. Es war der weltweit erste Versuch eines hermetisch abgeschlossenen Forschungslabors. Ein Erfolg, hinter dem sich ein echtes Rätsel verbirgt.

Beginnen wir mit dem Versuch, das Qi zu “definieren”, um den Ursprung dieses seltsamen Projekts zu verstehen. Ist es eine subtile Materie? Eine Materie-Energie? Eine Ausströmung des Äthers? Eine Flüssigkeit? Eine subtile Kraft, die alles durchdringt, eine Energie in organisierter Form? Alle Lebewesen besitzen von Natur aus Qi, zusätzlich zu ihren anderen Eigenschaften. Die Taoisten haben sogar eine sehr ausgefeilte Theorie und Praxis für den “Fluss des Qi” im menschlichen Körper entwickelt, die mit den Konzepten der Akupunktur zusammenhängt und die Grundlage für Gesundheit und Langlebigkeit bildet. Im menschlichen Körper gibt es bestimmte Formen des Qi. Zum Beispiel das Blut-Qi.

Man ging davon aus, dass von fast jedem Lebewesen verschiedene Formen von Qi ausgingen. Wenn ein Mensch einen anderen beeinflusste, überwog sein Qi.

Armee-Qi und Klang-Qi

Die Phänomene Tonhöhe, Klangfarbe und Resonanz waren eng mit dem Konzept des Qi verbunden. Andererseits war jede Armee so konzipiert, dass sie ein bestimmtes Qi hatte, das als Energiefeld über ihren Häuptern schwebte und manchmal als Wolke oder Nebel sichtbar war, wenn sie in die Schlacht marschierten.

Für uns Europäer ist es schwer zu verstehen, dass es keine strenge Grenze zwischen dem geistigen Qi und der physischen Materie gibt. Für die alten Chinesen gab es nicht nur Überschneidungen, sondern auch Wechselwirkungen zwischen beiden, was unzählige Naturphänomene erklärte.

Um die Beschaffenheit des Qi einer Armee zu erkennen, blies ein musikalischer Schamane in spezielle Röhren oder benutzte Stimmgabeln und zog seine Schlüsse aus dem Charakter des entstehenden Tons: Ein schwacher Ton und eine unzulängliche Klangfarbe deuteten auf ein schwaches und schwankendes Qi hin und sagten damit die Niederlage oder das Unglück der betreffenden Armee voraus.

Die Schamanen ließen die Stimmgabeln für das “heimische” Heer erklingen, wenn es ins Land marschierte, und für das feindliche Heer, wenn es sich in der Ferne zum Kampf bereithielt.

Je nach den musikalischen Wünschen des Schamanen wurde eine Schlacht abgebrochen, der Rückzug befohlen oder ein sofortiger Angriff eingeleitet. Musik war also eine ernste Angelegenheit, von der regelmäßig Zehntausende von Menschenleben abhingen.

Obsession mit Tonhöhe und Klangfarbe

Die Beschäftigung der Chinesen mit Fragen der Tonhöhe und Klangfarbe ist zu einer regelrechten Obsession geworden. Es herrschte eine schreckliche Angst, dass die wahren Grundtonhöhen im Laufe der Zeit oder durch den Verlust bestimmter Glocken und Pfeifen bei zivilen oder militärischen Unruhen (die in der Geschichte Chinas so häufig vorkamen) irgendwie verändert werden könnten; daher wurde ein Brauch zum Schutz der Tonhöhen eingeführt, der zu den seltsamsten Ritualen der Geschichte gehört.

Im Zhuang Zi wurde die Natur als musikalischer Klang verstanden, der den Tönen der Stimmgabeln des Schamanen entsprach. Dies hilft uns zu verstehen, wie es zu der folgenden seltsamen Prozedur kam und wie so etwas einem vernünftigen Menschen passieren konnte.

Um die korrekte Länge der Standard-Stimmgabelrohre und damit die Tonhöhen, die sie erzeugten und die die Grundlage aller Messungen bildeten, zu überprüfen, wurde im ersten Jahrhundert v. Chr. ein Verfahren eingeführt, das als “Qi-Beobachtung” oder “der Atem der Asche” bekannt ist.

Nach Needham versuchten einige antike Naturphilosophen, das von der Erde aufsteigende Qi zu erfassen, indem sie es mit dem vom Himmel herabströmenden Qi kombinierten, um die verschiedenen Arten von Wind zu erzeugen, die zu den verschiedenen Jahreszeiten wehen.

Das Qi des Windes und das Qi der Monate des Jahres.

Wie wir gesehen haben, gab es zwölf Grundtöne und einen Satz von zwölf Standard-Stimmgabeln, um sie zu übertragen. Da es aber zwölf Monate gab, ordneten die Chinesen, die die Dinge gerne in Beziehung setzten, jedem Monat des Jahres eine Klangfarbe, bzw. eine Tonhöhe zu.

Dies zeigt deutlich, dass die zwölf experimentellen Standard-Stimmgabeln irgendwie durch subtile Qi-Kräfte “aktiviert” wurden, und zwar jeweils im entsprechenden Monat, wobei die entsprechende Stimmgabel “aktiviert” wurde.

Wie konnte das Experiment diese Beziehung zwischen den Tönen und den Monaten des Jahres herstellen?

Einem alten Text zufolge ist es üblich, ein Einraumhaus mit drei Schichten konzentrischer, zugfreier Wände zu bauen. Die Türen können geschlossen und von der Außenwelt isoliert werden, und die Wände werden sorgfältig verputzt, um Risse zu vermeiden. In der inneren Kammer werden orangefarbene Seidenvorhänge ausgebreitet, die ein Zelt über den Stimmgabelrohren bilden. Jede Stimmgabel hat ihre eigene Halterung, die so geneigt ist, dass die Innenseite niedrig und die Außenseite hoch ist, und alle Rohre sind in den entsprechenden Positionen um den Kreis der Himmelsrichtungen angeordnet. Die oberen Enden der Stimmgabeln sind mit Schilfasche gefüllt und werden nach einem bestimmten Schema überwacht. Wenn die Qi-Emanation eines bestimmten Monats eintrifft, fliegt die Asche aus dem entsprechenden Rohr und das Rohr wird gereinigt.

Die offizielle Geschichte des ersten und zweiten Jahrhunderts n. Chr. fügt hinzu:

“Sie verlassen sich auf die kalendarische Berechnung und warten auf das Eintreffen der Qi-Emanation; wenn sie eintrifft, wird die Asche verstreut; dass es die Qi-Emanation ist, die dies tut, beweist die Tatsache, dass ihre Asche auseinandergetrieben wird. Würde die Asche vom menschlichen Atem oder vom Wind verweht, bliebe sie zusammen.”

Dieses Verfahren wurde mindestens 1700 Jahre lang praktiziert, vom ersten Jahrhundert v. Chr. oder früher bis zum sechzehnten Jahrhundert n. Chr., als es schließlich als lächerlich diskreditiert wurde. . Needham glaubt, dass es ein echtes Naturphänomen gegeben haben muss, auch wenn es nur einmal beobachtet wurde, das ausreichte, um diese seltsame Technik für mehr als ein Dutzend Jahrhunderte am Leben zu erhalten. Eine rationale Grundlage für das System lässt sich jedenfalls nicht finden.

Die Erfindung des Labors

Eine Folge dieser seltsamen Forschungen war die Erfindung eines hermetisch abgeschlossenen Ortes, eines echten Versuchsraums für Experimente im Vakuum.

Das Interessanteste an diesem merkwürdigen Experiment ist die Sorgfalt, mit der man offenbar darauf geachtet hat, dass kein Wind in die hermetisch abgeschlossene Kammer eindringen kann. Diese Abdichtung ist vielleicht das wichtigste technische Merkmal in der gesamten Geschichte. Die Vorkehrungen gegen zufällige Windböen und andere Störungen erreichten um die Mitte des sechsten Jahrhunderts n. Chr. ihren Höhepunkt. Neben dem orangefarbenen Seidenzelt wurden für jede Stimmgabel einzeln Gazeabdeckungen angebracht. Die Ständer oder Halterungen für die Pfeifen ähnelten nach den Beschreibungen ein wenig unseren Labor-Retortenständern. Die Mauern waren so angeordnet, dass die Tore der inneren und äußeren Mauer nach Süden und das Tür der mittleren Mauer nach Norden gerichtet waren. Es gab also verschachtelte Gänge, wie in der modernen fotografischen Dunkelkammer.

Zehn Jahre Express-Güterzüge zwischen China und Zentralasien

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Im April 2013 startete der erste Güterzug aus dem chinesischen Yiwu ins kasachische Almaty. Es war der erste Zug in Richtung der fünf zentralasiatischen Länder. In den vergangenen zehn Jahren wurden insgesamt 2.024 Züge erfolgreich auf dieser Strecke betrieben. Die transportierten Waren reichen von verschiedenen Kleinwaren über Rohstoffe und Textilien bis hin zu Tee und anderen Produkten.

(Quelle: CRI Deutsch, VCG)

Atlas-Seide: Der spezielle Brokat aus Xinjiang

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Auf dem Internationalen Basar zeigt ein einheimischer Händler die traditionelle Herstellungstechnik und den Prozess der Atlas-Seide per Livestream. Die Seidenherstellung ist ein wichtiger Bestandteil der traditionellen Handwerkskunst in Altai. Die Atlas-Seide ist der spezielle Brokat aus dem Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang. Sie wird als „letztes Handwerk des 21. Jahrhunderts“ bezeichnet.

(Quelle: CRI Deutsch, VCG)

Bahnbrechende Installation von Bohrinsel in China abgeschlossen

Chinas 15.000 Tonnen schwere Offshore-Bohr- und Förderplattform „Enping 20-4“ ist am Samstag um 18 Uhr auf der vorgefertigten Unterwasserbasis in der Perlflussmündung erfolgreich installiert worden.

Nach knapp sechsstündigen Arbeiten wurde die Bohrinsel mit 100 Meter hohen Pfeilern auf dem Meeresboden in den Gewässern rund 200 Kilometer südwestlich von Shenzhen in Südchina erfolgreich angedockt.

Besonders anspruchsvoll war dabei die hohe Präzision trotz der rauen See. Mit dem gelungenen Großprojekt der China National Offshore Oil Corporation (CNOOC) ist ein neuer Rekord im Installationsgewicht einer Halbtaucherbohrinsel in China aufgestellt und damit eine technologische Lücke in der Branche geschlossen worden.

(Quelle: CRI Deutsch)

CIA stellt langfristige Bedrohung für Weltfrieden und globale Entwicklung dar

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Chinas Nationales Zentrum für die Bekämpfung von Computerviren und die chinesische Hightech-Firma 360 haben neulich in einem Bericht anhand von zahlreichen Tatsachen enthüllt, dass die CIA seit langem nachrichtendienstliche Informationen über ausländische Regierungen, Unternehmen und Bürger gesammelt, heimlich „friedliche Evolutionen“ und „Farbenrevolutionen“ in der ganzen Welt durchgeführt und ihre Spionagetätigkeit fortgesetzt hat. Damit haben sich die USA ihren Namen als „Hacker-Imperium“ verdient. Und als „scharfe Kralle“ dieses Imperiums bedroht die CIA den Weltfrieden und die globale Entwicklung kontinuierlich.

Nach dem Ende des Kalten Krieges richteten die Vereinigten Staaten ihre Aufmerksamkeit auf das Internet, um ihre unipolare Hegemonie zu festigen. 1995 wurde in dem internen Bericht „Strategic Assessment: The Internet“ des US-Verteidigungsministeriums eindeutig festgestellt, dass das Internet offensiv genutzt werden kann. Im 21. Jahrhundert haben die USA durch die unermüdlichen „Bemühungen“ zahlreicher US-Regierungen eine wesentlich offensivere Cyberspace-Strategie entwickelt. Die CIA wiederum hat sich in einen Hacker verwandelt und eine erstaunliche Anzahl von Cyber-Waffen entwickelt.

Statistiken zufolge hat die CIA in den vergangenen Jahrzehnten die rechtmäßigen Regierungen von mindestens 50 anderen Ländern gestürzt oder versucht, zu stürzen, was zu Unruhen in den betreffenden Ländern führte. Der jüngste von chinesischer Seite veröffentlichte Bericht analysiert die verschiedenen Techniken, die bei diesen Vorfällen zum Einsatz kamen und bestätigt aus technischer Sicht, dass die CIA mithilfe leistungsfähiger Netzwerk- und Kommunikationstechnologien eine große Zahl von „Farbenrevolutionen“ in der ganzen Welt geplant und organisiert hat.

Im Laufe der Jahre hat diese „scharfe Kralle“ der USA die Welt mit Narben übersät. Der größte Nutznießer dieses Prozesses war die CIA, die mehr Geld, mehr Ressourcen und mehr Macht erhielt. Wie eine Krebszelle im menschlichen Gewebe hat sie sich immer weiter ausgedehnt und die USA als größtes „Hacker-Imperium“ und „Unruhestifter“ der Welt bestätigt.

(Quelle: CRI Deutsch, VCG)